Vampire love von Carameldream (Don't mess up with Vampires.) ================================================================================ Kapitel 3: Eine Entscheidung ---------------------------- „AHHHHHHHHHHHHHHH!!!” Es ertönte ein Schrei von der Nachtblauhaarigen. Sie wartete auf den Schmerz, doch stattdessen hörte sie wie hinter ihr etwas gegen die Wand gedrückt wurde. Genau konnte sie es nicht sagen, denn ihre Augen waren fest zusammengekniffen, sie wollte nicht noch mehr sehen, denn sie hatte Blut gesehen. //Was ist hier los? Ich verstehe nichts mehr!// Sie hatte sich das Wiedersehen mit ihrem Cousin irgendwie anders vorgestellt. Fröhlicher und herzlicher. Ihre Gedanken überschlugen sich immer weiter, denn die wichtigste Frage war: Was machten Neji, Sasuke und Naruto bei TenTen zu Hause und wieso war TenTen ohnmächtig geworden? Hatten die drei ihr etwas getan? Aber wieso hatte Sasuke das Fenster aufgeschoben? Hatten sie aus dem Fenster fliehen wollen? Das war doch viel zu hoch! Oder war TenTen beim Anblick von Neji ohnmächtig geworden, da sie zu überrascht gewesen war? Nein, sie war nicht der Typ mit den schwachen Nerven. Das konnte es auch nicht sein. Sie zitterte ein wenig. // Hatte ich mich in Sauske, Neji und vor allem Naruto getäuscht? Wollen sie uns allen schaden? Aber warum sollten sie? Ich...ich...// Ihre Gedanken wurden weggeblasen und in ihr herrschte eine plötzliche Ruhe. //Was ist das?// Sie hatte sich noch nie so seltsam gefühlt, es war so als würde sie eine Aura umhüllen, die sie vor negativen Gedanken befreite, sie hatte nicht einmal die Chance über etwas Negatives zu denken. Doch ihr Gedankenfluss brach ab, als sie was auf ihren Schultern spürte. „Hinata-chan? Geht es dir gut?“ Ihr Gesicht färbte sich leicht rot. Diese Stimme würde sie von überall erkennen. Sie öffnete ihre Augen und schaute in ein azurblaues Paar, welches ihr freundlich entgegen strahlte. Sie nickte und drehte sich um, aber da war gar nichts! Hatte sie es sich alles nur eingebildet? Sie schaute wieder in den Raum, da waren die anderen Beiden. Sie atmete kurz ein und schaute auf den Boden, doch TenTen war weg. „Hinata, bist du dir sicher, dass es dir gut geht?“ Sie schaute den Blonden erneut an. //Das kann doch nicht wahr sein! Ich habe...ich habe es doch alles gesehen!?// „J-ja! Ähm...wo ist TenTen?“ Der Blonde lächelte, doch Neji antwortete: „Sie ist auf ihrem Zimmer.“ Die Hyuuga schaute ihn an. „Neji-nisan, nach all der langen Zeit bist du wieder da...“ Sie stürmte auf ihn los und umarmte ihn. Er erwiederte die Umarmung zögerlich. Er musste es langsam angehen. Die Hyuuga löste sich wieder von ihm und lächelte ihn lieb an. „Du kommst doch wieder nach Hause, oder?“ Der Hyuuga spürte einen Stich in seinem Herzen, er konnte nie wieder mehr mit seiner Familie leben. Nie wieder. Er war ein Vampir, er war dazu verflucht sich von seiner Familie fernzuhalten, um ihr nicht zu schaden. „Eigentlich wollte Sasuke mich bei ihm wohnen lassen...“ Er freute sich leicht über die Ausrede, die ihm so eben eingefallen war, er hoffte, Sasuke würde es tatsächlich machen. Er würde hier wohl noch eine Weile bleiben. Und er könnte ganz bestimmt nicht zum Hyuugahaushalt zurückkehren. „Stimmt, Sai und ich wollten eh noch zwei neue Mitbewohner“, fügte der Uchiha noch hinzu, um Nejis Ausrede zu stärken. ihm konnte es egal sein, so lange alles ruhig war, konnte jeder bei ihm und Sai wohnen. Die Langhaarige nickte leicht. „Ich verstehe.“ //Das ist seltsam, Neji hat sich richtig verändert...aber was wichtiger ist...// „Ähm...“, die drei Vampire schauten sie wieder alle an, „also...was macht ihr hier alle eigentlich?“ Der Hyuuga überlegte: „Ich wollte TenTen überraschen und die Beiden haben mich wie es aussieht gesucht...“ //Ich habe immer noch keine Ahnung, was hier los ist, aber ich will hier fürs erste weg.// Hinata lächelte leicht. „Achso...uhm, ich...g-gehe j-jetzt zu TenTen...“ Und damit lief sie aus den Raum. Sie füllte sich auf einmal so seltsam, als wäre sie nun sicher vor etwas. Sie wusste nicht, wie sie dieses Gefühl beschreiben sollte, sie wusste nur, dass mit den Dreien, etwas seltsames passierte und sie und TenTen wurden mit hinein gezogen. Als wären die drei in einem Schlammloch und die beiden jungen Frauen versuchten ihnen zu helfen, doch fielen beim versuch selbst hinein. „Sie ist nun weit genug.“, verkündete der Schwarzhaarige. Der Uzumaki nickte genauso wie der Hyuuga. „Wir haben ein Problem, echt jetzt...“, bemerkte der Blonde mit einer leicht traurigen Miene. „Wie lange wird es dauern bis die Beiden merken, was wir in Wahrheit sind und dann haben wir ein Problem. Denn wenn es andere Vampire erfahren, dann haben wir nicht mehr nur die Menschen als Feinde...“ „Gut mitgedacht, Dobe, aber das nützt auch nichts mehr. Dank meiner Illusion wird Hinata alles für eine Hallizunation halten.“ Der Hyuuga nickte. „Und TenTen?“, er klang besorgt, was er auch war. Schließlich hatte Sasuke es ihr indirekt mitgeteilt, sie hatte es mitbekommen. „Ich weiß nicht, ob die Illusion sie erreicht hat, aber wir sollten erstmal abhauen. Gegebenfalls kann man sich später darm kümmern.“ Er schob das Fenster zu Ende hoch und sprang raus. Naruto und Neji folgten ihm nach draußen, wo sie erstmal den Vampir, welcher Hinata angreifen wollte, zerstückelten und verbrannten. Alle Spuren mussten beseitigt werden. Zusammen machten sie sich darauf auf den Weg zu Sasuke und Sais zu Hause. Dort angekommen gingen sie wie normale Menschen rein. Im Wohnzimmer erwartete sie bereits Sai. Er sah gar nicht fröhlich aus, sondern sehr wütend. „Neji, weißt du was du angerichtet hast? Wir haben jetzt echt ein Problem. Die Ältesten haben uns das hier geschickt.“ Er hielt ein blütenweißes Blatt hoch, wo in einer ordentlichen Schrift was darauf stand. Er las vor: Sehr geehrte Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki und Neji Hyuuga, uns ist zu Ohren gekommen, dass ihr die Regeln überschritten habt. Euch bleiben nur noch folgende Möglichkeiten: 1.Ihr tötet die beiden Menschen. 2.Oder ihr macht sie zu wesen der dunklen Macht. Wenn dies nicht innerhalb von zwei Woche geschehen sollte, werden wir uns selber um das Problem kümmern müssen. Mit freundlichen Grüßen der Vampirrat Sasuke knurrte. „Na super, jetzt haben wir den Salat...“ Neji schuate leicht bedrückt, alles war nur seine Schuld. „Es ist nicht nur deine Schuld, Neji...Meine und Sasukes ist es auch...“, sagte der Blonde zu ihm aufmunternd. Sai schnaubte verächtlich: „Naruto, das ist nicht das Problem, wir hatten nie ein gutes Verhältnis zu den anderen Vampiren. Die Akatsuki ist eine sehr geschlossene Gesselschaft und anders als wir. Sie nutzen ihre Fähigkeiten um mit den Menschen zu spielen. Deshalb hat Sasuke keinen guten Draht zu seinem Bruder und Cousin.“ Der Uzumaki nickte. Er verstand immer noch nicht das Problem. Das einzige was ihm Sorgen bereitet war, dass das Leben von TenTen und Hinata schon beschlossen war, als sie sich mit Vampiren angefreundet hatten. Mit ihm und Sakura. //Das ist echt nicht fair...// Seine Hände schlossen sich zu Fäusten, warum musste er immer Probleme verursachen, die andere dann ausbaden durften? War es nicht schon immer so gewesen? „Was machen wir jetzt?“, es war Sai, der die lange Stille durchbrach. Schnell waren allen klar. Es führte alles zum Selben raus. Das Schicksal der beiden Mädchen war besiegelt. „Wir können nicht ihr Leben einfach beenden! Es muss doch eine andere Möglichkeit geben!“ Naruto schlug gegen die Wand, wo sich sofort tiefe Risse bildeten. „Es reicht, Naruto, du demolierst noch unser Haus...“ Sasuke war leicht genervt. Natürlich verstand er den Uzumaki, er wollte auch nicht jemanden Unschuldigen zum Leben der Verdammnis zwingen, aber wäre der einfache Tot da besser geeignet? Er wollte etwas sagen, doch Naruto stürmte schon aus der Wohnung, er musste Rat holen und er kannte nur eine einzige Person, die ihm helfen konnte. Seine Erschafferin Sakura Haruno. Der Blonde rannte so schnell, wie er nur konnte. Bei seinem Ziel angekommen, klopfte er gegen die Tür. Sonst immer machte er es nie, aber er spürte, dass sie selber nicht in einer guten Verfassung war. Nach einer Weile wurde die Tür von einer rosahaarigen Schönheit aufgemacht. Ihre smaragdgrünen Augen betrachteten ihn neugierig, sie wusste sofort, dass er nicht gekommen war um sie zu trösten, sondern um selber getröstet zu werden, denn er hatte nicht sein sonstiges Grinsen im Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich pure Verzweiflung. „Naruto...“ Sie öffnete die Tür um ihn reinzulassen, er trat sofort ein. „Sakura-chan, du musst mir, nein, du musst uns allen helfen! Sasuke, Neji und ich haben ein Problem!“ Schnell erzählte er vom Geschehenen, ließ jedoch dabei kein Detail aus. Die Haruno war erst einmal baff, sie musste sich kurz beruhigen, nach einer Weile hatte sie das Ganze verdaut und verstanden. „Also wissen TenTen und Hinata indirekt von unserer Existenz und der Rat verlangt folgend natürlich den Tod der Beiden oder die Verwandlung zu einem Vampir...Richtig?“ Der Blonde Vampir nickte. Die Rosahaarige stutzte. Das war nicht gut, ganz und gar nicht gut, sie wollte nicht TenTen und Hinata in die ewige Verdammnis schicken und außerdem müssten die Beiden eine lange Zeit weg bleiben, um sich bei Menschen unter Kontrolle zu haben. „Das ist gar nicht gut, ich will das nicht...“ Nun verstand sie Narutos Sorgen, aber hatte sie nicht schon genug davon? Erst das mit Sasuke und nun würde sie von zwei neu gewonnen Freundinnen gehasst werden. Sie könnte in die Zukunft sehen, um es zu überprüfen, aber sie hatte Angst davor. Angst vor dem, was sie alle erwarten würde. Plötzlich fing sie an zu zittern, ihr war schlecht, sie verabscheute sich selbst und ihre Eltern, die sie eigentlich geliebt hatte, doch sie hatten sie zur Welt gebracht und sie hatte sehr viel leiden müssen. Ihre Eltern waren auch reine Vampire gewesen. Doch sie wurden von anderen Vampiren umgebracht. Vom Uchiha-clan...//Moment mal, das heißt Sasuke ist...// Ihre Augen weiteten sich. wieso fiel ihr es ihr erst jetzt ein? wie hatte sie so etwas nur verdrängen können? ~Flashback~ Ein kleines Mädchen mit ungewöhnlichen rosa Haaren rannte durch die Straßen. Sie war im Kindergarten gewesen. Sie hatte da keine Freunde, dass machte sie etwas traurig, aber sie kam darüber hinweg. Immerhin hatte sie ihre Eltern. Ihre Eltern, die sie nur mit Liebe überhäuften. Mit ihren kurzen rosanen Haaren und ihren strahlenden smaragdgrünen Augen, die durch die Dunkelheit leuchteten, war sie sehr ungewöhnlich. Sie würde mit ihren zarten fünf Jahren trotzdem bald zur Schule gehen. Schließlich konnte sie schon rechnen, schreiben und alles andere auch. Ihre feine Vampirnase roch auf einmal Blut, sehr viel Blut. Sie war inzwischen schon geübt, sie beschleunigte ihre Schritte, wie es aussah gab es Abendessen. Sie drückte ihren braunen Teddybären nah zu sich und rannte mit einer schnellen Geschwindigkeit los. Sie sah auch schon die Lichter des Hauses ihrer Eltern und wo sie auch wohnte. Neugierig öffnete sie die Tür, doch sie erwartete keine rosahaarige Frau wie immer, sondern das pure Chaos. Mit ihrer Nase nahm sie einen Geruch von einem Kampf war. Sie runzelte ihre breite Stirn. Sie schloss die Tür hinter sich und betrat das Haus. etwas war nicht in Ordnung. „Mama, Papa, ich bin zu Hause! Gibt es etwa schon essen?“ Nichts ahnend rannte sie in die Küche. Dort saß kein braunhaariger Mann mit grünen Augen. Auch hier herrschte nur Chaos. Was war hier passiert? Sie bemerkte, dass das Radio an war. Sie konnte es im Wohnzimmer hören. // Papa hört wohl mal wieder Nahrichten.// Sie seufzte. Ihr Vater bemerkte gar nichts, wenn er am Radio saß und dem lauschte. Er fokussierte sich zu sehr darauf! Die Grüäugige grinste leicht und hüpfe vergnügt ins Wohnzimmer, bereit ihren Vater von hinten zu erschrecken. Wie immer. Doch ihre Augen konnten nicht glauben, was sie stattdessen erwartete. Die brennenden Leichen ihrer Eltern, zerstückelt auf dem Boden. Die Augen der beiden waren geschockt geweitet. Also war es wenigstens kurz und schmerzlos gewesen. Das hoffte sie jedenfalls. Ihre Knie gaben nach und sie schrie, wie sie noch nie geschrien hatte. Nach einer Weile fiel ihr die mit Blut geschriebene Nachricht an der Wand auf. „Denkt daran sich nicht mit uns dem Uchiha-clan anzulegen, man wird nur gedemütigt und muss mit dem Tod bezahlen. Wenn es ihr möglich gewesen wäre, hätte sie nun angefangen zu weinen, aber es war unmöglich. Sie würde nie sich die Trauer wegweinen können. Der Schmerz des Verlustes würde ihr immer im Gedächtnis bleiben. Für immer. Sie setzte zu einem erneuten Schrei an. ~Flashback Ende~ Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. //Beruhige dich Sakura, wir haben im Moment ein anderes Problem. Um den bescheuerten Uchiha kannst du dich später kümmern und außerdem kann er eh nichts dafür, was sein Clan angerichtet hat...oder doch?// Sie schüttelte ihren Kopf. „Naruto, ich habe keine Ahnung, wir müssen Hinata und TenTen es schonend beibringen, damit die Verwandlung leichter verlaufen wird oder wir...“, sie stockte kurz und schluckte ihren Kloß hinunter, „oder wir verstecken sie vom Vampirrat...“ Der Blonde dachte kurz nach. „Das Zweite wird nicht klappen, wenn sie uns finden, werden sie uns auch umbringen, also müssen wir sie ins Geheimnis einweihen...Sie haben außerdem noch etwa 13 Tage Zeit, um ihr Leben zu genießen...“ „Aber Naruto, wie du schon sagtest, wir können sie nicht unseretwegen zwingen, dass zu akzeptieren, denn es...“ Sakura stoppte. Ihr war was eingefallen. Sie flitze in ihr Zimmer und suchte nach dem Handbuch der Vampire, als sie es endlich fand, schlug sie eine bestimmte Seite auf und kam wieder zu Naruto. „Schau mal, hier steht: Wenn Menschen hinter das Geheimniss kommen sollte, droht denen der Tod oder die ewige Verdammnis als ein Vampir. Jedoch gibt es auch eine andere Möglichkeit einem Menschen in die Verdammnis zu schicken, denn wenn man den betroffenen Menschen liebt, kann durch einen Schwur, denn man vor dem Vampirerat schwören muss, ablegen, welcher besagt, dass man nichts darüber weitersagen darf. Beim Bruch wird Mensch und dafür verantwortliche Vampir getötet. Ist das nicht eine bessere Möglichkeit?“ Der Uzumaki las es sich mindestens fünf Male durch. „Weißt du, es ist eine gute Idee, aber was ist, wenn der Rat es nicht akzeptieren wird? Solche Fälle gab es auch schon...“ Er deutete auf die nächste Seite. „Scheiße...“, die Rosahaarige biss die Zähne zusammen. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Während Naruto für die passende Aura sorgte, konzentrierte sie sich auf die Zukunft. Mehrere Bilder glitten an ihrem Auge vorbei, sie sah alles. Doch sie konzetrierte sich auf eines, welches ihr helfen könnte. Sie spürte, dass sie bald etwas finden würde in der Zukunft. Doch sie stockte und brach zusammen. „Sakura-chan!“ Der Azurblauäugige kniete sich zu ihr hin. „Was ist los? Verdammt sag doch etwas!“ „Ich...“, die Rosahaarige schaute langsam auf, „ich habe Angst!“ Sie konnte einfach nicht mehr. Es war zu viel! Sie schrie wie am Spieß. Es tat so Weh, wieso hatte die Vergangenheit sie eingeholt?? Voller Schmerzen fasste sie sich mit beiden Händen an den Kopf und versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Ohne Erfolg. „Ich kann die Zukunft nicht sehen, weil ich Angst habe!“ Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich, wenn das so weiter gehen würde, würde sie noch verrückt werden. Es war einfach zu viel! Naruto klatschte seine Hände zusammen und konzetrierte darauf etwas von seiner Energie. Die rechte Hand legte er dann auf Sakuras Stirn. Sie beruhigte sich langsam und fiel ohnmächtig um. //Gerade noch geschafft, wenn sie wie damals außer Kontrolle geraten würde...// Er wollte sich nicht daran erinnern, es war schlimm gewesen und das würde er nie vergessen, denn seine beste Freundin, Sakura, hatte ein ganzes Dorf zerstört. Nur weil etwas sie an ihre Kindheit erinnert hatte. //Vielleicht sollten wir uns von Sasuke fernhalten...Das wäre sicher besser so! Oder?// Er trug die bewusstlose Haruno in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Er selbst beschloß auf sie aufzupassen und setzte sich deshalb auf einen nahe stehenden Stuhl. Eigentlich konnten Vamire ja nicht schlafen, aber er hatte die Fähigkeiten Gefühle zu manipulieren, doch nicht nur dass! Er konnte jemanden so beruhigen, dass er in einen Schlaf fiel wie Sakura. Wenn er es bei einem Menschen machen würde, könnte er ihn so sogar vielleicht umbringen, es kam alles auf die Menge der eingesetzten Energie an. Er grinste leicht. Ja, was sollten sie denn nur machen?? Die beiden umbringen lassen, sie verwandeln oder sie wirklich vor dem Vampirrat verstecken? „Verflucht!“ //Ich will es versuchen! Echt jetzt!!// Er stand auf und griff zum Telefon. Er würde dabei Hilfe brauchen. Den zufällig kannte er einen Vampir, der ihnen helfen könnte. Der Blonde tippte die Nummer ein. Vom anderen Ende der Leitung kam nach kurzer Zeit ein: „Hallo?“ „Hey Kiba, ich brauche deine Hilfe!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)