Strange World von MissBloodyEnd ================================================================================ Kapitel 47: Wahre Stärken ------------------------- Es war tatsächlich wahr. Das hier war echt. Joe Kido war der feste Freund von jemandem. Wenn ich schlafen sollte, dann wollte ich auf keinen Fall geweckt werden. Niemals. Zue war vielleicht nicht unbedingt die Art von Frau, die man sich an meiner Seite vorgestellt hätte. Vorlaut. Gewitzt. Wirklich schlau. Aber aus irgendeinem Grund mochte mich diese Frau. Anscheinend besaß ich doch so was wie Charme. Ich war schließlich zu einen großen, wenn auch dürren Mann herangewachsen. Meine Haltung hatte sich über die letzten Jahre deutlich gebessert. Auch mein Selbstbewusstsein war gestiegen. Nicht viel, aber es reichte um durch den Tag zu kommen. Zue war nicht nur meine Freundin sondern seit neuestem auch meine ganz persönliche Nachhilfelehrerin. Zumindest hoffte ich das. Und nein damit meinte ich nicht das, was ihr nun denken mögt. Ihr müsstet mich mittlerweile kennen. Bei mir ging es nur ums Lernen. Auch Zue staunte nicht schlecht, als ich sie zu mir einlud. Zum Lernen. Sie hatte es ebenfalls fehlinterpretiert. Sie musste noch so einiges über mich lernen. „Nee, jetzt echt?", fragte sie mich verdutzt als ich meine Bücher heraus kramte und mit bunten Tape markierte Seiten aufschlug. „Du willst doch nicht etwa wirklich, das ich dir bei dem Stoff helfe?" „Doch.", antwortete ich platt und reichte ihr ein Medizinbuch zum menschlichen Knochenbau. Sie funkelte mich wütend über die Ränder ihrer Brille an, was mich nervös werden ließ. Zue ließ das Buch auf meine Füße fallen und schnaufte als ich Schmerz verzerrt quiekte. „Joe, ich weiß ja, das dir da oben ein paar Tassen fehlen. Aber eine Frau zu sich einzuladen, unter dem vermeidlichen Vorwand mit ihr lernen zu wollen und dann wirklich mit ihr zu lernen... Das ist einfach nur schräg..." Ich sah ein, dass mein Plan keinen Anklang fand und warf die Bücher laut lachend auf den Boden. Dann musste ich wohl meinen Pflichten als Freund nachkommen. „Hast du wirklich geglaubt ich würde mit dir lernen wollen? Ha ha, da habe ich sich aber reingelegt, was?" Ich versuchte glaubwürdig zu wirken. Damit mir meine erste Freundin nicht gleich wieder weg rannte, weil ich so ein lernbessener Mensch war. Sie sah mich allerdings wenig überzeugt an uns stemmte die Hände in die Hüpften. „Joe verspreche mir bitte eins: Wenn es mit Medizin nicht klappen sollte, dann werde bitte kein Schauspieler.", meinte sie und nahm ihre Tasche. Das Warnsignal verstehend sprang ich auf und griff nach ihrer Hand. „Geh nicht. Ich hab´s nicht so gemeint. Echt. Guck ich habe doch schon alle Bücher weggelegt!" Zue seufzte und drücken mir einen Kuss auf die Wange. „Ich kenne dich Joe. Dein Lerndrang ist dadurch noch lange nicht weg. Ruf mich an, wenn du Lust auf was anderes außer Papier hast.", sagte sie und verschwand. Zue hatte die unsagbare Macht mich mit ihrer taffen Art sofort in den kleinen unbeholfenen Jungen zu verwandeln, der ich doch gar nicht mehr sein wollte. Ich war doch erwachsen. Gereift. Nicht mehr der Typ der am liebsten weg rannte. An sicheren Orten verblieb. Manchmal fragte ich mich in stillen Momenten, ob Zue die richtige Frau für jemanden wie mich war. Einen im Büffeln versinkenden Möchtegern-Arzt. Vielleicht war ich auch einfach nur der Falsche für sie. Ich war nicht taff. Ich war nicht forsch. Und offensichtlich verstand ich unter Lernen etwas komplett anderes als sie. Oder als jeder andere auf diesem Planeten. Zue lugte wieder ins Zimmer und meine Mimik erhellte sich sofort, als sie mir schmollend entgegen sah. „Du rennst mir ja nicht mal hinterher! Mensch Joe, daran müssen wir noch arbeiten!", stellte sie fest und zog mich raus in den Flur. „W-was hast du vor?" Sie lachte laut uns Furcht einflößend während sie auf meine Jacke und Schuhe zeigte. „Komm du Bücherwurm. Wenn ich schon nicht erfahre, was sich unter deinem dicken Pullunder befindet, kannst du wenigstens mit mir rausgehen. Und mir einen Kaffee ausgeben!" Besiegt aber zufrieden folgte ich ihrer Aufforderung und schlüpfte in Jacke und Schuhe und verließ die Wohnung samt Schlüssel und Handy. Und Zue natürlich. Auch wenn wir beide wohl grundverschieden waren, so genoss ich doch sehr ihre Anwesenheit. Klar, sonst wäre ich ja auch nicht mit ihr zusammen. Sie brachte Farbe in mein trübes Einsiedler-Dasein. Nicht das ich mich nicht mit meinen Freunden traf oder sie nicht auch mein Leben erhellen würden. Aber Zue tat das auf einer anderen Ebene. Auf der Herz Ebene. Noch vor einiger Zeit hatte ich Mimi darum gebeten, mir zu zeigen, wie man Frauen ansprach. Noch vor einigen Wochen war ich deprimiert in meinem Zimmer über meinen Büchern eingeschlafen, weil ich mich so alleine fühlte. Und dann brauchte es ein Seminar und ich kam dieser vor Selbstbewusstsein nur so strotzenden Frau näher, die eigentlich schon seit Ewigkeiten in den verschiedensten Vorlesungen hinter, neben oder vor mir gesessen hatte. Als ob das ein Wink des Schicksals sein sollte. Zue blieb abrupt stehen und sah zu einem Leuchtschild auf, auf dem in auf dem in dick umrandeten, schwungvollen Buchstaben "Bowling Bahn" stand. Ich ahnte schon, was nun kommen würde. „Lass uns doch eine Runde spielen!", rief sie begeistert und zog am Ärmel meiner Jacke und ich seufzte. „Ich kann nicht bowlen.", gestand ich und wusste, dass ich keine Chance hatte dieser sportlichen Aktivität zu entkommen. Ich sah es in ihren Augen. „Siehst du Joe, das ist dein Problem. Du sagst immer du kannst dies nicht und das nicht... Kein Wunder das dein Selbstbewusstsein die Größe einer Erdnuss hat!" Empört zog ich meinen Kopf ein und sah von ihr ab. Erdnuss hm? Na vielen Dank auch. Sie lachte. „Komm schon Schmollbacke. So zeigst du mir nur, das ich recht habe! Beweise mir doch mal das Gegenteil!" Noch immer geknickt wegen ihrer Äußerung wandte ich mich wieder zu Zue um. Ihre großen, grau-grünen Augen sahen mich erwartungsvoll an. Und dann gab ich wieder nach, lächelte. „Okay, okay... Lass uns spielen gehen." „Juhu!!! Ich zeig dir was eine Harke ist, mein Lieber haha..." Gerade als ich mich von meiner Freundin in das bunt blinkende Gebäude ziehen lassen wollte fiel mir eine wankende, mir durchaus gut bekannte Brünette ins Auge. Kari. Sie war nur wenige Meter von mir entfernt aus einem Bus ausgestiegen, offensichtlich zerstreut mit wirren Haaren und falsch zusammen geknüpfte Bluse. Furcht breitete sich in mir aus als ich abrupt stehen bleibend das sich mir bietende Bild begutachtete. Kari sah vollkommen fertig aus, schien mich auch nicht gesehen zu haben. „Was hast du denn?", wollte Zue wissen. Sie kannte Kari noch nicht und war aus gutem Grund verdutzt. „Gib mir mal eine Minute... Das da drüben ist eine gute Freundin von mir." Ich zeigte auf das Häufchen Elend das sich weinend von der Bushaltestelle entfernte. „DAS ist eine gute Freundin von dir?" „Zue... bitte. Ich will nur schnell schauen, ob sie okay ist..." „Na offensichtlich ja nicht. Los geh schon hin, bevor sie noch vor ein Auto läuft!" Mit großen Schritten holte ich Kari ein und tippte ihr vorsichtig auf die Schulter. Erschrocken wirbelte sie herum und sah mich mit ihren traurigen, braunen Augen an. Ich schluckte. „Joe...?" „Hey..." Sie wischte sich mit dem dem Ärmel ihrer Bluse über ihre Augen und versuchte zu lächeln. „Was machst du denn hier?" „Ich bin mit meiner Freundin unterwegs. ..", erklärte ich ruhig und wies unauffällig auf Zue die uns nervös beobachtete. Kari nickte und winkte ihr zu. „Das ist sie also, ja? Hab´ schon davon gehört... Freue mich sehr für dich...", hauchte sie und verschränkte frierend ihre Arme vor der Brust. Ohne zu zögern zog ich meine Jacke aus und legte sie um die zierlichen Schultern Karis. Sie schaute erst verwundert zu mir auf ehe sie ein leises Danke herausbrachte. „Was machst du denn hier draußen in der Kälte ohne Jacke?" Sie zuckte mit den Schultern und signalisierte mir damit, das sie nicht besonders scharf darauf war, darüber zu sprechen. „Vor meinem Leben flüchten...“, murmelte sie deutlich betroffen. Mein Herz wurde ganz schwer bei dem Anblick der Kleinen, die so traurig vor mir stand. Klar, ich war weder Taichi noch Sora, aber ich war nun mal hier. Und vielleicht konnte ich ihr ja irgendwie wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Sie sah meine besorgte Miene und wurde rot. „Ist nicht so wild, wirklich. Ich bin einfach ein bisschen viel Mädchen gerade.“ „Ein bisschen viel Mädchen?“ „Überemotional.“ Zue tauchte neben mir auf und gerade als ich anfangen wollte mich zu beschweren, dass das sicher keine gute Idee sei, fing sie schon an zu sprechen. Wie immer. „Hi Ich bin Azusa. Nenne mich doch einfach Zue!“, sagte sie und reichte Kari die Hand, die sie zögernd entgegennahm. Beide lächelten. „Ich bin Hikari. Du kannst mich einfach Kari nennen.“ „Dein Name ist wirklich schön, Kari!“ „D-danke...“ Zue versuchte wahrscheinlich Kari etwas zu entspannend, mit ihrer Anwesenheit als Frau. Doch Kari wirkte unsicher und sah zu mir auf. „Ich will euch nicht weiter stören. Ich geh nach Hause...“ Zue schien dennoch nicht zurück zu schrecken. Lächelnd legte sie eine Hand auf Karis Schulter. "Wie wäre es, wenn du stattdessen mit uns eine Kleinigkeit isst? Hier um die Ecke ist ein nettes Restaurant." Nicht nur Kari sah sie verblüfft an. Ich vielmehr auf Grund der Tatsache, dass ich tatsächlich genau das Gleiche vorschlagen wollte. Sie zwinkerte mir zu, als ob sie wusste, was ich gerade gedacht hatte. Konnte sie etwa Gedanken lesen? "Ich will euch nicht von eurem Vorhaben abhalten... Habt ihr mal einen schönen Tag. ", entgegnete Kari und zog ihre Mundwinkel zu einem gequälten Lächeln hoch. "Keine Widerrede!", schoss ich raus und erhielt ein anerkennendes Grinsen seitens meiner Freundin. Stolz erfüllte mich. "Ja komm schon, Kari. Joe zahlt auch!", rief Zue begeistert was Kari etwas kichern ließ. Ich schmollte. Immerhin ein kleiner Erfolg. Während Zue die mitgenommene Kari langsam die Straße hinunter schob, beschloss ich hinter den beiden zu bleiben. Und Tai zu schreiben. Wenn es jemanden gab, der Kari immer wieder aufbauen konnte, dann ihr Bruder. Noch beim Schreiben meiner Nachricht hoffte ich inständig keinen Fehler zu machen. Was, wenn Karis Betrübtheit aus einem Streit mit ihrem Bruder resultierte? Nach leichtem Zögern schickte ich die Nachricht aber doch ab. Selbst wenn das der Fall sein sollte, wollte ich den beiden helfen, sich wieder zu versöhnen. "Tai, ich habe gerade deine Schwester in der Innenstadt angetroffen. Sie wirkt und sieht schwerst unglücklich aus, und ich glaube hier sind deine brüderlichen Superkräfte gefragt." Ich bekam nur wenige Sekunden später eine Antwort. Das wunderte mich nicht. "Wo seid ihr? Und weißt du was los ist?" "Nein, sie mag nicht darüber sprechen. Wir nehmen sie mit ins To-kay Restaurant..Brauchst du die Adresse?" "Nein. Ich bin in 20 Minuten da. Halte sie bei der Stange." Zue und Kari waren mich fragend ansehend stehen geblieben. Ertappt legte mein Handy zurück in meine Hosentasche. "Was machst du denn da?" "Nichts, nichts! Also die Damen, herein spaziert!" Beide musterten mich ungläubig, ehe Kari mit den Schultern zuckend die Treppen hinauf zur Tür des Restaurants stapfte. Zue sah mich noch immer prüfend an. Ich wurde fast rot so intensiv betrachtete sie mich. „Was hast du gemacht, los sprich!“ „Ich habe Karis Bruder Taichi angeschrieben. Er kann sich von allen am besten um sie kümmern. Und bei ihm wird Kari sich auch öffnen.“, erklärte ich und Zue lächelte. „Familienbande, hm? Das ist eine ganz tolle Idee, Joe. Weiß er denn, was mit ihr los ist?“ „Ich habe nicht weiter gefragt. Mir war wichtiger, dass er herkommt und sie abholt.“ Zue drückte mir einen Kuss auf den Mund und sah mich mit stolzer Mimik an. Ich blinzelte perplex. „Du bist wirklich ein ganz toller Mensch, Joe Kido. Das ist deine Stärke - zuverlässig sein, dich um andere kümmern.“, sagte sie und ließ mich nur noch röter werden. Kari steckte ihren Kopf aus der Tür und sah zwischen uns hin und her. „Stimmt etwas nicht?“ „Entschuldige Kari, wir kommen jetzt!“, rief ich ihr zu und eilte zu ihre rauf. Sie sah mich unsicher an, hatte es aber irgendwie in der Zwischenzeit geschafft, sich ihre Bluse vernünftig zu zu knüpfen. Aufmunternd schenkte ich ihr ein Lächeln, und schob sie zurück ins Restaurant. Ich hoffte inständig, dass Tai nicht 20 Minuten brauchte, sondern schneller hier war. Es würde sich nicht lohnen etwas zu bestellen, aber draußen zu warten wäre wiederum zu lang. Wenn ich Kari erzählen würde, dass ich ihren Bruder hergerufen habe, wäre sie wahrscheinlich sauer auf. Oder vielleicht auch nicht? Vielleicht wäre sie mir dankbar? Ach ich wusste es doch auch nicht. Überfordert mit meinen Gedanken sah ich zu Zue, die hinter mir ins Restaurant trat. „Ich würde mich gern kurz frisch machen, magst du mitkommen Kari?“, wollte sie wissen und sah mich wissend an. Diese Frau konnte wirklich meine Gedanken lesen! Ich nickte ihr zu und schaute den beiden nach, als sie sich ihren Weg bahnten. Das kleine Restaurant schien nichts dagegen zu haben, dass man auch ohne Bestellung die Räumlichkeiten nutzte. Und ich hoffte stark, dass sich Kari und Zue Zeit ließen. So viel Zeit, dass am besten Tai schon hier war, ehe sie wiederkamen und er sie gleich entgegen nehmen konnte. Das klang zwar, als würde ich hier mit Gegenständen handeln, aber so war das natürlich nicht gemeint. Einige nervöse Minuten verstrichen, als ich plötzlich eine große, schlanke Gestalt mit Sturmfrisur war nahm, als ich wie gebannt nach draußen starrte. Tai. Ein Glück! Mit rasanten Schritten stieg er die Treppe hoch und platzte förmlich in das Restaurant, seine wachsamen Augen nach mir suchend. „Tai! Bin ich froh!“ „Wo ist sie?“, fragte er abgehetzt und aufgrund seiner schnellen Atmung stellte ich fest, dass er schnell gerannt sein musste. Taichi war Sportler und kam normalerweise nicht so schnell aus der Puste. Er musste weit gelaufen sein, damit er tatsächlich so laut atmete. „Mit Zue im Bad. Kommen bestimmt gleich... Aber sag mal, Tai... Weißt du was mit ihr los ist? Ich habe mich nicht getraut nachzuhaken.“ Er zuckte besorgt die Schultern. „Ich weiß weniger als du, fürchte ich. Allerdings habe ich sie schon versucht vorhin anzurufen und sie ging nicht ran. Das kam mir leicht verdächtig vor.... Ah da sind sie...“ Ich folgte Taichis Blick, drehte mich um und sah, wie Zue mit einer nun wieder deutlich besser aussehenden Kari zu uns kam. Sie lächelte stolz und hielt Tai die Hand hin, die er verwirrt entgegennahm. Stimmt, Tai kannte Zue ja auch noch nicht. Da wunderte es mich doch direkt, wieso er nicht eben gefragt hatte, wer die Frau sein sollte, die da gerade mit seiner Schwester im Bad war? „Tai? Was machst du denn hier?“ Kari wirkte schwerst überrascht, während Zue sich noch vorstellte. Dem großen Braunhaarigen war es offensichtlich egal, wer ihm da gerade die Hand reichte. Er war auf seine Schwester fokussiert, und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Mir Sorgen um dich machen. Was ist denn nur los, hm?“ Kari sah auf ihre Schuhe, hochroten Gesichts. Es war ihr schwerst unangenehm hier umringt von uns zu stehen, dass war klar erkennbar. Ich räusperte mich. „Vielleicht wollt ihr das lieber Zuhause besprechen? Da habt ihr Ruhe.“, schlug ich vor und Kari lächelte mich erleichtert an. Tai nickte, nahm die Hand seiner Schwester und zog sie wortlos hinaus. Weg waren sie. Ohne weitere große Worte zu verlieren. Das war mir fast zu schnell gegangen. Meine Freundin sah mich zufrieden lächelnd an und zog mich in den Innenraum des Restaurants. „Mensch, bin ich froh, dass Tai so schnell hier war...“, stellte ich fest trotz der Verwirrung über Zues spontane Aktion. Sie lächelte. „Ich bin froh, dass du ihn gerufen hast. Sie schien sich sofort besser zu fühlen, als er da war. Und ich meine gehört zu haben wie sie im Bad so was wie „Wäre doch Tai hier...“ sagte. Ich bin sehr stolz auf dich!“ „Ach... das war ja wohl eine Kleinigkeit... Aber sag mal, warum stehen wir jetzt doch mitten im Restaurant? Wolltest du nicht bowlen?“ Zue grinste breit während sie einen Tisch auswählte und sich setzte. „Doch. Aber erst will ich noch auf Kosten von Joe essen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)