Tränen von dannysahne (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 6: Rot -------------- Unsägliche Schwärze Finsternis Stille Tastende Hände Schmerz Angst Absolute Hoffnungslosigkeit Trauer Wut Das Gefühl zu ersticken, während die Lungen sich immer schneller zusammenzuziehen und verzweifelt versuchen genug Sauerstoff aufzunehmen. Die schale Luft und die klamme Kälte, die einem die Kehle zuschnürt und doch völlig unbedeutend ist, angesichts des Horrors der ihr noch bevorsteht. Es ist nicht das erste Mal und doch wird es immer schlimmer. Schmerzhafter, erniedrigender und hoffnungsloser. Das Gefühl der völligen Wehrlosigkeit, das Erkennen darüber, einer einzigen Person und deren Wohlwollen schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein ungehörter Schrei, ungeweinte Tränen… -  - -  - -  --  --  --  --  --  --  --  - Mit einem Ruck fuhr die junge Frau aus ihrem Schlaf in eine sitzende Position und stützte sich mit ihren zitternden Armen auf der dünnen Matratze ihres Bettes ab. Noch immer darum bemüht, ihren schweren Atem wieder zu beruhigen schloss sie die Augen und fuhr sich fahrig durch die schulterlangen Haare. >Nur ein Alptraum< versuchte sie sich einzureden, doch es war so viel mehr. Es waren Erinnerungen. Bilder und Gefühle der Vergangenheit, die sich des Nachts in ihren Träumen auf sie stürzten und sie niederwälzten wenn sie es zuließ. Leise seufzend und mit einem kurzen Blick auf die schlafende Gestalt im Nachbarbett stand sie auf und verschwand in das angrenzende Badezimmer. Karin schien einen festen Schlaf zu haben und ließ sich so gut wie nie von Sakuras nächtlicher Unruhe stören, dennoch war die Haruno sehr darauf bedacht, keine Geräusche zu verursachen. Mit einem leisen Klicken fiel die Badezimmertür ins Schloss und die junge Frau wand sich dem Waschbecken zu, um sich mit kaltem Wasser das Gesicht zu bespritzen. An Schlaf war ohnehin nicht mehr zu denken. Langsam schlüpfte Sakura aus ihrem Nachthemd in ihre Klamotten und schlich sich aus dem Zimmer der Herberge. Da die Haruno wenig Bedürfnis hatte durch den Schankraum zu gehen, wo wahrscheinlich noch immer die letzten Betrunkenen herumlagen, zog sie es vor durch eines der Gangfenster ins Freie zu gelangen. Ihre Chakrakontrolle hatte sich wieder soweit gebessert, dass sie ohne Probleme an der Hauswand entlang lief ohne zu viel freizusetzen und mit einem sachten Sprung, auf einem der naheliegenden Bäume zu landen. Die Nacht war noch jung und der Morgen würde noch einige Stunden auf sich warten lassen, dennoch zog Sakura den ungemütlichen Ast, auf dem sie saß, der stickigen Herberge vor. Durch den herannahenden Sommer war es bereits ungemütlich warm, doch durch das naheliegende Meer wehte ständig eine kühlende Brise über die Landschaft. Den Blick auf den Ozean und den darin spiegelnden Mond gerichtet, konnte sie ihre Nachtmaare vergessen und einfach nur den Augenblick genießen. Einen kurzen Moment wanderten ihre Gedanken zu Karin, die ihre Geste am gestrigen Abend positiv aufgenommen hatte und nicht mehr gar so unfreundlich zu ihr war. Sasuke hatte es nicht ganz so gesehen, aber das war der Haruno im Augenblick egal. Sie wollte nicht, dass ihre neu gewobene Freundschaft schon wieder wegen ihm in die Brüche ging. Das hatte sie schon mit Ino zu genüge erlebt. Sakura fragte sich was die Blonde wohl gerade machte und ob Nejis Team Konoha wohl schon erreicht hatte. Bei Lees Tempo war das sehr wahrscheinlich. Also wussten ihre einstigen Teamkameraden wohl auch schon – zumindest wenn sie nicht gerade auf Mission waren - dass sie nun mit Sasukes Team unterwegs war. Ob Naruto sie wohl suchen würde? Früher hätte sie diese Frage mit einem selbstverständlichen „JA“ beantwortet, doch nachdem ihr vermeintlicher Tod so einfach hingenommen wurde, war sie sich dessen nicht mehr ganz so sicher. Obwohl Neji gewisse Zweifel Narutos angedeutet hatte, konnte die Medic-nin ihren einstigen Teamkameraden und Freund einfach nicht mehr einschätzen. Doch ein gewisses Bauchgefühl sagte ihr, dass sie dem blonden Chaoten wahrscheinlich bald gegenüber stehen würde und dieser Gedanke jagte ihr schon jetzt eine Heidenangst ein. Sie wollte ihn nicht sehen. Ihn nicht und auch sonst niemand aus ihrem alten Dorf. Wie sollte sie sich von ihrem alten Leben, ihrer Vergangenheit, lösen wenn sie unweigerlich mit den Erinnerungen ihrer Zeit vor der Gefangenschaft konfrontiert wurde? Ihre Lebenseinstellung zur Zeit war einfach. Alles andere als die Gegenwart spielte keine Rolle. Dieses Vor-sich-hin-leben ermögliche es Sakura nicht zu viel nachzudenken und das Vergangene einfach auszublenden. Es gab einfach kein Gestern mehr und schon gar kein Morgen. Einfach nur das Jetzt, das war alles was die Haruno im Moment vom Leben erwartete und es funktionierte – noch. Angespannt lehnte Sakura sich an den Baumstamm und starrte auf das silbrig glänzende Wasser. Das kühle Mondlicht wirkte beruhigend auf sie und langsam aber sicher lockerten sich ihre Muskeln und die Nachwirkungen des Traumes verflogen. Solange sie die Augen nicht schloss, konnte sie die Bilder ausreichend verdrängen. Die Medic-nin hatte keinen Moment bereut das Souzen-Saisei benutzt zu haben, um ihr Augenlicht wieder herzustellen. Denn solange sie die Augen offen hielt und nicht von der Dunkelheit umfangen war, konnte sie die Schönheit der Natur genießen und sich davon überzeugen, dass das Leben es wert war, weitergeführt zu werden. Die Haruno saß noch eine ganze Weile auf dem Baum und beobachtete den Sonnenaufgang, ehe sie sich wieder leise in ihr Zimmer schlich. Zu ihrer Überraschung erwartete sie bereits eine ziemlich wache und finster drein blickende Karin, die mit verschränkten Armen auf ihrem Bett saß. „Du sollst dich nicht immer raus schleichen, wenn wir anderen schlafen. Was ist wenn dich jemand sieht und auf uns aufmerksam wird? Oder wir angegriffen werden und schnell verschwinden müssen? Wir haben ganz sicher keine Zeit dich dann auch noch zu suchen.“ Sakura legte den Kopf leicht schief und Karin konnte deutlich das Schmunzeln um ihre Lippen erkennen. „Nun dann lasst ihr mich ganz einfach zurück. Entweder ich hole euch danach ein, oder eben nicht. Ich gehöre schließlich nicht zum Team – das waren doch deine Worte, oder nicht?“ Karin zuckte einen Moment ertappt zusammen. Es war ihr nicht aufgefallen, dass Sakura ihren Disput mit Suigetsu mitbekommen hatte, in dem sie vehement ihre Ansicht vertreten hatte, dass die Medic-nin keinesfalls zum Team gehörte, sondern lediglich ein Anhang auf unbestimmte Dauer war. Dass Sasuke scheinbar nicht gewillt war, dass unliebsame Anhängsel wieder los zu werden, nagte gewaltig an der Rothaarigen und so erwiderte sie trotzig. „Du übersiehst dabei nur eine Kleinigkeit! Sasuke würde dich nicht einfach zurücklassen, er würde dich suchen und genau dadurch gefährdest du das ganze Team – ob du nun dazu gehörst oder nicht!“ Sakura unterdrückte ein Seufzen und blickte die Rothaarige traurig an. Sie wusste genau, dass es dabei nicht wirklich um sie ging. „Karin ich liebe Sasuke nicht! Ich weiß nicht warum er mir geholfen hat, vielleicht um der alten Zeit willen. Er hat mir früher ständig den Hals retten müssen und damals schon mehr als deutlich gemacht, wie sehr ihn dieser Umstand nervte.“ „Und das soll ich dir glauben? Du kannst mir nicht weißmachen, dass du keinerlei Gefühle ihm gegenüber empfindest!“ „Das habe ich auch nicht behauptet Karin.“ Sakura machte eine kleine Pause ehe sie leise fortfuhr. „Einst habe ich Sasuke über alle Maßen geliebt, aber er hat meine Liebe zurückgewiesen. Ich habe ihn damals auf Knien angebettelt das Dorf nicht zu verlassen oder mich zumindest mitzunehmen. – Er hat mich K.O. gehauen und ist trotzdem gegangen. Sasuke liebt mich nicht und ich bin auch keine Konkurrenz für dich Karin. Das Letzte was ich zurzeit möchte, ist es einem Mann näher zu kommen.“ Die Rothaarige blickte betreten zu Boden. Vor allem Sakuras letzter Satz hatte ihr einen starken Stich von Schuldgefühlen beschert. Sie wusste doch genau was die Haruno durchgemacht hatte und doch hatte sie in Bezug auf Sasuke nicht einmal berücksichtig, dass körperliche Nähe noch immer eine Qual für die Konoha-nin war. Aber dennoch und gerade wegen Sakuras Geschichte konnte sie das nagende Gefühl nicht unterdrücken, dass der Uchiha doch mehr für seine einstige Teamkameradin empfand, als sich die beiden eingestehen wollten. Sakura hingegen wartete gar nicht erst auf eine weitere Antwort Karins, sondern verschwand abermals an diesem Morgen ins Bad um sich nunmehr für die Abreise fertig zu machen. Während Karin sich verzweifelt die Haare raufte und auf das einsetzende Plätschern der Dusche lauschte, kam sie nicht umhin sich einzugestehen, dass sie die Haruno irgendwie mochte. Müsste sie nicht um Sasukes Gefühle fürchten, da war sie sich sicher, hätten sie und Sakura sogar Freunde werden können. Doch noch konnte sie sich nicht dazu durchringen, der Haruno mit Freundlichkeit zu begegnen oder von ihrer Idee abzulassen, die Konkurrenz so schnell wie möglich nach Konoha abzuschieben. ------------------------------------ Unentschlossen lief Sakura zwischen den einzelnen Ständen und konnte es noch immer nicht so richtig glauben. Uchiha Sasuke hatte sie einkaufen geschickt. Keineswegs um Lebensmittel, Waffen oder etwas ähnliches Praktisches zu kaufen – Nein. Er hatte sie mit einem vollen Geldbeutel und zusammen mit Suigetsu auf den Markt beordert um neue Kleider zu kaufen. Genauer gesagt, hatte er Suigetsu aufgetragen, darauf zu achten, dass Sakura wirklich etwas kaufte, da diese sich zunächst geweigert hatte, Geld von dem Uchiha für so etwas Banales anzunehmen, da sie ihm und seinem Team sowieso schon auf der Tasche lag. Das Erstaunlichste hatte Sakura dabei nicht mal mitbekommen. Suigetsu musste sich noch immer ein Lachen verkneifen, als er an Karins Anblick dachte, der beinahe alle Gesichtszüge entglitten waren. Hatte der Uchiha doch befohlen, dass Suigetsu einfach alles Rote, das sich die Haruno länger anschaute, kaufen sollte, sofern sich diese nicht selbst etwas erstand. Die Antwort auf die Frage des Weißhaarigen, warum gerade Rot, hatte Karin wahrscheinlich einen halben Herzanfall beschert. „Es ist ihre Lieblingsfarbe.“ Sasuke hatte dies mit gleichgültiger und gelangweilter Stimme gesagt und doch war es eine Sensation. Die Kenntnis des Uchihas über die Lieblingsfarbe einer Frau war fast schon ein historisches Ereignis der Geschichtsschreibung und bestärkte den Weißhaarigen nur in seiner Meinung, dass ihr Anführer doch etwas für die Medic-nin empfand. Dabei hatte Sasuke dies nicht mal bewusst wahrgenommen. Er war einfach nur genervt über Karins Gemotze, dass sie ständig ihre Kleider mit der Medic-nin teilen musste und Sakuras Weigerung sein Geld anzunehmen um neue Sachen zu kaufen. Er hatte dem Theater ganz einfach schnell ein Ende bereiten wollen, indem er Suigetsu auftrug dafür Sorge zu tragen, dass sie auch wirklich mit Kleidern vom Markt zurückkehrten. Dass Sakuras Lieblingsfarbe Rot war, hatte er einfach seiner Erinnerung aus der Genin-Zeit und den diversen späteren Begegnungen außerhalb Konohas entnommen, bei denen er sie immer mit zumindest einem roten Kleidungsstück gesehen hatte. Nachdenklich durchstöberte die Haruno diverse Kleidungsstücke in dem kleinen Laden, während Suigetsu vor der Tür wartete. Nachdem Sakura den Weißhaarigen davon hatte abhalten können jedes rote Kleidungstück zu kaufen das sie in die Hand nahm und wieder zurücklegte, war sie kurzerhand entschlossen in den nächst besten Laden eingekehrt um die ganze Einkauferei hinter sich zu bringen. Suigetsus Bemerkung über Sasukes Anweisung mit den roten Klamotten brachte sie immer mehr zum grübeln. Nie im Leben hätte sie erwartet, dass der Uchiha sich daran erinnern würde, dass sie vorzugsweise rote Sachen trug. Zum einen weil es ihre Lieblingsfarbe war, zum anderen weil es zusammen mit dem weißen Kreis, das Zeichen ihrer Familie darstellte. Als Clan konnte man ihre Familie wohl nicht mehr wirklich bezeichnen, da er mit der Zeit immer kleiner geworden war und auch immer mehr an Bedeutung verlor. Bereits vor zwei Generationen, war der letzte Shinobi aus dem Haruno-Clan hervorgegangen und Sakuras Entscheidung eine Kunoichi zu werden, hatte für reichlich Streit mit ihren Eltern gesorgt. Heute wünschte sie sich fast sie hätte auf die beiden gehört, vielleicht wäre sie dann immer noch in Konoha und die letzten beiden Jahre wären niemals eingetreten. Allerdings würde sie dann wahrscheinlich längst verheiratet und mit einer unbestimmten Anzahl Kinder hinter dem Herd versauern. Zumal es wahrscheinlich ihr Vater gewesen wäre, der den entsprechend gewinnbringenden Ehemann ausgesucht hätte. Doch all die Grübelei brachte nichts und so zog die Haruno kurzerhand mehrere Stücke die ihr gefielen aus den Regalen und schmiss den ganzen Stapel achtlos auf die Theke. Es war ihr eigentlich egal was sie trug, solange es nicht zu freizügig war und sie beim Kämpfen nicht behinderte. Mit zwei großen Paketen trat sie schließlich aus dem Laden und warf diese Suigetsu entgegen. Wenn sie schon einen Aufpasser mitnehmen musste, konnte dieser sich wenigstens nützlich machen. Grinsend nahm der Weißhaarige die Verfolgung der Haruno auf, die bereits weiter gelaufen war und meinte: „Das ging ja schnell Herzchen. Ich hoffe doch, du hast dir die Sachen wenigstens angeschaut, bevor du sie dem Verkäufer so lieblos vor die Nase geklatscht hast.“ „Hast du nichts besseres zu tun, als mich beim Einkaufen zu beobachten“ gab Sakura fast schon genervt zurück. „Doch natürlich, aber ich habe die strikte Anweisung vom Boss darauf zu achten, dass du dir auch ja was Schönes kaufst.“ „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sasuke das Wort ´Schön´ in Verbindung mit Kleidern tatsächlich in den Mund genommen hat.“ Kichernd erwiderte Suigetsu: „Möglicherweise habe ich sein Brummen etwas frei ausgelegt, aber ich bleibe dabei, dass du dir was Schönes kaufen solltest.“ Sakura winkte hierauf nur ab und gab ein genervtes „Hn“ von sich, das den Weißhaarigen erneut auflachen ließ, da dieser Ton auch gut und gerne von dem Uchiha hätte stammen können. Gemeinsam ließen sie nach einer halben Stunde den Markt hinter sich, nachdem die Haruno noch kurz an einem Kräuterstand für Medikamente und einem kleineren Waffenhändler halt gemacht hatte. Als Medic-nin konnte man schließlich nie genug Arznei mit sich herumtragen und ein ausreichend großer Vorrat an Kunais und Shurrikens war auch nicht verkehrt, selbst wenn Sakura den waffenlosen Kampf normalerweise vorzog. ------------------------------------ Im Gasthaus angekommen schlüpfte Sakura sogleich in die schwarze lange Hose und das rote ärmelfreie Rollkragenshirt, dass sie aus dem ersten Paket entnommen hatte. Die Kniestiefel von Karin würde sie behalten, nachdem diese sie ihr kurzerhand überlassen hatte und so gürtete die Haruno lediglich noch die neu erworbene Waffentasche, ehe sie die restlichen Klamotten in einen Rucksack packte, damit sie jederzeit aufbrechen konnten. Ein genaues Reiseziel bestand nicht, dennoch schien es Sasuke nirgends länger als ein paar Tage zu halten, so dass Team Hebi ständig unterwegs war und auch des Öfteren eine schnelle Abreise erforderlich werden konnte - je nachdem, wem der Uchiha durch seine Suche nach neuen Kampftechniken auf die Füße getreten war. Sakura verspürte bisweilen die gleiche Unruhe wie Sasuke, doch war es bei ihr eher das Gefühl zu Ersticken, das in ihr das Bedürfnis weckte die Städte und Dörfer so schnell wie möglich wieder zu verlassen. Sie konnte die größeren Menschenmassen einfach nicht ertragen und zog die Stille der Natur dem Lärmen der Besiedlungen vor. Seufzend machte sich Sakura auf den Weg hinunter in den Schankraum, nur um an der Tür sofort innezuhalten. Irgendetwas stimmte nicht. Sasuke wirkte noch brummiger als sonst und Karin schien zwischen Nervosität und Unsicherheit hin und her zu schwanken. Vorsichtig ließ die Haruno sich neben Karin auf die Bank gleiten und fragte, ob etwas vorgefallen sei. Sasuke schaute Sakura tief in die Augen um ihre Reaktion zu beobachten, ehe er antwortete. „Karin hat vor ein paar Minuten Nejis Chakra geortet, dass sich langsam aber stetig hierher bewegt. Er wird von zwei weiteren starken Chakren begleitet. Karin ist sich nicht sicher, aber eines davon dürfte wohl Naruto gehören.“ „Ich verstehe,“ die Haruno schluckte schwer „und was hast du jetzt vor? Willst du gehen oder warten bis sie hier sind?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)