Tränen von dannysahne (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 10: Unentschloßen ------------------------- Sakura spürte den kleinen Stupser gegen ihre Stirn, der es tatsächlich schaffte sie aus ihrer Lethargie zu reißen. Überrascht blickte sie dem Uchiha entgegen, der noch immer die Hand gehoben hatte und leicht fassungslos über seine eigene Tat zu sein schien. Die Haruno wusste von Naruto, dass diese Geste von Itachi stammte und verstand Sasukes Verwirrung. Hatte der junge Uchiha doch unbewusst etwas von seinem verhassten großen Bruder übernommen. Bevor Sasuke sich aus seiner knieenden Position begeben konnte, hielt Sakura ihn an seinem erstarrten Arm fest und zog ihn zurück, direkt vor sich. „Nicht“ gab diese leise von sich. „Denk nicht drüber nach. Es hat funktioniert, alles andere ist egal.“ Erneut fuhr sich Sasuke mit der freien Hand durch die Haare, da die andere noch immer von Sakura festgehalten wurde. „Ich habe dir Angst gemacht, das wollte ich nicht. Du hattest jedes Recht abwehrend zu reagieren. Ich bin deswegen nicht wütend auf dich.“ Seufzend schloss die Haruno ihre Augen und ließ ihre Stirn gegen die des Uchihas sinken. „Nicht bewegen!“ Sasuke konnte letztlich nicht sagen, wie lange sie in dieser Position verharrten. Doch als er begann, aufgrund der unbequemen Position, sein Gewicht von einem Knie auf das andere zu verlagern, ließ Sakura seine Hand los und löste ihre Stirn von seiner. Noch immer waren sich die Gesichter der beiden unglaubliche nahe, da der Uchiha weiterhin vor Sakura verharrte und diese ihre Position nicht verändert hatte. „Ich bin ein emotionales Wrack Sasuke! – Du und dein Team ihr solltet verschwinden, bevor ich einen von euch wirklich noch umbringe.“ „Mach dich nicht lächerlich Sakura!“ Der Uchiha sah genau, wie sich ihre Augen aufgrund dieser Aussage weiteten und konnte ein leichtes Schmunzeln nicht unterdrücken, ehe er fortfuhr. „Wir wissen doch beide, dass du weder mich noch die anderen beiden, jemals ernstlich verletzen würdest. – Ich wollte dich zurechtweisen weil du mich auf dem falschen Fuß erwischt hast und habe dich zu sehr in die Ecke gedrängt. Es ist nichts passiert.“ Die Haruno schnaubte entnervt. „Nichts passiert. Hast du dir schon mal überlegt, was passiert wäre, wenn ich statt eines Chakraschlages unbewusst ein Medic-Jutsu angewandt hätte. Ich hätte dein Herz zum Stillstand bringen können und …“ „Hast du aber nicht“ unterbrach Sasuke sie leicht gereizt, bevor er aufstand. Emotionales Gerede war noch nie seine Stärke gewesen. Und da dachte seine einstige Teamkameradin, sie wäre das emotionale Wrack. Was für eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet er - der emotionale Eisblock schlechthin - das einst gefühlvollste Mädchen das er kannte, wieder aufbauen sollte. Er brauchte Hilfe ganz eindeutig und der Gedanke, dass Naruto hierfür wesentlich besser geeignet war als er, stimmte ihn gleichzeitig hoffnungsvoll und ärgerlich. Der Uchiha war sich nicht sicher, ob es an seinem noch immer bestehenden Konkurrenzdenken lag oder etwas anderem, aber gleichzeitig wollte er nicht, dass jemand anderes Sakura zu nahe kam. Seufzend streckte er ihr die Hand entgegen, um sie aus ihrer sitzenden Position hochzuziehen. Es wurde Zeit, dass er sich endlich vollends anzog und sich schlussendlich überlegte wie es nun weitergehen sollte. Nur am Rande nahm er wahr, wie die Haruno ihre Hand in seine legte. Noch immer in Gedanken, zog er sie etwas schwungvoller als geplant in eine stehende Position. Sakura entwich ein überraschter Laut und es gelang ihr gerade noch so, sich mit ihrer anderen Hand an Sasukes bloßer Brust abzufangen, ehe sie frontal gegen ihn geprallt wäre. Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, machte die Haruno einen Schritt nach hinten und löste ihre Hände von dem Uchiha. Es war … zu viel. Zu viele Gefühle die sie nicht festlegen konnte, stürzten auf die Medic-nin ein und ließen sie verwirrt den Kopf schütteln. Da war zum einen die Angst vor körperlicher Nähe und andererseits das warme Flattern in ihrer Brust, das scheinbar nur der Schwarzhaarige auslösen konnte. Sie fühlte sich in seiner Gegenwart beschützt und geborgen. Gleichzeitig überrollte der sonst so gefühlsarme Uchiha sie nicht mit seinen eigenen Emotionen. Ein Ruhepol, der ihr Sicherheit gab. Und doch hatte Sasukes Wut, als er sie mit seinem Körper an der Tür festgenagelt hatte, eine Angst in ihr ausgelöst, die sie völlig überwältigt hatte. Es waren die dunklen Gedanken und Erinnerung die sie in solchen Momenten überfielen und förmlich überfluteten und ihr das Gefühl gaben, wieder in Mamehas Kerker zu sein. In diesem einen Moment, hatte sie nicht mehr den Uchiha vor sich gesehen, sondern nur einen Mann, der ihr zu nahe kam, ihr wehtun wollte und der unter allen Umständen abgewehrt werden musste. Dieser eine kurze Augenblick hatte gereicht um einem der wenigen Menschen, dem sie vertraute – vielleicht zurzeit sogar dem einzigen außer Karin – Schaden zuzufügen. „Es warst nicht du, vor dem ich Angst hatte.“ Sasukes gehobene Augenbraue zeigte ihr, dass er nicht wusste was sie meinte. „Ich… ich war wieder bei Mameha und… ich konnte die schale Kellerluft förmlich auf der Zunge schmecken. – Es hat sich angefühlt als wäre ich wirklich wieder dort.“ „Es wird nachlassen“ kam es leise von Sasuke. Überrascht blickte Sakura auf, die die Augen zu Boden gerichtet hatte, nur um Sasukes traurigem Ausdruck zu begegnen. „Das Gefühl wieder dort zu sein… alles noch einmal zu durchleben. Es lässt nach – mit der Zeit.“ Die Haruno wusste genaue, welche Bilder dem Uchiha gerade durch den Kopf gingen und schluckte den dicken Kloß in ihrem Hals hinunter. „Aber es wird nie ganz verschwinden. – Niemals.“ „Nein. Das wird es nicht,“ gab der Schwarzhaarige zurück. Sakura wusste das und doch wünschte sie sich, es wäre anders. Das Gefühl versagt zu haben, zu schwach gewesen zu sein, drückte sie genauso nieder wie der Ekel vor sich selbst. Der Gedanke beschmutzt und mitleidserregend zu sein, war fast so schlimm wie die Angst Sasuke und sein Team eines Tages ernsthaft zu verletzten, weil sie zwischen Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden konnte. Vielleicht wäre es besser für den Uchiha und die anderen, wenn sie ihre Sachen packte und verschwand. Überraschend weitsichtig Befahl der Uchiha, ehe sie das Zimmer verlassen konnte. „Komm ja nicht auf dumme Ideen. Wenn du abhaust, hat das Konsequenzen. - In meinem Team wird nicht desertiert.“ Sakura die dem Schwarzhaarigen bereits den Rücken zugedreht und die Hand an der Türklinke hatte dreht ihren Kopf, um Sasuke mit großen Augen anzusehen. „Konsequenzen?“ Der Uchiha schmunzelte hierauf nur, was die Haruno jedoch nicht sehen konnte, da dieser bereits auf dem Weg ins Bad war und sie lediglich seine Rückseite im Blick hatte. „Vielleicht erlaube ich Suigetsu dich einmal richtig zu umarmen - sobald wir dich dann wieder eingefangen haben.“ --------------------------- Mit geweiteten Augen blickte Sakura auch noch auf die Badezimmertüre, als diese schon längst geschlossen war. Mit einem entschlossenen Ruck öffnete sie die Zimmertür, nur um sich Auge in Auge mit Karin wiederzufinden. Die Haruno wusste nicht wie lange die Rothaarige schon vor der Tür stand, doch musste der Brillenträgerin aufgefallen sein, wie lange Sakura sich in Sasukes Schlafzimmer aufgehalten hatte. Der Haruno war bewusst, dass Karin dies aufgrund ihrer Gefühle falsch auslegen könnte und doch schaffte sie es nicht einmal ihr „Es ist nichts passiert“ ganz auszusprechen, als die Rothaarige auch schon grimmig fragte: „Was hat der unsensible Klotz angestellt?“ Ziemlich verwirrt blinzelte Sakura etliche Male, ehe ihr ein wenig intelligentes „Häh?“ entschlüpfte. „Ich habe gespürt wie Sasukes Chakra explodiert ist und kurz darauf deines.“ Genervt schob die Rothaarige ihre Brille weiter nach oben. „Eure Chakren sind geradezu Achterbahn gefahren… das ist weder für mich angenehm, noch sonderlich förderlich wenn wir uns eigentlich bedeckt halten sollen.“ „Bitte entschuldige, ich…“ doch erneut war es der Haruno nicht vergönnt auszusprechen, da Karin nur abwinkte und erneut nachhakte: „Was er angestellt hat, will ich wissen. Du verlierst doch nicht ohne Grund dermaßen die Kontrolle.“ „Ich habe ihn zu sehr provoziert. Es war nicht seine Schuld.“ Karins ungläubiges Schnauben ignorierend, fuhr die Medic-nin fort. „Ich hatte einen Flashback. Das passiert bei dramatisierten Menschen schon mal. Die Auslöser dafür, können absolut harmlos sein und müssen überhaupt nichts mit dem negativ prägenden Erlebnis zu tun haben.“ „Du brauchst hier nicht auf Arzt zu machen, um Uchihas Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Er ist wütend geworden und hat auf Angriffsmodus geschaltet oder nicht?“ Einen Schritt auf die Rothaarige zugehend, griff Sakura nach deren verschränkten Armen. „Karin bitte glaube mir wenn ich dir sage, lass es gut sein. Ich bin selbst Schuld. Ich hätte da nicht einfach reinstürmen dürfen, weil ich sauer war und erst recht nicht, hätte ich Sasuke so reizen dürfen. Im Gegenteil. Ich habe ihn, angegriffen Karin! Ich war völlig neben mir und hätte ihn sogar verletzen können. Er trägt es mir nicht einmal nach.“ „Natürlich trägt er es dir nichts nach. Weil er wahrscheinlich genau weiß, dass er selbst Schuld hat. Wahrscheinlich ist dir der Holzkopf körperlich zu nahe gekommen, als er dich angegangen ist und ...“ Die Haruno hörte der Rothaarigen, die weiterhin auf Sasuke schimpfte, nicht mehr wirklich zu. Viel zu sehr war sie von dem Stimmungsumschwung Karins überrascht. Seit wann war sie so aggressiv gegenüber dem Schwarzhaarigen, in den sie doch so offensichtlich verliebt gewesen war? Sakura fragte sich ernsthaft, ob sie die letzten Tage etwas verpasst hatte. Lediglich das Öffnen der Zimmertür hinter der Haruno schaffte es den Redefluss Karins zu unterbrechen. Doch noch bevor sich Sakura zu dem Schwarzhaarigen umdrehen konnte, griff die Rothaarige ihre Hand und zog die Haruno mit sich Richtung Küche. Jedoch nicht ohne dem Uchiha noch über die Schulter hinweg, ein „Idiot“ entgegen zu schleudern, während Sakura ihm nur ein entschuldigendes Schulterzucken schenkte. Mit gehobenen Augenbrauen blickte Sasuke den beiden hinterher und konnte Suigetsu in diesem Augenblick nur zustimmen. „Frauen!“ ------------------------------- Traurig blickte sich Kakashi Hatake in dem dunklen Kellergewölbe um. Die zerstörte Zellentür schien mit seiner eigenen Blitztechnik zerstört worden zu sein und entsprach eindeutig Sasukes Handschrift. Seinen Blick auf den Blonden lenkend, der in der Mitte des Raumes auf dem Boden hockte und den Tränen nahe zu sein schien, stieß der Grauhaarige ein schweres Seufzen aus. Es war eine schlechte Idee hierher zu kommen. Überflüssig obendrein, da Shikamarus Team den Raum bereits gesichtet und untersucht hatte. Doch Naruto hatte den Ort von Sakuras Gefangenschaft unbedingt selbst sehen wollen. Kakashi rechnete jeden Moment damit, dass Narutos Trauer in Wut umschlug und freute sich nicht gerade darauf, sich auch noch mit der Energie des Neunschwänzigen herumschlagen zu müssen. Doch widererwarten blieb es bei einem bloßen Faustschlag auf den Boden und einem gebrüllten „Scheiße“ ehe der Uzumaki sich wieder erhob. Fordernd blickte der Blonde seinem einstigen Sensei entgegen. „Ruf Pakkun her! – Er soll nach dem Geruch von diesem Ikami-Typen suchen, dann können wir beweisen, dass er hier war.“ „Naruto, selbst wenn Pakkun ein paar Gerüche aufschnappen kann. Sind die meisten schon zu alt um sie zu erfassen. Sasuke hat Sakura schon vor Wochen befreit. Es ist zu lange her, wahrscheinlich könnte er nicht einmal mehr Sakura riechen.“ Der Blonde schüttelte den Kopf. „Wir müssen doch irgendetwas tun können verdammte Scheiße.“ „Das können wir auch!“ Verwirrt schauten die beiden Männer zur Türöffnung auf die blonde Yamanaka. Die Teilnahme Inos an dieser Mission war … überraschend gewesen. Doch Sakuras alte Freundin aus Kindertagen, hatte darauf bestanden an dieser Mission teilzunehmen und Tsunade war mittlerweile so weit, nach jedem Strohhalm zu greifen um die Haruno nach Hause zu holen. Genau das war nämlich – schon wieder – ihre Mission. Aufgrund der Umstände und Geschehnisse in Baku, hielt die Hokage es für erforderlich, Sakura und auch den Uchiha, von einer Rückkehr nach Konoha zu überzeugen. Kakashi zweifelte wirklich an der Durchführbarkeit dieser Aufgabe. Doch Ino schien daran zu glauben: „Zieh den Kopf aus dem Hintern Naruto! Heulen kannst du später auch noch.“ Nicht nur dem Hatake entgleisten aufgrund dieser Aussage einen Augenblick die Gesichtszüge. Doch die Yamanaka war noch nicht fertig. „Es wird Zeit, dass wir die beiden Sturköpfe nach Hause holen. Wie willst du das schaffen wenn du hier rumflenst?“ „Du hast recht! Holen wir sie heim“ gab der Chaosninja von sich und stiefelte mit durchgestrecktem Rücken, neben Ino aus dem Raum. Ein weiteres Seufzen verließ Kakashis Lippen, ehe er seine Hände in den Hosentaschen vergrub und den beiden folgte. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Mission in einer Katastrophe endete, wurde immer größer. ----------------------------------------- Mit einem gewaltigen Knall zerbarst das Haus in millionen von Einzelteilen, während der schwarze Rauch immer dichter gen Himmel stieg. Sakura versuchte, dass positive an dieser Sache zu sehen, immerhin war sie endlich die lästigen Schriftrollen los, die wie ein Mühlstein an ihr gehangen hatten. Allerdings würden sie jetzt wieder einkaufen müssen, da Karins Warnung vor dem Angriff lediglich gereicht hatte, mit dem was sie am Leib trugen, das Haus zu verlassen. Glücklicherweise hatte Team Hebi, genau wegen solcher Eventualitäten in genug Verstecken etwas Geld versteckt. Dennoch wanderte der Blick der Rosahaarigen betrübt auf den Rücken des Uchiha vor sich. Es sah ihm gar nicht ähnlich einem Kampf aus dem Weg zu gehen und die Flucht zu ergreifen. Zumal sie den Baku-nins nicht ewig aus dem Weg würden gehen können. Sakura war sich außerdem ziemlich sicher, auch ein paar angeheuerte Ninja aus anderen Dörfern erkannt zu haben. Ikamis Clan hatte sich derart an ihr festgebissen und ließ seinen großen Einfluss in jedem größeren Ninja-Dorf spielen, dass eine Flucht auf Dauer nicht funktionieren würde. Doch noch immer ließ der Gedanke an Konoha ihren Magen verkrampfen und eine innerliche Abwehr in ihr hochfahren, dass es für sie keinesfalls in Frage kam. Fast schon musste die Haruno über diese Ironie lachen. Da hatte sie jahrelang versucht Sasuke zurück in seinen Heimatdorf zu holen und jetzt dachte er anscheinend tatsächlich darüber nach und sie war diejenige die sich weigerte mit ihm zurück zu gehen. Er hatte sie am Tag zuvor gefragt ob sie bereit wäre nach Konoha zurückzukehren und sie hatte mit Grauen ein einziges „Nein“ herausgewürgt. Seine Reaktion hierauf war lediglich ein Nicken gewesen, bevor er Richtung Küche verschwunden war. Sakura hatte gehört wie er mit den beiden anderen in der Küche darüber gesprochen hatte, am nächsten Tag weiterzuziehen und war fluchtartig vor das Haus gestürmt. Seitdem hatten sie das Thema nicht weiter angeschnitten, bevor ihr Versteck überraschend gestürmt worden war. Die Haruno wusste, dass es nicht ewig so würde weitergehen können und dass sich so langsam die Möglichkeiten des Uchiha erschöpften. Bei einer kurzen Pause hatte er mit Karin und Suigetsu besprochen, welche Aussichten sie außer den unterirdischen Verstecken Orochimarus noch hatten. Niemand hatte erwähnt, dass sie die unterirdischen Gänge nur ihretwegen mieden und doch hatte sich das schlechte Gewissen wie Felsbrocken auf Sakura niedergelegt. Aber allein der Gedanke an unterirdische Kellerräume nahm ihr die Luft zum atmen. Karins „Wir werden verfolgt“ riss die Rosahaarige aus ihren Gedanken und sie versuchte selbst die Chakren ihrer Umgebung zu erfühlen. Seit sie regemäßig mit Karin trainierte, war sie darin wesentlich besser geworden, doch würde sie wahrscheinlich niemals so gut wie die Brillenträgerin werden, die einfach ein überdurchschnittliches Talent dafür zu haben schien. „Keine Baku-nins, glaube ich, fühlt sich fast an wie … Akatsuki! Sie haben uns bereits umzingelt.“ Sasukes halten, zwang auch die anderen Mitglieder des Teams stehen zu bleiben und sich kampfbereit zu machen. Sasuke verfluchte ihr Pech, das sie in letzter Zeit nahezu zu verfolgen schien. Nicht nur die Baku-nins und die angeheuerten Söldner, sowie die Konoha-nin – nein jetzt mussten ihnen auch noch die Akatsuki in die Quere kommen. Mit grimmiger Entschlossenheit blickte der Uchiha dem Mann mit der orangenen Maske entgegen, der ihn mit einem „Hallo Sasuke, ich glaube wir müssen uns einmal unterhalten“ begrüßte. 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