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Rhythm of your heart

Edward Cullen/ Harry Potter
von

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Ankunft in Forks

Disclaimer: Wie immer gehört mir weder die Welt von HP noch die von Twilight! Zudem ist mein Wissen über Twilight sehr beschränkt, daher wundert euch nicht, wenn ich vehement vom Original abweiche^^

Ansonsten wünsch ich noch viel Spaß beim Lesen!!
 

Kapitel 1: Ankunft in Forks
 

Eigentlich war es ja ganz gut so... Es hätte bei Weitem schlimmer kommen können. Seine Mutter war in letzter Zeit einfach unerträglich geworden. Seit sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, war mit ihr buchstäblich nichts mehr anzufangen. Dabei waren sie immer eine so glückliche Familie...

Aber alles Gute hat wohl ein Ende. Trotzdem konnte Harry sich nicht helfen und dachte ständig an die vergangenen Jahre, seine Kindheit.
 

Wie gesagt, sie bildeten eine glückliche und vollkommen zufriedene Familie, sie, das heißt James Potter, Harry's Vater und Lily Potter, Harry's Mutter. Zu dritt waren sie ein unschlagbares Team und eine Familie wie aus einem Bilderbuch entnommen. Harry hatte eine sehr schöne Kindheit, seine Eltern nahmen sich für ihn alle Zeit der Welt. Aufgewachsen war er in London, einer Stadt in der Privatsphäre mehr oder weniger ein Fremdwort ist. Die Potter's waren mit fast jedem befreundet, Harry wurde von allen geliebt. Er war der Junge, den alle mochten.
 

Dann begannen die Probleme. Harry weiß bis heute noch nicht, woran genau es gelegen hat, aber seine Eltern haben sich mehr und mehr zerstritten. Anfangs waren es nur Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Frage, wer Harry zum Fußball fährt. Diese Kleinigkeiten aber begannen sich zu häufen und irgendwann waren sie nur noch am schreien sobald sie sich sahen.

Für Harry war es eine Tortur. Er konnte sich noch gut an den letzten und heftigsten Streit seiner Eltern erinnern, obwohl der schon mehr als sechs Jahre zurückliegt.
 

Bei dieser Auseinandersetzung geriet alles außer Kontrolle. Lily und James hatten sich einfach auseinander gelebt. In dieser Nacht packte James seine Koffer mit dem Nötigsten und ließ sich für die erste Zeit in einem günstigen Hotel nieder. Der damals neun-jährige Harry weinte die ganze Nacht. Wo war die perfekte Familie jetzt? Für den Jungen war das alles damals unbegreiflich.
 

Die Scheidung lief erstaunlicherweise sehr schnell über die Bühne, zu schnell für Harry. Ehe er sich versah, stand er auch schon neben seiner Mutter am Flughafen und verabschiedete seinen Vater. Seine Mutter bekam das Sorgerecht, da James zu diesem Zeitpunkt arbeitslos war. Lily musste ihren Sohn aus den Armen von James reißen, damit dieser noch rechtzeitig seinen Flieger nach Amerika bekommen konnte. Die Tränen liefen wie Sturzbäche seine Wangen herab, als er seinen Vater gehen sah.
 

Die ersten Wochen waren grauenvoll für Harry. Auf einmal war der Vater weg. Lily verhielt sich betont optimistisch, doch sie war und ist kein Mensch, der für lange Zeit alleine leben kann. Sie verfiel schnell in Depressionen und Harry lernte schnell, Verantwortung zu übernehmen, ein Bonus aus der Familientragödie.
 

Das ganze ist jetzt einige Jahre her und jetzt sitzt Harry in einem Flieger Richtung Amerika und denkt über seine Entscheidung nach. Vor drei Monaten hat Lily einen neuen Mann an ihrer Seite gefunden und gelinde gesagt, Harry kann ihn auf den Tod nicht ausstehen. Das beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Sein Stiefvater hat ihm sogar Geld in die Hand gedrückt, ihm eine gute Reise gewünscht und gesagt, dass es so besser wäre.

Seine Mutter, naiv wie sie nun mal ist, hat davon überhaupt nichts mitbekommen. Daher ist sie umso mehr überrascht gewesen, als ihr einziger Sohn ihr unterbreitet hatte, zu seinem Vater nach Forks ziehen zu wollen. Schock und Trauer ist dabei noch eine Untertreibung. Vielmehr ist sie in Hysterie verfallen und hat ihren Sohn stundenlang vollgeheult, dass er seine Entscheidung doch noch mal überdenken solle und gefragt, ob es an ihr läge und sie in ihrer Rolle als Mutter versagt hätte.

Nach zahlreichen Beteuerungen, dass es nicht ihr Fehler sondern sein eigener Entschluss für einen Tapetenwechsel sei, ließ sie ihn schlechten Gewissens packen.

Es war ein Kampf.
 

Schwermütig seufzt Harry auf, als er das ganze in seinem Kopf noch mal Revue passieren lässt. Irgendwie hat er ja dann doch Mitleid mit seiner Mutter... Aber jetzt muss er erst mal an sich denken. Sechs Jahre hat er sich um seine Mutter gekümmert und sein Vater ist dabei mehr und mehr in Vergessenheit geraten. Jetzt hat er endlich die Chance, verlorene Jahre wieder gut zu machen und seinen Vater neu kennen zu lernen. Das letzte Treffen liegt doch schon knapp zwei Jahre zurück...
 

Genervt schaut Harry zu seinem Sitznachbar, der fröhlich vor sich hinschnarcht. Für solche Leute sollte es Extra-Sitze am Ende des Flugzeugs geben. Immerhin hat der Junge immer noch Kopfweh vom Gewimmer seiner Mutter. Nicht, dass man ihn falsch versteht, Harry liebt seine Mutter über alles, doch kann sie einem manchmal schon auf die Nerven gehen. Harry-Schatz hier, Mäuselchen da... man könnte meinen, Harry sei ein süßes kleines Mädchen und nicht ein stattlicher, wenn auch kleiner und zierlicher Junge...
 

Seufzend schaut Harry aus seinem Fenster. Anstatt endlosem blauen Himmel begrüßen ihn graue und weiße Wolkendecken, die zusammen die verschiedensten und ulkigsten Formen bilden. Gebannt schaut er für einige Zeit ihre bizarren Formen an und versucht irgendwelche ihm bekannte Objekte dort wiederzuerkennen. Schon merkwürdig. Da verlässt man seine triste und verregnete Heimat und fliegt gleich ins nächste Rattenloch. Forks gehört nämlich zu den Orten mit der höchsten Regenwahrscheinlichkeit. Dort feiern die Leute ein Volksfest, wenn nur mal die Sonne für drei Minuten hinter den grauschwarzen Wolkendecken hervorlugt.
 

Doch Harry hat damit keine Probleme. Er mag eher das feuchte, verschleierte Wetter als die sengende Hitze, die ihn vielerorts erwartet hätte. Nicht, dass er depressiv wäre oder so, aber das sanfte Rieseln vom Regen beruhigt ihn immer ungemein. Manchmal lag er zu Hause Stunden im Wintergarten und lauschte der Natur. Ein herrlich befreiendes Gefühl.

Daher stellt es auch jetzt kein Problem dar, dass Harry ins nächste verwässerte Örtchen fährt.

Ohne es zu merken, schläft er bei all dem Lärm ein, den die anderen Passagiere machen und wacht erst wieder auf, als ihm sein robuster Sitznachbar freundlicherweise den Ellenbogen in die Rippen stößt mit der freundlichen Begrüßung, dass er doch seinen „faulen und fetten Arsch“ in Bewegung setzen solle.

Auf Harry's Gesicht schlich sich ein leises und schiefes Lächeln. Wie gut, dass es noch nette und höfliche Menschen gibt.
 

Mit einem Nicken zu seinem neuen „Freund“ zwängt sich Harry an eben diesem „korpulenteren“ Menschen vorbei, greift nach seiner Tasche und folgt den anderen Passagieren zum Ausgang. Erst jetzt hebt sich wieder seine Stimmung mit dem Gedanken daran, endlich wieder seinen Vater sehen zu können. Ob er immer noch Polizist ist? Und ob er immer noch so viel und herzlich lacht, genauso unbeschwert wie früher? Das kann Harry jetzt nur noch hoffen. Hoffentlich haben sie sich jetzt nicht zu sehr entfremdet nach all den Jahren...
 

Mit diesem Gedanken schnappt sich der Junge sein doch eher mageres Gepäck und kämpft sich zwischen all den Körpermassen hindurch, in der Hoffnung seinen Vater finden zu können. Doch noch bevor er seine Augen durch die Menge schweifen lassen kann, hört er auch schon seinen Namen:
 

„HARRY!“ Mit einem Lächeln und leicht aufgeregt dreht sich Harry zu der Person um, die ihn gerade mit immenser Freude gerufen hat.

„Dad!“ Dieser läuft sofort auf seinen Sohn zu und zieht ihn fast schon brutal in seine viel größeren Arme. Harry lässt keine zwei Sekunden verstreichen, bevor er die herzliche Umarmung erwidert. Sich in den Armen seines Vaters nach so entsetzlich langer Zeit wiederzufinden ist einfach ein großartiges Gefühl. Kurz schwenkt James seinen Sohn von einer Seite hin zur Anderen, bevor er ihn widerwillig loslässt, ihn auf armeslänge von sich weghält und ihn eingehend mustert.
 

„Mensch Harry, es tut so was von verdammt gut, dich wieder zu sehen, das kannst du gar nicht glauben. Und wie du gewachsen bist, jetzt kann ich dich gar nicht mehr 'Kleiner' nennen!“

Daraufhin lächelt Harry seinen Vater an und haut ihm mit der geballten Faust sanft gegen die Schulter.

„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“

James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung, bevor er ihn entlässt und das Gepäck in die Hände nimmt.

„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen!“

„DAD!“

„Hahaha! Komm schon, wir sollten keine Wurzeln schlagen und zum Auto gehen, bevor es regnet. Die Wetteraussicht für heute ist düster.“

Harry schnaubt leicht auf, folgt aber seinem Vater Richtung Ausgang.

„Wann ist die Wettervorhersage für hier nicht düster?“

„So ein, zwei Mal im Jahr?“

Mit dieser Aussicht kann Harry sich sehr schnell abfinden. Besser als Hitze, schwitzen und Strandparties...
 

Das Gepäck ist schnell im Auto verstaut und die Fahrt nach Forks wird dazu genutzt, alte und neue Neuigkeiten auszutauschen. Immerhin sind es zwei Jahre, die aufgeholt werden müssen. In James Leben ist seit dem letzten Kontakt zwischen Vater und Sohn nicht viel passiert. Wie gesagt, James ist immer noch Polizist an der einzigen Polizeistation in Forks und hat dort recht wenig zu tun. Also die Arbeit ist eher langweilig. Das schlimmste, was dort passieren kann, ist das ein Jugendlicher zehn Kilometer pro Stunde zu schnell fährt als erlaubt. Und das ist für den Polizisten dann schon ein Abenteuer.
 

Das Thema Lily wird von beiden tunlichst vermieden. Von James, weil er doch sehr unter der Scheidung gelitten hat und von Harry, weil er seinen Vater nicht unnötig verletzten will. Zudem möchte Harry fürs erste einfach nur seine Ruhe haben und wieder das schöne, ungeregelte Leben eines Teenagers führen, ohne sich um seine Mutter sorgen zu müssen.
 

Fast eine Stunde später betrachtet Harry sein zukünftiges Zuhause. Wie ganz Forks ist auch hier alles grün. Natur soweit das Auge reicht. Die einzigen anderen Farben werden von den Häusern in der Umgebung repräsentiert. Aber ansonsten könnte man meinen, alles habe einen Grünstich. Das Haus selbst wirkt gemütlich und einladend und es hat sich zumindest von außen kein bisschen geändert. James ist inzwischen mit dem Gepäck schon reingegangen und hat für Harry die Tür offen stehen lassen. Grinsend folgt Harry seinem Vater.

Auch drinnen scheint alles unverändert und bequem wie immer zu sein. Peinliche Fotos aus Harry's Kindheit hängen an der Wohnzimmerwand. Die muss er in Zukunft so unauffällig wie möglich loswerden...

Die Küche sieht so aus, als würde sie nur äußerst selten benutzt werden, was wahrscheinlich auch der Fall ist. Wenn sein Vater nämlich eines nicht kann, dann ist es kochen. Wie er wohl die letzten Jahre nur überlebt hat? Wahrscheinlich mit gesundem Fastfood...

Das wird sich jetzt aber auch ändern, denkt Harry bei sich als er schmunzelnd in den gähnend leeren Kühlschrank blickt. Da muss wohl einer morgen kaufen gehen...
 

Kopfschüttelnd macht er sich auf den Weg zu seinem neuen/alten Zimmer. Er kann sich das Grinsen nicht verkneifen, als er die babyblauen Wände sieht, mit Leuchtmagneten an der Decke, die das Universum darstellen sollen und in der Dunkelheit grün leuchten. Das Zimmer sieht noch genauso aus wie früher. Ein paar Veränderungen muss Harry wohl oder übel vornehmen, aber größtenteils kann alles so bleiben, wie es ist. Der Vergangenheit und Nostalgie zuliebe...
 

Schnell wirft Harry seine Lieblings-CD in den verstaubten und beinahe schon antiken CD-Player und lauscht seinen Lieblingsliedern, Während er beginnt, seinen Koffer auszuräumen. Dabei verpasst er es nicht, die Fall Out Boys mit seiner sanften Stimme zu begleiten.
 

Einige Stunden später schaut er stolz auf sein Werk. Die Möbel hat Harry erfolgreich etwas umgestellt, sodass das Bett nun unter dem Fenster steht. Wenn er etwas mochte, dann war es das Beobachten des Himmels. Hier in Forks ist der Himmel leider nicht oft so klar, dass man die Sterne beobachten kann. Aber der Anblick ist dennoch immer wieder atemberaubend. Der Laptop, den er mitgebracht hat, steht auch am vorhergesehenen Platz und alles in allem hat nun alles seine Ordnung.

Ein Blick auf die Uhr verrät ihm, dass er schon bald ins Bett gehen sollte, doch erst will er noch ein bisschen mit seinem Vater reden, zum Beispiel über die Schule und wie er dort hinkommt.

James sitzt gemütlich im Wohnzimmer auf der Couch mit einer warmen Tasse Kakao in der Hand. Harry muss lächeln sobald er die zweite Tasse auf dem Wohnzimmertisch sieht.
 

„Setz dich zu mir , Sohn, wir müssen noch kurz reden bevor es in die 'Heia' geht!“

„Dad, ich bin kein Kleinkind mehr!“

„Hör auf deinen Vater, Kind!“ Kopfschüttelnd lässt sich Harry neben seinem Vater auf die Couch fallen und greift nach der warmen Tasse. Bevor er seine Fragen stellen kann, ergreift James schon das Wort.

„Um die Schule musst du dir keine Sorgen machen. Ich hab dich schon angemeldet und das nötige Zeug besorgt. Liegt alles in der Küche. Am Montag fängst du an, das heißt du hast noch drei freie Tage. Genieß sie!“

Daraufhin nickt Harry.

„Und wie komm ich zur Schule. Fährt hier ein Bus? Ich hab keine Haltestellen gesehen...“

„Oh, nein, hier gibt es keinen Schulbus oder so was ähnliches. Die Schule ist ne knappe Stunde entfernt, wenn du zu Fuß gehst. Das kann ich dir beim besten Willen nicht zumuten. Leider bin ich schon viel früher aus dem Haus und kann dich nicht mitnehmen. Deshalb hab ich mir die Freiheit genommen, meinem Sohnemann einen fahrbaren Untersatz zu kaufen. Er steht noch in der Garage!“

Kaum haben diese Worte den Mund seines Vaters verlassen, wirft sich Harry ihm auch schon um den Hals. Mit funkelnden Augen, die Freude und Dankbarkeit widerspiegeln, grinst Harry seinen Vater an.

„Echt? Verdammt, das hättest du doch nicht machen müssen. Nicht, dass ich mich nicht freue.... Was ist es denn für eins?“

„Nichts besonders, um ehrlich zu sein, es ist ne ziemlich alte, knallrote Klapperkiste, aber sie tut ihren Dienst! Robust, das sag ich dir!“

„Super, danke, dad! Da hätte ich das Problem auch gelöst. Dann fahr ich gleich morgen früh zum nächsten Supermarkt und mach aus dieser Küche das reinste Schlaraffenland! Du wirst staunen, was ich alles auf den Tisch zaubern kann.“

„Ich kann's kaum erwarten, Kleiner! Aber es wird spät, also auf ins Bett! Schlaf gut und träum was schönes!“

Harry gibt seinem Vater noch einen Kuss auf die Wange und eine Umarmung, bevor er wieder Richtung Zimmer verschwindet.

„Dir auch ne gute Nacht, dad!“ Auf halbem Weg hört er noch einmal seinen Vater.

„Und Harry.... ich bin froh, dass du hier bist!“ Harry schenkt seinem Vater ein warmes Lächeln.

„Ich auch, dad!“
 

Nach seiner normalen Abendroutine wirft sich Harry aufs Bett und schmeißt die weiche Decke über sich. Mit einem Seufzer lässt er sich in die Kissen fallen und betrachtet den Himmel. Morgen würde er wohl noch seine Mutter anrufen müssen, die ist wahrscheinlich schon krank vor Sorge.
 

Harry's letzter Gedanke bevor er einschlief, war nur, dass er hoffentlich neue Freunde hier in Forks finden würde...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dracoxharry
2009-05-23T16:17:42+00:00 23.05.2009 18:17
toller anfang!!#
hat mir sehr gut gefallen :)
Ist mal was anderes.
Bitte schreibe schnell weiter!!!!

lg dracoxharry
Von:  Star-Struck
2009-05-22T20:13:01+00:00 22.05.2009 22:13
irgendwie gefählt mir der anfang xDDD
aber diese unglaublich "unterschide" hauen mich echt um XP
würd sicher lustig das weiter zu lesen°____^
Von:  sann
2009-05-22T16:45:15+00:00 22.05.2009 18:45
tolller anfang
hat mir sehr gefallen
schreib schnell weiter
Von:  Carinchen1982
2009-05-22T15:35:13+00:00 22.05.2009 17:35
Hey!
Den Anfang find ich schon mal interessant. Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Vor allem auf die erste Begegnung zwischen Harry und Edward.
Die Zeitform finde ich auch etwas gewöhnungsbedürftig beim lesen.
LG
Von:  Koala
2009-05-21T20:44:57+00:00 21.05.2009 22:44
kein schlechter anfang xDD
erinnert mich etwas an die englische ff "emerald twilight"xDD
aber das macht nix XD
das find ich eher cool xD
was mich etwas stöhrt ist die zeit die du beim schreiben benutzt
*die vergangenheitsform gewöhnt ist*
aber nach ein zwei kappis werde ich mich sicher daran gewöhnt haben x3
ansonsten...
dank dem kappi hab ich echt lust auf mehr bekommen !! >/////<
*ungedingt wissen will wie es weitergeht*

lg


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