Seelenspiegel von Neku-chan (Verwandte Seelen) ================================================================================ Kapitel 1: Niederlage --------------------- >>Warum muss ich eigentlich, dem hirnlosen Rind.. die Hausaufgaben bringen???? Yuki hätte doch eben so gut gehen können.. diese feige Ratte! Nur weil er Bammel hat Akito zu treffen? Was soll ich da schon groß sagen?? Mir wurde es eigentlich verboten überhaupt das Haus zu betreten und mir ist klar.., wenn ich Akito über den Weg laufe.. wird’s sicher rund gehen!! Tzz.. Und dieser faule Köter, dieser Bastard.. er hätte eben so gehen können.. immerhin geht er doch eh jeden Tag Akito besuchen!! Aber nein.. heute nicht, als wenn heute ein anderer Tag wäre als gestern.. passiert doch eh immer nur der gleiche Mist..« Die Gedankengänge des Orangehaarigen Jungen rasten, man konnte ihm deutlich ansehen wie er sich aufregte, sein Gesicht war vor Wut gerötet und die Hände waren steif zu Fäusten geballt. So das er auch die Hausaufgaben, für seinen etwas jüngeren Cousin zerknitterte. Auch schon näherte er sich den Haupthaus, irgendetwas lies ihn innerlich zusammen schrecken und seine eben noch so hastigen Schritte, wurden langsamer und schleppender. Hatte er etwa Angst? Aber wer hätte es an seiner Stelle nicht gehabt. Er, der Träger des Katzen Etos, jenem der aus dem Kreis der Zwölf ausgeschlossen war. Nur weil in der Sage die Ratte die Katze ausgetrickst hatte und die Katze somit verband wurde. Jener der also der Träger des Katzen Etos war, hatte es noch um einiges schwerer als die Anderen, immerhin ruhte in dem 17 Jährigen ein, bedrohliches Monster, vor dem sich so mancher fürchten würde und auch der Junge, hatte in diesem Zustand, keine Kontrolle mehr über sich. Daher trug er auch ein Armband welches aus weißen und schwarzen Perlen bestand. Es sollte das Monster in ihm zurück halten. Ein schweres Schlucken über rann seine Lippen und auch der Kehlkopf bewegte sich nur langsam auf und ab. Sogar die Gesichtsfarbe des Jungen wurde blasser, als er vor dem großen Eingangstor halt machte. »Reiß dich zusammen Kyo!« sprach der Orangehaarige sich ermutigend zu und schob dann auch schon das Tor langsam und so leise wie möglich auf. Vorsichtig linste er an der großen Tür vorbei und trat auf das Grundstück, als er niemanden sah! Rasch und Flink, so wie eine Katze huschte er rüber zu der großen Terrasse, die das ganze Anwesen umgab. Leise schlich er über diese und war auf den Weg zu Harus Zimmer. »Läuft ja doch besser als gedacht.« dachte sich der Orangeschopf und grinste leicht. Doch hatte er sich zu früh gefreut. Erstarrt und Steif blieb er in seiner jeweiligen Körperhaltung, als er Akito nicht weit vor sich stehen sah. Kyo schluckte schwer, man konnte richtig mit verfolgen wie sich der Kehlkopf hob und senkte. Auch dieser frostige Blick des Oberhauptes machte ihm zu schaffen. Dieser lies, das wilde Tier in Kyo ganz klein werden. Doch langsam stellte er sich richtig hin und sah recht neutral den Nachtschopf an. „Was willst du denn hier? Hast du das Verbot.. was ich vorlanger Zeit sagte etwa schon vergessen?” fragte er kühl und ging einen Schritt auf ihn zu. „Oder bist du hier.. weil du doch schon früher weg gesperrt werden willst du Monster~!” raunte er bedrohlich und grinste finster. „Ganz sicher nicht!” fing der Kater an zu knurren. „Ich bin nur hier, um dem dummen Rind seine Hausaufgaben zu bringen~!” raunte Kyo murrig und hielt die zerknitterte Mappe hoch. „Ach Hatsuharu war heute nicht in der Schule?” fragte er nach harkend nach und Kyo schreckte innerlich zusammen und biss sich auf die Unterlippe. „Lass mich ihm nur die Aufgaben bringen und dann bin ich wieder weg!” murrte der Orangehaarige nur wieder und verzog unwollend das Gesicht. „Hmm.. Das wäre zu einfach.. du hast mein Verbot verletzt!” gab Akito nur wieder rau von sich. „Tzz ich Scheiß auf dein verdammtes Verbot!” faucht der Orangehaarige nun und spürte wie sich seine Nackenhärchen aufstellten, sowie sich eine undefinierbare Wut in seinem Bauch auftat. „Es war kein Anderer da der die Hausaufgaben hätte bringen können!” zischte er giftiger und verzog hasserfüllt das Gesicht, so wie wahrlich ein Feuer in ihm aufglühte. Kyo hatte tierische Lust Akito einfach zu Verprügeln, denn er dachte das jener eh nicht Stark war. Auch wenn der Schwarzhaarige ihr so gesehener, Gott’ war, hielt es den Kater garantiert nicht ab, denn in seinen Augen war Akito nur ein arroganter, sadistischer.. kranker Kerl! Akito sah ihn kühl, jedoch lässig an und kam näher. „Und..? Deswegen darfst du das Verbot trotzdem nicht brechen.. Und wenn du jetzt auch noch so frech wirst, wird es ein Vergnügen sein.. dich jetzt schon weg zu sperren!” knurrte das Oberhaupt eisig dem Kater entgegen. Der wieder hitzig seine Fäuste ballte. „Ich lasse mich von dir ganz sicher nicht einsperren.. Du hast schließlich nicht zu sagen was ich zu tun oder zu lassen habe..!! Du bist doch nur ein krankes Miststück was nur mit Worten prallen kann.. Wenn wir uns Schlagen würden, wärst du sicher der der am Boden liegt und nach Gnade winselst.. Du Miststück!” fauchte der Kater und seine orangen Augen fixiert den Dunkelhaarige genau. „Was bildest du dir ein? Wie kannst du nur so mit mir reden!!?? Hallo? Ich bin dein Oberhaupt, dein Vorgesetzter.. dein Gott!” schrie Akito nun fast und seine dunklen Augen spiegelten Wut Hass und Rachsucht wieder. Doch atmete er tief durch und sah wieder erhaben zu Kyo. „Wieso.. sollte ich mich über so dumme Worte eines Monsters auf-..!” erklärte er überheblich und stockte als Kyo ihm ins Wort fiel. „Nenn mich gefälligst nicht so!” schrie der Kater und lies die Mappe fallen und lief auf ihn zu, dabei holte er mit der Faust aus. „Das einzige Monster was ich sehe bist du!” schrie Kyo aufgebracht. Akito weitete bei den Worten die Augen und knurrte sauer. Doch bevor er sich irgendwie regen konnte spürte er die Faust des Katzen Etos schon in seinem Magen. „Gnn~!” er keuchte leise auf und begann dann aber herablassend zu lachen. „Du denkst du kannst mich verletzen.. Du mickriges Stück.. Dreck!” raunte er bedrohlich und packte Kyo am Handgelenk. Mit einer bestimmten Körperdrehung warf er Kyo mit Wucht über sich hinweg. Überrascht riss der Kater die Augen auf, doch fing er sich mit den Händen auf, machte einen kurzen Überschlag und landete wieder auf den Beinen. Akito drehte sich nur lässig zu ihm um und rieb sich über den Bauch. „Du bist genau so hinterhältig wie die doofe Ratte!” fauchte Kyo sauer und rannte unüberlegt wieder auf ihn zu. Diesmal sprang er hoch um Akito gegen den Kopf zu treten. Doch schnellte der Schwarzhaarige nach vorne, wehrte den Fuß grob mit den Handrücken ab und packte sogleich sein Bein, mit beiden Händen. Erneut schleuderte er Kyo nach einer kurzen Umdrehung der eigenen Achse in eine Richtung. Diesmal prallte der Kater mit dem Rücken in den kleinen Steingarten. Akito folgte ihm und lies sich dann auch schon hockend auf seiner Brust sinken. So stand er mit seinem gesamten Gewicht auf der Brust des Katers und drückte somit die Rippen runter auf die Lunge. Der Kater rang nach Luft und versuchte Zeitgleich nach dem Oberhaupt zu schlagen. Doch wehrte Akito die meisten Schläge ab und schlug selbst mit der Hand immer wieder hart in das Gesicht des unter sich befindenden. „Du denkst du kommst gegen mich an? Da hast du dich aber gewaltig geschnitten!” lachte Akito und richtete sich auf, als Kyo sich nicht mehr regte. „Hey noch da?” fragte er und grinste finster. Grob trat er dem Leblosen Körper in die Seite so das er zur Seite rollte. “Oh oh.. Der große Kyo.. hat sich wohl übernommen?? Wer liegt jetzt am Boden hmm?” fragte er lachend und trat ihn noch mal mit Wucht in die Seite. „Vielleicht hast du ja Glück und stirbst.. Dann musst du diese Schmach nicht über dich ergehen lassen!” lachte er erneut und stockte als er von weiten her das erste Donnergrollen hörte. „Echt mieser Tag für dich.. Kätzchen..!” hauchte er eisig, denn nun zogen tiefe dunkle Wolken am Himmel auf, die ein schweres Gewitter wohl mit sich brachten. Grinsend packte er den Orangehaarigen am Schopf und grob zog er ihn hinter sich her. So kam der Oberhaupt vorn am Eingangstor an und warf ihn einfach grob raus, hinter sich schloss er wieder das Tor und verschwand ins Haus. Das Blut was er von Kyos Gesicht an seinen Händen spürte, begann er sich im Bad abzuwaschen. Der Kater lag regungslos vor dem Tor des Soma Anwesens. Wahrlich sah er übel zugerichtet aus. Das hatte er nicht gedacht. Es hieß doch immer das Akito, kränklich und schwach ist. Doch das eben hatte wohl für einen Denkzettel gereicht. Der Nachtschopf war nicht so eingeschränkt, wie er dachte. Die ersten Tropfen fielen vom Himmel und dieser war auch von dicken, beinah schwarzen Wolken bedeckt. Hin und wieder sorgte ein Blitz für Helligkeit und der noch eben seichte Regen, wandelte sich in einen heftigen Schauer um, mit riesigen harten Tropfen. Kyos Körper zuckte bei jenem einzelnen Tropfen zusammen. Doch aufraffen konnte er sich nicht und da seine Kräfte bei Regen erst recht schwanden. Konnte er nicht anders, als sich in eine Katze zu verwandeln. Verdeckt unter seinen Kleidungsstücken lag der zierliche Körper der Katze, regungslos und Flach atmend da. Ein Schwarzweißhaariger rannte, nur mit einer Zeitung über dem Kopf, die Straße entlang. Auf der Suche nach seinem Zuhause. »Bei solchem Wetter sieht wieder alles anders aus.« dachte er sich murrig, doch machten seine Augen weiter hinten einen kleinen Berg Sachen aus und auch schon rannte er schneller und lies die Zeitung gar fallen. Langsamer wurden seine Schritte, als er die Sachen deutlicher sah. Sachte ging er in die Hocke, er kannte diese Sachen, sie gehörten seinem Orangehaarigen Cousin. Vorsichtig tastete er die Kleidungsstücke ab und machte den Katzenkörper aus. Seine Augen weiteten sich, als jener sich nur kaum spürbar bewegte. Sofort zog er das Katzentier aus den Sachen heraus und nahm ihn schützend in seine Arme. „Was ist mit ihm passiert?” fragte er sich. Doch schob er sich den Katzenkörper ohne weiter nachzudenken unter seine recht Wasserabweisende Jacke. Mit schnellen Schritten lief er nun ins Haupthaus und rannte so schnell wie möglich zu Hatori. „Hatori… Hatori.. Ein Notfall!” brachte er hastig hinaus und zog Kyo unter seiner Jacke hervor. Der Schwarzhaarige weitete die Augen und sprang auf. „Er sieht übel aus..!” sagte er nur und schickte da auch schon den Jüngeren raus, um sich ausgiebig um den Verletzen zu kümmern. Sachte legte er Kyo auf dem Untersuchungstisch ab und holte sofort einige Handtücher und Decken. So begann der Soma Arzt sogleich den Leib der orangen Katze vorsichtig und behutsam trocken zu rubbeln. Anschließend wickelte er ihn in mehrere Decken ein, denn um ihn behandeln zu können, musste er sich zurück verwandeln. So verging maximal eine halbe Stunde in der Hatori immer wieder Puls und Atmung kontrollierte. Er hatte echt Glück, das Kyo so eine Kämpfernatur war. Es machte nur ein leises Poff und ein nackter ziemlich zugerichteter Junge lag vor dem Soma Arzt. „Wer zum Teufel war das?” fragte er sich leise und behandelte sämtliche Verletzungen des Katers und war auch so knapp nach einer Stunde fertig. Er hatte durch die massiven Kopfverletzungen festgestellt, das es sein könnte, das Kyo wahrscheinlich eine Gehirnerschütterung hatte. Des weiteren, waren zwei Rippen stark geprellt, aber nur eine gebrochen. So zugesetzt, hatte er den Kater noch nie gesehen. Und um dem Jungen Spott und Ärger zu ersparen, hielt er es für das beste, wenn er ihn wohl zu seinem Meister Kazuma brachte. Kurz zog Hatori einen Yukata aus einem der Schränke und streifte diesen Kyo vorsichtig über und verschnürte ihn zu. Nachdem er das geschafft hatte, nahm er den schlummernden Körper auf den Arm und verlies sein Untersuchungszimmer. Der Schwarzweißhaarige, der die ganze Zeit hockend an der gegenüberliegenden Wand gewartete hatte, richtete sich auf. „Wie geht’s ihm? Kann ich irgendwie helfen?” fragte der Junge und sah den Arzt an. „Hmm.. Erstens, sag niemanden.. was mit Kyo passiert ist und zweitens, pack ein paar deiner Sachen zusammen Haru, du bist die restliche Woche eh noch Krank geschrieben, somit kommst du mit zu Kazuma und kümmerst dich um Kyo, okay?” sagte der Ältere zwar fragend, jedoch war es schon eine Art Befehl, doch glänzten die Augen des Jüngeren auf und er nickte zu Frieden. „Okay~!” raunte er und lief hastig in sein Zimmer und stopfte einfach wahllos Sachen in seine Tasche. Hatori, war derweil schon draußen und verfrachtete Kyo vorsichtig in den Wagen. Auch schon kam der Jüngste der Drei anmarschiert und setzte sich hinter, zu dem Schlafenden und bettete dessen Kopf auf seinem Schoß. Hatori schüttelte nur nachdenklich den Kopf und setzte sich hinters Steuer. Recht zügig startete er den Motor und auch schon verließen sie das Grundstück. Hatsuharu war nicht an der Fahrt, sondern eher an seinen Cousin interessiert. Sachte strich er ihm durchs Haar und hin und wider fuhr er mit den Fingerspitzen auch über die weichen Lippen. »Kyo.« dachte er sich seufzend und schreckte zusammen, als der Wagen schon zum Stillstand gebracht wurde. War das jetzt wirklich schon eine halbe Stunde? Hatsuharu hob die Augenbraue an und sah wie Hatori ausstieg. War der Moment, in dem er sich mit Kyo beschäftigte, länger gewesen als er Gedacht hatte? Eh er sich versah wurde die Hintertür geöffnet und Kyo wurde vorsichtig hinaus gezogen. Langsam schritt Hatori zur Eingangstür, nun auch wieder dicht gefolgt von dem Schwarzweißhaarigen, welcher für den Arzt die Klingel betätigte und sie auch kurz darauf vor einen sehr verdutzen Kazuma standen. „Konichi wa!” begrüßten die Beiden den Anderen und jener verneigte sich gleich und sagte die gleichen Worte, sein Blick blieb jedoch an Kyo hängen. „Kommt erst mal rein.. dieses nasse Wetter mag er nicht!” sagte er und trat bei Seite. Die beiden Cousins, plus Kyo auf dem Arm, traten ein. Haru und Hatori schlüpften aus ihren Schuhen. „Hast du das Zimmer von Kyo noch?” fragte der Arzt und sah das Nicken. „Selbstverständlich.. Kyo ist mir schließlich wie ein Sohn und er wird immer einen Platz bei mir haben, wenn er braucht!” sagte er lächelnd und führte sie zu jenem Zimmer. Schon zog er die Türe auf und bat sie hinein. „Was ist überhaupt passiert?“ fragte der Hellhaarige und sah die Beiden gespannt an. Doch zuckten die Zwei nur mit den Schultern. Sie wussten auch keine Antwort. Als Hatori zum Reden ansetzte, fiel ihm Haru ins Wort. „Ich hab ihn in seiner Katzenform vorm Haupthaus gefunden!” sagte er leise und sah zu wie der Schwarzhaarige, Kyo auf dem Bett ablegte. „Komisch.. normalerweise meidet er das Haus.. sonst!” sagte der Meister nachdenklich und wurde von Hatori dann auch schon mit raus gezogen. Der Arzt gab Kazuma ein paar Instruktionen zwecks der Pflege des Katers. Auch betonte er, das Haru sich so weit wie möglich um ihn kümmern sollte, da er wusste das Kazuma auch so viel zu tun hatte. Der Grauhaarige nickte nur und Hatori verabschiedete sich, sowie er dann auch schon verschwand. Noch mal kurz linste Kazuma in das Zimmer. „Und bei dir sonst wieder alles okay Haru?” fragte er und hob die Augenbrauen an, als der Angesprochene neben Kyo im Bett lag und ihn nicht aus den Augen lies. „Jo, bei mir ist fast wieder alles Fit!” grinste er nur und sah zum Meister vor, welcher nun auch ein Lächeln auf den Lippen trug. „Dann ist ja gut… du hör zu.. Ich bin für den Rest der Woche nicht da, ich schreib dir auf einen Zettel was du, falls Kyo schmerzen haben sollte, tun musst, okay?” fragte er und vernahm nur das nicken und das friedliche grinsen des Büffel Etos. Auch erklärte er, was der Kater nun genau hatte und das er ja im Bett bleiben solle, egal was komme. Nach den Worten, verschwand der Älteste wieder und ging noch ein paar Sachen nach. Haru passte auf den Orangehaarigen auf, als wäre er etwas Wertvolles. Sanft zog er den Leblosen wirkenden Körper in seine Arme und streichelte ihn hin und wieder. Kyo war an diesem Tag nicht mehr aufgewacht, doch vernahm das Rind irgendwann in der Nacht ein leises Schnurren und das Kuscheln des Anderen, sowie der Körper des Katers auch wieder anschmiegsamer wurde und nicht mehr so Steif war. So schlief auch Hatsuharu langsam ein und machte sich so seine Gedanken. Auch hoffte er, dass der Verletzte ihm sagte wer ihm das angetan hatte, damit er Kyo rächen konnte. Doch war ihm klar, dass der Orangehaarige sicher nichts sagen würde. Immerhin hatte dieser ja auch eine bestimmten Stolz, der sicher nun im Keller hang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)