A little bit of Love von OnePieceFan ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1: Tradition ------------------------------- Kapitel 1:Tradition "Man wann machen die endlich was?" "Ich hab doch auch keine Ahnung Nami." "Ich mein wie schwiergig kann es sein den Typen zu finden?" "Ich weis es nicht." "Robin müsste ihn doch ruckzuck gefunden haben. Immerhin hat sie Teufelskräfte. Und sie haben ein Bild von diesem Typen. Sie sind zu siebt." "NAMI HÖR JETZT BITTE AUF." Die Navigatorin zuckte zusammen. Sie suchte Zorro, der einen Ast weiter über ihr saß. Ja die beiden saßen auf einem Baum. Und sie können erst wieder runter, wenn Ruffy und der Rest der Crew, sprich Robin, Sanji, Lysop, Chopper, Franky und Brook einen bestimmten Typen gefunden haben. Und da wir alle wissen wie ungeduldig unsere Navigatorin werden kann, jammert sie schon die ganze Zeit, was genau genommen erst 24 Minuten lang ist. Und der arme Zorro konnte nichts anderes machen als ihr zuhören. Ok er hätte noch schlafen können, aber mit der Läutstärke in der Nami mit ihm sprach war es unmöglich ein kleines Nickerchen zu halten. Und nun hatte er die Navigatorin angeschrien. Aber sie war auch nervtötend. Zumindest fand das Zorro. Aber das schlimmste an der Sache war, das sie auf einer Winterinsel gelandet waren. Und auf dieser gab es nun mal die Tradition, dass alle Piraten einen bestimmten Bürger suchen mussten. Wenn sie das nicht innerhalb von vier Tagen schafften verständigten die Inselbewohner die Marine. Das Los hatte entschieden dass Zorro und Nami auf den Baum sollten. Nun hatten die beiden aber nicht damit gerechnet das es so weit oben auch kühl war. Bei Nami hätte man ja annehmen können das sie als Navigatorin dies hätte wissen müssen, aber jeder vergisst mal was. Und nun froren sich die Beiden im warsten Sinne des Wortes den Arsch ab. Jetzt herschte schweigen zwischen den Beiden. Nami starrte in die Ferne und versuchte irgendeinen ihrer Freunde ausfindig zu machen. Was sie nicht wusste war, dass Ruffy schon gar nicht mehr mitsuchte, da er Hunger hatte und einfach mal so beschloss sich in ein Restaurant zu setzten und sich ein, zwei oder auch zehn Pizzen zu genehmigen. Sanji war am Flirten und fiel somit auch aus, was bedeutet, dass nur noch fünf Leute nach diesem Typen suchten. Ein lautes Seufzen hallte zu Zorro. "Die kommen schon mach dir mal keine Sorgen." "Bist du sicher die lassen uns nicht doch hier?" "Nein. Bei mir könnte ich mir das schon vorstellen, aber bei dir würde Sanji einen Aufstand machen." "Ja du hast recht. Aber du könntest auch mal was tun und nicht nur faullenzen." "Ach und was soll ich deiner Meinung nach denn machen Miss Superschlau?" "Du könntest was gegen diese kälte unternehmen." "Ist dir kalt?" "Ja verdammt mir ist kalt. Meine Hände sind schon blau." Zorro sprang auf den Ast von Nami. "Zeig mal her." Nami zog einen Schmollmund als Zorro ihr gegen ihren Willen die Hände unter ihren Kniekehlen hervorzog. Sie hatte sie dort platziert um sie zu wärmen. "Die sind ja echt blau." "Na das sag ich doch die ganze Zeit schon." "Du hast es grad das erste mal erwähnt falls dir das nicht aufgefallen ist." "Du hättest ja aber auch mal fragen können wie es mir geht. Ich mein ich dachte du wärst wenigstens ein bisschen Gentlemenlike." "Wie geht es dir?" Prüfend sah er Nami in die Augen. "Mir ist wirklich scheiße kalt." "Na dann komm her." Noch bevor Nami auch nur ein Haar hätte ausfallen können, hatte Zorro sie schon zu sich gezogen und lehnte jetzt mit ihr am Stamm des Baumes. "Was soll das werden Zorro?" "Jetzt halt deine Klappe ich will schlafen es ist ja auch schon spät." Nami sah in sein Gesicht. "Was?" "Seit wann bist du so nett?" "Das mach ich nur, weil du so vielleicht auch mal deinen Mund hällst, aber wie es scheint hab ich mich da getäuscht. Nami warum schläfst du nicht auch ne Runde? Das tut dir bestimmt gut." "Wag es aber nicht mir irgendetwas anzutun wenn ich schlafe kapiert?" Doch Zorro ist schon längst ins Reich der Träume abgedriftet. Nami starrte ihn wütend an, schmiegte sich dann aber an seinen Brustkorb und durch die Wärme befand sie sich auch nach einigen Minuten im Land der Möglichkeiten. Ich: Und noch was. LEIPZIGER BUCHMESSE WAR TOTAL GENIAL. Ich liebe meine Mütze mit Bärchenohren. Kommt jetzt ´n bisschen spät, aber besser als nie. Und ich entschuldige mich für meine Rechtschreibfehler. *Sorry* ^^° Kapitel 2: Kapitel 2: Rettung und die Schneeballschlacht -------------------------------------------------------- Kapitel 2: Rettung und die Schneeballschlacht "Nami!! Nami!! NAMI!!!!!!!!" "WAS?" Nami fuhr hoch. Wütend funkelte sie Zorro an. "Wieso weckst du mich denn bitte????" "Die anderen sind da!" "Oh!" Nami sah von ihrem Ast auf ihre Freunde hinab. "Nami-Schatz!! Ich liebe dich!!!!!!!!!" "Warum habt ihr denn so lange gebraucht?" "Na hör mal Nami, die Insel ist nicht gerade klein. Außerdem haben Ruffy und Sanji nach ner Weile aufgehört mitzusuchen." "Aber nur weil ich Hunger hatte Lysop!!!" Nami, immer noch wütend über das frühe Aufwecken, sprang von dem Baum. "Ruffy?" Etwas skeptisch blickte der Strohhut zu seiner Navigatorin. "Jaaa?" "Komm doch bitte mal her!" Doch Ruffy dachte nicht daran. Er wusste, wenn Nami freundlich wurde konnte das schlimm für alle enden. "RUFFY!!!!" Er zuckte. Alle wussten Nami würde gleich explodieren. Lysop, der keine Lust hatte auch von Nami verprügelt zu werden, schob seinen Kaptain zu Nami und rannte dann zurück zu Robin und den anderen. Nachdem Nami Ruffy klar gemacht hatte, dass er gefälligst erst das zu tun hatte, das man ihm aufträgt und dann fressen konnte, wante sie sich Sanji zu. Zorro, der immer noch auf dem Baum saß, grinste, als er sah, wie Sanji von seiner ach so geliebten Nami was über die Rübe bekam. "So und jetzt will ich auf die Sunny zurück!" Keiner wagte es mehr Nami zu wiedersprechen. Also schwang sich Zorro vom Baum und folgte Nami und Co. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Auf der Sunny~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Nami?" "Ruffy?" "Ich wollte nur sagen, dass wir heute abend vor hatten ne kleine Party zu schmeißen." "Und was ist jetzt dein Problem?" "Ich wollte nur sicher gehen ob du einverstanden bist." Nami nickte nur. Glücklich rannte Ruffy zu Lysop, Brook und Chopper, die sich hinter dem Mast versteckten. Wenig später konnte man die vier, gegenseitig eingehakt, auf dem Deck rumtanzen sehen. Doch sie konnten sich nicht lange an ihrem Glück erfreuen, denn die Navigatorin verdonnerte sie dazu, das Deck von den Schneemassen zu befreien. Das endete natürlich in einer Schneeballschlacht zwischen Ruffy und Brook gegen Chopper und Lysop. Der Elch und der Lügenbaron loosten ziemlich ab, was nicht zuletzt daran lag, dass Zorro an Deck schlief und Lysop im Rennen auf ihn trat und dannach mit einer rießigen Beule erst mal gute fünf Minuten K.O ging. Als Nami wieder an Deck kam, um sich Orangen zu holen traf sie einer der Schneebälle von Ruffy mitten ins Gesicht. Prustend stand sie da und wischte sich den Schnee aus dem Gescicht. Zorro, der ja durch Lysop erwacht ist, grinste sich ins Fäustchen. Nami kam auf die Gruppe zu. Sie kochte. Das merkte man schon allein an dem Wasserdampf der aufstieg, da der Rest-Schnee auf ihren Wangen verdampfte. Chopper rannte mit Lysop um die Wette und Brook schrie was das Zeug hielt. Die einzigen die sich normal verhielten waren Ruffy und Zorro. Nami kniete sich hin, hob zwei Ladungen Schnee auf und lief wieder auf die beiden zu. Mit geballter Kraft feuerte sie die Ladungen auf die zwei. Ruffy duckte sich noch rechtzeitig, was bedeutete, das Zorro beide Schneebälle abbekam. Nami konnte nicht mehr. Sie musste so lachen, dass sie das Gleichgewicht verlor und in die Knie ging. Sie lachte schon Tränen. Doch Zorro hatte nun mal seine Kämpfernatur. Er feuerte massenhaft Schneebälle zurück. Nami kam sich vor wie in Mitten einer Schneeballschlacht von zwanzig Leuten. Sie wurde nun von allen Seiten bombadiert. Zorro hatte die anderen vier überreden können mitzumachen. "ROOOOBIIIN!!!!!!!!!!" Diese kam nach Namis Hilfeschrei auch an Deck. Zwar geschlendert, aber sie kam. "Robin hilf mir!!!" Robin lies neben Nami so um die 15 Hände wachsen. Diese fingen die Schneebälle ab und schleuderten sie zurück. So gelang es Nami aufzustehen. Mit geballten Fäusten ging sie zuerst auf Zorro, dann auf die anderen los. Für den Rest des Tages gingen die fünf der Orangenhaarigen aus dem Weg. Zorro trainierte den ganzen Tag, Ruffy, Chopper und Lysop schmiedeten Rachepläne für Nami, obwohl sie wussten, dass sie diese nie ausführen würden und Brook spielte auf seiner Violine. Franky bastelte irgendwas, Sanji war in der Küche und kochte für die Party am Abend. Robin saß mit einem Kaffee und Keksen in der Aquarium- Lounge und las. Und Nami, ja Nami die wusste nicht so recht was sie machen sollte. Robin störte sie beim lesen, Sanji wollte sie nicht wirklich helfen. Brook machte sie dauert an, Franky konnte sie auch nicht helfen, bei den drei Jungs wollte sie auch nicht noch mal rein, sonst würde sie sich nur noch mehr aufregen. Also blieb nur noch Zorro. Doch sie hatte nicht so recht Lust bis zum Trainingsraum hoch zu klettern. Also beschloss sie ein Bad zu nehmen.Sie rannte, ihre neuen Klamotten unter dem Arm, über das Deck zu dem Galeriebad, das Franky auf der Sunny eingebaut hatte. Nami schüttelte sich den Schnee aus den Haaren. Erleichtert, nun doch endlich angekommen zu sein, drehte sie den Wasserhahn auf und lies das Becken volllaufen. Inzwischen hatte sie sich ihrer Klamotten entledigt. Diese lagen nun im Wäschekorb vor dem Bad. Genüsslich lies sich die Orangenhaarige in das heiße Wasser gleiten. Sie schloss die Augen und tauchte ihren Kopf ganz unter Wasser. Als sie wieder auftauchte stand Zorro in der Tür. Nami kochte vor Wut. Nicht nur das Zorro hier auftauchte, nein er machte auch nicht die Anstalt sich wieder zu entfernen. Sie wusste nicht ob das rot auf seinen Wangen vom Training kam oder vor Verlegenheit. Immer noch keine Reaktion seinerseits sich wieder hinaus zu bewegen. Jetzt reichte es Nami. Klar sie hatte nichts an, aber das Handtuch lag auch nicht weit entfernt. Zorros Gesichtsfarbe wechselte zu dunkelrot. Er stand nun vor der Tür des Badezimmers. Nami. Sie hatte sich doch wirklich aus der Badewanne begeben, sich ihr Handtuch umgewickelt und ihn mit allem beworfen, was sie zwischen die Finger bekam. Natürlich kamen auch Worte wie "Spanner." und "Idiot." über ihre Lippen, doch Zorro wusste, dass er dafür jetzt blechen musste. Als sie damals auf Alabasta waren, hatten die anderen Jungs Nami auch ohne Klamotten gesehen, was diese mit 10.000 Berry aber quittierte. Damals war es freiwillig, aber er hatte sie jetzt versehentlich nackt erspät. Und er musste zugeben, er hatte hingesehen. Sie sah verdammt gut aus, auch das musste er zugeben. Zorro zuckte zusammen, als sich die Tür öffnete und Nami, frisch angezogen, herraustrat. Sie würdigte ihn keines Blickes, murmelte nur ein "100.000 Berry!!!" und kletterte die Leiter zur Bibliothek hinuter. Nun konnte sich der Schwertkämpfer zwar duschen, aber er musste immer noch an Nami, nein eher an ihren Körper denken. Er drehte die Wassertemperatur auf kalt und stellte sich darunter. Das brachte ihn wieder etwas zur Vernunft. Nami grinste. Sie hatte seinen Blick bemerkt. Und sie konnte nicht anders als zu grinsen. Sie schmunzelte immer noch, als sie wieder über das Deck ins Mädchenzimmer rannte. Sanji rief von der Teleschnecke im Speisesaal aus auf Namis Babyteleschnecke, um sie darüber zu informieren, dass das Essen fertig sei und die Party steigen konnte. Als sie im Speisesaal ankam, waren alle anderen schon da und ließen sich das Essen schmecken. Ruffy wurde gerade von Sanji mit einem Tritt von seinem Herd weggekickt, als er Nami bemerkte. "Oh du Schöne!!!! Wie sehr habe ich dich vermisst!!! Kom und setzt dich Namilein ich hab dir was aufgehoben!!" "Danke Sanji." So saßen sie nun das und aßen, bzw. Ruffy schlang mit Lysop, Zorro und den anderen Jungs um die Wette. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars erst mal wieder. Ich hatte Abschlussprüfungen und dann hab ich noch einen neuen PC bekommen und hatte vergessen, dass meine ganzen Vorschriften noch auf meinem alten waren und naja. Bis bald. Kapitel 3: Kapitel 3: Die Wette ------------------------------- Kapitel 3: Die Wette Nami und Robin unterhielten sich über die kurzlich erlebten Ereignisse auf der Thriller Bark. "Sag mal Robin hast du ne Ahnung, wieso Zorro so schwer verwundet war?" Zorro, aufmerksam geworden, schnappte sich drei Krüge mit Bier und kam zu den beiden hinüber. "Na Nami?? Lust auf was zu trinken?" Robin stellte er ihren Krug einfach so hin. Mit einem Kopfnicken bedankte sich Robin und nahm einen Schluck. "Zorro wir unterhalten uns hier gerade! Also verschwinde!!" "Ach, hab schon verstanden, du traust dich nich!! Na dann verschwinde ich wieder." Nami hielt ihm am Arm fest. Als er sich umdrehte, sah er Nami, die ihren Krug an den Lippen hatte und der Inhalt schon halb weg war. Als sie ihn abstellte schüttelte sie sich kurz, nur um daraufhin grinsend ein "War auf Ex!!" an Zorro zu richten. Zorro ginste zurück. Er holte schon mal ein paar Bierkrüge, während Robin Nami angrinste. "Was?" "Zorro. Er is so komisch zu dir." "Ach das." Nami winke ab. "Das hat bestimmt nur mit unserem unfreiwilligen Treffen heut im Bad zu tun." "Ihr habt euch im Bad getroffen??? Erzähls mir!!" "Später." Nami zeigte auf den wiederkommenden Zorro. Robin nickte. "Wenn ich gewinne, dann vergisst du das heute!! Und du erlässt mir meine Schulden!" "Wenn ich gewinne, dann möchte ich, das du mir das doppelte meiner Schulden zurück zahlst. Auch die von heute." "Und wenn ihr beide gleichzeitig aufgebt, dann müsst ihr dem anderen jeweils einen Wunsch erfüllen. Egal was!!" Nami und der Schwertkämpfer sahen Robin erstaunt an. "Das ist ein toller Vorschlag, meiner Meinug. Wenn ihr eine Wette eingeht, dann müsst ihr schon was dafür bekommen. Außerdem habt ihr dann beide was davon." Fragend sah Nami Zorro an. "Bist du einverstanden??" "Meinetwegen. Lass uns anfangen, ich will meine Schulden nich zhlen müssen." "Ich führe schon, falls dir das entfallen ist." Damit begann das Wetttrinken. Nami musste sich langsam zusammenreißen, damit sie nicht irgendwas daher schwafelte. Sie hatte eindeutig schon einiges getrunken. Sie lag zwar immer noch in Führung, aber Zorro sah noch gar nicht angetrunken aus. *Scheiße jetzt verschwimmt schon alles. Jetzt nur nicht aufgeben! Es geht um dein Geld Nami!!* Bei Zorro sah es dagegen auch nicht besser aus. Zwar konnte er noch alles erkennen, doch seine Wahrnehmung war soch sehr beeintrechtigt. Ruffy, Lysop, Chopper und Brook lagen schon am Boden und schliefen mit glückseligen Gesichtern. Sanji lallte Komplimente für Robin vor sich hin, Robin selbst ignorierte diese und las seelenruhig in ihrem Buch weiter. Franky stand noch auf dem Tisch und tanzte. "Kommt schon Leute. PARTY!!!" Nami und Zorro lagen nun gleich auf. Nami lag schon halb auf dem Tisch. Sie kämpfe schon weiter zu trinken. "Gib doch auf Kleines!" "Du..glaubst gar nicht,....wie sehr ich das will....aber es geht..hier um mein....mein Geld. Also werde ich ...durch...durchhalten." Die Navigatorin sprach vorsichtshalber langsam, damit kein Geschwafel entstand. "Können wir nich beide aufgeben Zorro?? Das...das würde mir helfen..bitte!!!" "Nein. Ich bring meine Schulden los." "Zorro ich kann nicht mal mehr gerade sitzen." "Dann geb auf!" "Ich will aber mein Geld!!" "Nimm sie doch auf den Schoß, wie wäre das??" Robin lächelte die beiden an. "Dann fällt sie nicht runter." Und schon wurde Nami mit Hilfe von Robins Teufelskräften von ihrem Stuhl auf Zorros Schoß bugsiert. Erschrocken klammerte sich Nami an ihn. Ihre Finger gruben sich in sein Hemd. Da saßen sie nun. Beide wussten nicht so wirklich mit dieser Situation umzugehen. Nami ergriff die Initiative. "Trinken wir weiter, oder gibst du auf??" Doch Zorro konnte nicht antworten. Ihm wurde heiß. Er dachte an die Sache im Bad. An Nami und ihren Körper. Gut es war nichts ungewöhnliches, dass man sie in sehr knappen Sachen sah, aber ganz nackt war doch etwas anderes. Und nun saß der Hammer-Körper auf ihm. Nami, die er heute gesehen hatte wie Gott sie schuf. "Zorro?" Der Schwertkämpfer wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Was??" "Wollen wir jetzt weiter trinken, oder....gibst du auf, hab ich....d.dich gefragt!!" "Lass uns beide aufhören, das ist besser für uns beide." "Na.....Gott..sei....Dank!" Erleichtert lehnte sich die Orangehaarige an seine Brust. Zorro stand ruckartig auf, fing Nami aber noch rechtzeitig, bevor sie den Boden berührte. Er stellte sie auf ihre Füße, dann veschwand er aus der Kombüse bzw. dem Speisesaal Nami sah zu Robin, die sah zu Nami und lächelte. "Was?" "Du hast unseren Schwertkämpfer ganz schön aus dem Konzept gebracht, meine Liebe." Kichernd wante sie sich wieder ihrer Lektüre zu. Nachdenklich starrte Nami auf die Tür, die Zorro verlassen hatte. Kapitel 4: Kapitel 4: Kleine Fische, großes Schweigen ----------------------------------------------------- Kapitel 4: Kleine Fische, großes Schweigen "Jetzt erzähl mir doch mal was genau gestern zwischen euch im Bad vorgefallen ist!" Robin saß auf der gemütlichen Sitzbank in der Aquarium-Lounge der Thousand Sunny. Nami saß im Schneidersitz neben ihr und beobachtete einen besonders schönen Fisch, der im Tank umherschwamm. Er schimmerte in den verschiedensten Farben, von orange, lila, über grün, blau, rosa, rot, zu hellblau und gelb. Nur der Kopf war schwarz-weiß gestreift. Der Fisch representierte also die Lieblingsfarben der gesammten Crew. "Ich weiß auch nich so wirklich." "Erzähl doch mal, was überhaupt passiert is." "Also ich habe gebadet und irgendwann stand Zorro plötzlich in der Tür. Er sah mich fragend an. So in der Art wie, was machst du denn hier?? Und da er nicht verschwunden ist, bin ich aufgestanden und hab ihn mit allem beworfen, was ich zwischen die Finger bekam. Dann is er endlich abgehauen." Als die Navigatorin so an das Geschehene zurückdachte, wurde sie rot. "Du bist aufgestanden?? Nackt?!" "Ich hab mir schon mein Handtuch umgewickelt, bevor ich ihn beworfen hab. Aber...nach seinem Blick zu urteilen,....dann...hat er mich schon gesehen." Ein Lachen erreichte Namis Ohr. Als sie sich zu Robin drehte, kicherte sie. "Ach Nami. Du bist doch sonst auch nich so, wie sagt man das ...unfreizügig. Also mach kein so ein Gesicht." Nami wante sich wieder den Fischen zu. Ihr schwamm ein Fisch ins Blickfeld, der orange-grün gestreift war. *Zorro!! Geh aus meinem Kopf!!!!* Zaghaft legte sie ihre Hand an das Aquarium-Glas. Der Fisch schwamm auf sie zu. Neugierig blickte er Nami mit seinen Fischaugen an. Das sah so komisch und gleichzeitig so süß aus, das Nami lachen musste. "Du bist ja süß, Kleiner" "Mit wem redet sie denn??" "Mit dem Fisch." "Aha! Sag mal Robin wo liegen denn die Angeln??" "Die Angeln? Einen Stock höher Zorro! Du bist auf der falschen Etage, wenn du angeln willst." Nami sah stur auf Aquarium. Der Namizo-Fisch (hihi^^ Thriller Bark), wie Nami ihn gerade getauft hatte, blickte neugierig an Nami vorbei zu Zorro. Als Zorro zu dem Aquarium und zu Nami sah, entdeckte er den Fisch, der daraufhin wie wild hin und her schwamm. "Na Kleiner?? Fühlst du dich wohl hier?" Zorro kam auf den Fisch zu. Er stand jetzt direkt neben Nami. "Der is ja orange-grün?!" "Warum benennt ihr ihn nicht? Das wäre doch mal witzig." "Er hat schon einen Namen!" Zorro sah zu Nami hinunter. Diese beobachtete weiter ihren Fisch. "Ach und wie?" Robin sah Nami auffordernd an. Doch die Navigatorin schüttelte den Kopf. "Na komm schon Nami!!!" "Namizo. Er heißt Namizo!" Dann stand sie auf und verließ die Aquarium-Lounge. "Was hat sie denn?" "Das frägst du sie besser selbst! Ich glaube sie würde mir den Kopf abreißen, wenn ich dir das erzähle Zorro." "Aha." Er sah den Namizo-Fisch noch einmal an, bevor er ebenfalls ging. Er stapfte die Treppe nach oben, um endlich die Fische für Sanji zu fangen. Er sah schon Chopper, Ruffy und Lysop an der Rehling sitzen, mit Angeln im Wasser. Brook saß etwas weiter entfernt und spielte auf seiner Violine. Chopper freute sich wie verrückt, denn er fing den ersten Fisch, den er gleich darauf stolz in den Fischtank bugsierte. Er bekam ein großes Lob von Ruffy und Lysop für seien tollen Fang, sodas er wieder hin und her tänzelte. *Na wenn die schon Fische fangen, dann kann ich ja trainieren gehen.* Er kletterte die Strickleiter zum Trainingsraum hoch. Was er jedoch nicht ahnte war, das Nami überprüfen wollte, ob sie die nächste Insel schon am Horizont erkennen konnte. Der Schwertkämpfer bemerkte zuerst auch nicht, wie Nami da am Fenster mit dem Fernglas in der Hand stand. Sie bemerkte ihn schon. "Sag mal kannst du mich nich einmal in Ruhe lassen???" Zorro drehte sich um. "Denkst du etwa ich lauf dir nach??" Die Navigatorin legte das Fernglas weg. "Anscheinend schon. Du bespannst mich im Bad, verfolgst mich in die Aquarium-Lounge und nun hierher. Also musst du mich ja wohl verfolgen!!!" "Also erstmal kann ich nichts dafür, wenn du die Badtür nicht zusperrst, ich kann auch nichts dafür, das dieses Schiff so unübersichtlich ist und ich kann vorallem nichts dafür, das du genau hier Ausschau halten musst!!!" So hatte sie das ja noch gar nicht betrachtet. Sie hätte die Tür auch einfach absperren können. Trotzdem wurde sie wütend. So stapfte sie auf Zorro zu und verpasste ihm eine saftige Kopfnuss. Mit erhobenen Fäusten stand sie vor ihm. "Aber du hättest gehen können, verdammt nochmal!!!" Die Orangehaarige funkelte ihn wütend an. Und er funkelte zurück. "ZORROOOOOOOOO!!!!" Die Klappe der Falltür schlug auf. Ruffy kam hereingeflogen. "Zorro!!! Sag mal stimmt es das du Nami im Bad gesehen hast???" Geschockt sah der Vize zur Navigatorin. Die wurde ganz bleich. "Wie...wie kommst du denn dadrauf Ruffy???" "Sanji hat gesagt er würde alles über die Teleschnecke hören." Die Blicke der beiden anderen Crewmitgliedern wanderte zu der Teleschnecke. Der Hörer lag daneben. Und da Sanji eine andere Teleschnecke mit der gleichen Nummer im Speisesaal stehen hatte, konnte es durchaus sein, das er alles mitgehört hat. "Und Sanji sucht jetzt nach dir, damit der dir Manieren beibringen kann." Lachend sprang der Kaptain wieder runter. "Ach was will mir der Schnitzelklopfer schon tun? Der kann doch eh nichts!!" "ZORRO!!! WO STECKST DU DU SPINATSCHÄDEL??????" Plötzlich grinste Nami. "Ich werde dir jetzt zeigen was es heißt, eine Dame beim baden zu bespannen. SAAAAAANNNJJJIIII!!!!!!!!!!! ZORRO IST.....!" Der Rest ging unter, da Zorro ihr den Mund zuhielt. Besser gesagt, er brachte sie zum schweigen. Und das mit einem Kuss. Namis Herschlag setzte aus. Erstaunt rissen beide die Augen auf. Zorro fuhr zurück. Völlig zerstreut, was denn gerade in ihn gefahren war, starrte er Nami an. Die war mit dieser Situation völlig überfordert. Sie berührte ihre Lippen. "NAMIIIIII-SCHATZ!!!! WOOOO BIHIST DU, MEIN ENGEL?????" Zorro, halbwegs wieder bei Verstand, drückte Nami gegen die Wand. "Das bleibt unter uns, verstanden?!" Nami, noch völlig außer Fassung, sah ihn einfach nur an. "Nami?? Alles ok?" Sie starrte ihn an. Dann bekamen ihre Augen einen anderen Ausdruck. Sie wurden giftig. Zorro wich zurück. Er wusste, was jetzt kam. Und er hatte Recht. Das Ganze endete damit, dass er blutend in einer Ecke lag und Nami total sauer über das Deck stapfte und jeden verprügelte, der ihr über den Weg lief. Unteranderem auch Sanji, der die Suche naach Zorro aufgab, weil er sein Nami-Mäuschen und Robinchen vermisste. Kapitel 5: Kapitel 5: Deal, or no Deal?? ---------------------------------------- "Na Frau Navigatorin?? Was ist jetzt passiert?" Robin saß immer noch in der Aquarium-Lounge. Nami kam und setzte sich wieder an die gleiche Stelle wie vorhin. Und sie sah auch den Namizo-Fisch wieder. Der brachte sie zum lächeln. "Nami???" "Zorro ist ein Arsch!!" Kichernd las Robin weiter ihr Buch. Nami saß schweigend da, den Namizo-Fisch beobachtend. "Er hat mich geküsst...." Robin sah auf. Nami suchte ihre Augen. "Er..er hat dich geküsst??" Die Navigatorin nickte. "So ein Idiot aber auch!!!! Mann wenn ich den noch mal erwische!!!" "Zwing ihn doch dein Sklave zu sein." Nami hielt in ihrer Ich-reg-mich-auf-also-fuchtel-ich-mit-den-Armen Vorführung inne. "Stimmt. Wenn nicht, dann erzähl ich das Sanji, der regelt das für mich schon!!" "Was erzählst du mir denn Nami-Mäuschen???" Sanji kam mit dem Speiseaufzug in die Aquarium-Lounge gefahren. In der Hand hielt er eine Tasse Kaffee, die er frisch für Robin gemacht hatte. "Nichts Sanji, nichts!!" Gleich darauf stürzte Nami hinaus. Sie rannte mit Glückseligem Lächeln über das Deck. Am Mast blieb sie stehen. "ZOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRRRRRRROOOOOOOO!!!!! KOMM SOFORT HER!!!!!!!!" Der Schwertkämpfer erschauderte. Er lies sich gerade von Chopper in dessen Krankenzimmer behandeln, denn bei Namis Wutausbruch vohin hatte er doch ganz schön was abgekriegt. "Chopper du bleibst lieber hier." "Der kleine Elch hatte sich schon sicherheitshalber unter dem Tisch versteckt. Er ging durch die Tür und sah Nami schon erwartungsvoll am Mast stehen. Lässig ging er die Treppe runter und lief auf sie uz. "Was willst du???" Ein teuflisches grinsen erschien auf Namis Gesicht. Manchmal könnte man denken, sie wäre die Tochter des Teufels. "Zorrolein." Zorro ging ein paar Schnitte zurück. Nami schloss jedoch auf. "Zorrolein, was hällst du davon, wenn wir einen kleinen Deal machen würden?? Ich vergesse das mit den Kuss und du wirst mir jeden Wunsch von den Augen ablesen!" "Ich bin nicht begeistert!!!" "Ach Zorro." Mitlerweile stand Zorro an der Tür des Jungenzimmers. Nami war nur wenige Zentimeter entfernt. "Zorro ich möchte, dass du mein Sklave wirst!! Und dafür vergessen wir das mit dem Kuss, ok?????" Ihr Gesicht hatte so einen unheimlichen Ausdruck, dass Zorro zwar daran dachte zu wiedersprechen, aber um sein Leben zu retten, hielt er lieber den Mund. "Und???" "RUFFY!!!!! GIB MIR MEINE SCHLEUDER WIEDER!!!" Ruffy stürmte aus der Tür. Zorro wurde gegen Nami geschleudert, die durch das plötzliche Gewicht fiel. Noch im Fallen schlag Zorro seine Arme um Namis Hüfte und tauschte mit ihr die Position, sodass er auf den Boden knallte. Nami fiel ihn. "Alles ok, Nami?" Die Navigatorin sah Zorro in die Augen. Sie blickten sie erwartungsvoll an und Nami versank in ihnen. Der Duft des Grünhaarigen stieg ihr in die Nase. Das und die Wärme, die von seinem Korper ausging benebelten Nami. Sie senkte ihren Kopf und schloss ihre Augen. Dann küsste sie den Schwertkämpfer. Sie krallte sich in seinen Haaren fest. Zorro löste sich von Nami und begann, den Weg zu ihrem Ohr mit kleinen Küssen zu bedecken. Ein Seufzen ertrag Namis Kehle. "Na Frau Navigatorin? Ich schätze mal, dass unser kleiner Deal hiermit hinfällig ist, oder??" Erschrocken schlug Nami ihre Augen auf. Sie starrte den Schwertkämpfer an. Dann schlug sie zu. Zorro hielt sich seine Beule, während er Nami beobachtete. Diese wurde rot. "Das...das..bleibt..unter..uns,.oder??" Zorro grinste. "Wenn du mir meine Schulden erlässt, dann ja!" Nami hatte sich wieder etwas gefangen. "Du weist genausogut wie ich, dass ich hier ja wohl die besseren Karten hab. Wenn du versuchen solltest mich zu erpressen, dann hab ich Sanji ganz schnell bei der Hand und der bringt dich für mich um, wenn ich nur etwas bettel." Dennoch sah sie flehend zu dem Schwertkämpfer. "Gut vergessen wir das." Sie nickte, dann rannte sie los. Sie musste weg. An einen Ort, wo sie nachdenken konnte. Da es ihr darußen immer noch zu kalt war, ging sie in die Bibliothek. Nami lies sich an einem der Bücheregale herruntergleiten und legte ihre Hand auf die Lippen. Kapitel 6: Kapitel 6: "James, ich hätte gern...." ------------------------------------------------- Kapiel 6: "James, ich hätte gern...." Zorro ging fröhlich grinsend über das Deck. *Da hab ichs ihr aber gezeigt. Man jetzt bin ich aber schön aus dem Schneider* Dann stand Nami vor ihm. Sie hatte sich wieder beruhigt und in Ruhe über das Passierte nachgedacht. "So mein lieber Zorro. Jetzt sag mir doch noch mal bitte, warum unser Deal hinfällig sein sollte??? Immerhin hast du mich im Bad bespannt!!!" Zorros Gesicht verfinsterte sich. Er wusste, dass sie recht hatte. Also musste er versuchen sich rauszureden. "Aber ich hab noch nen Wunsch frei, schon vergessen??" "Ich kann mir das gleiche aber noch mal von meinem Wunsch wünschen Zorro!!!" Zorro starrte Nami ins Gesicht. Er wusste, dass sie immer wieder Konter geben würde, wenn er wiedersprach. Also gab er nach. So war es besser für seine Nerven. "Schön du Hexe!!!! Dann machen wir das eben so!!!" Stocksauer trottete er weiter. "Zorro~♪" Der Grünhaarige blieb stehen. "WAS????" "Ich hätte gerne eine Decke. Ich würde mich in die Bibliothek setzten und etwas lesen. Es wäre sehr nett, wenn du mir die Decke dahin bringen könntest." "Fähr doch zur Hölle du elende Hexe." "Danke schön Zorro~♪" Jetzt ging Nami fröhlich grinsend über das Deck zur Bibliothek. Es war wirklich kalt. Nami huschte in die Bücheraufbewahrungsstätte und schloss die Tür. Sie zog drei Bücher aus dem Regal und setzte sich an ihren Kartentisch. Dann fing sie an zu lesen. Wütend schlug Zorro die Tür auf. Er kam auf Nami zu, warf ihr ihre Decke hin und wollte wieder gehen. Er wollte.... "Zorro??" "J.A.N.A.M.I.?" Er musste sich zusammenreißen, um ihr nicht an die Gurgel zu gehen. Ich möchte gerne etwas zu trinken. Bring mir bitte was!!!" "Warum verdammt noch mal soll ich dir jetzt was zu trinken holen???" Er schlug die Hände auf Namis Tisch. "Wir hatten eien Abmachung Zorro!!! Und ich hab gedacht du als ehrenwerter Mann hällst deine Versprechen?!" Der Schwertkämpfer zuckte. Sie wusste zu gut darüber bescheid, wie sie ihn rumkriegen konnte. Er schmiss die Tür zu, als er rausstapfte. Nami saß da und lachte. Sie lachte so sehr, dass ihr die Tränen die Wange hinabliefen. Dann nahm sie ihr Buch wieder in die Hand. Nach etwa zehn Minuten war Zorro immer noch nicht aufgetaucht. Doch das bekam Nami gar nicht mehr mit, denn sie war eingeschlafen. Ihr Buch fiel auf den Boden. Da kam Zorro mit einer dampfenden Tasse wieder zurück. Er erblickte die schlafende Nami. "Warum musste ich ihr dann was zum trinken holen?" Er stellte den Becher vor sie. Dann hob er das Buch auf und legte es auf den Tisch. Sein Blick wanderte auf den Kartentisch. Dort lag immer noch die Decke, die er der Navigatorin vorhin holen sollte. Er sah abwechselnd von der Decke zu Nami, dann seufzte er. Er hob sie hoch und legte sie auf die Bank, die um den ganzen Raum herum ging. Der Grünhaarige nahm die Decke und legte sie vorsichtig über Nami, um diese nicht aufzuwecken. Er überlegte, ob er wieder gehen sollte. Aber auch er war müde. Er war ja bekanntlich Dauermüde. Also setzte er sich neben Nami und schlief auch sofort ein. Die Orangehaarige vermisste im Schlaf aber ihr Kissen, also tastete sie nach irgendwas, worauf sie sich legen konnte. Sie ergriff Zorros Bein und zog sich kurzerhand mit dem Kopf auf seine Beine. So schliefen sie. Beide, zusammen, beieinander..... Kapitel 7: Kapitel 7: Was soll das bloß??? ------------------------------------------ Kapitel 7: Was soll das bloß??? ~~~~~~~♪♥~~~~~~~~~~~~~ Hey^^ hier bin mal kurz ich. Wenn ihr wollt könnt ihr dieses Lied http://www.youtube.com/watch?v=BhuZaPckto8 dazuhören^^ Ich hab das gehört, als ich dieses Kappi geschrieben hab.... Keine Ahnung, aber ich find, das das dazupasst^^ naja jetzt viel Spaß♥ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~♪♥~~~~~~~~~~~~~~~ Am nächsten morgen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "WAHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!" Vor Schreck fiel Zorro von der Sitzbank. "WAS????" Nami saß vor Wut kochend über ihm. "WARUM VERDAMMT NOCH MAL LIEGST DU BEI MIR????" Zorro schien noch nicht zu kapieren, was die Navigatorin meinte. Fragen sah er sie an. "DU SITZT HIER, WÄHREND ICH GESCHLAFEN HAB!!!!! HIER, DIREKT NEBEN MIR!!!" Langsam begriff der Grünhaarige. Und er erinnerte sich auch wieder, was eigedlich passiert war. Nur warum Nami so einen Aufstand machte checkte er immer noch nicht. "Ich hab mich doch bloß neben dich gesetzt!!" "Von wegen!!! Du hast meinen Kopf auf deinem Schoß gehabt!!! Das kann man ja wohl nich nur als sitzen betrachten!!!!" "Was hatte ich? Deinen Kopf auf meinem Schoß?" "Ja!!! Ich bin ja so aufgewacht!!!" "Das bildest du dir ein!!" Jetzt hatte Nami die Schnautze voll. Sie stand auf, verpasste ihm eine schöne Beule und stolzierte aus der Bibliothek. "Was hat sie denn??" Etwas beleidigt stand Zorro nun auch auf. Er sah auf den Kartentisch. Der war noch genauso wie gestern....mit dem Becher und dem Buch. Er nahm die Tasse, setzte sie an seine Lippen und trank. Es schmeckte. Klar, den Kakao hatte Sanji gemacht. Und obwohl Zorro das nie zugeben würde, aber der Kochlöffel kochte wirklich gut. Er stellte Namis Tasse wieder ab, dann begab er sich nach draußen. Er hörte Ruffy, Lysop und Chopper freudig kreischend einen Schneeskulpturen-Wettbewerb ausführen. Kurz blieb er stehen, um sich die "Kunstwerke" anzusehen, dann ging er weiter. Irgendwie fühlte er sich komisch. Er wusste es selbst nicht, aber irgendwie kam er sich verloren vor. Fehl am Platze. Er stapfte über das Deck. Sanji rief zum Frühstück. Doch Zorro ging nicht, er hörte Sanji nicht. Er lief zu Choppers Schaukel und lies sich auf ihr nieder. Zorro dachte an Nami. Er wusste nicht warum, aber er musste an sie denken. Vielleicht, weil er neben ihr geschlafen hatte. Vielleicht aber auch, weil er, wenn er zurückdachte, sich eigendlich immer etwas verloren vorkam, oder wie ein einsamer Wolf, wie er sich selbst gern nannte. Aber wenn er bei Nami war, fühlte er sich vollständig. Einfach GANZ. Und darüber wollte er jetzt nachdenken. Weil er wissen wollte, wie er zu der Navigatorin stand. Und weil er wissen wollte, warum er gerade jetzt daran dachte. Es fing an zu schneien. Da saß Zorro auf Choppers kleiner Schaukel und wurde von Schneeflocken umhüllt. "Zorro???" Er schreckte auf. "Nami??" "Warum bist du nicht beim Essen?" Die Orangehaarige kam gerade aus dem Frauenzimmer und war auf dem Weg in die Küche. "Keinen Hunger." "Achso." Sie sah ihn an. Er sah wieder zu Boden. Einige Schneeflöckchen verfingen sich in seinen Haaren. "Komm mit!" Der Schwertkämpfer sah Nami an. "Wieso??" "Weil ichs dir befehle, deshalb!!!" Nami grinste ihn an. Da war sie wieder. Seine heimliche, innere Freude. Die Freude darüber, dass sie ihn beachtete. Dass sie ihn ärgerte, was er liebte. Doch er schaltete auf stur. "Ich will aber nicht!!" Die Schaukel erzitterte. Nami hatte ihn von ihr geschubst. Jetzt stand sie vor einem Schneemann-Zorro und lachte ihn aus. Ihn ergriff Wut. Auch das war immer ein Ergebnis, wenn er mit Nami zusammentraf. Aber wie schon gesagt, er liebte das nun mal. Er ergriff Namis Arm, Nami verlor ihr Lachen. Dann lag sie neben dem Schneemann-Zorro und war genauso mit Schnee bedeckt wie er. Der Grünhaarige grinste. Nami lies den Blick zu ihm schweifen. Sie liebte sein Lachen. Leider kam es nicht allzu oft vor, dass sie ihn so sah. Dann sah sie in den Himmel. Sie verfolgte die Schneeflocken auf ihrem Weg. Zorros Gesicht erschien in ihrem Blickfeld. "Steh auf, du wirst noch krank!!" "Wer befiehlt hier denn wem was??" Doch trotzdem richtete sich die Navigatorin auf. "Los Zorro!! Trag mich in die Küche!!!" "WAS????WARUM??" "Weil du mein Sklave bist!" Sie grinste ihr leicht teuflisches Grinsen. "Oder willst du dein Wort brechen??" Sie bekam keine Antwort. Zorro hob sie einfach hoch. Sie schlang einen Arm um seinen Hals, um mehr Sicherheit zu bekommen. Vor der Tür angekommen, lies Zorro seine Peinigerin runter. "Geht doch!!!" Dann öffnete Nami die Tür. Sanji empfing sie mit einem "NAMI-SWAN♥!! Ich hab auf dich gewartet!!". Er bugsierte die Navigatorin auf ihren Platz und servierte ihr ihr Frühstück. Zorros Teller schleuderte er auf den Tisch. Natürlich nicht so, dass das Essen hinabfiel, das konnte er bekanntlich nicht ab, aber doch mit einer gewissen Unachtsamkeit. "Danke Sanji." Nami schenkte ihm ein Lächeln. Daraufhin verfiel der Koch in seinen allseitsbekannten Liebestaumel und tanzte zu seinem Platz. "Safi. Nafschlag!!" "Hol ihn dir doch selbst, Ruffy!!" "Aber du bist der Koch!!!!" Ruffy hatte sein Essen gerde verschlungen, was ihn aber nicht daran hinderte, sich an dem Essen von Franky, Lysop und Chopper zu vergreifen. Bei den Mädchen hatte er Anstand. Doch kaum hatte er das Essen von Franky im Mund, sprang dieser auch schon auf und zettelte eine kleine, aber alltägliche Schlägerei an. Doch die Schlägerei artete aus und nun mischte auch Nami mit, die das ganze somit auch beendete, da sie ihre Jungs ja gut im Griff hatte. Sie verdonnerte Franky zum Abwasch mit Sanji und Ruffy zum Saubermachen der Küche. Nach dem Essen verschwand sie wieder in der Bibliothek. Sie wollte ja noch die drei Bücher lesen. Robin spielte mit Chopper eine Partie Schach, Lsyop war wieder mal am basteln. Brook übte auf seiner Violine. Die Klänge des Instruments hallten über das ganze Schiff. Zorro war am trainieren. Und die anderen mussten wie gesagt in der Küche schuften. Nami entdeckte neben ihren drei Büchern, auch noch die Tasse vom Vortag auf ihrem Tisch. "Er hat mir wirklich was zu trinken geholt." Sie schüttelte den Kopf. Dann nahm auch sie einen Schluck ehe sie sich ihren Büchern widmete. Robin kam sie nach einiger Zeit besuchen und nahm sich ebenfalls ein paar Bücher. Sie ging aber in ihre geliebte Aquarium-Lounge. Irgendwie hatte die es ihr angetan. Sanji kam auch mal, aber nur um ihr einen heißen Tee zu bringen und um die alte Kakao-Tasse mitzunehmen. Dann hatte sie wieder einige Zeit Ruhe. Sie hörte das Lachen ihres Käptains und das des Arztes und des Kadoniers. Etwas später das wütende Geschrei von Franky und Brook. Dann kam Zorro, um sich zu duschen. Er sah Nami kurz an, dann stieg er die Leiter hoch. Schmunzelnd sah Nami ihm nach. Das Bad. Sofort erschien ein Rotschimmer auf ihren Wangen. Ihr schossen Gedanken in den Kopf. Wieso dachte sie auf einmal daran, ebenfalls einfach ins Bad zu spazieren, während sich Zorro darin befand? Warum nur???? Kapitel 8: Kapitel 8: Spannen?? Krank??? MARINE???? --------------------------------------------------- Kapitel 8: Spannen?? Krank??? MARINE???? Warum??? Warum verdammt noch mal, dachte sie jetzt an so was? Wie kam sie überhaupt darauf? Die Navigatorin hörte, wie das Wasser anging. Das Verlangen einfach hineinzugehen wuchs. Nun unbemerkt würde sie bleiben, denn eine Diebin lies sich meist nicht erwischen. Und Zorro bekam sowieso fast nichts mit. Nami stand auf. Ihr Hirn sagte ihr, sie solle aufhören, doch ihr Körper wollte nicht. Sie lief einfach weiter. Zur Treppe. Sie sah auf die Stufen. In Namis Hirn gingen alle roten Lampen an. Doch ihr Körper wollte, dass sie nach oben stieg. Und gegen den eigenen Körper konnte man sich nicht wehren. Bei jeder Leiterstufe, sagte ihr Gehirn ihrem Körper, er solle umdrehen, doch der Körper hörte nicht. Nun es war vielleicht sogar gar nicht Namis Körper. Es könnte auch ihr Herz sein, dass wollte, ins Bad zu spähen. Dann stand Nami vor der Tür. Sie hörte Zorro. Ihr Kopf wurde rot. Und dann schaltete auch ihr Hirn entgültig ab. Mit Herzklopfen drückte sie die Türklinge nach unten. Sie sah erst einmal gar nichts. Der Raum war vom Wasserdampf ganz neblig. Die Orangehaarige suchte Zorro. Und sie fand ihn. Nami konnte ihn nicht sehr gut erkennen, wie schon gesagt, es war neblig. Aber sie konnte ihn immerhin noch schemenhaft erkennen. Zu ihrem Bedauern konnte sie ihn nur von hinten sehen. Und das nicht mal ganz. Sie fuhr mit ihren Blicken auf und ab. Zorro hob den Kopf. Nami begriff. Er wollte sich umdrehen und gehen. Sie hörte noch wie er das Wasser austellte, als sie schon wieder auf dem Weg zurück in die Bibliothek war. Ihr war heiß. Sehr heiß sogar. Und das nicht nur, weil sie fast erwischt worden wäre, sondern auch, weil sie Zorro bespannt hatte. Ja sie hatte ihn bespannt. Genau wie er sie. Zumindest ihrer Meinung nach. Sie hörte wie die Badezimmertür aufging. Panisch drehte sie sich ein paar mal im Kreis, bevor sie sich auf die Band setzte, ihr Buch aufschlug und den Kopf darin richtig abtauchen lies. Dann kam Zorro die Leiter runter. Nami betete, dass er nicht sah, wie rot sie war. Entweder sie war kein braves Kind, oder der liebe Gott mochte sie nicht. Jedenfalls sah Zorro sie an. Nami konnte aus den Augenwinkeln herraus erkennen, dass seine Haare wie wild in alle Richtungen verstubbelt waren und teilweise noch tropften. "Sag mal Nami, gehts dir nich gut??" Ertappt sah die Angesprochene auf. "Hähähä..äh..wa..warum sollte es mir denn nicht gut gehen??? Mir gehts fantastisch, wirklich??" Der Grünhaarige stand plötzlich vor ihr. "Sieht mir aber nicht danach aus. Scheint so als hättest du Fieber!!" Er schob ihren Pony hoch und legte seine Stirn an ihre. Namis Herz zersprang förmlich. Ihr wurde noch heißer. Der Schwertkämpfer löste sich wieder von ihr. "Du bist heiß." Da musste Nami lachen. Verwirrt sah Zorro sie an. "Was??" "Du findest mich heiß??" Jetzt musste auch Zorro grinsen. Doch eine Antwort blieb er ihr schuldig. "Du solltest trotzdem mal zu Chopper, du hast echt hohe Temperatur!!" "Ach sicher. Dr. Zorro kann das ja auch so gut beurteilen!!" Nami lies ihr Buch fallen. Zorro war ihr zu Nahe. Ihre Nasenspitze berührte seine. Sein Atem kitzelte sie. Er jagte ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Sie sah in seine Augen. Ihr war noch nie aufgefallen, dass sie einen grünlichen Ton hatten. Seine Augen. Sie waren wunderschön. Und so versank Nami auch in ihnen. Sie sah ihn einfach nur an. Zorro dagegen blieb ganz cool. Er drückte Nami mit seinem Körper ganz auf die Bank. Er wollte das sie lag, da er immer noch dachte, Nami hätte Fieber. Und da sie gerade abwesend schien, nutzte er die Gelegenheit. Da lagen sie nun. Nami auf der Bank, Zorro über ihr. Der Herzschlag von Nami verdreifachte sich. Sie spürte etwas Kaltes auf ihrer Wange. Ein Tropfen Wasser, der sich immer noch in Zorros Haaren verfangen hatte, fiel auf sie. Dann spürte sie etwas Warmes. Zorro. Er hatte ihr den Tropfen weggewischt. Sein Daumen verweilte noch etwas auf ihrer Wange. Dann wollte er zum sprechen ansetzten. Doch Namis Finger, der über seine Lippen glitten, lenkte ihn ab. Sie streichelte ganz langsam seinen Mund. Vergessen waren die Sorgen, ob sie Fieber hatte. Weitere Tropfen fanden den Weg zu ihr. Doch das interessierte im Augenblick keinen. Seine Augen wanderten zu ihren. Doch Namis braune Augen sahen sich sein Gesicht an. Ihr Blick wanderte von Ohr zu Ohr. Von Wange zu Wange. Über seine Nase. Dann kam sie wieder bei seinen Lippen an. Sie waren von so einem schönen Rot. Sie hatte aufgehört zu atmen. Zorro wurde auch langsam von der gerade etwas komischen Situation ergriffen. Er beugte sich zu Namis Gesicht. Nami kniff ein Auge zusammen, als er ihr die Wassertropfen von ihrer Wange schleckte. Seine Zunge fuhr geschickt von Tropfen zu Tropfen. Dann löste er sich wieder von ihr. Die Navigatorin wanderte mit ihrer Hand zu seinen Haaren. Dann fuhr sie durch die grüne Pracht. Ihre Hand wurde ganz nass. Sie war gefangen. Keine Ahnung warum, aber sie wusste, dass sie ihn ab jetzt brauchte. Sie brauchte ihn, um ihr Herz zum schlagen zu bringen. Zorro stützte sich mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab. Er strich mit seinen Fingern über Namis Wangen. Auch er wusste nicht, was gerade mit ihm passierte. Aber er wusste, dass er das gerade wollte. Er wollte sie spüren. Ihre Wärme. Die Geborgenheit, die sie ihm gab. Sie fuhr ihm weiter durch die Haare. Zorro senkte seine Lippen. Nicht auf Namis, nein. Er küsste ihren Mundwinkel. Dann lies er seine Lippen über ihre Wangen gleiten, bis sie bei ihrem Ohr ankamen. Nami schloss die Augen. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. Und es tat ihr gut. Sie krallte sich wieder in seine Haare und zog seinen Kopf zurück. Jetzt wollte sie an der Reihe sein. Sie wollte ihn etwas quälen. Also kam sie mit ihrem Mund auf ihn zu. Doch sie küsste ihn nicht. Nein. Sie lies ihren Atem über sein Gesicht gleiten. Ihre Lippen waren dabei nur ein paar Millimeter von seiner Haut entfernt. Er hielt es aus. Sie wollte spielen?? Na gut. Doch genau in dem Augenblick, wo er ihr zeigen wollte, dass er genausogut spielen konnte wie sie, erklangen Kanonenschüsse. "JUHHHHHUUUUUUUU!!!! DIE MARINEEEE!!!!" Nami und Zorro kam dieser Ausruf ihres Käptains wie ein Schlag ins Gesicht vor. Sie kamen beide in die Realität zurück. Zorro erhob sich von ihr und setzte sich neben sie. Knallrot lag Nami da. Sie wusste, das er das niemals dafür verwenden würde, sich aus seinem Sklaventum zu befreien, aber sie wusste auch, dass er das gerade nicht mehr ansprechen würde. Er wusste ebenfalls, dass sie das nicht gegen ihn verwenden würde. Dafür waren sie beide zu weit gegangen. "ZORRO!!!!! HILF DEN ANDEREN!!!!!" "WAS??? WARUM DENN NUR ICH????" "WER IS HIER DER BOSS??" Er erhob sich und ging nach draußen, um seinen Freunden zu helfen, die Marine abzuhängen. "NAMIIIIII!!!!!!!! SCHNELL!! WIR MÜSSEN HIER WEG!!!!" Als die Navigatorin nach draußen trat, sah sie Lysop und Chopper panisch im Kreis rennen. Sie sah Ruffy freudig grinsend abwartend, welche Befehle sie erteilen würde. "Nami!!" Robin tauchte neben ihr auf. "Wir müssen verschwinden." "Klar....ALSO LOS JUNGS!!!! IHR WISST WAS IHR ZU TUN HABT!! FRANKY ANS STEURER!!! IHR ANDEREN HALTET DIE KANONENKUGELN AB!! SANJI, DU HISST DIE SEGEL!!!" Und so entkamen sie der Marine. Lysop lag mit Schaum vorm Mund an Deck. Eine Kanonenkugel flog nur knapp an seinem Kopf vorbei, als sie noch auf der Flucht waren. Chopper versuchte ihn wieder in den "Normalzustand" zu schaffen, was aber schwierig wurde, denn Ruffy wusselte um ihr herrum und fragte, ob er ihm helfen dürfe. Es verfiel also alles wieder in den Alltag. Nami kommandierte Zorro weiter herrum. Sie befahl ihm, Sanji zu helfen, das Mittagessen zu machen. Nami verprügelte Lysop, da sich dieser immer noch nicht von seinem Ich-werde-sterben-Anfall erholt hatte. Nachdem Ruffy Chopper dann gefragt hatte, ob das denn gesund wäre, was Nami da machte, lagen die beiden auch mit dampfenden Beulen im Schnee. Alles wieder beim Alten. Kapitel 9: Kapitel 9: Backzeit?? -------------------------------- Kapitel 9: Backzeit?? "Sag mal Sanji??" Die Strohhutcrew saß gemütlich beim Mittagessen am Tisch. "Was denn mein Nami-Mäuschen??" "Darf ich später mal die Küche in beschlag nehmen?? Ich will Plätzchen backen!" "Aber sicher doch Nami-Schätzchen! Soll ich dir helfen?" "Sanji!! Wir wollen auch Plätzchen machen!! Warum backen wir nich alle welche, dann haben wir mehr zu essen." Ruffy hüpfte schon aufgeregt auf seinem Stuhl auf und ab. "Wenn mein Nami-Mäuschen nichts dagegen hat!" Alle Augen wanderten zu Nami. "Meinetwegen! Aber Ruffy, es wird gebacken und nicht gefressen, kapiert??" Der Gummimensch nickte. "Gut, dann beeilen wir uns mal, damit wir so schnell wie möglich anfangen können!" Die ganze Crew stopfte nun ihr Essen in den Mund. Ruffy half netterweise den anderen beim Aufessen. Die fanden das zwar nicht so toll, aber die Aussicht auf frisch gebackene Plätzchen war für alle ein Trost. Als dann alle aufgegessen hatten, wuschen Sanji und Robin schnell das Geschirr ab. Mit Robins Hilfe gelang das auch in wenigen Minunten. Dann verteilte Nami die Aufgaben. "Sanji und Franky machen den Teig, Lysop, Ruffy und Chopper übernehmen das Ausrollen vom Teig, Robin und Brook das ausstechen und Zorro holt die Plätzchen aus dem Ofen und schiebt die Neuen rein. Und ich werde sie verziehren." Gesagt getan. Sanji und Franky rührten die Zutaten zusammen, bis ein schöner Teig entstand, gaben diesen dann Ruffy, Chopper und Lysop. Dann begannen sie mit neuen Schüsseln und Teig. Die drei Chaoten schafften es, den Plätzchenteig halbwegs passabel auszurollen. Naja sagen wir so, man konnte noch Plätzchen ausstechen. Robin las, während ihre Hände das für sie erledigten. Brook sang zu jeder neuen Form, die er zum ausstechen verwendete ein kleines Liedchen. Und Zorro. Der langweilte sich halb zu tode. Rein, raus, rein, raus. Das konnte doch jeder. Dann stellte er Nami das Backblech auf den Tisch. Die verziehrte die ganzen Plätzchenherzen, die Sterne, die Kreise und und und mit Schokolade und Marmelade, mit bunten Zuckerherzen und Streuseln und Zuckerguss. Sie machte aus dem Menschen-Plätzchen, das Robin ausgestochen hatte, einen Ruffy mit Strohhut. Das gefiel ihr so gut, dass sie beschloss alles ihre Kameraden zu machen. Sie malte sogar Lysop extra eine lange Nase. Choppers roten Arzthut malte sie mit rotem Zuckerguss. Bei Brook dauerte es eine Weile, mit weißer Schokolade seine Knochen aufzumalen. Als sie Sanjis aufgemalte Augenbrauen sah, musste sie lachen. Doch keiner achtete auf sie. Jetzt fehlte nur noch Zorro. Sie schmierte den grünen Zuckerguss auf den Kopf des Teig-Männchens. Sie gab sich mit Zorro seh viel Mühe. Sie malte ihm sogar seine 3 Ohrringe und seine Narbe auf die Brust. Die Navigatorin ertarrte. Warum bitte malte sie Plätzchenzorro mit offenem Hemd?? Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. "Soll das ich sein??" Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sich Zorro zu ihr gesetzt hatte, da er es satt war, die ganze Zeit neben dem Ofen zu stehen. Die Oranghaarige errötete. "Ähh..naja..ja." "Sieht auch aus wie ich." Zorro lächelte. Das brachte Namis Herz zum klopfen. Sie schaute auf den Teig-Brook. Sie musste lachen. Der Afro war ihr wirklich gut gelungen. Dann spürte sie Atem in ihrem Nacken. Die Navigatorin hob den Blick. Zorro war von seinem Platz verschwunden. Er stand jetzt schräg hinter ihr. Ihr Herzschlag verdoppelte sich. Zorro strich ihr mit dem Finger über die Wange. Nami wollte schon protestieren, denn lange hätte sie sich nicht mehr zurückhalten können. Aber sie sah, wie Zorro sich den Finger schleckte. "Was..was war das denn???" "Du hattest Schokolade an der Wange. Die hab ich weggemacht." "Ach so. Zorro??" "Nami??" "Wie wäre es denn, wenn du mal die Plätzchen aus dem Ofen holst?? Die sind schon ganz braun." "Oh verdammt." Schnell rannte der Schwertkämpfer zum Ofen. Er riss die Plätzchen aus dem Ofen, so arg, dass er mit dem Arm an Lysop stieß, dieser gegen Sanji knallte, der gerade Mehl in seine Schüssel füllen wollte. Und der verlor durch den plötzlichen Ruck das Gleichgewicht. Alle Augen folgtem dem Mehlsack, der sich auf Nami zubewegte. Diese bakam das aber nicht mit, da sie bereits weiter verziehrte. Chopper schrie auf. "Nami!!! Pass auf!!!!" Die Angesprochene drehte sich um und sah nur noch weißes Zeug auf sie zufliegen. Dann wurde sie auch schon unter dem Mehl begraben. Geschockt sahen alle auf die Navigatorin. Diese blickte etwas verwirrt, aber auch sehr sehr wütend aus der Wäsche. Lsyop schlich sich zu Zorro. "Wenn ich du wäre würde ich rennen." Das tat Zorro auch. Aber Nami schaltete schnell. Als sie sah, wie Zorro versuchte sich zu verdrücken, nahm sie sofort die Verfolgung auf. Die Navigatorin jagte den Grünhaarigen über das Deck. "BLEIB VERDAMMT NOCH MAL STEHEN ZORRO!!!!!!!!!!!!!" "Nein lieber nicht!" Er rannte zu Mast. Dort stieg er den Weg zum Trainingsraum hoch. Nicht die beste Idee, aber er hatte gedacht, dass es Nami reichte und sie den Weg nicht hochklettern wollte. Tja da hatte er falsch gedacht. Als sie dann beide im Trainingsraum standen und Nami ihn voller Wut anstarrte, versuchte er sich rauszureden. "Wa..warte Nami es war ein Versehen!! Wirklich! Woher sollte ich denn wissen, dass Lysop ausgerechnet hinter mir steht!!" Nami schritt auf ihn zu. Der Schwertkämpfer wich zurück. Da stolperte die Orangehaarige über eine Hantel, die im Weg lag. Der Schwertkämpfer sprang nach vorne, um sie noch zu erwischen. Was ihm glücklicherweise auch gelang. Nun lag er da. Mit Nami auf ihm. Sie hatte die Augen zusammengekniffen. Als sie aber spürte, wie sich unter ihr etwas bewegte, sie realisierte, dass das Zorros Atem war, schlug sie ihre Augen auf. Zorro hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt. Rein aus Reflex. Die Navigatorin sah, dass er sich ein Lachen verkneifen musste. Was nicht lange gut ging. Kurz darauf lachte der Grünhaarige. Nami kapierte gar nichts. "Was denn????" "Du siehst zu komisch aus!! Mit dem ganzen Mehl im Gesicht. Einfach süß!" Er sah sie an. Sie sah ihn an. Beide dachten sie hatten sich verhört. Zorro fand sie süß. Ein zarter Rotschimmer legte sich auf die Wangen von Nami. Doch da sie immer noch wütend auf ihn war, wegen dem Mehl, stand sie auf, warf ihn noch einen tödlichen Blick zu und ging wieder in die Küche. Sie wollte ja ihre Plätzchen fertig verziehren. Doch Zorro blieb liegen. Er hatte das noch nicht ganz verdaut. Der Schwertkämpfer fühlte sich komisch in seiner Haut. Weil er nicht wusste, was ihn dazu geritten hatte Nami zu sagen, dass sie süß war. Kapitel 10: Kapitel 10: Höhlen, Blitze, geheime Pläne... -------------------------------------------------------- Kapitel 10: Höhlen, Blitze, geheime Pläne... Nachdem die Küche wieder sauber, die Plätzchen fertig und Nami sich umgezogen hatte, einigte sich die Crew darauf, heute nur etwa ein drittel der Plätzchen zu essen, damit sie für die nächsten Tage auch noch etwas hatte. "Bölleböllebölle!!! Bölleböllebölle!! Bölleböllebölle!!!" Ruffy nahm den Hörer der Teleschnecke ab. "Jaaaaa???" "Hey Ruffy hier Zorro!! Ich seh ne Insel direkt vor uns!!!" Der Strohhut lies den Hörer fallen und rannte nach draußen. Seuftzend legte Nami den Hörer wieder auf und maschierte ebenfalls hinaus. Tatsächlich es lag eine weitere Winterinsel vor ihnen. Die Navigatorin verschwand in ihrem Zimmer. Sie wollte sich unziehen und somit für das Auskundschaften der Insel fertig machen. Sie zog sich einen ihrer schönen, warmen Pullis an. Immerhin war es ja kalt draußen. Sie schleppte ihren Rucksack mit ihrer Ausrüstung nach oben. Die restliche Strohhutcrew hatte inzwischen angelegt. "So dann würde ich sagen ziehen wir Hölzchen, wer mit mir die Insel erkundet, wer das Schiff bewagt und wer machen darf, was er will!!" Robin reichte ihr neun Hölzer, die unterschiedlich lang waren. Nach dem ziehen sah es so aus: Robin, Chopper, Ruffy und Franky durften machen was sie wollten, Brook und Lysop bewachten das Schiff, Sanji ging einkaufen und Zorro musste mit Nami die Insel erkunden. Genervt stapfte Nami in den Wald. Ihren Rucksack hatte sie dem Schwertkämpfer gegeben, er sollte sich nützlich machen. Zorro beeilte sich, damit er hinterher kam, um die schon sehr von ihm genervte Nami nicht noch mehr zu reizen. Als er sie eingeholt hatte, fror sie. Sie hatte doch tatsächlich vergessen, sich eine Mütze, Schal und Handschuhe anzuziehen. Die Orangehaarige ärgerte sich über sich selbst. Dann spürte sie, wie sich etwas auf ihren Kopf platzierte. Zorro hatte seine Mütze abgenommen und sie ihr aufgesetzt. Er wickelte sich auch den Schal vom Hals und der Navigatorin um ihren. Zu guterletzt zog er sich noch seine Handschuhe aus und hielt sie ihr hin. Verlegen nahm Nami sie entgegen. Die Handschuhe waren noch warm. "Danke..." Der Schwertkämpfer grinste. "Kein Problem!!" Die restliche Zeit liefen sie schweigend nebeneinander her. Bis Nami endlich anhielt um ihre Messungen durchzuführen. Zorro setzte sich derweil auf einen Stein und döste vor sich hin. Kalte Regentropfen weckten ihn auf. Das erste was er sah war Nami, die hecktisch versuchte ihr ganzes Zeug wieder zu verstauen. "ZORRO!!! HILF MIR DOCH MAL!!" Der Grünhaarige erhob sich und stopfte irgendwelche Papierschnippsel und metallisches Zeug, was er noch nie gesehen hatte, in den Rucksack. Den schulterte er auch gleich. "Wohin Frau Navigatorin??" "Zum Schiff ist es zu weit!!! Aber ich hab eine kleine Höhle auf dem Weg hierher gesehen. Da können wir uns unterstellen, bis das Gewitter vorbei ist!!" Wie auf Kommando blitzte es. Ja Nami war eine gute Navigatorin. Das wusste er schon, als er sie damals aus den Erzählungen der drei Crewmitglieder von Buggy "kennen lernte". Er rannte hinter Nami her. Sie blickte sich immer mal um, um sicher zu gehen, dass er sich nicht schon verlaufen hatte. Bei Zorro konnte man ja nie wissen. Da entdeckte sie die Höhle. Sie war in einen kleinen Berg eingelassen. Der Eingang war schon sehr mit Schnee bedeckt, doch wozu hatte sie Zorro?? "Zorro?? Du zuerst!!!!" Er wollte nicht wirklich protestieren, sondern maschierte einfach in die Höhle. Doch nach zwei Schritten blieb er stehen. Namis ach so tolle Höhle, war schon wieder zu Ende!! Doch die Orangehaarige schritt ebenfalls in die Höhle. Und prallte voll gegen Zorro. "Man du Idiot!! Warum gehst du denn nicht weiter??" "Wie denn, Miss Superschlau?? Deine Höhle is schon zu ende!!" "Na dann gehst du halt wieder nach draußen!!" "Das is ja jetzt wohl nich dein Ernst??? Wieso soll ich denn wieder raus?? Es is arschkalt draußen!!!" "Entweder du rutschst noch, oder du gehst raus!!" "Das seh ich ja mal gar nicht ein!! Warum gehst du nicht raus?? Du stehst auch viel näher am Ausgang!!" Genervt sah Nami ihn an. "Gehst du jetzt weiter rein, oder raus??" Dem Schwertkämpfer wurde es langsam zu bunt. Um sich weiteren Streitereien zu entziehen, drückte er Nami nach draußen, aber nur damit er sich kurz darauf ebenfalls nach draußen stellen konnte. "So!! Nun zufrieden??" "Geht doch!!" Die Navigatorin setzte sich in die Höhle. Mit dem Blick nach draußen. Auf Zorro. Und als sie ihn da so im Schnee, bei Regen und Gewitter sitzen sah, fühlte sie sich doch schuldig. Immerhin hatte er ihr auch seine Mütze und so gegeben. Damit sie nicht krank wurde. Also seuftzte sie, stand auf und ging zu Zorro. "Hey!!" "WAS??" "Du kannst mit rein. Dann quetschen wir uns halt ein bisschen zusammen, aber dann wirds schon klappen." Zorro, froh nun doch ins halbwegs Sichere zu kommen stürmte in die Höhle. Er zog den Ruchsack von seinen Schultern und lehnte sich an ihn. "Und wo soll ich jetzt hin, du Superhirn??" "Na zu mir!!" Nami errötete. Sie sollte sich zu ihm setzen. Da sie keine Anstalten machte, sich zu bewegen, zog sie Zorro am Arm hinunter. Er platzierte sie neben sich. so breit war die Höhle gerade noch. Der Schwertkämpfer wollte wieder schlafen. Er wollte. Doch die bibbernde Nami neben ihm lenkte ihn ab. Als er zu ihr sah, zitterte sie am ganzen Körper. Das musste der kalte Stein sein, an dem sie lehnte. Er fror nicht, da er ja den Rucksack hinter sich hatte und so nicht direkt mit der Steinwand in Berührung kam. Die Navigatorin zuckte etwas zusammen. Zorro hatte sie in seine Arme gezogen. Sie lag jetzt an seiner Brust. Und Zorro hatte seine Arme um sie gelegt, um sie noch zusätzlich zu wärmen. Nami lächelte. Dann kuschelte sie sich an Zorro. Der schloss sie fester in die Arme. Er wollte ja, dass es ihr gut ging. Ein Blitz zuckte durch den Regen. Nam hatte gar nicht damit gerechnet und erschrak dementsprechend auch. Kreischend schlang sie ihre Arme um Zorros Hals. Ihr Geschicht ruhte nun auf seiner Schulter. "N..nami???? Alles ok??" Sie nickte nur. Man war ihr das peinlich. Es war doch nur ein Blitz. "Bi..bin nur erschrocken.." "Hab ich gemerkt" Zorro grinste sie an. Beleidigt starrte die Navigatorin an die Wand. "Ach komm Nami!! War doch nur ein Scherz!! Jetzt sei nicht gleich beleidigt!!" "Ich bin nicht beleidigt!! Ich bin nur wütend!! Du erschrickst doch auch mal, oder??" "Nein, eigendlich nicht!!" *Oh doch mein Lieber!! Du wirst erschrecken!! Ich werde mir schon was ausdenken für dich!* Und da hatte unsere geliebte Nami auch schon einen Plan..... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so und nun noch ein kleines Wörtchen meinerseits^^ also ich hab mir gedacht, da ich die andern Mitglieder kaum noch einbringe^^°, mach ich mal ein Kappi nur über zwei-drei Strohhutmitglieder!! z.B. über Ruffy, Lsyop und Brook!! Einen Tag bei den dreien, oder so was in der Art^^. Jetzt liegt es an euch liebe Leserinnen und Leser, über wen ihr am liebsten ein Kappi haben wollt^^ Schreibt mir doch einfach ne ENS, oder wenn ihr mir einen Kommi dalasst, sagt mir, wen ihr am liebsten haben möchtet^^ So das wars auch schon von mir^^ Würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung sagt. Ihr habt bis zum 1. Dezember Zeit. Welche zwei, bzw. drei Leutchen dann die meisten Stimmen haben, zu denen werd ich dann ein Kappi machen^^ Ich werd dann die Stimmen zählen un schauen, wen ihr ausgesucht habt. Also es werden die einzelnen Leute ausgezählt, nicht die Gruppen, die ihr haben wollt^^° Etwas schwer zu verstehen, aber ich hoffe ihr wisst was ich mein^^° Wenn nicht könnt ihr gern nachfragen Also Leutz stimmt ab^^ Geht wählen. liebe grüße eure OnePieceFan♥ Kapitel 11: Kapitel 11: Konter um Konter ---------------------------------------- Kapitel 11: Konter um Konter „Du willst mir also weis machen, dass du nie erschrickst und danach peinlich berührt bist??“ „Genau das will ich damit sagen.“ Nami schmiegte sich enger an ihn. Sie knabberte auf einem ihrer Fingernägel herrum. „Würdest du dich für mich ausziehen Zorro?“ Dem Grünhaarigen entgleisten alle Gesichtszüge. Er starrte Nami an. Doch er begriff was sie vorhatte. Also gab Zorro konter. „Nur wenn du dich zuerst ausziehst!!“ Namis Gesicht bekam ebenfalls einen komischen Ausdruck. Doch aufgeben durfte sie jetzt nicht. Sonst wurde sie diese Schmach nie wieder los. Nami leckte sich die Lippen. „Nur wenn du mich ausziehst, Süßer...“ Aufgeben konnte jetzt keiner mehr. Zorro wusste, Nami würde ihr Ziel erreichen und das wollte er nicht. Nami konnte sich vorerst etwas enthalten, da sie gekontert hatte. Aber sie hoffte inständig, dass Zorro aufgeben würde. Ihre Wünsche wurden aber nicht erhört. Ihr Herz setzte aus, als Zorro sich ihrer Jacke näherte, um diese zu öffnen. Er schob ihr die Jacke über die Schulter. Sein Herz klopfte. Zorro ergriff Namis Pulli. Seine Hände zitterten ganz leicht. Der Atem der Navigatorin ging schneller, Sie wusste, dass sie ihn danach ausziehen musste, sonst hielt er sie für einen Feigling. Sie starrte den Schwertkämpfer an. Dann verschwand ihr Blickfeld und es wurde dunkel. Als Nami Zorro wieder ins Gesicht sehen konnte, wurde er ganz rot. Er hatte jetzt ja einwandfreien Einblick auf ihr Dekolleté. „N..nun bist du dran...“ Auch seine Stimme wurde etwas unsicher. Nami zitterte am ganzen Körper. Teils lag es an ihrer Aufregung, teil aber auch an der Schweinekälte. Bei ihr ging das alles etwas schneller. Ein kurzer Moment und Zorro war unbekleidet. Obenrum. Ihm schien die Kälte nichts auszumachen. „Und was willst du jetzt Nami??“ Ja was wollte sie jetzt. Ihr Plan ihn aus dem Konzept zu bringen schlug fehl. Doch noch bevor sie etwas hätte antworten können, hatte Zorro sie auch schon in Beschlag genommen. Besser gesagt ihre Lippen. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Wieso musste sie auch so einen bescheuerten Vorschlag machen, der dazu führte, dass sie jetzt so aufreizend vor ihm saß? Er drehte sie so, dass sie nun auf dem Boden lag und er über ihr knieen konnte. Sanft küsste er ihren Hals. Zuerst hatte er gedacht, Nami würde ihn aufhalten, aber da das nicht der Fall war, machte er einfach unbeirrt weiter. Der Schwertkämpfer fand den Weg zu ihren Lippen wieder. Er knabberte etwas an ihrer Unterlippe. Ihr wohliges Seuftzen jagte ihn eine Gänsehaut über den Körper. Er wollte sie verwöhnen. Er wollte, dass sie weitere wohlige Seuftzer hervorbrachte, da das ein Zeichen dafür war, dass sie Nami vollkommen gut fühlte. Er streichelte ihre Seiten rauf und runter. Hörte dabei aber nicht auf, sie zu küssen. Nami schlang nach einiger Zeit die Arme um ihn. Einfach nur, damit er sie halten konnte. Denn unsere gute Nami war kurz davor, ihren Verstand ganz zu verlieren. Ja sie war dabei sich gehen zu lassen. Zorro hatte schon alles verloren. Er lies sich einfach machen, was er wirklich wollte. Gerade wollte er einfach, dass sie sich wohl führte. Der Regen hatte auf „Nami??“ Er musste sich von ihr lösen, um überhaupt was zu sagen. Doch das gefiel der Orangehaarigen überhaupt nicht. Sie drückte ihn wieder nach unten. Zu sich. Zorro grinste in den nächsten Kuss. Er löste sich wieder von ihren Lippen. Dann, gerade als er wieder mal zu ihrem Ohr wandern wollte, unterbrach sie ein Ruf. „NAMILEIN???? WO BIST DU MEIN ENGEL???“ Entgeistert sahen sich Nami und der Grünhaarige an. Fast gleichzeitig zogen sie sich wieder an. „scheiß koch....“ Nami grinste. Ab jetzt würde Zorro den Koch noch mehr hassen. „Was machst du da Marimo?? Oh!! Hallo Nami-Maus♥. Was machst du denn hier Angebetete??“ „Es hat geregnet Sanji!!“ Die beiden verliesen die Höhle. Nami war wütend darüber, dass sie nicht mehr verwöhnt wurde. Und alles nur durch Sanji. Und so bekam Sanji als kleines „Dankeschön“ eine Kopfnuss. „Ach Namilein♥. Hast du mich so vermisst??“ „Wieso sollte sie dich denn vermissen??“ Sanji wirbelte herrum. „Das geht dich gar nichts an, Spinatschädel!!“ Und schon rannte Sanji hinter seiner geliebten Nami her. Wütend stapfte Zorro ebenfalls hinterher. Kapitel 12: Kapitel 12: Nun wirklich krank. ------------------------------------------- Kapitel 12: Nun wirklich krank. „Komm jetzt endlich Spinatschädel!!!!!!!“ Zorro hasste ihn in diesem Augenblick. Wer weiß was Nami alles hätte mit sich machen lassen, wenn Sanji nicht dazu gekommen wäre! Sie sah so aus, als ob sie zu allem bereit wäre. Und genau das hatte Sanji zerbrochen. „Halt deine Klappe Schnitzelklopfer!“ Sanji drehte sich wieder zu seiner Nami um. „Nami-Maus?“ „Sanji?“ „Warum ist du denn so still, mein Engel?“ „Ach hat keinen besonderen Grund Sanji. Ich fühl mich nur etwas komisch.“ „Oh nein Namilein!! Du wirst doch nicht krank werden??“ „Ich weiß nicht. Ich glaub ich bekomme Fieber.“ Namis Gesicht glühte wirklich schon. Sanji sah ihr besorgt ins Gesicht. Zorro tauchte neben den beiden auf. „Was ist mit ihr??“ „Sie hat Fieber.“ Zorro legte ihr eine Hand auf die Stirn. Erschrocken sah er zu Sanji. Der verstand sofort. Zorro zog Nami ihren Rucksack von den Schultern und schmiss ihn zu Sanji. „Trag den!!“ „Wieso gibst du mir hier Befehle?“ „Machs einfach!!“ Seit Nami damals vor Alabasta fast gestorben wäre an ihrem Fieber, hatte die Crew beschlossen, Nami bei den kleinsten Anzeichen für Fieber, sofort zu Chopper zu bringen. Und das tat Zorro jetzt auch. „Tu sie mir auf den Rücken!“ „Warum darfst du Nami tragen???? Ich bin auch noch da!!“ „VERDAMMT SANJI!!! JETZT MACHS ENDLICH!!!“ Sanji sah die Panik in Zorros Augen. Er hatte ihn noch nie so gesehen. Wortlos packte er Nami auf Zorros Rücken. Das von Nami kein Wort mehr kam lag daran, dass sie schon längst in einen Fieberschlaf gefallen war. „Wo muss ich lang?“ „Ich lauf vor!!“ Sanji zog sich den Rucksack über und rannte los. Zorro hinterher. Beide wussten, dass es höchste Zeit wurde, zu Chopper zu kommen. Zorro rannte mechanisch hinter Sanji her. Er war nicht gern auf ihn angewiesen, doch jetzt musste er auf den Koch bauen. Und schon erblickten beide die Sunny. Die restliche Crew war vollständig vorhanden. „Wo wart ihr denn?? Sanji ich hab Hunger!!!“ „Chopper!!! Nami ist hat Fieber!!“ Der kleine Elch hing über der Reling und sah auf die Ankommenden herunter. „Was hat sie denn??“ „Fieber....“ Sanji sah den Arzt jetzt panisch umher rennen. „Wir brauchen einen Arzt!! Ist hier kein Arzt?? Halt!! Das bin ja ich!!!! Zorro bring sie ins Krankenzimmer!!“ Wortlos lief Chopper hinter Zorro her, der in Richtung des Krankenzimmers lief. „Ihr bleibt hier!! Wenn sie was ansteckendes hat, dann könnt ihr euch nicht anstecken!!“ „Wieso darf der Spinatschädel bei ihr bleiben???“ „Weil er sie trägt!! Außerdem muss ich ihn deswegen auch untersuchen.“ Und schon fiel die Tür in Schloss. Zorro legte Nami auf die Liege. Chopper tapste mit seinem Arztköfferchen heran und setzte sich auf seinen Drehstuhl. „Oh!!“ „Was OH??“ „Ich weiß was sie hat!“ „Jetzt schon?? Du bist ja ein Super-Arzt!“ „Hör doch auf. Heuchle nicht.“ Chopper grinste etwas herum. „Ähm Chopper?? Was hat sie denn jetzt??“ „Ach ja. Sie hat die Masern!“ „Die Masern??“ „Ja. Da bekommt man Fieber. Und sie ist ansteckend. Außer man hatte sie schon. Hattest du die Masern schon irgendwann mal??“ „Nicht das ich wüsste! Warum??“ „Dann bleibst du auch hier. Nicht das du sie auch bekommst und die anderen ansteckst!! Ich lass dir noch ne Matte holen, da kannst du dich dann drauflegen. Ich bring Nami noch nen Eisbeutel. Warte hier Zorro ich komme gleich zurück.“ Damit marschierte der Arzt zur Tür hinaus. Er ging zu den anderen in die Küche. „Was ist mit meiner Nami-Maus??“ „Sie hat die Masern. Ich hab Zorro auch unter Quarantäne gestellt, da er sich angesteckt haben könnte.“ „Und ich?? Ich war auch bei ihr!!“ „Hast du sie irgendwie berührt??“ „Nein.“ „Dann kann dir auch nichts passiert sein, Sanji. Könntest du mir einen Eisbeutel für Nami geben? Ich muss das Fieber weg kriegen!“ Sanji warf Chopper einen zu. „Und mach Zorro bitte auch was zu Essen. Und Franky kannst du eine Matte, oder so was für Zorro vor die Tür legen?? Ich bring sie dann rein.“ Sanji brummelte nur und Franky nickte. Chopper tapste wieder zurück in sein Arztzimmer. Er sah Zorro besorgt vor Nami knien „Ihr passiert schon nichts Zorro. Ich bin ja da!“ Chopper warf ihm den Eisbeutel zu. „Mach du das, ja?? Ich warte draußen auf Franky. Der bringt dir deine Matte.“ „Ok.“ Zorro legte Nami den Eisbeutel auf die Stirn. Durch die Kälte wachte Nami auf. „Oh...hallo Zorro. Du kriegst einfach nich genug von mir, oder warum bist du schon wieder bei mir??“ „Du hast die Masern. Deshalb stehen wir unter Quarantäne. Chopper meint ich könnte mich angesteckt haben.“ „Ah wegen unserem Rumgeknutsche??“ Der Schwertkämpfer wurde rot. „Nein....er hat ja keine Ahnung von dieses Sachen zwischen uns.“ „Aha.“ Zorro brannte die Frage auf der Zunge. Er öffnete den Mund, doch Chopper kam herein und schleppte eine Matratze hinter sich her. „Oh Nami, du bist ja wach!! Das ist schon mal gut, denn dann kannst du was essen.“ Der Doktor legte Zorro die Matratze auf den Boden. „Ich komm immer mal vorbei, aber Zorro wird sich hauptsächlich um dich kümmern.“ „Ah na dann bin ich ja in guten Händen.“ Chopper lachte ihr und Zorro noch mal zu. Dann sagte er ihnen noch, das er ar zu Essen für sie vorbei brachte, wenn er selbst gegessen hatte und verließ dann den Raum wieder. „Na wenigstens kriegen wir bald was zu Essen.“ „Du Nami??“ „Zorro?“ „Wie weit wärst du heute gegangen?? Heute in der Höhle mein ich!!“ Nami lag auf ihrer Liege, starrte an die Decke und versuchte, die Hitze die in ihr aufstieg zu unterdrücken. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So liebe Leutz^^, als kleine Entschuldigungdafür, das ich so lang nicht geschrieben hab, hab ich eine kleine Überraschung. Die die bei meiner kleinen Abstimmung mitgemacht haben, wird das am meisten freuen^^. Und zwar werd ich für jede einzelne Abstimmung ein Kappi schreiben. Aslo jeder der seinen Stimmzettel abgegeben hat, wird eine kleine ff mit seinen persönlichen Wünschen bekommen^^. Na is das was?? Ich hoffe, damit ist meine Unfähigkeit beglichen^^°. Dann mach ich mich mal wieder ans schreiben, kommt ja jetzt einiges auf mich zu^^. Aber für euch mach ich das doch gern♥ also dann, ich hab euch lieb, meine treuen Leser^^ Romina♥ Kapitel 13: Zusatzkappi 1: NaddiBeatdown/Brook Neue Freunde ----------------------------------------------------------- Zusatzkappi 1: NaddiBeatdown/Brook Neue Freunde Alle Strohhüte außer Nami und Zorro saßen im Speisesaal der Sunny. „Verzeihung!“ ~Furz~ „Entschuldigung!“ ~Rülps~ Sanji kräuselte angeekelt die Nase. „Irgendwann Brook, prügle ich dir wirklich mal Manieren ein!!! Das ist doch voll widerlich!!“ „Ach Verzeihung!! Ich bin untröstlich. Yohohoho“ Brook stand auf, verbeugte sich vor den restlichen Noch-Essern und marschierte aus dem Speisesaal. Er begab sich an Deck und setzte sich auf die Bank am Mast. Dann öffnete er seinen Schädel und holte die Schnecke, auf der das Lied der Rumba-Piraten gespeichert war. Er drückte auf den Knopf. Binks no Sake erklang... http://www.youtube.com/watch?v=hIIj4Rom5zk&feature=related Langsam liefen Brook die Tränen an den Knochen herunter. Er schlug sich die Hand vor die Augenhöhlen, doch die Tränen liefen immer weiter. „Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho!“ Brook stand nun an Deck und spielte auf seiner Violine mit. Namis und Zorros Aufmerksamkeit wurden ebenfalls auf Brooks Spiel gelenkt. „Er spielt wieder......“ „Ja.“ Die Strohhüte kamen aus der Küche und stellten sich vor die Tür. Dann lauschten sie der Musik. Allein Brooks Violine und der Gesang der Rumba-Piraten schallten über das Deck. Immer mehr Stimmen verstummten, bis schließlich Brook nur noch allein spielte, da die Schnecke komplett aufgehört hatte zu spielen. Doch Brook spielte weiter. Immer wenn er auf seiner Violine spielte, fühlte er sich wieder wie bei den Rumba-Piraten. Als er wieder von vorne das spielen anfing, standen Robin, Sanji, Franky, Chopper, Lysop und Ruffy vor ihm und begannen, mit zu singen. „Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho! Yohohoho yohohoho! Binks no sake wo Todoke ni yuku yo Umi kaze ki makase Nami makase!“ Auch Nami im Krankenzimmer trällerte fröhlich mit. Zorro brummte nur die Melodie vor sich hin. Ruffy, Lysop, Chopper und Franky schaukelten im Takt hin und her. Robin kicherte darüber, dann nahm sie Sanji an die Hand und tanzte mit ihm. Ihr war jetzt danach, mit jemandem zu tanzen. Das machte die Musik mit ihr. Sich einfach mal der Musik hingeben. Nur ein einziges Mal. Für den Knochenmann. Brooks Tränen versiegte. Es war wie damals. Er hörte Nami aus dem Krankenzimmer, sah Robin und Sanji friedlich tanzen und die vier anderen Jungs hin und her schaukeln. Er hatte jetzt neue Freunde. Er musste nicht mehr allein sein. Er dachte an La Boum. La Boum mochte die Strohhüte auch. Brook wusste, seine früheren Freunde würden die Strohhüte ebenso mögen, wie er sie jetzt mochte. Seine neuen Freunde...... Kapitel 14: Kapitel 13: Besuche und Schlafversuche -------------------------------------------------- Kapitel 13: Besuche und Schlafversuche Brooks Spiel hatte geendet. Nami sah verträumt an die Decke. Beide hatten Zorros Frage vergessen. Plötzlich ging die Tür auf und Robin und Sanji kamen herein. „Was macht ihr denn hier?? Ihr dürft doch gar nicht zu uns!!“ Sanji sah sie mit Herzchenaugen an. „Ach was Nami-Maus!! Für dich würde ich durch die Hölle gehen!!“ „Dann geh doch Löffelschwinger!“ „Wie war das Dschungelbaby?“ „Du sollst verschwinden, Schmalzlocke!!“ Und schon zog Zorro seine Schwerter und Sanji begann, ihm Kicke zu verpassen, die Zorro aber parierte. Noch bevor einer der Beiden einen weiteren Schlag hätte abgeben können, hatte sich Nami auch schon aus dem Bett geschleppt und ihnen eine Kopfnuss verpasst. „Wenn ihr beiden jetzt nicht gleich aufhört, werdet ihr beide morgen nicht mehr erleben!!!“ Robin hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte. Die Navigatorin setzte sich wieder aufs Bett. „Also Robin, was macht ihr denn hier??“ Die Archäologin lächelte. „Sanji und ich hatten die Masern schon, also haben wir gedacht, wir besuchen euch mal.“ „Das ist ja toll für euch. Schön, dann muss ich nicht die ganze Zeit allein hier sein.“ „Ähm Hallo?? Nami ich bin auch hier!!“ „Aber du pennst doch die ganze Zeit!!“ „Och ist unser Säbelrassler denn ein kleines Baby und muss schlafen??“ Zorros Augenbrauen zuckten. Er war kurz davor auszuflippen. Einzig und allein Namis eisiger Blick lies ihn brav sitzen bleiben. Sanji blitzte ihn an. Es war dem Koch nicht ganz geheuer, warum der Schwertkämpfer in letzter Zeit so brav auf Nami hörte. „Ach ja wir haben wuch was mitgebracht!“ Robin zückte ein Schachbrett. Sie hielt es der Navigatorin hin. „Damit der Schwertfuchtler mal etwas Intelligenter wird.“ „Als Kartoffelputzer ist man ja auch so richtig schlau!!!“ Die Gesichter der beiden waren nur noch Zentimeter auseinander. „Was war das Spinatschädel?“ „Du hast mich schon verstanden Löffelschwinger!“ „Ich glaube es wäre besser wenn wir wieder gehen!!“ „Nein. Robin du kannst doch dableiben!“ „Nein das geht nicht! Ich muss nochmal bei Franky vorbei schauen, der wollte mich vorhin sprechen, bevor ich zu euch gekommen bin!“ „Schade. Aber ihr kommt doch immer mal wieder vorbei, oder?“ „Ja, aber jetzt sieh zu, dass du dein Fieber runter bekommst!“ „Ok.“ Robin schleifte Sanji nach draußen und schloss die Tür mit einer ihrer Hände. Nami schmiss Zorro das Schachbrett zu. „Ich schlaf noch etwas!“ Die Navigatorin sah zu Zorro. Er sah beleidigt in eine Ecke des Raumes. Mit etwas geröteten Wangen. „Was?“ „Nichts! Schlaf einfach!!“ Nami schüttelte verständnislos ihren Kopf und legte sich auf ihre Liege. Kurz darauf vernahm sie, wie Zorro aufstand und sich bewegte. Dann fühlte sie den Eisbeutel auf ihrer Stirn. Das Bett drückte sich nach unten. Zorro hatte sich drauf gesetzt. Nami drehte sich zu ihm um. „Oh!! Du schläfst ja noch gar nicht!“ Nami lächelte. „Kaum einer schläft so schnell ein wie du Zorro.“ „Dann versuch zu schlafen!“ „Warum kümmerst du dich um mich??“ „Wir sind doch Nakama, oder?“ „Ja. Stimmt, aber ich mein, warum denn so liebevoll?“ Nami schloss ihre Augen und kuschelte sich fester in die Decke. „Schlaf schön.“ Nami lächelte. „Danke. Pass auf mich auf!“ „...ich würde dir nie etwas zustoßen lassen....“ Die Navigatorin schlug ihre Augen wieder auf. „Komm zu mir!!“ „WAS?“ „Du sollst zu mir kommen. Ins Bett! Ich will nicht allein schlafen!“ „Das mach ich nicht!“ „Du musst, mein Sklave~♪.“ Der Grünhaarige zuckte zusammen. Stimmt das hatte er total vergessen!!! Nami zog ihn am Kragen zu sich. „Leg dich jetzt hin!“ Zorro tat wie ihm geheißen. Nami kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Jetzt aber, um einzuschlafen. Der Schwertkämpfer lag einfach nur da und sah sie an. Still und zufrieden lag sie da an seiner Brust. Als ob sie dahingehöre. Kapitel 15: Zusatzkappi 2: nami_swan/Besuche bei Franky enden immer unerwartet ------------------------------------------------------------------------------ Zusatzkappi 2: nami_swan/Besuche bei Franky enden immer unerwartet Robin zog Sanji aus dem Krankenzimmer. Als sie die Tür geschlossen hatte, lies sie den Koch los, der daraufhin mit Herzchenaugen am Boden lag und irgendwas brammelte. Doch Robin beachtete ihn nicht weiter. Dann machte sie sich auf den Weg in Frankys Waffenschmiede. Die Archäologin fragte sich, was der Schiffszimmermann denn von ihr wollte. Er hatte sie nicht direkt angesehen, als er sie gefragt hatte, ob er sie nicht mal sprechen könne. Also lief Robin jetzt einmal Quer durch die Sunny, damit sie ihn erreichen konnte. Dann stand sie vor der Tür der Waffenschmiede und klopfte. Sie hörte hektisches Geklapper und einen fluchenden Franky. Sie musste kichern. Dann öffnete sich die Tür. Robin sah Franky an und fing das Lachen an. Er sah einfach zu komisch aus. An seiner Nase klebten kleine, metallische Teilchen und er hatte Schrauben und Nägel im Haar. Ihr kamen die Tränen. „Was is?“ Robin deutete nur auf seine Nase. Sie musste sich an der Tür festhalten um nicht in die Knie zu sacken. Franky fuhr sich über seine Nase und hatte die metallischen Dinger in der Hand. Er wurde rot und setzte sich beleidigt wieder auf den Boden zu seiner neusten Erfindung. Als Robin sich beruhigt hatte gesellte sie sich zu ihm . „Also Franky was wolltest du denn von mir?“ Der Schiffszimmermann starrte sie an. „Stimmt ich hab dich ja zu mir bestellt. Ja ich wollte dir meine neuste Erfindung zeigen. Die hab ich für dich gemacht.“ Robin sah in schmunzelnd an. Er war rot geworden. Sie wusste nicht warum, aber ich wurde warm. Allein der Gedanke, dass er etwas nur für sie gebaut hatte, gefiel ihr ungemein. „Was denn?“ „Schau hier!“ Er deutete auf einen metallenen Behälter direkt vor ihm. Robin legte ihren Kopf schief, denn sie wusste nicht wirklich, was das da vor ihr darstellen sollte. „Sei mir nicht böse Franky, aber was ist das?“ Er grinste sie an. „Das ist ein Behälter für deine Blumen. Ich hab auf der Winterinsel gemerkt, dass es ihnen gar nicht gut tut, draußen zu stehen. Also hab ich mir gedacht, ich bastle dir einen Behälter, der deine Blumen im Winter heizt, bzw. nicht so schnell vereisen lässt und somit zerstört. Und im Sommer, wenn es so richtig heiß ist, dann spendet dieser Behälter, nein es ist eher ein riesiger Blumentopf, genug kühle, dass sie nicht eingehen. Ich hatte eine super Woche, deshalb ist mir das auch so gut gelungen, yeah!“ Robin war gerührt. Ihre Blumen bedeuteten ihr fast alles. Nur ihre Freunde waren ihr noch wichtiger. Und das Franky, ein fasst noch unbekanntes Mitglied, ihr so ein Geschenk gemacht hatte, fand sie gerade etwas zu viel. Sie hatte nie solche Freunde gehabt. Dir ihr einfach mal so etwas schenkten. Einfach mal so aus Liebe. Sie wischte sich eine verirrte Träne aus dem Augenwinkel. Franky sah sie hilflos an. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch! Sehr sogar.“ Sie lächelte ihm zu und der Cyborg kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich lackiere dir den Behälter noch lila. Damit er dir noch besser gefällt.“ Er wusste also auch was ihre Lieblingsfarbe war. Robin lies sich hinreißen. Sie krabbelte zu Franky, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn an sich. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. „Danke!“ Franky wurde knallrot. Er wusste nicht was Robin da fabrizierte, aber er hatte gefallen daran gefunden. Also drückte er Robin fester an sich. Die beiden verharrten einige Minuten in dieser Position, bis Robin sich langsam von ihm löste. Sie schloss ihre Augen und drückte Franky einen Kuss auf die Lippen. Ja Robin hatte hier das Ruder übernommen. Sie mochte Franky. Sie mochte ihn mehr als irgendjemand anders. Das wusste sie nun. Aber wie würde er darauf reagieren? Sie löste den Kuss. „Mädchen was machst du da mit mir?“ Der Schiffszimmermann grinste sie an. Robin grinste zurück Jetzt wusste sie es. Franky empfand genauso wie sie. Deshalb hatte er auch für sie, für ihre Blumen und nicht etwa für Namis Orangenbäume einen komischen Behälter gebastelt. Nein. Den hatte er für sie gemacht. Weil er sie liebte. Weil er wollte, dass sie glücklich war. Trotzdem stand Robin auf. „Ich werde gehen Franky. Doch ich werde dich besuchen. Immer wenn du nicht damit rechnest.“ Sie grinste ihn nochmal an, dann verschwand sie durch die Tür. Franky stand auf und ging zu einem Tisch, auf dem zwei Colaflaschen standen. „Die Frau hat Feuer im Blut.“ Als er eine der Flaschen mit einem Zug geleert hatte, begab er sich wieder zu seinem Blumenbehälter und fing an, ihn lila zu lackieren. Kapitel 16: Zusatzkappi 3: Sakura-desu/Ruffys Nakama ---------------------------------------------------- Zusatzkappi 3: Sakura-desu/Ruffys Nakama Chopper tapste auf dem deck der Sunny herum. Er suchte Ruffy. „RUFFY???? WO BIST DU???“ Brook wurde auf ihn aufmerksam. „Yohohoho! Suchst du unseren Kapitan?“ Chopper nickte und setzte sich erschöpft zu Brook auf die Bank am Mast. Wo konnte er nur sein? Der Gummi-Mensch befand sich im Soldier-Dock-System in Channel 2 in der Little Lamb. Er hatte sich seinen Strohhut ins Gesicht geschoben und dachte an seine erlebten Abenteuer. Shanks hatte ihn erst auf die Idee gebracht, sich die beste Crew der Welt zu besorgen. An seinen ersten Freund, Corby. An Alvida. Dann daran, wie er Zorro kennen gelernt hatte und Helmeppo. Dann in Orange hatte er Nami und Buggy kennen gelernt. Lysop hatte er auf Syrop getroffen. Dort hatten sie auch die Flying Lamb bekommen. Das Baratié und Sanji. Arlong und Kokos. Dann La Boum und Krokos. An Vivi und Karuh. Dann wurde Nami krank und er hatte Chopper kennen gelernt. Alabasta. Crocodile und Robin. Dann hatte Vivi sie verlassen, aber Robin kam dazu. Auf Jaya. Maron und die beiden Affenbrüder. Dann die ganze Sky-Island-Geschichte. Die Sache mit Foxy, Tonjit und Sherry. Dann der Admiral Blauer Fasan. Die Sachen auf Water Seven. Robin. Ihr Verlassen. Lysops verlassen, wegen der Lamb. Franky. Die Sache auf Enies Lobby. Dann, als das Lämmchen zu Davy Jones gewandert ist. Dann hatte er Robin und Lysop wieder- und Franky dazu bekommen. Und die Sunny. Brook. Thriller Bark. Die Schatten. Gekko Moria. Ein weiterer der sieben Samurai. Wie er ihn besiegt hatte und Brook auf ihr Schiff kam. Und jetzt saß er hier. Er hatte herrliche Nakama bekommen. Die Besten!! Er stand auf. Ruffy hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Er maschierte an Deck. Chopper entdeckte ihn und sprang auf. Lysop kam an Deck und lief auf die beiden zu. Ruffy grinste. Er hatte Hunger. „SANJIIIIIIIII!!!!!! ICH WILL WAS ESSEN!!!!!!!!!!!“ Der Strohhut rannte, gefolgt von dem Arzt und Lysop in die Kombüse der Sunny. Sanji stand schon am Ofen und brutzelte das Fleisch. Aufgeregt klopften die drei mit ihrem Besteck auf dem Tisch herum. „Jetzt wartet doch mal etwas! Das Fleisch muss ja auch erst mal gebraten werden!!“ Brook, Franky und Robin gesellten sich zu ihnen. Sanji haute noch ein paar Steaks mehr in die Pfannen. Und er kochte und kochte. Denn er wusste, wenn alle da waren, dann wurde viel gefuttert. Sanji stellte auch einen Teller für Nami und Zorro beiseite. Ruffy hatte sich vor lauter Langeweile beim Warten, seine Essstäbchen in die Nase und den Mund gesteckt. Chopper machte es ihm nach. Franky und Lysop tanzten auf dem Tisch. Robin saß kichernd auf ihrem Stuhl und sah zu, wie Franky immer neuere Choreografien ausprobierte und Lysop sie gleich mal lernte. Ja. Ruffy hatte Spaß mit seinen Nakama. Er hatte sich die besten ausgesucht. Es waren noch nicht so viele wie bei Shanks, dafür hatte er sie sie alle in sein Herz geschlossen. Seine Nakama... Kapitel 17: Kapitel 14: Wünsche!! --------------------------------- Kapitel 14: Wünsche!! „Ich kann immer noch nicht schlafen!“ Zorro schreckte auf. Der Schwertkämpfer hatte gar nicht bemerkt, dass Nami gar nicht schlief! „Und was soll ich jetzt machen? Ich musste mich schon zu dir legen!“ Nami richtet sich auf und setzte ein hämisches Grinsen auf. Misstrauisch wanderten Zorros Augenbrauen nach oben. „Was?“ „Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann möchte ich, dass du mir sagst, was du an unseren Freunden am besten und am schlechtesten findest. Bei jedem!“ „Was ist denn das für ne Aufgabe? Wie kommst du denn jetzt drauf?“ „Warum denn nicht?? Ich weiß is ne komische Frage, aber ich will das wissen!“ „Nein!! Das is total schwachsinnig!“ Nami schmiegte sich an seine Brust. Ihre Beine schlangen sich um eines seiner. Mit ihren Fingern tippelte sie ungeduldig auf seiner Halsbeuge herum. „Mein süßer Zorro!“ Ihm wurde heiß. „Ich will dich nochmals darauf hinweisen, dass du mein kleiner Sklave bist~♥!“ Frech blitzen ihre Augen seine an. „Jaja. Das wissen wir jetzt ja wohl alle! Also gut! An Ruffy nervt mich sein dauerndes Geschrei! Das hält ja keiner aus! Aber ich mag seine unkomplizierte Art. Dann Lysop. Er ist ein Feigling, aber wenn es erst wird, dann kann man auf ihn bauen. An Chopper finde ich eigentlich gar nichts schlimm. Man muss ihn einfach lieben. Sanji. Der Schnitzelklopfer kann wirklich gut kochen, aber das ist schon das einzige, was man an ihm mögen oder gut finden könnte! An Robin ich weiß nich..ich mag ihre stille verschlossene Art, aber manchmal kann ich das auch nicht leiden. Franky und Brook sind auch zwei so Spezialisten! Brooks Aufgedrehtheit und Frankys Gefühlsausbrüche mag ich auch manchmal und ab und an könnte ich sie dafür erwürgen! So zufrieden die Dame??“ „Nicht ganz! Du hast mich vergessen! Und ich will alles wissen, was du an mir magst!!“ Er schüttelte den Kopf. „Das will ich dir nich sagen! Ich sag dir was ich nich leiden kann. Deine Ich-bin-der-Chef-weil-unser-Kapitän-ja-sowieso-keine-Ahnung-hat-Art!“ Die Augen der Navigatorin verengten sich. „Ok! Aber jetzt will ich wissen, was du an mir magst!!“ Er schüttelte den Kopf. „ZORRO!!! ICH WILL DICH HIER NICHT VERPRÜGELN MÜSSEN!! UND WENN DU MIR DAS JETZT NICHT AUGENBLICKLICH SAGST, DANN KANN ICH FÜR NICHTS MEHR GARANITIEREN!!“ „OK!! ICH SAGS JA SCHON!! Ich liebe deine Augen, deinen Mund, besonders deine Lippen, deine Haare, dein Lachen, deine Macken, deinen Körper, deinen Atem, wenn du mir nahe bist und ich ihn auf meiner Haut spüren kann! Das du mir meinen Verstand rauben kannst! Das du mich verdammt noch mal kontrollieren kannst, nur weil du mir übers Gesicht streichst! Ich liebe es, wenn du mich küsst, wenn du mich berührst!“ Der Schwertkämpfer erstarrte. Nami wollte nicht wissen, was er für sie fühlte! Sie wollte wissen, was er an ihr mochte. Zögernd suchte er ihre Augen. Die waren vor Schreck geweitet. Nami war sich nicht im Klaren darüber, was sie machen sollte. Immerhin hatte er ihr gerade gestanden, dass er sie liebte! Irgendwie! „Na..Nami..ich..wollte...ni..nicht..also..w.was ich sagen wollte...ach vergiss es!“ Zorro sah wie sich ihre Hand bewegte. Er schloss die Augen und seufzte, da er wusste, Nami würde ihn gleich wieder verprügeln. Doch als sich ihre Hand zaghaft auf seiner Wange niederließ, beschleunigte sich sein Atem. „War das denn jetzt so schlimm? Lass die Augen zu! Ich möchte was ausprobieren...“ Nami legte ihre Lippen auf seine. Kurz. Dann wanderten ihre Hände unter sein Shirt und zogen es über seinen Kopf. Als sie wieder in Zorros Gesicht blicken konnte, sah sie ihn schelmisch grinsen. Aber die Augen hatte er noch immer geschlossen. „Ach jetzt hörst du auf meine Befehle?? Gerade jetzt, wo du sie hättest missachten sollen.“ „Ich will nur wissen wohin das hier noch führen kann.“ „Na mach doch mit und bestimm es selbst! Das befehle ich dir jetzt nicht, sondern das wünsche ich mir....“ Zorro öffnete seine Augen. Die Orangehaarige sah ihn an. Ihre Wangen hatten einen einen leichten Rotschimmer aufgelegt. „Wie du befiehlst!“ Und so begann Zorro Nami ihren kleinen Wunsch zu erfüllen. So^^° Ich weiß is wieder mal nich sooooooo toll geworden, aber ich wollte noch vor 2010 ein Kappi on stellen^^. Das war grad irgendwie ein Muss! Ich wünsch euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ich hoffe das Jahr 2010 hällt viele Neue One Piece Abenteuer für uns bereit^^. Also nochmal guten Rutsch!! Liebe Grüße Romina♥ Kapitel 18: Kapitel 15: Der Tag danach -------------------------------------- Kapitel 15: Der Tag danach Nami schlug die Augen auf. Die Sonne kitzelte sie an der Nase. Zorro lag ihr gegenüber und hatte eine Hand auf ihre Hüfte gelegt. Er sah verdammt gut aus!! Mit seinen verstrubbelten Haaren und nacktem Oberkörper. Oh ja!! Der Oberkörper. Die Navigatorin fing an zu grinsen. Ja sie hatte eine wundervolle Nacht hinter sich. Sie fuhr sich über die Lippen. Es schmeckte nach Schokolade. Nami wurde rot. Zorro hatte sich gestern noch mal in die Küche geschlichen und Schokosoße besorgt. Seine Küsse schmeckten damit noch besser. Und als er sie von ihr abschleckte. Nami vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen. Was hatten sie da nur gemacht?? Schüchtern wanderte ihr Blick vom Kissen zu Zorro. Er sah so glücklich und zufrieden aus. Der Grünhaarige lächelte sogar etwas. Sie hatte noch das Grinsen in Erinnerung, mit dem er sie gestern die ganze Nacht angegrinst hatte. Als er ihren ganzen Körper mit Küssen bedeckt hatte. Er hatte gegrinst als sie ihn mit geröteten Wangen angesehen hatte. Nami entdeckte einen Knutschfleck an seinem Hals. Wie sie das den anderen erklären würde!! Die anderen!! Nami stieß einen kurzen Schrei aus. An die hatte sie ja gar nicht mehr gedacht! Die Navigatorin hoffte inständig, dass sie keiner gehört hatte. Und gerade leise waren die beiden auch nicht. Zorro regte sich etwas. Langsam öffnete er seine Augen und das erste was er suchte, waren Namis Augen. Als er sie gefunden hatte, fing er an zu lächeln. „Morgen!“ Er lies eine Hand hinter ihren Kopf gleiten und zog sie für einen Kuss zu sich. Zorro lies sie wieder los und zog sie auf sich. „So ist es doch bequemer!“ Er grinste wieder und fuhr ihr durchs Haar. „Zorro?!“ „Was denn?“ „Wie sollen wir das den anderen erklären?“ „Willst du ihnen sagen, dass wir miteinander geschlafen haben??“ „I..ich wollte das noch etwas geheim halten!!“ „Ah verstehe! Damit wir uns nach einem Streit wieder vertragen können!“ Nami streckte ihn die Zunge raus. Sie vernahm noch ein „Wenn eine Frau einem Mann die Zunge raus streckt, dann darf der Mann die Frau küssen!“ und dann waren die beiden schon in einem Kuss versunken. „Meinst du die anderen haben was mitbekommen?“ Er grinste. Nami wusste es selbst. Was er antworten würde. Doch Zorro hielt seine Klappe, weil er sah, dass es ihr zu schaffen machte. „Mach dir keine Gedanken Nami! Selbst wenn sie was gehört hätten, was sollen sie jetzt machen?! Ruffy würde uns nich aus der Crew werfen, nur weil wir zusammen sind! Sanj würde sich etwas etwas aufpissen, aber was will er machen??!“ Er zog sie an sich. Nami kuschelte sich in seine Halsbeuge. „Nami mach dir keine Sorgen! Die werden das schon verstehen! Und vielleicht haben die ja gar nix mitgekriegt! Bei dem Geschnarche das die da jeden Tag abziehen wär das ein Wunder wenn die war gehört hätte!!“ Nami musste lachen. „Na dann will ich dir mal glauben!!“ „So und jetzt schlaf ich noch ne Runde! Ich hab ja heut Nacht kaum ein Auge zu bekommen!“ Zorro grinste, schloss die Augen und schlief mit Nami im Arm wieder ein. So^^° ich bin diesmal so ganz und gar nich zufrieden -.- Aber man hat mich gezwungen das Kappi so on zu stellen, wie es is!! Gemeinheit^^ Ich hoff es hat euch wenigstens etwas gefallen!! lg♥ Kapitel 19: Zusatzkappi 4: die81/auch Besuche bei Robin enden unerwartet ------------------------------------------------------------------------ Zusatzkappi 4: die81/auch Besuche bei Robin enden unerwartet *KLOPFKLOPF* Franky klopfte vorsichtig an die Tür des Frauenzimmers. „Ja?“ Die Schwarzhaarige öffnete ihn die Tür und sah ihn fragend an. „Ich dachte ich besuch dich mal! Da du bei mir nich auftauchst!“ Robin lächelte. „Vielleicht liegt es daran, das es mitten in der Nacht ist?? Schon mal daran gedacht?“ „Ja, aber ich dachte, da du sowieso immer Nachts auf bist, um zu lesen, kann ich ja mal vorbei schauen! Also was is jetzt? Kann ich rein??“ „Du konntest mich überreden!! Ich hab grad nich so besonders große Lust dich rein zu lassen!!! „Warum?“ „Naja, ähm ich hab grad was zu tun!“ „Und was wenn ich fragen darf??!“ Robin zog die Tür ein Stück weiter zu. „Das geht dich nichts an!!!“ Franky grinste und schob Robin einfach aus dem Weg. Als er dann im Zimmer stand, begann Blut aus seiner Nase zu laufen. Die Archäologin kicherte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. „S...sag mal, was machst du da??“ „Ich probier meine Unterwäsche an!! Damit ich weiß, welche mir passt und welche nicht mehr!“ „WARUM HAST DU MIR DAS DENN NICH GESAGT???“ „Ich wollte doch, dass du nicht rein kommst!!“ Der Cyborg wischte sich das Blut aus dem Gesicht. „Na dann komm ich später noch mal!“ „Warum bleibst du denn nicht da?? Du konntest mir sagen, wie sie mir steht! Immerhin will ich darin ja mal Leute verführen.“ „Ich?? Hier?? Du?? Umziehen?? Meinung?? Meine??“ „Ja!! warum denn nicht???“ Robin platzierte den halb versteinerten Franky auf ihrem Bett. „So und nun wartest du hier und gibst immer schön brav deine Meinung ab!!“ Robin verschwand hinter einem Sichtschutz. Franky wusste nicht ob er jetzt schnell abhauen sollte, oder nicht!! Deshalb stand er alle zehn Sekunden auf und setzte sich wieder hin! „Und?? Was sagst du??“ Der Schiffszimmermann drehte sich um. Robin stand vor ihn und hatte einen weisen Spitzen-BH und einen dazu passenden Slip und weiße Strapse an. Franky presste sich die Hand unter die Nase, damit Robin nicht wieder sein Nasenbluten sah. „Und??“ Sie sah ihn abwartend an. „Hmmmm kann...kann man anziehen!!“ „Gut!“ Robin verschwand wieder, tauchte aber nach kurzer Zeit wieder auf. Diesmal hatte sie einen schwarzen BH und Slip an. Und Strapse. Die hatten es ihr angetan. „Na??“ Franky quwoll das Blut schon aus der Hand hervor! „Jap!! Das is auch sehr schön!“ Robin lächelte glücklich und marschierte wieder hinter ihren Sichtschutz. Franky sackte auf den Boden. Ja er war zwar ein Perversling, aber bei dem Anblick von Robin in Reizwäsche, ja es war Reiz- keine Unterwäsche, verlor er langsam seinen Verstand. „Und das hier?“ Diesmal war ihr Aufzug rot. Franky schlug mit seiner freien Hand immer wieder auf den Boden ein! „Warum?? WARUM???“ „Was warum?“ „Warum machst du das mit mir??“ Robin kicherte. „Mir macht das Spaß! Es ist lustig! Außerdem macht es dir doch auch Freude!! Immerhin kannst du mich jetzt schon mal so fast nackt sehen!!“ „Ja toll!! Fast nackt is ja mal scheiße!! Wenn dann schon ganz!“ „Na dann verführe mich doch!!“ Er hob der Blick. Robin stand abwartend vor ihm. „Ach so! Du hast das Absichtlich gemacht!“ Robin lächelte. „Na dann!! Komm her!“ Franky stand auf, ging auf Robin zu, hob sie hoch und trug sie zum Bett. „Wenn Nami und Zorro schon miteinander schlafen, können wir das auch machen!“ „Ach hast du sie auch gehört??“ Franky grinste. „Sie waren nicht wirklich zu überhören!!“ „Na dann schauen wir doch mal, ob wir zwei Süßen das übertreffen können.“ So begann auch bei den Beiden eine wundervolle Nacht, besser gesagt ein wundervoller Morgen. So^^ hab mal wieder was von mir hören lassen!! Ich wer immer unkreativer hab ich das Gefühl!!! Naja kommen ja nur noch so 2-3 Kappis, dann is Schluss!!! Dann widme ich mich voll und ganz „Urlaubsflirts“! Ich hoffe die81 dir hat es etwas gefallen^^° liebste Grüße Romina♥ Kapitel 20: Kapitel 16: Gabeln, Angebote und passende Verstecke. ----------------------------------------------------------------- Kapitel 16: Gabeln, Angebote und passende Verstecke. "NAMILEIN!! ICH BRING DIR DEIN FRÜHSTÜCK!!" Sanji stürmte zur Tür herein. Er stellte Nami das Essen galant an ihr Bett, kicherte darüber, dass Nami unter der BEttdecke irgendwie so dick aussah und dann wande er sich nach unten. "Hier Mossbirne das ist für dich!" . . . "Marimo?" . . . "Nami-Mäuschen ich weck dich ja nur ungern, aber wo ist der Schwertschwinger?" Sanji lächelte, als er Nami ansah. Doch dann regte sich etwas und ein paar grüne Haarsträhnen kamen unter der Bettdecke zum Vorschein. "BRÜLLAFFE!!! MACH DAS DU AUS DEM BETT KOMMST!! ICH GLAUB ES NICHT!! RAUS!!!! LASS MEINE NAMI-MAUS IN RUHE!!!! WAS MACHST DU DA!!! LASS SIE LOS!!!" Sanji zog mit aller Kraft an Zorros Beinen um ihn aus dem Bett zu hiefen. Doch Zorro klammerte sich an Nami und stekte ihm nur die Zunge raus. Die Navigatorin wachte erst auf, als Zorro sich um sie geschlungen hatte. "Guten Morgen!" Zorro gab ihr einen Kuss zur Begrüßung. Nicht ohne Sanji davor noch einmal fett anzugrinsen. Sanji färbte sich langsam, ganz langsam, weiß. Alles an ihm. Wäre jetzt ein Wissenschaftler anwesend hätte er eine sensationelle Entdeckung gemacht. "Wir haben Besuch Nami!" Der Schwertkämpfer deutete auf Sanji. "AHHHHHHHHHHHHHHHH! WAS??? WIESO?? NEINNNNNNN!" Nami verkroch sich unter die Bettdecke. Sie spürte wie Zorro aufstand, dann hörte sie Schritte, die Tür die auf- und gleich danach wieder zu ging und einen kräftigen Aufprall an Deck. Dann war Zorro schon wieder bei ihr. "Ich hab ihn rausgeschmissen!" Nami schlug die Decke zurück und schrie Zorro an. "DAS BRINGT JETZT AUCH NICHTS MEHR!!! ER HAT UNS JA SOZUSAGEN ERWISCHT!!" Knallrot starrte sie jetzt an die Tür. "Du..du hast doch abgeschlossen, oder??" Zorro sprang auf, um das Versäumte nachzuholen, aber Sanji kam schon wieder hereingestürmt. Mit seinen Küchenmessern. Nami schrie wie am Spieß, Sanji kreischte wie ein Verrückter und Zorro wich nur noch den Messern aus. Ruffy kam zufällig vorbei und beobachtete das Zenario. Als er da Nami schreiend und mit den Händen fuchtelnd Sanji Zorro mit Messern bewerfend vor fand, fing er an zu lachen. "HAHAHAH!!" NAmi sprang auf, schlug ihn und schrie ihn an, dass er Zorro gefälligst zu helfen hatte, da Sanji ihn im Augenblick ohne zu zögern ümbringen würde. Ruffy winkte ab, doch als Sanji seine Fleischspieße und andere Küchengerätschaften auspackte, darunter auch ein Fleischwolf, griff er doch ein und rettete Zorro mit seinen Gum-Gum-Kräften. "RUFFY, ES IST MIR IM MOMENT TOTAL EGAL, OB DU NUN KÄPT`N BIST ODER NICHT!! ABER ICH WERDE IHN UMBRINGEN!!!" "Sanji! Reg dich ab!" Zorro hatte, in Anbetracht der Situation das Weite gesucht, da er wirklich Angst vor Sanji´s Küchengeräten hatte. Seine Schwerter hatte er im Augenblick nicht bei sich, weswegen er völlig hilflos gegen Messer, rießige Gabeln und Spieße hätte antreten müssen. Der Schwertkämpfer öffnete eine Tür und schmiss sie wieder zu. "Yo Mann! Ich will dich ja nich verärgern oder so, aber wir hatten das Zimmer jetzt eigentlich für uns! Wenn du willst kannst du auch mitmachen, aber ich glaub du stehst eher auf Navigatorinnen!" Franky und Robin saßen, Franky nackt und Robin noch in Unterwäsche, auf dem Bett der Archäologin und winkten Zorro zu. Der hob ohne viel Worte die Hand und ging wieder. Lysop kam ihm entgegen. "Langnase! Wo würdest du dich verstecken, wenn dich jemand umbringen will?" "Ich würde mich nicht verstecken! ICH BIN DER GROßE KÄPTAIN LYSOP! ICH KÄMPFE MIT MEINEN 3000 MANN!" "Jaja! Aber wo wäre ein gutes Versteck auf diesem Schiff?" "ICh hab mal mit Chopper und Ruffy Verstecken gespielt und hab mich in der "Shark Submerge" in "Channel 3" versteckt. Mich hat erst Franky am nächsten Morgen gefunden, als er mit Nami nen Erkundungstrip der Gewässer machen wollte." "Danke Langnase, hast was gut bei mir!" Zorro lief los. Doch anstatt nach unten lief er natürlcih erst mal wieder hinauf an Deck. Nami entdeckte ihn und scheuchte ihn wieder weg, da Sanji durch Ruffys Hilfe und ihr gutes Einreden gerade dabei war, sich wieder zu beruhigen. Zorro traf Lysop noch einmal, im Bad und Chopper im Trainingsraum, bis Chopper ihn an die Hand nahm und ihn ins "Soldier-Dock-System" brachte. Die Navigatorin sagte Sanji, dass er doch sicher wolle, dass sie glücklich sei. "Sanji! An unserem Verhälltnis ändert sich doch deshalb nichts! Ich freu mich doch weiterhin, wenn du mir leckere Cocktails machst und mir hilfst, wenn ich dich brauche. Du bist doch mein edler Retter!" NAMI-SWANNN! IST DAS WIRKLICH WAR??? BIN ICH DEIN RETTER???" "Naja in gewisser hinsicht schon! Aber ich liebe Zorro! Aber du bist mein Retter!" Erstaunlicherweise gab sich der Schiffskoch damit vorerst, zufrieden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja! Ich kann nur sagen es tut mir leid -.- Es hat so lang gedauert! und ist wie immer so verdammt kurz geworden! und auch nicht so wie ichs wollte. Aber ich bedanke mich bei meru90, die mir den sanften Schubs gab, doch mal endlich weiter zu schreiben ^^ Ich danke dir wirklich meru90!! Lg Romina Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)