Ich lasse dich nicht sterben! von Ikuto_Kuro_Neko (AmuTo) ================================================================================ Kapitel 2: Nightmare -------------------- Ikuto lag auf seinem Bett und schaute zur Decke. "Jetzt hat sie mich doch erwischt", sagte er leise und lächelte. Er hatte mal wieder einen Ausbruchsversuch gestartet, doch leider wurde dieser vereitelt. Kein wunder in dieser Woche hatte er es, bei jeder gelegenheit die sich bot versucht. Amu stand immernoch vor der Tür, doch dann faste sie einen entschluss. Sie klopfte kurz und ohne abzuwarten betratt sie Ikutos Zimmer...................... Nightmare Ikuto sah das Mädchen verwirrt an. Er wusste nicht was sie hier zu suchen hatte. "Ach sieh an da ist ja das Mädchen, mit der Macke wieder". Amu musste sich schon zusammenreissen Ikuto nicht anzuschreien, denn immerhin waren sie hier im Krankenhaus. //Ruhig Amu nur nicht aufregen//, dachte sie sich, deswegen lächelte sie Ikuto an. "Oh man da kann man echt Angst bekommen", sagte der Junge. Amu verlor sofort ihr freundliches lächeln. "Du musst echt einen an der Waffel haben oder?. Kommst hier einfach rein und lächelst wie ne Irre". Er sah sie an, "Was hast du überhaubt hier zu suchen?, ich habe dir auch nicht erlaubt hier hereinzukommen". Amu sah ihn an, "Ich wollte nur freundlich sein". Er begann zu lächeln, "Na dann sei so freundlich und verlasse dieses Zimmer". Amu ging nähr zu ihm. "Das kannst du vergessen, für wen hälst du dich eigentlich?. Das ist doch nicht zu fassen. Leute wie du sind echt schlimm". "Und was ist mit dir?", er sah Amu an. "Du hast kein recht dieses Zimmer zu betreten, machst es aber doch und beschimpfst mich auch noch. Wenn du also nicht sofort gehst werde ich dich dazu zwingen", sagte er und sah sie dabei ernst an. "Also wirklich besuch kann man auch freundlich behandeln", dabei sah sie zu Ikuto. "Du bist hier aber nicht erwünscht also geh!". Amu sah ihn nochmal kurz an. "Blöder Vollidiot", sie drehte sich um und ging zu Tür. Doch bevor sie aus der Tür war traf sie ein Kissen am Kopf, welches Ikuto geworfen hatte. Amu dreht sich um, "Was soll das?", rief sie. Ikuto sah sie nur belustigt an. "Das war damit du schneller den Weg findest". Das Mädchen warf die Tür zu. //Oh man was denkt sich dieser Blöde Kerl eigentlich?, da will man nett sein und dann sowas. Wenn er immer so ist, ist es kein wunder das er keinen besuch bekommt//. Kurz stoppte Amu. Ihr war es unangenehm was sie grade gedacht hat. //Oh mann ich bin aber auch blöd, er ist bestimmt nur so weil er Einsam ist//. Amu fasste den entschluss am nechsten Tag einfach nochmal Ikuto besuchen zu gehen, ob er un wollte oder nicht. Ikuto schaute währenddessen zur Decke. //Was hat sich dieses Mädchen dabei gedacht hier einfach reinzukommen?//: Ikuto konnte es sich nicht erklären, aber er wollte sowieso wieder einen versuch starten hier zu entkommen. Doch die Schwestern waren mitlehrweile auf der Hut sie kannten ihn nun ja inzwieschen. Mitlehrweile war es dunkel geworden und Amu war auf dem Heimweg. Es war ihr gar nicht geheuer ihr im Dunkeln allen herrum zu laufen. Ihr Unwohlsein bestätigte sich auch, denn hinter hier begann es zu raschel. //Das wird doch bestimmt nur ein Hase sein//. versuchte sie sich einzu reden, doch so war es nicht. Hinter ihr stand plötzlich ein Merkwürdiger Kerl, dessen Gesicht viele Brandwunden zierten. Der Kerl vor ihr begann zu lachen, was Ihr nur noch mehr das Gefühl gab, hier so schnell wie möglich verschwinden zu müssen. Sie ging einige Schritte zurück, drehte sich um und rannte davon. //Was ist das nur für ein merkwürdiger Kerl?, das ist doch nicht Normal//. Sie rannte immer weiter. Doch der Kerl vollgte ihr. "Du entkommst mir nicht kleines Mädchen sagte er und fing abermals an zu lachen. Amu stolperte plötzlich, erschrocken sah sie zu dem Typen der nun genau vor ihr stand. "Du siehst lecker aus, du wirst sicher gut schmecken", sagte er grinsend. /Der hat doch nicht wirklich vor mich zu fressen?!//, dachte Amu panisch. Ihr Gegenüber zog plötzlich ein Messer, "Das wars dann wohl für dich kleine!". Grade wollte er sich auf sie stürzen da wurden ihm auch schon drei Klingen in den Magen gejagt. Er sah überrascht auf als er den Plötzlichen schmerz spürte. "Was zum?", er begann zu knurren. Sprang jedoch zurück um etwas anstand zu bekommen. "Wer wagt es mir meine Beute Abspänstig zu machen?!". Sein Gegenüber sah ihn an. "Du gehörst doch zur Unterklasse was hat einer wie du hier zu suchen?". Amu war geschockt, es kamm ihr wie ein schlechter Traum vor, was da passierte konnte in ihren Augen einfach nicht Real sein. "He du das Mädchen da gehört mir, ich hab sie zuerst gesehen, das ist meine Beute!", versuchte er seinen Angreifer aufzuklären. Jedoch schien ihn das ganz und gar nicht zu stören. "Du hast nicht die Berechtigung hier zu sein, und auf keinen fall wirst du dieses Mädchen da fressen, wenn musst du schon an mir vorbei Brand-Fresse". Das liess sich der Typ nicht zwei mal sagen. Mit wildem Geschrei stürmte er auf ihn zu. "Ich werd dir schon zeigen was du davon hast mir mein Fressen wegzunehemen. Immerwieder versuchte er ihn zu treffen, doch sein Gegenüber war einfach zu schnell. "Die Unterklasse ist echt wiederlich, was denkt ihr euch eigentlich?. Ihr habt keinen Stolz und seid nur aufs fressen aus. Echt verabscheuenswert". Er sag ihn direkt in die Augen. "Was bildest du dir ein?!", er stürmte auf den Jungen zu. Aber mals wurden dem Angreifer die Klingen in den Körper gejagt. Doch diesmal fiehl er zu Boden und blieb liegen. ">Du< das Wesen das im Schatten auf Beute lauert, der sich Unter dem Sand verbirgt welcher mit Blut getränkt ist. Hast in dieser Welt nichts zu suchen. Der sich an den Knochen der Toten labt und das Heilige Kreuz beschmutzt, wirst für deine Sünden, auf ewig, Verband in die Finsternis". Bei diesen Worten, hatten sich um den Jungen schwarze Flammen gebildet, welcher er nun auf die Kreatur los lies. "Das wirst du noch bereuen!", schrie er als er von den Flammen verschluckt wurde. Amu sah den Jungen Panisch an, war er es jetzt der Sie fressen wollte wie der Typ, der grade in den Flammen verschwunden war?. "Komm Komm ja nicht nähr!", sagte sie. "Hmm", er verschwand plötzlich so als sei er nie dagewesen. Obwohl Amu sein Gesicht nicht erkannt hatte, hatte sie gesehen das er etwas von einer Katzt zu haben schien. So schnell sie konnte rannte sie nach Hause und versteckte sich unter ihrer Bettdecke. //Das kann nie und niemmer Real gewesen sein, genau das war ein Albtraum//, versuchte sie es sich einzureden. Doch was da genau passiert war das verstand sie immer noch nicht. Am Nechsten Morgen, hielt sie alles für einen bösen Traum und machte sich, zwar noch mit mulmigen Gefühl, aber da sie alles für einen Traum hielt, frohen mutes auf den Weg ins Krankenhaus. "Diesmal wird er mich nicht so abspeisen", sagte Amu zu sich selbst. Doch schon als sie im Gang war hörte sie abermals die Schwester mit Ikuto schimpfen, welcher offenbar schon wieder versucht hatte abzuhauen. "Das du das ja nicht nochmal versuchst, sonst werden wir Wachen aufstellen!". Ikuto sah die Schwester an. "Ach ja?", fragte er. Die Schwester seufze generft. Als sie aufsah bemerkte sie Amu. "Oh bist du hier um ihn zu Besuchen?", fragte sie freundlich. Das Mädchen nickte leicht. "Er hat es schon wieder versucht oder?". "Ja er wird es wohl nie lassen können. Naja vielleicht schafst du es ja das er damit endlich aufhört", sie lächelte und ging weiter. //Wie soll ich das bitte schaffen? ich kenne ihn ja selber kaum//, dachte sich Amu und betrat diesmal ohne anzuklopfen das Zimmer. "Du schon wieder", kamm es gelangweilt von Ikuto. "Amu sah ihn an, "Naja und schon wieder ein Ausbruch misslungen?", fragte sie belustigt. Ikuto sah sie an, "Das geht dich nichts an!". Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)