Spiel mit mir... von abgemeldet (ein besonderes Spiel) ================================================================================ Kapitel 1: Der Einzug --------------------- Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging. Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das. Die Aufnahmeprüfung der Schule habe ich bestanden, jetzt brauche ich nur noch dieses WG-Zimmer.‘ Er kam in der gesuchten Straße an und blickte sich nun unsicher nach der richtigen Hausnummer um, fand sie zu seiner Erleichterung auch recht schnell. „Jetzt nur noch die Klingel finden“, murmelte er vor sich hin und schaute auf das Klingeltablett des Wohnblocks: „Da! Kusanabe, Sawada, Mameshiru und Yamada.“ Aufgeregt betätigte der kleine Brünette den gefundenen Klingelknopf und wurde ohne Nachfrage in den Hausflur gelassen. Als er dann die Treppe rauf ging, stand bereits ein recht großer junger Mann, mit breiten Schultern, braunen Haaren und intensiven roten Augen im Treppenhaus, der ihn in Empfang nehmen wollte. Aus Yujis Sicht wirkte er auf gewisse Weise geheimnisvoll und daher auch sehr interessant für den Jüngeren, so dass sich eine leichte Röte auf seine Wangen legte. „Hi, du bist sicher Fukata-kun, ich bin Takeru Kusanabe, freut mich“, wurde er von dem Unbekannten begrüßt, woraufhin er kurz schluckte. „Mich… mich auch“, stammelte der Kleinere nervös, reichte Takeru seine Hand zur Begrüßung, der die Geste erwiderte und ihn anschließend in die Wohnung führte. Neugierig blickte der Braunhaarige sich in der geräumigen Wohnung um, erblickte dabei gleich die übrigen WG-Bewohner. Im Wohnzimmer, auf der Couch, saß ein blonder Junge, mit strahlenden blauen Augen, der an der Schulter eines etwas größeren Jungen, mit dunkelbraunen fransigen Haaren lehnte. Außerdem gab es da noch jemanden mit langen violetten Haaren, der mit dem Rücken zu Yuji saß und von dem der Neuankömmling nicht so recht wusste, ob dies wirklich ein Junge sein sollte. Doch, als dieser Jemand sich lächelnd umdrehte, wurde es deutlich: „Hi, da bist du ja endlich, wir haben schon auf dich gewartet, Fukata. Ich bin Tamashi Yameda, die blonde Schönheit da ist Noru Mameshiru und der Typ neben ihm ist sein fester Freund Akira Sawada, wir nennen ihn aber alle nur: Aki. Schön dich kennenzulernen.“ „Ich freue mich auch“, lächelte der Jüngere sogleich, der sich irgendwie sofort wohl fühlte. Akira hingegen setzte sich nun etwas auf und grinste den Neuen breit an: „Du bist also auch schwul? Dann passt du ja prima zu uns.“ Perplex starrte Yuji den Älteren an, fragte stotternd: „W… woher… wie..?“ Takeru, der neben dem kleinen Brünetten stand, erklärte: „Du hast nicht eine Regung gezeigt, als Tamashi dir erzählt hat, dass die Schöne und das Biest ein Paar sind .“ „Ach so~.“ Kurz funkelte Akira seinen Mitbewohner an, bevor er sich wieder ihrem Neuzugang widmete: „Das mit dem Biest habe ich jetzt mal überhört. … Und Yuji, bin ich dein Typ?“ „Äh… ähm… ich… äh…“ „Schon gut, auf so einen Blödsinn brauchst du nicht antworten. Dieser alte Schwerenöter kann’s einfach nicht lassen“, seufzte Takeru, woraufhin sich der Blonde von seinem Freund löste und Yuji bemerkte, wie angezickt er plötzlich war. ‚Wie kann der mich so was vor seinem Freund fragen? Ich kann’s echt verstehen, dass Noru jetzt beleidigt ist, aber vielleicht wollte Akira ja auch nur einen Scherz machen? Na ja, darüber kann ich mir später noch Gedanken machen, jetzt muss ich erst mal dieses Zimmer bekommen.‘ Tamashi verdrehte die Augen, als er beobachtete, wie Akira sich, durch fummeln, wieder mit Noru versöhnen wollte. „Jetzt lass ihn schon in Ruhe, Aki! Kannst du dich nicht ein einziges Mal zusammenreißen? Tut mir leid, Fukata. Erzähl doch mal ein bisschen von dir, warum willst du hier einziehen?“ „Ich wurde an der Eliteschule, hier im Bezirk, angenommen und suche deswegen jetzt ein Zimmer.“ „Auf diese Schule gehen Noru und ich auch“, erklärte der Langhaarige freudestrahlend, während Noru sich immer noch beleidigt abgewandt hatte. Takeru hingegen ließ sich nun auf einem der Sessel nieder: „Ich studiere Architektur. Ich liebe es Häuser und Räume zu entwerfen und Akira studiert BWL.“ Perplex schaute Yuji zum besagten Braunhaarigen rüber: „Das hätte ich ja jetzt nicht erwartet.“ „Das mache ich nur, um meinen Alten bei Laune zu halten, der will nämlich, dass ich mal in seiner Firma arbeite, doch dazu habe ich überhaupt keinen Bock.“ Ausgerechnet der Blondschopf, der die ganze Zeit kein Wort gesprochen hatte, erhob sich, nachdem sein Freund ausgesprochen hatte und meinte: „Komm, Yuji, ich zeig dir das freie Zimmer.“ Noru ging vor und öffnete die Tür des zu vermietenden Zimmers, was jedoch keineswegs als frei bezeichnet werden konnte. „Wie du siehst hat jeder von uns hier noch seinen Krimskrams gebunkert, aber das räumen wir natürlich noch in den nächsten Tagen raus, damit du einziehen kannst.“ Yuji sah sich das Zimmer, so gut es ging, an und meinte dann zufrieden: „Es ist schön groß, es gefällt mir gut. Ich würde gerne hier einziehen.“ „Sehr gut. Du bist der Einzige von denen, die bisher hier waren, der uns allen zusagt. Das habe ich am Verhalten der Anderen gemerkt, also, möchtest du das Zimmer wirklich? Der Preis ist so, wie in der Anzeige angegeben.“ „Wahnsinnig gerne“, fiepte Yuji sogleich, das Zimmer gefiel ihm wirklich, außerdem fühlte er sich gleich wohl und die Jungs schienen trotz ihrer jeweiligen Eigenheiten sehr nett und umgänglich zu sein. „Schön, dann besprechen wir jetzt nur noch die letzten Kleinigkeiten, wie Schlüsselübergabe und wann du einziehst.“ „Okay.“ Glücklich folgte Yuji dem Blonden zurück ins Wohnzimmer, wo sie dann den Papierkram regelten, dem Kleinen die Schlüssel schon mal übergaben und sich für drei Tage darauf verabredeten, damit ihr Neuankömmling seine Sachen nicht ganz alleine rauf in sein Zimmer schaffen musste. Selbst Noru schien im Laufe des Gesprächs ein wenig aufzutauen, zumindest, bis sich sein vermeintlicher Freund erneut an Yuji ranschmiss und der Blonde beleidigt in seinem Zimmer verschwand. Tamashi und Takeru hingegen schüttelten nur den Kopf über das unmögliche Verhalten ihres Freundes. Schließlich verabschiedete sich Yuji dann vorerst von seinen neuen Mitbewohnern und fuhr nach Hause. Er war unglaublich froh darüber, dass er gleich bei seinem ersten Versuch so ein Glück gehabt und ein WG-Zimmer bekommen hatte, besonders da die Zeit drängte. Außerdem konnte er sich sicher sein, dass es mit seinen Mitbewohnern nicht langweilig werden würde. ~~*~~oOo~~*~~ Erschöpft ließ Yuji sich im Wohnzimmer in einen Sessel fallen und seufzte: „Endlich geschafft. Danke, dass ihr mir geholfen habt, sonst wäre ich nie fertig geworden.“ Tamashi setzte sich auf seine Sessellehne: „Kein Ding. … Takeru, hol mal den Wein raus, den wir gekauft haben. Wir müssen doch noch auf Fukatas Einzug anstoßen.“ Takeru tat, wie ihm geheißen und Akira holte ihnen die dazugehörigen Gläser, woraufhin die Fünf miteinander anstießen. Dabei konnte Akira es sich nicht verkneifen Yuji verführerisch anzugrinsen und zu sagen, bevor er an seinem Wein nippte: „Auf eine angenehme Zeit miteinander.“ „Äh… ja, natürlich.“ Ein wenig beschämt über die Anzüglichkeit im Blick des Älteren, wandte sich Yuji ein wenig mehr zum Langhaarigen neben sich und nippte ebenfalls an seinem Wein. Ganz automatisch begann er dabei Tamashi ein wenig genauer zu mustern, fühlte sich schlichtweg fasziniert von dessen Ausstrahlung, ja gar von seinem Sexappeal, den er bei jeder Bewegung auszustrahlen schien. Der Kleinere war völlig vertieft in seinen Gedanken, als Noru ihn fragte: „Ab wann gehst du eigentlich mit auf unsere Schule, Yuji?“ „W… was? Entschuldige, ich war wohl gerade in Gedanken, ich… mein erster Tag ist gleich Montag.“ „Oh, das ist ja schon übermorgen, da bist du ja echt auf den letzten Drücker hier eingezogen“, staunte Tamashi. „Geht schon alles, finde ich. Eigentlich bin ich zurzeit einfach nur froh, dass alles so gut geklappt hat. Erst hat meine Traumschule mich angenommen und dann konnte ich auch noch gleich hier bei euch einziehen“, strahlte der Brünette: „Ich denke den Rest lasse ich erst mal auf mich zukommen.“ Mit einem zuckersüßen, vielleicht sogar etwas naiven Lächeln blickte er in die Runde. ~~*~~oOo~~*~~ Seit Yujis Einzug waren inzwischen bereits zwei Wochen vergangen und er hatte sich sehr gut in seiner neuen Umgebung eingelebt. Mit seinen Mitbewohnern verstand er sich unerwartet gut und auch in der Schule lief alles zu seiner Zufriedenheit. Doch er verstand sich nicht nur gut mit den Jungs, sondern hatte ebenso einige Erkenntnisse über ihre Charaktere gewinnen können. Takeru zum Beispiel war der Typ, der eher selten etwas sagte und recht kühl wirkte, obwohl er sich um sie alle kümmerte. Zudem war er ein Frühaufsteher und ein leidenschaftlicher Kaffeetrinker. Tamashi im Gegensatz zu ihm war eine äußerst lebenslustiger, aufgeschlossener Mensch, der nicht gerade selten einen Jungen für Übernacht mit nach Hause brachte oder auch mal auswärts schlief. Sein Liebesleben schien Yuji doch recht abwechslungsreich und durcheinander zu sein, was sich jedoch nicht auf seine Noten auswirkte. Der Lilahaarige war überraschend klug und ein richtiger Meisterschüler. Noru bekleidete die Rolle der Diva in ihrer Runde und konnte eine richtige kleine Zicke sein. Er nahm kein Blatt vor den Mund, wenn ihm etwas nicht passte, nur bei Akira schien er damit manchmal Probleme zu haben. Es war offensichtlich, wie sehr Noru seinen Freund liebte, doch Yuji hatte auch mitbekommen, dass da irgendetwas im Busch war. Bisher hatte er noch nicht rausfinden können, was da zwischen ihnen nicht stimmte, doch er war sich ziemlich sicher, dass er früher oder später auf ihr Geheimnis stoßen würde, welches dem Blonden so zu schaffen machte. Außerdem hatte er festgestellt, dass Noru ein kleiner Putzteufel war, ganz im Gegensatz zu Akira. Dieser liebte seinen kleinen Schatz zwar auch sichtlich abgöttisch, doch irgendwie konnte er es einfach nicht lassen mit allem und jedem zu flirten und das dann auch noch oft direkt vor der Nase seines Freundes. Das war die Eigenschaft, die Yuji an ihm absolut nicht ausstehen konnte, doch ansonsten empfand er den Älteren als recht netten und auch korrekten Kerl. ~~*~~oOo~~*~~ Von seinem Blondschopf verstoßen, der lieber hatte schlafen wollen, als sich mit ihm zu beschäftigen, war Akira am späten Abend auf dem Weg zu Tamashis Zimmer. Er wusste, dass dieser zu Hause war und wenn Noru sich schon nicht um ihn kümmern wollte, dann ja vielleicht wenigstens der Langhaarige. Ohne zu klopfen trat er ein und fand den Gesuchten bäuchlings auf dem Bett liegend vor, bekleidet nur mit Unterhose und einem dünnen Trägershirt, was dem Braunhaarigen ein verruchtes Lächeln aufs Gesicht zauberte. „Hey, so alleine heute? Da habe ich ja richtig Glück.“ Der Jüngere drehte sich auf den Rücken und lächelte lasziv: „Hast du dich verlaufen? In letzter Zeit warst du ja eher selten mein Gast. Wie kann ich dir denn helfen, mein Hübscher?“ Tamashi bedeutete ihm mit einer kleinen Geste sich zu ihm aufs Bett zu setzten, worauf der Größere sofort ansprang. Nur zu gerne kam er seiner Aufforderung nach, vergaß dabei jedoch die Tür hinter sich ordentlich zu schließen, die nur leicht angelehnt offen blieb. Kaum hatte er sich dann neben dem Violetthaarigen niedergelassen, streichelte er dem auch schon über den Hals runter zur Brust und schnurrte: „Was ich von dir will, denke ich, brauche ich nicht noch groß zu sagen. Oder?“ Zärtlich begann Akira an Tamashis Ohr zu knabbern und ließ dabei seine Hände unter das dünne Shirt gleiten. „Nein, brauchst du nicht, deine Absichten sind ganz eindeutig.“ Wohlig seufzte der Kleinere unter den Liebkosungen auf, was den Braunhaarigen veranlasste sich nur noch intensiver um seine langsam hart werdenden Brustwarzen zu kümmern, sie fester massierte. „Hat Noru dich nicht rangelassen? … Na soll mir nur recht sein, hab ich wenigstens meinen Spaß“, schnurrte Tamashi, während er genießerisch die Augen schloss und den Größeren im Nacken kraulte. „Denk nicht an Noru, hier spielt die Musik“, säuselte der Größere und verschloss Tamashis Lippen mit den Eigenen, verwickelte ihn in einen fordernden Kuss. Dabei drückte er ihn rücklings aufs Bett und strich über seinen Hosenbund, doch dann entschied er sich um und begann erst einmal seinen Oberkörper zu verwöhnen. Er zog ihm das Shirt aus und leckte über seine harten Brustwarzen. Wohlwollend stöhnte Tamashi auf und blickte mit leicht geröteten Wangen an sich runter, beobachtete, wie Akira ihn liebkoste. Dieser Anblick machte ihn ganz wild und so stöhnte er ungeduldig: „Akira…“ Grinsend schaute der Braunhaarige zu ihm auf und schob sich höher, verwickelte ihn erneut in einen leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen ließ er eine Hand in Tamashis Unterhose gleiten… Müde tapste Yuji indessen aus seinem Zimmer, er hatte schrecklichen Durst, aber leider vergessen sich was zum Trinken mit ans Bett zu nehmen. So ging er also in die Küche und holte sich seinen Eistee aus dem Kühlschrank, trank erst mal einen riesen Schluck, ehe er sich auf den Weg zurück in sein Zimmer machte. Dabei hielten ihn jedoch Geräusche aus Tamashis Zimmer ab. Verlegen hörte er, wie der Langhaarige herzhaft stöhnte und blieb stehen, als er die nur angelehnte Tür bemerkte. Aufgeregt warf er einen Blick durch den kleinen Türspalt und entdeckte Tamashi, wie er auf seinem Sexpartner ritt. Zwar konnte er nur die Silhouetten der beiden Personen erkennen, doch aufgrund der langen Haare konnte er Tamashi eindeutig ausmachen, der plötzlich japste: „Oh Akira… mach weiter… Akira!“ Erschrocken wich Yuji zurück, wusste nichts mit dieser überraschenden Situation anzufangen und rannte erst mal zurück in sein Zimmer, wo er sich mit knall roten Wangen im Bett verkroch. ‚Was war denn das? Warum hat Tamashi mit Akira geschlafen?! Was ist hier bloß los?‘ Der kleine Braunhaarige war völlig durcheinander und so brauchte er lange, bis er wieder eingeschlafen war. Am nächsten Morgen wurde er dann von dem wundervollen Geruch offenfrischer Brötchen, heißem Kakao und Kaffee geweckt. Es war Sonntag und das bedeutete, dass sie alle zusammen frühstücken würden, welches immer von Takeru liebevoll vorbereitet wurde. Yuji war gerade aufgestanden, als es auch schon an seiner Tür klopfte und der Ältere eintrat. „Morgen, Yuji, Frühstück ist fertig.“ „Morgen, ich komme sofort.“ Ohne sich groß etwas anzuziehen, als seine Hausschuhe, ging der Braunhaarige direkt in die Küche und setzte sich als Erster an den Tisch. Kurz darauf gesellten sich Tamashi und Akira zu ihm, denen er einfach nicht ins Gesicht sehen konnte. Verlegen blickte er daher zur Seite und brachte nur ein schüchternes „Morgen“ hervor. Wenige Minuten später setzte Takeru sich ebenfalls mit an den Tisch, doch von Noru war weit und breit nichts zu sehen, weshalb Akira ihn fragte: „Wo ist Noru?“ „Er hat gesagt, er will nicht frühstücken kommen.“ „Warum denn das nicht“, entfuhr es Akira, woraufhin er einen finsteren Blick des Älteren kassierte. „Das fragst du doch jetzt nicht allen Ernstes!“ „Schau mich bloß nicht so an, ich habe nun mal Bedürfnisse und das ist meine Sache. Noru soll nicht so rumzicken.“ Takeru schnaubte zur Antwort nur, woraus der kleine Braunhaarige schloss, dass dieser genau wusste, was in der letzten Nacht vorgefallen war und das er es nicht billigte. Yuji selbst hatte kein Recht sich da einzumischen, dafür war er noch nicht lange genug in der WG, aber er hielt auch nichts davon, dass Akira Noru einfach betrog und dann auch noch mit einem Mitbewohner bzw. Freund. Er wusste absolut nicht, wie er sich nun verhalten sollte, weder Akira und Tamashi gegenüber, noch Noru. Allmählich gewann er den Eindruck, dass dieses WG-Leben nicht ganz so einfach werden würde, wie er die letzten zwei Wochen geglaubt hatte. ~~*~~*~~*~~*~~*~~ So, ihr Lieben, das ist jetzt schon das dritte Gemeinschaftsprojekt von uns und wir sind wahnsinnig gespannt, wie es euch gefällt -^ô^- Wir hoffen sehr es hat euch gefallen und wir sehen euch im nächsten Kapitel wieder ^.~ *süßkram bereitstell* viele liebe Grüßelies Luci-Maus und Shizuka_Hiou ^^ Hosted by Animexx e.V. 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