I dare You to Move von Chinchilla ((AkuRoku)) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ich starrte mein Gegenüber sprachlos und total entsetzt an. An Axels rechtem Arm lief, so wie es aussah, Blut hinab. Genauso war sein - wohl zuvor ganz weißes - Shirt mit tiefroten Blutflecken benetzt. Was zur Hölle hatte er bitteschön getan?! „Hey Roxas … “, gab er verlegen – kratzend am Hinterkopf - von sich,. „W-Was hast du … ?“ „Es war ein Unfall, ehrlich! Könntest du mir helfen, bitte? Du kennst dich doch damit besser aus als ich selbst, oder nicht?“ Das Entsetzen in meinem Gesicht weichte und wandelte sich zur leichten Wut um. „Blödmann! Erschreck mich nie wieder so sehr, sonst bekommst du echt mal Stress mit mir! Das kannst du mir glauben!“, brüllte ich schon fast. „R-Roxas was hast du denn? Wieso bist du so sauer?“ Axel sah mich ziemlich verschreckt und leicht überrascht an. Recht so! Wegen diesem Volltrottel hatte mein Herz für einen Moment ausgesetzt und mir wurde kurz Schwarz vor Augen. Es tat mir in der Brust und im Herzen total weh ihn so zu sehen. Es fühlte sich so an als wurde meine Brust für einen Moment zugeschnürt, sodass ich keine Luft mehr bekam. „Das fragst du noch?!“ Ich deutete auf seinen linken, blutenden Arm und auf das ebenso blutbefleckte Shirt. „Du hast mich total erschrocken! Was fällt dir eigentlich ein mir solche Angst einzujagen? Du hast sie doch nicht mehr alle!“ Oh Gott, mein Herz schlug plötzlich so schnell und zwar aus reiner Angst. Ja, ich hatte große Angst. Und das nur, weil er sich nur verletzt hatte! Ich wusste, dass ich etwas übertrieb meinerseits aber was sollte ich tun? Es war eben eine Tatsache. Ich hatte Angst, dass ich Axel verlieren könnte und zwar für immer! Und nun sah ich, dass es jeder Zeit passieren könnte! Aber ich wollte ihn nicht verlieren … ! Ich spürte wie mir Tränen über die Wangen liefen. Wieso musste ich auf einmal weinen? Hatte ich wirklich solche angst? „Hey Roxas! Wein doch nicht! Beruhige dich doch!“ Axel packte sanft mein Handgelenk und zog mich in das Haus. Er legte die Hand, von seinem unverletzten Arm, auf meine Wange und streichelte mich dort sanft. „Hey, es ist doch alles okay, also beruhige dich endlich.“ Ich schüttelte nur leicht den Kopf. „Nichts ist okay! Was wäre wenn … “ „Roxas … “ „ … Du dich ernsthaft verletzt hättest?! Was wäre wenn … “ „Roxas.“ „ … Ich dann zu spät gekommen wäre?! Was wäre wenn … “ „Roxas!“ „Was?!“ „Beruhige dich!“ „Nein verdammt! Lass mich heulen und hysterisch sein!“ Plötzlich fing Axel das Lachen an. Was sollte das denn jetzt? Machte er sich denn jetzt lustig über mich nur, weil ich solche Panik hatte? Egal warum er nun lachte – eines stand fest - es war auf jeden fall unangebracht! „Du bist wirklich süß, weil du dir solche Sorgen machst … Aber du brauchst keine Angst haben! Mich haut nichts so schnell um, also weine nicht mehr.“ Ich nickte nur leicht und hoffte, dass er Recht behielte … „Versprichst du mir etwas … ?“ Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und sah vorsichtig zu ihm hoch. „Ja, alles.“ Er lächelte mich lieb an und fuhr mir durch die Haare. „Verlass mich bitte niemals. Versprich mir, dass du immer bei mir bleibst, okay?“ Ich sah ihn fragend an und wartete auf eine Antwort. Doch er zögerte. Was? Wieso zögerte er?! „Ähm … A-Also … Ja klar.“ Na super! Gestottert hatte er nun auch noch! Was sollte das? Hatte er wohl vor mich für immer zu verlassen? „Das hätte ich von dir echt nicht erwartet. Schöner wär’s wenn du noch gesagt hättest, dass du mich liebst!“, sagte er frech mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich spürte wie ich langsam rot wurde. „Aber es ist schon okay. Ach ja, du bist voll süß, wenn du rot bist – Aber süß bist du eigentlich immer.“ „Ich bin nicht süß … “ „Na, wenn du meinst. Hilfst du mir jetzt, bitte?“ Er deutete auf seinem verletzten Arm. „Mir wird langsam Schwarz vor Augen und schwindelig.“ „Kein Wunder, wenn du mit einem verletzten Arm umher dackelst!“ Er fasste sich verlegen an seinen Hinterkopf. „Beim Selbstverarzten hab‘ ich zwei linke Hände, das weißt du doch“, murmelte er schüchtern. „Das ist mir wohl entfallen.“ Er tippte sich an die Schläfe und grinste. „Kannst du dir das endlich mal merken?“ Ich lächelte ihn lieb an und nickte nur. „Lass uns rein gehen, sonst kippst du noch um!“ „Ja komm!“ Er griff nach meiner Hand und zog mich den Flur entlang. Axel wohnte hier mit seinem älteren Bruder – Reno – und mit seiner jüngeren Schwester, Kairi. Die Drei hatten noch nie ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern. Als Reno hierher ziehen wollte, nahm er Axel und Kairi mit sich. Er konnte die Beiden nicht einfach so zurück lassen. Was auch gut war! Denn sonst hätte ich Axel nie kennen gelernt! Ein Leben ohne ihn konnte und wollte ich mir schon nicht mehr vorstellen. Umso schrecklicher war es, dass die Drei umziehen wollten! Reno sollte in eine andere Stadt versetzt werden und in einen besseren Job, bei dem er SEHR VIEL Geld verdienen könnte. Leider müsste er dafür sehr weit wegziehen und wird wohl oder übel Axel und Kairi mitnehmen. Und es war klar, dass Reno so ein gutes Angebot schlecht ablehnen könnte. Wer würde das schon? Doch ich wollte nicht, dass Axel ging. Ich würde ohne ihn durch drehen. Er hatte mir zwar versprochen, dass wir jeden Tag telefonieren würden oder sonst irgendwie Kontakt hätten aber mir was das einfach nicht genug. Ich brauchte ihn direkt bei mir um mich besser zu fühlen. Ich weiß es klang egoistisch doch … Ich drückte leicht die Hand von Axel. Sie fühlte sich weich und warm an. Ich fühlte mich irgendwie sicher so bei ihm. „Alles okay, Roxas?“ Ich sah ihn leicht irritiert an. „Eh, was?“ Ich war so sehr in Gedanken versunken, da hatte ich nicht mal bemerkt, dass wir uns nun in Axels Zimmer befanden und er die ganze Zeit auf mich eingeredet hatte. „Du siehst so abwesend aus … Stimmt etwas nicht? “ „Es ist nichts wirklich … ! Also hol mal die Verbände und so her!“ Er nickte nur und verließ langsam das Zimmer. Ich seufzte leise. „Meine Brust tut weh … “, hauchte ich kaum hörbar zu mir selbst und fasste mir an die Stelle der Brust von dem der Schmerz herkam und sich auch mein Herz befand. Es fühlte sich so an, als würde sich etwas fest um meine Brust schnüren. Ich ließ mich vorsichtig auf das Bett von Axel nieder, stellte aber zuvor meine Tasche die ich die ganze Zeit getragen hatte daneben ab. Ich fuhr mit meiner Hand über die weiche Bettdecke und langsam ließ der Schmerz nach. Es war irgendwie seltsam, dass er so plötzlich nachließ. Ich sah mich leicht in Axel Zimmer um. Es war wie immer etwas unordentlich aber es störte nicht sehr. Irgendwie passte diese leichte Unordnung zu diesem Zimmer und natürlich zu Axel. Es war typisch für ihn. Der Raum bestand fast nur aus roten und schwarzen Farben. Das war auch sehr typisch für ihn. Er stand total auf diese Farben. Ich war eher für Schwarz-Weiß, aber rot passte besser zu Axels Charakter. Viel besser! Und natürlich roch es im ganzen Zimmer nach Axel. Das klang irgendwie komisch doch es war die Wahrheit. Axel hatte so einen Duft an sich der keineswegs unangenehm und schlecht roch. Ganz im Gegenteil. Dieser Geruch war irgendwie mehr als nur angenehm … Oh mein Gott, das klang wirklich abgedreht, als wär ich irgendein Psychopath … „Sag mal Roxas … Hast du dich so sehr beeilt, dass du vergessen hast deine Haare zu stylen?“ Ich sah rüber zur Tür wo Axel stand. Ich war mal wieder so sehr in Gedanken versunken, dass ich ihn nicht bemerkt hatte. Nun, normalerweise ging ich nie aus dem Haus, wenn meine Haare ungestylt waren. Aber es ging um Axel da konnte ich die ruhig einmal vergessen, denn er war wichtiger als alles andere! „Ehm ja hab‘ ich … Ich war total panisch und wollte so schnell wie möglich zu dir.“ Er lächelte mich lieb an und kam langsam auf mich zu. „Hattest du wirklich so große Angst um mich?“, fragte er vorsichtig, während er sich neben mich setzte. „Natürlich! Ich hatte totale angst. Ich wusste nicht was los war und das hat mir solche angst eingejagt. Ich war unruhig, aufgebracht und unsicher. Nur weil du nicht gesagt hattest was los war! Und dann als du die Tür geöffnet hattest, da war ich geschockt. Es sah so aus als würdest du jeden Moment umkippen und mich für immer verlassen … Das wäre das Schlimmste in meinem Leben was je passieren könnte … !“ „Roxas … “ „Mach das ja nie wieder … !“ Ich nahm ihm die Verbände und den restlichen Kram, den er angeschleppt hatte, ab und fing an ihn zu verarzten. „Tut mir leid, dass du wegen mir geweint hast. Dabei habe ich dir doch versprochen dich nie zum Weinen zu bringen.“ Ich sah ihn lieb an. „Es ist okay. Ich habe geweint, weil du mir wichtig bist.“ Im nächsten Moment war ich fertig damit Axel zu verarzten. Endlich hatte er einen Verband um seinen Arm, dank mir! „Danke Roxas“, murmelte Axel leise und sah mir dabei in die Augen. Mein Herz fing in diesem Moment plötzlich an schneller zu schlagen. Nur wieso … ? Was war los mit mir? Zurzeit schlug mein Herz öfters mal schneller, wenn er mich auch nur ansah. Es war irgendwie seltsam … Sehr sogar … „Du bist mir auch sehr, sehr wichtig, Kleiner … “ Er legte eine Hand auf meine Wange und streichelte diese. Es war immer ein schönes Gefühl, wenn er dies tat. Ein unglaublich schönes Gefühl … Ich sah ihn vorsichtig an. Ich wusste nicht was er als nächstes tat, er zeigte auch nicht ob er überhaupt etwas tun wollte. Es war komisch es nicht zu wissen. Und irgendwie machte es mich neugierig … Langsam, wirklich ganz langsam, beugte er seinen Kopf näher zu meinen. Er sah dabei nicht einen Augenblick weg, sondern sah mir die ganze Zeit tief in die Augen. Je näher er mir kam, desto schneller schlug mein Herz. Manchmal fühlte es sich so an, als würde es für einen Moment aussetzen. Axel legte vorsichtig seine Lippen auf meine Wange und ich spürte wie die Hitze an dieser Stelle enorm stieg. Ich konnte diesen Kuss schon fast gar nicht spüren, da seine Lippen meine Wange kaum berührten. Man fühlte richtig wie vorsichtig und sanft er war. Nur wenige Millimeter entfernte er sich und sah mich weiterhin durchdringend an. Ich wusste nicht wie ich auf ihn reagieren sollte. Sollte ich überhaupt reagieren? Sollte ich einfach nur abwarten und sehen was er machen wollte oder sollte ich etwas dagegen unternehmen? Ich war mir so unsicher was ich als nächstes tun sollte. Nun küsste mich mein Gegenüber wieder auf dieselbe Stelle wie zuvor. Doch dieses M al war es ein nicht so vorsichtiger und schüchterner Kuss. In mir stieg eine leichte Hitze auf. Es war ein Zeichen dafür, dass ich rot wurde, das spürte ich förmlich. Langsam löste er sich wieder von mir und sah mich weiterhin ununterbrochen an. Ich konnte etwas in seinen Augen erkennen. Ich war mir nur unschlüssig was genau es war. Lust? Sehnsucht? … Liebe? Ich konnte es nicht richtig deuten. Doch irgendetwas war da. Nur was … ? Ein drittes Mal beugte er sich vor um mich höchstwahrscheinlich wieder zu küssen. Doch dieses Mal war das Ziel seiner Lippen die Meine. Langsam legte er sie auf meine und mein Herz fing an zu rasen, doch er unterbrach diesen sogleich wieder. So wie es aussah, wollte er sehen wie ich reagiere. Doch ich sah ihn einfach nur an, unwissend und nichts tuend. „Roxas … “ Seine Stimme … Ich bekam an meinem ganzen Körper Gänsehaut, nur weil er meinen Namen gesagt hatte! Ich schloss langsam meine Augen und wartete. Nur worauf? Darauf, dass er mich küsste? Das … Konnte ich mir schlecht vorstellen … Worauf dann? Dass er etwas sagte? Dass er überhaupt irgendetwas tat? Es fühlte sich so an, als würden viele Minuten vergehen und dass nie etwas passieren würde. Doch dann spürte ich wieder die Lippen von Axel auf Meine. Zunächst war dieser Kuss sehr schüchtern, doch dann übte Axel mehr Druck auf meine Lippen aus und der Kuss war nun nicht mehr so unschuldig wie er vorher war. Ganz im Gegenteil. Axel strich mit seiner Zunge verlangend an meinen Lippen entlang. Nun stellte ich mir die Frage: Was wollte er nun damit bezwecken? Sollte ich das Gleiche bei ihm machen oder gar nichts tun und Däumchen drehen? Axel verstand wohl, dass ich nicht weiter wusste und so drückte er seine Zunge zwischen meine Lippen hindurch. Er zog mich langsam näher zu sich und erkundete mit seiner Zunge nebenbei meine Mundhöhle. Er erforschte jeden Winkel, als er mit seiner Erkundungstour fertig war stupste er meine Zunge mit der Seinen an. In diesem Moment setzte mein Herz kurz aus, schlug danach aber sofort weiter. Langsam und sanft drücke er mich nach hinten auf das Bett und brachte mich so zum liegen. Dabei unterbrach er den Kuss kein einziges Mal. Er beugte sich über mich und fing langsam das Spielen mit meiner Zunge an. Das Spielen war aber eher einseitig, doch langsam prägte ich mir die Bewegungen seiner Zunge ein und versuchte nun irgendwie ein paar sinnvolle Bewegungen hinzubekommen wie er es tat. Mein Hirn hatte sich derweil verabschiedet und war wohl für ein paar Minuten in den Urlaub getreten. Vielleicht lag es daran, dass mein Hirn abwesend war aber irgendwie genoss ich es … Sehr sogar … Ich legte langsam die Hände in seinen Nacken und zog ihn vorsichtig näher heran. Dass ich so etwas jemals tun würde, hätte ich nie erwartet! Axel bestimmt auch nicht. Ich wüsste nur zu gern was er jetzt gerade dachte … Ich machte ihm gerade totale Hoffnungen … Und das durfte ich doch nicht! Aber Axel legte es immer wieder darauf an und ich konnte nicht mehr anders … Nacht etlichen Momenten löste er sich langsam von mir. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sah ihn ziemlich verlegen an. Was ist, wenn er jetzt die Frage stellte, ob ich ihn liebe? Er strich mir durch die Haare und sah mich lächelnd an. „Lass uns gehen sonst kommen wir noch zu spät … “, murmelte er leise und stieg langsam von mir runter. „Ach ja wir haben noch Schule“, stellte ich fest und stand langsam auf. „Dass du mal die Schule vergisst für einen Moment ist auch mal was neues“, stellte er belustigend fest. „Es gibt immer ein erstes Mal!“, lächelte ich leicht. „Da hast du recht.“ Als er das sagte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ihm war ins Gesicht geschrieben an was er dachte und das war zu hundert Prozent nicht Jugendfrei! „Perversling!“, tadelte ich ihn leicht. „Ich bin gar nicht pervers!“, versuchte er sich rauszureden, was ihm bei mir natürlich nicht gelang. „Komm lass uns gehen.“ Axel und ich nahmen jeweils unsere Tasche und verließen zusammen langsam das Zimmer. „Ist Kairi schon weg?“, fragte ich leise um die Stille die ausgebrochen war zu unterbrechen. „Ehm nein, nicht wirklich. Sie hat bei Olette geschlafen. Und weißt du … Ich würde mich freuen, wenn du auch mal wieder bei mir schlafen würdest. Was hältst du davon?“ Ich sah ihn etwas überrascht an. Dass er mich so etwas fragen würde, hätte ich echt nicht erwartet. Aber es stimmte. Ich hatte schon lange nicht mehr bei ihm geschlafen. Wieso wusste ich selbst nicht, denn wir hatten dafür eigentlich immer die Zeit. Nur waren wir wohl nie auf die Idee gekommen, den Anderen das zu fragen. „Ehm ja, wieso nicht? Ich würde mich freuen.“ Abschlagen konnte ich ihm ja nichts, vor allem bei solchen Dingen, das war vornherein schon klar und das wusste er wohl auch. „Das ist schön!“ Wir verließen zusammen die Wohnung und machten uns auf den Weg der zu unserer Schule führte. „Willst du gleich heute bei mir schlafen?“, fragte dann Axel plötzlich. „Wenn ich darf?“ Ich sah ihn fragend an. „Ach du darfst doch immer! Meinst du wohl Reno würde etwas dagegen sagen? Wenn er sich das trauen würde, würde er aber richtig Stress mit mir bekommen“, grinste er. „Okay, dann schlafe ich heute bei dir!“ Er hob seine Hand an und strich mir durch die Haare. „Das ist schön. Ich freue mich.“ Langsam kamen wir unserer Schule immer näher. „Ich freue mich auch schon.“ „Ach ja?“ „Ja-“ „AKU! ROKU!“ ________________________________________________________ : Ist Roxas noch Jungfrau?! : NOCH >D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)