Zankou´s Tagebuch von Katrina_18 (Freitag der Dreißente) ================================================================================ Kapitel 1: Freitag der 13 ------------------------- Zankous Tagebuch Freitag der Dreizehnte Kapitel 1: Freitag der 13. Hi, ich bin es, Zankou. Du wirst mir nicht glauben, was mir heute an Freitag dem Dreizehnten passiert ist. Zuerst hatte ich verschlafen und, als ich aufgestanden war, hatte ich, ohne es zu merken, mein Hemd falsch herum angezogen. Meine Schuhe waren auch verkehrt herum. Danach eilte ich zu meinen Leuten, die mich bereits erwarteten. Als ich sie fragte, warum sie sich das Lachen verkneifen mussten, antwortete mir Salkou, dass ich meine Sachen falsch herum anhatte. Ich schaute an mir herunter und sah, dass ich mein Hemd falsch geknöpft und die Schuhe falsch herum angezogen hatte. Ich teleportierte mich in mein Schlafzimmer, aber dort landete ich nicht. Ich stand im Haus der Mächtigen Drei. Gerade wollte ich die Treppe runtergehen, da stolperte ich über mein rechtes Bein, fiel die Treppe herunter und landete auf dem Bauch. Als ich nach oben sah merkte ich, dass die Mächtigen Drei vor mir standen. Ich stand auf und schaute die drei Schwestern an, die sich das Lachen verkneifen mussten. Phoebe, die mittlere Schwester, fragte mich, warum ich meine Sachen falsch herum anhatte. Ich antwortete ihr, dass ich einen schlechten Tag habe. Zur Beruhigung sagte Piper mir, dass heute Freitag der Dreizehnte war. Ich teleportierte mich weg und hoffte, dass ich dieses Mal in meinem Schlafzimmer landen würde. Aber ich hatte wohl zuviel gehofft: Ich landete als Schaufensterpuppe in einem Geschäft, doch das war noch nicht das Schlimmste. Nein, ich trug eine blonde Perücke, ein rosa Kleid mit Rüschen, eine blaue Handtasche und babyblaue Pumps. Ein junges Mädchen stand vor dem Schaufenster und sagte zu ihrer Mutter: "Guck mal, Mama! Das ist aber eine hässliche Schaufensterpuppe." Zum Glück konnte ich sofort wieder fliehen und landete zum Glück bei meinen Leuten. Doch dieses Mal konnten sie sich das Lachen nicht verkneifen. Salkou kam auf mich zu und fragte mich, wo ich gewesen war und ob ich die falschen Klamotten erwischt hatte. Ich platzte beinahe vor Wut und ließ einen meiner Leute explodieren. Sofort waren alle Dämonen ruhig und verschwanden. Ich zog die Perücke und die Schuhe aus, danach zog ich mein Hemd richtig an, ebenso wie die Schuhe. Ich ging in mein Schlafzimmer und vor meinen Spiegel. Kaum stand ich vor ihm, da zerbrach er. Na toll, sieben Jahre Pech! Nach diesem Geschehen war ich absolut verzweifelt, warum das denn nur mir passierte und nicht den anderen. Ich ließ die Scherben liegen, legte mich in mein Bett und schlief ein. Tschüss, bis zum nächsten Mal, liebes Tagebuch. Kapitel 2: Wette und Maumau --------------------------- Kapitel 2: Wette und MauMau Hi, ich bin es wieder: Zankou. Du wirst mir nicht glauben, was mir die letzte Woche passiert ist. Am Morgen war noch alles okay. Bis am Abend eine Dämonin auftauchte, die auch noch meine Ex war. Sie forderte mich zum MauMau-Spielen heraus, doch leider hatten wir gewettet, wer verliert, müsste den ganzen Tag ein rosa Tütü tragen. Ich hatte der Wette zugestimmt und leider verloren. Dass war der größte Fehler, der mir je passieren konnte. Nachdem meine Ex gegangen war überlegte ich mir, wie ich mich am Schnellsten umbringen könnte. Ich hatte auch eine gute Idee und bin über fünfzig Mal gegen eine Steinsäule gerannt. Nach einer halben Stunde fiel mir auf, dass ich unverwundbar bin. Als meine Leute sahen, was ich da getan hatte, konnten sie nur den Kopf schütteln. Am nächsten Morgen kam meine Ex wieder und zauberte mir das rosa Tütü an. Meine Leute konnten meine Bein- und Brusthaare sehen. Das werde ich nie vergessen können! Leider tauchten noch andere Dämonen auf und lachten sich einen ab, als sie mich in dem rosa Tütü sahen. Zum Glück war die Quelle nicht da, der hätte mich glatt für verrückt erklärt! Ich musste auch noch gegen die Mächtigen Drei antreten, an diesem Tag. Das war eine Katastrophe. Zwar habe ich gewonnen, aber nur, weil sie vor lachen Ohmächtig geworden sind. Zwar war das gut, dass ich gegen die Mächtigen Drei gewonnen hatte, aber es war wirklich peinlich, in diesem Aufzug gegen sie zu kämpfen. Nur leider hatte meine Ex einen Fluch über mich gesprochen, dass ich dieses Ding den ganzen Tag tragen musste. Bis zum nächsten Eintrag, mein geliebtes Tagebuch. Kapitel 3: Die Reise in der Vergangenheit ----------------------------------------- Zankou´s Tagebuch Karpitel3 Die Reise in der Vergangenheit Liebes Tagebuch ich muss dir was Unglaubliches erzählen.Irgendein Dämon hat mich in die Vergangenheit geschickt,später stellte sich heraus dass mir ein Halluzinogen verabreicht wurde. Worauf ich dachte ich wäre in der Vergangenheit gelandet.Plötzlich fand ich mich auf ein Piratenschiff wieder und vor mir standen fünfzehn Piraten.Die mich mit Säbeln und Pistolen angriffen zum Glück hatte ich noch mein Dämonen Kräfte.Ich machte eine kurze Handbewegung und die Piraten flogen durch die Luft. Plötzlich ertönt ein Geldner Schrei und ich dachte Quatschtüte ruft mal wieder an.Ich ging entnervt an mein Handy und sagte entnervt,,Ja,wer ist da“ Plötzlich ertönt die Stimme meiner Großmutter.,Wie gehst du mit deiner Großmutter um“ Tut mir leid Oma ich war grad so schön böse und wusste nicht mit wen ich rede,, Zankou hast du nix gekernt?“Ja, dass habe ich!sagt Zankou verlegen. Es stellte sich sehr schnell heraus dass ich unter Drogen war. Meine Leute sahen mich die ganze Zeit verwirrt an und stellte sich die Frage? seit wann besitzen Dämonen ein Handy und seit wann hat Zankou eine Großmutter“ Nach drei Stunden war ich wieder bei Besinnung,ich fragte alle was passiert ist. Sie antworten mir dass mich ein Dämon mit Halluzinogenen voll gestopft hat und dass ich mit meiner Großmutter telefoniert hätte.Ich erklärte ihnen das ich kein Handy besitze,wie den auch hier in der Unterwelt hat man kein empfang und Dämonen brauchen so etwas auch gar nicht“und das ich auch keine Großmutter habe. Später bin ich zu diesem Dämon gegangen und habe ihn auf der Stelle Vernichtet bevor er Gerüchte über mich verbreiten konnte und aus Rache.So habe ich auch meinen Leuten gedroht wenn irgendjemand was darüber erzählt ist er tot. Bis zum nächsten mal mein liebes Tagebuch. Kapitel 4: Mein Zusammenstoß mit der roten Tomate ------------------------------------------------- Kapitel 4 Mein Zusammenstoß mit der roten Tomate Liebes Tagebuch, mir ist heute was Interessantes passiert. Dieses Mal hatte ich kein Unglück und ich habe keine Wette verloren. Ich war in meine Lieblings Nachtklub und wollte mit meinen Freuden feiern. Wie immer trank ich viel Wodka und tanzte mit sehr hübschen und eleganteren Frauen. Es kam eine Gruppe von Frauen in die Bar und wollten sich auf meine Stammcouch setzten. Ich ging zu ihnen und redete mit der vermutlichen Anführerin als ich hinter ihr ein schwarzhaariges Mädchen entdeckte. Ich ignoriere sie zuerst und ging an die Bar um mir was zutrinken zu holen. Als ich mich umdrehte stieß ich mit etwas zusammen. Ich bekam drei Tropfen Wein auf mein schwarzes Leder Shirt. Ich guckte in eisblaue Augen die mich erschrocken anstarrten. Das Mädchen das vor mir stand erschrak und zog ein weißes Tuch aus ihrer Tasche. Sie entschuldigte sich mehrmals und wurde dabei Puter rot. Sie fing an die Flecken von meinem Shirt zu wischen. Ich schaute immer noch ins Gesicht und nahm ihr nach einer Weile das Tuch aus der Hand. Ich sagte ihr sie solle erst einmal ihr eigenes Outfit trocken wischen, daraufhin wurde sie noch roter. Als sie das Tuch an sich nahm ging sie mit schnellen Schritten zu der Gruppe der Frauen. Ich starrte ihr hinter her und nach einer Zeit dachte ich, sie wäre ein gutes Spielzeug. Bis zum nächsten Mal Liebes Tagebuch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)