Sleeping Rose von Sareru (Once Upon A Dream : The Sleeping Beauty) ================================================================================ Kapitel 5: Her Diamonds ----------------------- A/N: so~ hier wieder ein neues kapitel, mein offiziell letztes bevor ich nach japan flieg und dort meinen urlaub genieße ob ich dort zeit un muße hab zu schreiben, weiß ich noch net und bezweifle es auch eher, aber man darf die hoffnung nie aufgeben ne? xD jedenfalls wird es wohl mit diesem noch 2 oder drei kapitel geben, bis die geschichte beendet is, also werd ich mich ab jetzt noch mehr anstrengen, um es nahezu perfekt zu machen x3 den titel zu diesem kapitel is der titel zur neuen single von rob thomas und ihr könnt es euch ganz offiziell hier anhörn: http://www.robthomasmusic.com/ [ich hoffe die freischalter sehen mir die schleichwerbung nach? xD] ya~, und damit wünsch ich euch ganz viel spaß mit dem neuen kapitel, das wie immer noch nicht fertig is, wenn ich das hier schreib xD [schande über mich ! aber ich darf sowas, bin ya jetzt die scribe virgin *kicher*] ~*~*~*~*~*~*~ KAPITEL 5: HER DIAMONDS Stunden vergingen, wurden zu Tagen und wurden zu Monaten und immernoch schlief der liebliche Junge. Oder zumindest schien es so, wenn man ihn ansah. Er war fast so hübsch wie vor dem Vorfall, dachte Hiroki jedes Mal, wenn er nach ihm sah. Der Junge war blass, hatte zarte Haut, in der man keine Unreinheit erkennen konnte. Auch seine Lippen waren blass, doch er helle Rotton, der seinen Mund umrahmte, passte in das ganze Bild, mit weißem Bettlaken, dem ebenso weißen Hemd, das Souta trug und den gleichsam sterilen Wänden. Souta war blass, und doch konnte Hiroki sich nicht an seinem Anblick satt sehen. Jeden Tag saß er etwas länger bei ihm am Bett, beobachtete ihn und hoffte und betete auf ein weiteres Lebenszeichen als seinen langsamen Herzschlag und den ruhigen Atem des Jüngeren. Und Hiroki stellte sich vor, was Souta wohl am liebsten tat, was er gerne essen mochte und ob er zahmes Vieh im Haus hielt, das ihn vermissen würde, wie es seine Eltern und das ganze Fußvolk in seiner Heimat tat. Seine Leibgarde hatte dem jungen Arzt berichtet, dass ein Jeder Souta lieb haben mochte und alle so betrübt wären, dass sie nicht mehr arbeiten wollten und nur um den Jungen trauerten. Und auch Hiroki trauerte, wollte er Souta doch kennen lernen und nicht nur zu ihm, sondern auch MIT ihm sprechen, so wie sie sich vor langer Zeit in seiner Wohnung unterhalten hatten. Fast hundert Tage lag der Jüngling schon dort, angeschlossen an viele Gerätschaften, die ununterbrochen kurze Laute von sich gaben, um die Menschen daran zu erinnern, dass Souta noch lebte, und Hiroki hatte schließlich von ihm das Versprechen bekommen, dass er auch weiter leben wollte. Als Hiroki also nun wieder einmal seine Schicht beendet hatte, und spät abends noch auf dem Weg war, um Souta Gesellschaft zu machen, dachte er bei sich, wie sehr ihm der Junge wohl fehle, wenn er entlassen werden würde. Er hatte sich schon so an die nächtlichen Besuche gewöhnt, dass er sich seinen Feierabend nicht mehr anders vorstellen konnte, und das alles definitiv vermissen würde. So war er also gerade in Gedanken versunken, als er Soutas Zimmer betrat und nich wusste, was er von der Szene, die er vorfand, halten sollte. Seine Mutter, ihres Zeichens ebenfalls Ärztin, stand in Soutas Zimmer, und mit ernstem Ausdruck lagen ihre Augen auf dem Gesicht des schlafenden Jungen. Sie stand am Bettende, ihre Hände lagen auf dem Metallgestell, das die Matratze trug und ihre Finger krampften sich um das Rohrgewinde, das Souta über dem Boden hielt. "Mutter... was... was tust du hier?", gab Hiroki verwirrt von sich, doch die Frau vor ihm starrte nur weiter starr auf den Jungen in dem weißen Bett. "Mutter? Was hast du?" "... die Dreizehnte..." ~tbc~ A/N: o~kay, ich weiß das war jetz etwas kurz, aber das bringt euch hoffentlich dazu, dem jetzt folgenden höhepunkt der story entgegen zu fiebern xDD *lach* sincerely, your HBIC Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)