Wenn 2 Welten sich treffen... von Sternstaub (Entsteht nur Chaos) ================================================================================ Kapitel 1: Ankunft ------------------ Ankunft Sie sitzt auf einer Bank. Sie trägt ein Schwarzes Mini-Kleid mit einer Korsage, Netzhandschuhe- und Strumpfhose. Ihr werden viele Bewundernde und Neid erfüllte Blicke zugeworfen, doch sie ignoriert sie wie immer. Eine kleine Gruppe steht um sie herum und redet mit ihr, fröhlich redet sie mit. Es sind ihre Freunde. Doch sie sieht sie eigendlich nicht als ihre Freunde an. Zu Oberflächlich sind sie ihr im Grunde. Bei ihnen dreht sich alles nur um Klamotten, Make up, Haare, Geld und Jungs. Sie akzeptieren eigendlich jede die nur gut aussah und Geld hat. Sie erfüllt diese beiden Voraussetzungen, sie ist wirklich ausgesprochen hübsch und kann finanziell nicht klagen. Als sie auf diese Schule kam, haben sie sie sofort angesprochen... und sie hat zugesagt. Doch merkte sie schnell, das man mit ihnen nicht richtig reden kann. Doch sich von ihnen trennen wollte sie auch nicht. „Ich muss jetzt los“ erklärt sie nach einiger Zeit. „Ach ja, zum Shooting oder, Tazi?“ fragt ein blondes Mädchen. „Da kann man ja richtig neidisch werden“ bemerkt ein Mädchen mit braunen Augen und fährt sich durchs Haar „Wieso passiert mir sowas nie?“ sie seufzt. Tazi lächelt noch einmal kurz und verschwand dann. „Hallo. Mein Name ist Tacita Lacrima -“ beginnt sie, wird aber sofort unterbrochen. „Ich weiß schon Bescheid“ lächelt die junge Frau sie an. „Es ist schon alles bereit, kommen sie bitte mit“ Dann führt sie Tazi in die Maske. Anschließend bringt sie sie zum Fotographen. Tacita ist ein bekanntest Fotomodell. Damit verdient sie sich ihren Lebensunterhalt, da ihre Eltern schon sehr lange Tot sind. Doch das weiß kaum einer. Aus ihrer früheren Stadt ist sie weggezogen, um genau das zu verbergen. Hier weiß keiner das, alle die danach fragen sagte sie nur sie wären Geschäftlich Unterwegs. Das modelln hat sich eher zufällig ergeben. Mit ihren großen blauen Augen und ihrem Dunkel violetten Haaren hat sie den Blick eines Fotographen auf sich gezogen und so begann ihre Karriere. Als Sie wieder zu Hause ist und die Tür ins Schloss fällt, verändert sich ihr Gesichtsausdruck drastisch. Das immer fröhliche, lachende Gesicht verschwand um den traurigen, selbst zweifelnden Gesicht platz zu machen. Nur in ihrer eigenen Wohnung kann sie endlich die Maske ablegen und ihre wahren Gefühle zeigen. Hier muss sie nicht immer lächeln und fröhlich sein. Sie geht ins Wohnzimmer und setzt sich an ihrem Computer. Während sie etwas rum surft hört sie plötzlich regen... dann donner... blitze leuchten auf. Irritiert sieht sie aus dem Fenster. Es ist das erste Gewitter seit Wochen, es ist Hochsommer. Dann lächelt sie. Sie öffnet das Fenster um die frische Luft hinein zulassen. Dann wendet sie sich wieder ihrem Computer zu. Plötzlich hört sie einen furchtbaren Knall und um sie herum wird es gleißend hell. //Ist der Blitz eingeschlagen?!// fragt sie sich selber. Das war immerhin gut möglich da der Schreibtisch direkt vorm Fenster steht. Plötzlich wird ihr komisch zu mute, sie fühlt sich auf einmal leicht wie eine Feder. Dann verliert sie das Bewusstsein. . . . . . . . . Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich auf einer Wiese wieder. „Wie komm ich hier hin?“ murmelt sie leise und steht auf. Völlig verwirrt sieht sie sich um. Plötzlich fällt es ihr wieder ein. //Der Computer, der Blitz, das Licht// Doch das verwirrt sie nur noch mehr. Was genau ist passiert das sie sich aus ihrer Wohnung in eine völlig fremde Gegend wiederfindet. Sie beschließt erstmal ein Dorf zu suchen, vielleicht kann sie sich von dort aus nach hause orientieren. Also geht sie los. Zu ihrem Glück findet sie bald eine Straße der sie folgt. Nach ewigen herum gehends und suchends fliegt plötzlich etwas auf sie zu. Nur mit mühe konnte sie ganz knapp ausweichen. //Was war das denn?!// Geschockt sieht sie neben sich. Dann in die Richtung woher das kam. Vor ihr taucht ein maskierter Mann auf. Panik kriecht in ihr auf. „Na los, gibt mir alles was du hast! Dann könnte ich dich auch vielleicht am Leben lassen...“ Das böse grinsen konnte sie sogar durch die Maske erkennen. Schnell steht sie auf und geht ein paar schritte zurück. „Na los, wird’s bald?!“ Der Mann zückt ein neues Messer und geht auf sie zu. Sie weicht immer weiter zurück. Nicht wissend was sie jetzt machen soll. Doch was soll sie schon groß gegen einen bewaffneten Mann ausrichten können? Es ist Hoffnungslos. Beim Rückwärts gehen stößt sie nach kurzer zeit an einem Baum. Mit bösen Grinsen geht der Mann weiter auf sie zu. „Das wars wohl kleine“ Sie kneift die Augen zusammen. . . . . . . . „Gatsuuga!“ Sie reißt die Augen auf und sieht wie sich etwas in den Mann bohrt. Der Mann fliegt daraufhin zurück. Das Weiß/Graue was das verursacht hat verwandelt sich plötzlich in einen Jungen. Und das gleich 2 mal! Neben ihr tauchen dann auch noch ein Mädchen mit langen blauen Haaren auf und ein völlig vermumter Junge mit einer Sonnenbrille. Das Mädchen wendet sich sofort ihr zu. „Ist alles in Ordnung?“ fragt sie schüchtern. Tacita nickt. //Wer sind die? Aber sie haben mir geholfen, außerdem machen sie einen netten Eindruck.....// Auch die beiden Jungen gehen zu den anderen. Als sie sie erreicht hatten verwandelt sich der eine Junge in einen großen weißen Hund. „Sehr gut Akamaru! So schnell steht der nicht mehr auf“ lacht der Junge mit den braunen Haaren. Der Hund kläfft Zustimmung. „Wer seid ihr?“ fragt sie die drei. „Mein Name ist Hinata Hyuga“ „Ich bin Kiba Inuzuka und das ist Akamaru“ „Wuff!“ „Und das ist Shino Aburame“ stellt Kiba den dritten des Teams vor, da dieser es wohl nicht von alleine macht. „Und wer bist du? Du bist nicht von hier oder?“ „Ich heiße Tacita Lacrima... nein, ich bin nicht... von hier“ „Von wo kommst du denn?“ „Ich...komme aus...“ beginnt sie, nicht wissend ob sie einfach sagen sollte das sie aus Japan kommt. Irgendwie hat sie das Gefühl als ob sie das nicht kennen würden. Hier ist einfach alles so anders. Erwartungsvoll sehen die drei sie an. Sie schweigt. Nach einiger Zeit ergreift Kiba wieder das Wort. „Du bist kein Ninja oder?“ Irritiert sieht sie ihn an. „Nein...“ //Ein Ninja? Wo bin ich hier???// „Könnt... Könnt ihr mir sagen wo ich hier bin?“ „Ja, du bist im Feuerreich.“ //Feuerreich???// „Kiba-kun? Lass sie uns zu Tsunade-sama bringen. Sie weiß bestimmt was zu tun ist“ bittet Hinata Kiba. „Hmmm.... Shino was meinst du dazu?“ „Es ist auf jedenfall sinnvoll.“ meint dieser. „Okay. Dann komm mit“ Er lächelt Tazi an. „O-okay...“ //immer noch besser als hier alleine zu sein. Doch wer ist Tsunade?// So gehen sie zu viert nach Konoha zurück. Auf Rücksicht auf Tacita auch ohne von Baum zu Baum zu springen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)