Bis(s) zum Verlieben von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Die Ankunft in Forks ------------------------------- Hier ist mein erstes Kappi, hoffe es gefällt euch^^ Viel Spaß beim lesen^^ Als ich aus dem Zug ausgestiegen bin, bemerkte ich sofort eine winkende dunkelhaarige Frau, die ihre Haare kurz trug. Das musste die freundliche Frau sein, die vorher angerufen hatte, stellte ich fest. Draußen bemerkte ich auch endlich, dass es dunkel war. Es war nicht nur dunkel, sondern auch kalt, es war so kalt das ich versuchte mich in meiner dünnen Jacke einzukuscheln. Sobald wir unser Gepäck draußen hatten, fuhr der Zug auch schon los. Immer noch war es mir kalt, doch plötzlich spürte ich wie jemand mir eine wärmere Jacke über meine dünne Jacke anzog. Im ersten Moment habe ich es nicht mitgekriegt, doch dann sagte er mir freundlich mit seiner honigsüßen Stimme: „Du kannst die Jacke ruhig behalten.“ Darauf wendete er sich von mir ab. Im Gegenteil zu ihm, konnte ich nicht meinen Blick von ihm abwenden. Ich konnte mir nicht erklären warum, aber aus irgendeinen Grund wirkte er anziehend auf mich. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, stieg er in sein Auto und fuhr mit einer enormen Geschwindigkeit davon. Weil mich hier nichts mehr hielt, ging ich zum Auto und stieg darauf auch sofort ein. Als ich die Tür öffnete, wurde ich sofort freundlich begrüßt. Na, ja. Natürlich von jeden außer meiner großen Schwester, diese sah mich nur ungeduldig, mit einem wütenden Blick an. Während der ganzen Autofahrt änderte sich ihr Blick nicht mir gegenüber. Hab ich ihr irgendetwas getan? Und wenn nicht, was stimmt mit ihr sonst nicht? Entweder, ist sie sauer auf, Matthew hat sie abserviert oder sie hasst Forks, dachte ich mir im Stillen. „Hm. . .“, grübelte ich nach. Es könnten nur alle drei in Frage kommen, stellte ich fest. Verscheinlich ist Fiona, wegen alle drei Gründe sauer und hat mich als ihr Opfer ausgesucht. Na super das wird noch ein langes Wochenende. Die Autofahrt dauerte wirklich ewig, ständig verfuhr die Braunhaarige sich, ich konnte ihr es nicht verübeln. Immerhin fährt man ja nicht immer, zu einen seiner Arbeitskollegen. Darum fand ich sie wirklich nett, immerhin versucht sie uns zu helfen auch wenn sie nicht so viel Ahnung hatte wo ihr Kollege wohnte. Sie hatte wirklich Glück gehabt, dass es jetzt schon so spät war und Fiona inzwischen schon müde wurde. Sonst hätte sie, die ganze Zeit nur sich beschwert und ihr Leben zur Höhle gemacht. Da hatte die junge Frau wirklich Glück gehabt. Plötzlich hielt sie an und sagte: „Wir sind da!“ Langsam bewegten wir uns drei, aus dem Auto mit unseren Gepäck, genau wie bei der Hinfahrt trug unsere ach so liebe „Prinzessin Fiona“ nichts. Das war ja so typisch für sie, stattdessen sie uns hilft, packte sie einen Handspiegel aus ihrer brandneuen Handtasche heraus, um ihre Haare mal wieder herzurichten. „Oh, man . . .“, stöhnte ich leicht genervt. Kann sie nicht einmal, nicht nur an sich denken, sondern auch an andere? Weil ich von Fiona so genervt war, versuchte ich mich irgendwie abzulenken, also betrachtete ich unser neues Haus. Das Haus war nicht gerade groß, aber immer noch besser als unsere kleine Etage in New York. Es war eigentlich sogar ziemlich groß, zu mindestens in Gegensatz zu den anderen Häusern, die ich beim vorbeifahren gesehen habe. Um dieses gerade mal 7m hohe Haus, war ein wunderschöner Garten angebracht. Bei diesen Garten wollte man hier einfach nur einziehen, verträumt starrte ich diesen an. Nach kurzer Zeit, klingelte ganz plötzlich die kurzhaarige Frau an der Metall- blauen Tür. Anscheinend war sie wie ich auch von Fiona genervt, sonst hätte sie bestimmt nicht so schnell gehandelt. Nach ein paar Minuten, wurde die Tür geöffnet, von einem großen dunkelhaarigen Mann, der gerade eine Zigarette im Mund hatte. Mit vermüdeten Augen, begrüßte er uns, er war etwas überrascht, dass wir noch so spät kommen. Anscheinend hatte er wohl gedacht, dass wir erst morgenfrüh ankommen würden. Auch wenn wir ihn aufgeweckt haben, bat er so freundlich wie er nur konnte uns herrein und zeigte uns schließlich unsere Zimmer. Fiona bekam das Einzelzimmer und ich und Sophie, teilten uns ein Zimmer. Aber an sein Gesicht konnte ich erkennen, dass er mir das Einzelzimmer geben wollte, aber da ich Sophie, Fiona nicht antuen konnte, winkte ich dies schnell ab und meinte es wäre schon in Ordnung, wenn ich und Sophie uns ein Zimmer teilen würden. Da er so müde war, ging er wieder in sein Bett, nachdem er seine Zigarre zu Ende geraucht hatte. Wi er ginge wir auch ins Bett. Unser Zimmer war direkt neben Fionas. Ihr Zimmer war groß und die Wände waren Pink angestriechen, das war der zweite Grund warum ich NICHT lieber ins Einzelzimmer wollte, wie viele Möbel auch. Unser Zimmer hingegen war, etwas kleiner, aber groß genug für zwei Personen. Die Wände waren so gestriechen, dass es aussah wie ein Sonnenuntergang, so ein Zimmer wollte ich schon immer haben, wie Sophie auch. Sofort legte ich mich ins Bett, und nahm mir vor morgen alle Sachen auszupacken. Bevor ich versuchte einzuschlafen, sagte ich zu Sophie, vor Müdigkeit: „Gute Nacht!“ Die sonst so aufgedrehte Sophie, gähnte gerade als ich ihr das gesagt hatte, als sie damit fertig war, sagte sie mir kaum hörbar: „Gute Nacht...“ Nun waren wir eingeschlafen und waren gespannt auf den ersten Tag in Forks... Hoffe es hat euch gefallen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)