Bis(s) zur Ewigkeit und weiter von abgemeldet (Manchmal hat man keine Kraft mehr) ================================================================================ Kapitel 33: ♥ 32.Kapitel ♥ -------------------------- UNd endlich gehts weiter mit meiner FF,sorry das ich euhc habe so lange warten lassen,aber ich habe ziemlich stress momentan,sorry,ich hoffe das euhc dieses Kapitel gefällt Kapitel 32 Bella: Ich konnte nicht glauben was Jake da gerade gesagt hat, hatte er wirklich gesagt es würde Krieg geben, konnte er das ernst meinen, würde er denn wirklich gegen mich kämpfen wollen. Und das alles würde meine Schuld sein, ich wäre diejenige die daran schuld ist, dass es Krieg zwischen den Vampiren und den Wölfen geben würde, aber wieso verdammt nochmal hatte er mir denn nicht zugehöhrt, wieso hatte er denn nicht gehört was ich zu sagen hatte, wenn Edward das damals nicht getan hätte dann wäre ich gestorben, ob ich noch die Möglichkeit besitzen könnte es ihm zu erklären, ob er mich lassen würde. Edward zog mich in seine Arme. „Komm wir müssen zurück.“ Meinte er, ich nickte, er hatte recht, wir mussten zurück, wir mussten das abklären und es mit Carlisle besprechen. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld.“ Ja ich gab mir die Schuld dafür, schließlich war es auch meine, ich wollte ja das Jake erfuhr wer ich bin und was ich bin, wenn ich ihm das nicht gesagt hätte wenn ich einfach nur ihn hätte sagen lassen was er war, wäre es dann anders geworden, ich war mir sicher das es nicht anders geworden wäre, irgendwann hätte er herausgefunden was ich bin ohne das ich es ihm sagen musste, da war ich mir sicher. Edward neben mir seufzte. „Bella nein, es ist nicht deine Schuld, das kannst du mir glauben.“ Gab er von sich, aber er hatte nicht Recht, dass wusste ich, ich wusste dass ich daran schuld war. Ich konnte mich nicht mal richtig auf das Laufen konzentrieren als wir zurück liefen so das Edward mich ziehen musste, meine Gedanken waren bei Jake und ich war sauer, sauer darüber das er mir nicht zugehört hatte, aber auch sauer darüber das er anscheinend ein Geheimnis haben durfte und ich nicht, das er deswegen Krieg wollte und ich wollte es nicht, er war mein bester Freund, ich wollte ihn wegen so einem sinnlosen Krieg nicht verlieren, ich wollte das er und ich Freunde bleiben würden. Als wir zu Hause ankamen wurden wir von den anderen schon erwartet und sie sahen mich an, ja ich war schuld ich wusste das ich schuld war. „Ich, es tut mir so leid.“ Ich war sicher, das Alice schon gesehen hatte was los war, Carlisle kam auf mich zu und zog mich in seine Arme. “Es ist okay Bella, du kannst es ja nicht wissen, du konntest nicht wissen was geschehen würde.“ Meinte er mit ruhigen Worten. Hieß das, dass er mir verzieh, ich konnte es nicht glauben, ich hatte einen Krieg heraufbeschworen und er verzieh mir, ich sollte eigentlich glücklich sein, doch irgendwie, aus irgendeinem Grund war ich es nicht, ich war nicht glücklich, in mir plagten mich soviele Schuldgefühle das ich darüber einfach nicht glücklich sein konnte, wieso das wusste ich auch nicht. Ich wusste, dass ich das nicht zulassen konnte, es durfte nicht sein das Krieg herrschen würde nur weil ich meinte nicht hören zu müssen wenn Edward zu mir sagt, dass er davon nicht viel hält. Jake musste mir doch zuhören, er konnte das doch nicht ernst meinen, er konnte doch gegen mich nicht kämpfen wollen das glaubte ich einfach nicht, ich konnte das einfach nicht verstehen unter keinen Umständen würde ich das akzeptieren. Meine Gedanken spielten nicht in diesem Raum sie spielten die ganze Zeit bei Jake, bei ihm als er sagte das es Krieg geben würde, ich verstand ihn einfach nicht, wie konnte er das nur zulassen, ich meine ich war doch seine beste Freundin oder war ich das nicht mal weil ich nicht das bin was ich seiner Meinung nach sein sollte. Wieso hatte er mir denn nicht mal richtig zugehört, das ganze hätte es viel einfacher gemacht, viel leichter, ich hätte ihm erklären können weswegen Edward mich verwandelt hatte, schließlich wenn ich daran denke war Edward am Anfang auch dagegen, er hatte das letztendlich gemacht weil ich sonst gestorben wäre, aber würde Jake das verstehen wenn er das wüsste, würde er verstehen wenn ich ihm sagen würde das ich sonst jetzt nicht mehr da wäre, das ich sonst gestorben wäre wenn Edward nicht gehandelt hätte. Ich wusste nicht was ich denken oder geschweige denn was ich tun sollte. Ich wollte einfach das es so ist wie vorher, dass er und ich Freunde sein konnten ich wollte am liebsten zurück an den Punkt als ich mich entschieden hatte ihm zu erzählen das ich ein Vampir bin, zurück an den Punkt wo ich der Meinung war das er es verstehen könnte, zurück an den Punkt als Edward sagte das es nicht sein gut sein würde, wo ich meinte zu Carlisle zu gehen, ich wollte einfach wenn möglich die Zeit zurückdrehen, doch ich wusste genau das ich das nicht konnte, ich konnte die Zeit nicht mehr zurück drehen ich musste damit was ich angerichtet hatte nun leben. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt als ich Jasper hörte wie er nach Alice rief, ich sah sie und wusste genau weswegen alle so aufgebracht waren. Alices Blick ging gerade aus und es sah so aus als ob sie durch jeden durchsah. Edward neben mir zuckte plötzlich zusammen. „Sie werden kommen.“ Sagte er dann und ich verstand kein Wort von dem was er sagte, wer würde kommen. „Die Volturi werden kommen.“ Sagte er dann und ich verstand es immer noch nicht, wer waren die nur. Dann wurde Alice wieder normal und sah zu Edward und seufzte und alle sahen sie an. „Sie werden kommen.“ Sagte sie jetzt auch, ich dachte nur toll das habe ich jetzt schon zweimal gehört. „Sie werden kommen, die Volturi und sie kommen nicht nur wegen uns, sie kommen auch wegen den Wölfen.“ Setzte sie fort. Carlisle sah sie an und verstand. „Wieso?“ Alice seufzte. „Bei uns liegt es denk ich mal an Bella, sie ist neu und sie wollen sie kennenlernen und bei den Wölfen ich weiß es nicht.“ Sagte sie ehrlich. Ich sah alle an, okay ich hatte verstanden das sie darüber nicht wirklich begeistert waren und ich hatte verstanden das sie sich Sorgen machten, aber ich wusste nicht mal richtig worum es ging. „Wer sind die Volturi?“ Wollte ich nun wissen. Carlisle und auch Esme sahen mich an dann wanderte ihr Blick zu Edward. “Hast du ihr davon den nix erzählt?“ Fragte sie ihn, er seufzte und schüttelte den Kopf. „Dann wirst du es jetzt tun, es ist wichtig, dass sie weiß wer sie sind.“ Sagte Carlisle. Edward nahm meine Hand, doch bevor er mit mir nach oben gehen konnte wurde ich von Carlisle zurück gehalten. „Unter den Umständen musst du versuchen nochmal mit Jacob zu reden, denn so sind sie in Gefahr.“ Ich nickte, verstand jedoch noch nicht ganz wieso, aber ich nickte und versprach Carlisle das ich das sobald ich wüsste was los war ich nochmal hingehen würde. Edward und ich gingen hoch ins Zimmer dort setze er sich aufs Bett und zog mich auf seinen Schoss. Dann seufzte er und schien zu überlegen wo er anfangen sollte. Eigentlich war ich eher enttäuscht wieso er mir davon nicht schon längst erzählt hatte. „Also die Volturi sind.“ Begann er. „Sie sind die Königsfamilie in unserer Welt, sie sorgen dafür das die Regeln eingehalten werden.“ Ich sah ihn an. „Ich wusste nicht mal, dass es welche gibt.“ Er nickte. „Doch wir müssen dafür sorgen, dass niemand erfährt was wir wirklich sind.“ Jetzt bekam ich Angst, war ich etwa dafür verantwortlich, dass sie kamen, lag es daran weil ich es Jake erzählt hatte. Edward drückte mich fester an sich. „Keine Angst, du hast damit nichts zu tun, unsere Familie ist ihnen schon länger eine Art Dorn im Auge, wir sind einfach zu groß und nun haben sie wohl mitbekommen das noch jemand dazu gekommen ist, naja und was wegen den Wölfen ist, das weiß ich nicht, ich weiß nicht wieso sie deswegen kommen wollen.“ Edward schien wieder zu überlegen. „Die Volturi haben welche die sozusagen auf einen Thron sitzen, das sind eben die Oberhäupter, das sind Aro, Caius und Marcus und dann gibt es noch ihre Garde, wo man besonders auf Dimitri, Felix, Jane und Alec aufpassen sollte.„ Ich sah ihn an und überlegte. „Was haben sie für Gaben?“ Er seufzte. „Nun Aro kann wie ich die Gedanken der anderen lesen, nur das er dafür deine Hand berühren muss und dann kann er alles sehen was du jemals gedacht hast.“ Ich bekam Angst, ob das wohl bei mir auch gehen würde, schließlich war ich gegen fast alle Gaben geschützt. Edward erzählte weiter. „Caius hat keinerlei Fähigkeit wahrscheinlich ist seine Art das Schlimmste er ist absolut skrupellos und würde mit niemandem Mitleid haben und dann ist da noch Marcus, er kann Gefühle spüren so ähnlich wie Jasper, aber doch wieder anders, er kann herausfinden welch eine Bindung zwischen jemandem ist und weiß ob derjenige lügt und so.“ Edward zuckte die Schulter. Ich jedoch musste zugeben, dass mich das etwas erschreckte. “Und die anderen?“ Edward holte Luft obwohl er das eigentlich gar nicht brauchte. „Nun Jane kann dich einfach leiden lassen, sie fügt dir Schmerzen nur mit einem Blick zu.“ Ich zuckte zusammen und bekam etwas Angst. „Ihr Bruder Alec kann dir alle Sinne nehmen, Felix weiß ich leider nicht und Dimitri ist ein Tracker, das heißt er kann jeden aufspüren wenn er ihn nur einmal gesehen hat.“ Sagte Edward ernst. Ich sah ihn und seufzte. „Denkst du sie können ihre Gabe an mir anwenden?“ Edward überlegte und seufzte dann. „Ich weiß es nicht, ich hoffe aber nicht.“ Sagte er ehrlich. Ja das hatte er recht das hoffte ich auch nicht, ich hatte wirklich Angst davor Schmerzen zu erleiden. Und alleine von den Erzählungen her machte sie mir Angst. „Was tun sie noch?“ Wieder seufzte Edward. „Wenn jemand sterben will und sie der Meinung sind das er nicht zu gebrauchen ist dann töten sie ihn.“ Wieder zuckte ich zusammen, nie hätte ich gedacht, dass sie so sind. „Ich denke auch, dass es vorkommen wird, dass sie wieder versuchen werden mich und Alice zu überreden mit ihnen zu kommen.“ Jetzt starrte ich Edward geschockt an und er strich sanft über meine Wange. „Keine Angst Bella, das versuchen sie schon seit vielen Jahren, jedoch werden weder Alice noch Ich jemals mit ihnen mitgehen, was würde ich denn sonst tun ohne dich.“ Er lächelte und ich versuchte auch zu lächeln, was bei dem was ich erfahren hatte nicht wirklich einfach war. Dann küsste er mich sanft und ich erwiderte den Kuss. Als er sich von mir löste sah ich ihn an. „Wir müssen noch zu Jake, oder eher ich.“ Edward lächelte. „Ich kann dich begleiten wenn du willst“ Ich nickte. „Ja gerne.“ Ich gab zu das ich Angst hatte ihn zu sehen, ich hatte soviel falsch gemacht, ich wollte nicht noch mehr versauen. „Aber wie wollen wir das machen, wir können doch nicht einfach nach La Push gehen.“ Meinte ich dann und seufzte. Und schon stand Edward auf und nahm mein Handy wo auch Jakes Nummer drin war und wählte diese. „Ja ich weiß das du uns nicht sprechen willst oder sehen, aber hör mir zu es ist auch wichtig für euch, denn es droht Gefahr und deswegen rede mit uns, rede mit Bella, triff uns bei der Lichtung, wenn dir deinen Brüder wichtig sind.“ Sagte er und legte auf. Ich hatte alles mitbekommen, man könnte meinen das Edward ihn drohte aber ich wusste es besser, ich wusste genau das es keine Drohung war, ich wusste das Edward das tat weil er nicht wollte das ihnen was geschah und das lag daran weil er wusste wie wichtig Jake mir war. „Komm wir gehen und werden sehen ob er kommt.“ Ich nickte und nahm seine Hand, sprang mit ihm aus dem Fenster und rannte in den Wald Richtung Lichtung. Ich hoffte wirklich das Jake kommen würde, das er mit uns reden würde. Wir kamen bei der Lichtung an und von Jake war nichts zu sehen, ob er kommen würde, wir würden warten, die ganze Nacht wenn es sein musste. Jake: Ich sah auf mein Telefon und seufzte, was sollte ich tun, ich konnte da doch nicht einfach hingehen und so tun als ob nichts gewesen wäre, aber wenn dieser Blutsauger recht hatte, wenn es stimmte das Gefahr drohte und das nicht nur für sie, sondern auch für uns Wölfe, dann sollte ich wenigstens wissen um welche Gefahr es sich handelte. Ich seufzte wieder und verließ das Haus, ich machte mir nicht die Mühe mich zu verwandeln, stattdessen rannte ich so in den Wald, die Lichtung war schließlich nicht so weit entfernt von hier, irgendwie lag sie in der Mitte von La Push und dem Gebiet der Blutsauger das war mir vorher nie aufgefallen, erst nachdem Sam mir das gesagt hatte. Ich rannte schnell weil ich schnell da sein wollte um auch schnell wieder zu gehen. Als ich ankam sah ich sie beide und seufze wieder, ich kam etwas näher. „Also raus mit der Sprache, was ist los?“ Edward seufzte und sah mich an. „Erstmal wirst du Bella zuhören sie hatte dir was zu erzählen und du solltest ihr wirklich zuhören bevor du sie verurteilst.“ Sagte er anklagend und ich sah nun das erste mal seitdem ich auf die Lichtung gekommen war Bella an, ich konnte es einfach immer noch nicht glauben das sie mich die ganze zeit belogen hatte, aber wenn ich genau darüber nachdachte hatte sie recht als sie sagte das ich nicht besser war, aber dennoch, ich war immerhin noch ein Mensch und nicht so wie sie. Ich konnte es nicht glauben und seufzte, ich wusste das wenn ich ihr nicht zuhören würde das er mir nicht sagen würde um welche Gefahr es sich handelte und seufzte wieder, ich konnte mich daran erinnern das Bella schon mal versucht hatte zu erklären und nun sollte sie die Gelegenheit dazu haben. „Okay also erzähl Bella.“ Sagte ich ohne sie anzusehen. Bella schien tief Luft zu holen und fing dann an zu erzählen „Also ich habe Edward durch Carlisle kennengelernt, er war Arzt in einem Krankenhaus in dem ich gelegen hatte.“ Jetzt sah ich sie wieder an, sie hatte in einem Krankenhaus gelegen, wieso? Doch sie sah weg. „Ich hatte Krebs Jake, seit etwa zwei Jahren, mal wurde es besser, mal war es schlimmer, das war immer so ein auf und ab.“ Sie seufzte und ich, ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Als ich Edward kennenlernte und mich in ihn verliebte gab es seit langem mal wieder einen Lichtblick in meinem Leben, er war da für mich wenn ich ihn brauchte und ich war wirklich glücklich.“ Sie lächelte als sie das erzählte doch dann wurde ihr Gesicht wieder traurig. “Dann kam das Wochenende wo ich aus dem Krankenhaus durfte, ich durfte endlich seine Familie kennenlernen, es war eigentlich alles in Ordnung, doch am zweiten Tag waren wir beim Baseballspielen und plötzlich brach ich zusammen, mir ging es sehr schlecht, als wir wieder im Krankenhaus waren wurde festgestellt das der Krebs nun schon bis zu meinen Kopf vorgedrungen war und das ich es nicht mehr schaffen würde, man gab mir nicht mehr viel Zeit.“ Sie sah mich nun wieder an und seufzte. „Verstehst du Jake, Edward war zuerst dagegen mich zu verwandeln, er wollte das was er war nicht aus mir machen, aber ich wollte leben ich hatte Angst zu sterben und weil er mich nicht sterben lasen wollte hat er mich verwandet.“ Sie sah mich an und endete. Ich ging näher zu ihr und sah sie nun an, ich sah in ihre Augen und lächelte. „Es tut mir leid“ sagte ich leise. „Ich habe zu schnell gehandelt, ich hätte dir erst zuhören sollen, ich werde es den anderen erklären.“ Sie sah mich an und lächelte „Heißt das, es wird kein Krieg geben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kein Krieg.“ Sie schmiss sich in meine Arme und ich drückte sie an mich, ich war so froh, dass es alles geklärt war. Edward hinter uns räusperte sich. „Ihr denkt dran, dass dies nicht das einzige Problem war?“ Ich nickte und sah ihn an. „Erzähl welches ist das andere.“ Als er Anfing verstand ich zuerst nur Bahnhof, wer waren die Volturi, als er es mir erklärte konnte ich immer noch nicht verstehen was sie von uns wollten, aber als er sagte das auch selber das nicht wusste seufzte ich. „Was für Chancen haben wir?“ Edward seufzte. „Wenn wir kämpfen würde ich sagen keine, sie sind einfach zu stark, aber Bella könnte ihr Schild trainieren und dann alle mit rein nehmen das spart Zeit und man kann reden.“ Bella neben mir nickte und ich sah ihn an. „Davon wird Sam nicht begeistert sein.“ „Ich weiß.“ Sagte Edward und seufzte. „Du musst ihn überzeugen, hier geht es nicht nur um uns Jake, hier geht es auch um die Wölfe.“ Wieder nickte ich, ich wusste genau, dass er Recht hatte, aber ich wusste auch das es nicht leicht werden würde. „Ich werde mit Sam reden, wie viel Zeit haben wir?“ Dann seufzte Edward wieder. „Nicht mal eine Woche.“ Ich starrte ihn an, nicht mal eine Woche, wie sollten wir das denn bitte schön schaffen. Ich verstand es einfach nicht. „Das ist nicht viel Zeit.“ Er nickte. „Ich weiß, aber wenn wir zusammen halten, dann können wir es schaffen.“ Von mir gab es wieder ein Nicken. Dann verbrachte ich die meiste Zeit damit mir anzuhören wer genau die Volturi waren, welche Gaben sie hatten und so weiter und vor allem worauf wir achten mussten. Als Edward fertig war seufzte ich und versuchte alles das Gehörte zu verarbeiten. „Okay, ich rede mit Sam und werde mich dann melden.“ Sagte ich ernst. Ich nahm Bella nochmal in die Arme und rannte dann zurück nach La Push. SO das wars auch schon wieder und ich hoffe das es euch gefallen hat,wir hören uns bei Kapitel 33 LG Wellsie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)