Bis(s) zur Ewigkeit und weiter von abgemeldet (Manchmal hat man keine Kraft mehr) ================================================================================ Kapitel 20: ♥ 19.Kapitel ♥ -------------------------- Wieder mal vielen,vielen dank für eure lieben Kommis,ich danke euch so sehr dafür ^^ Und nun gehts auch weiter,und ich hoffe euch gefällt es auch ^^ VIel Spass :-) ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Bella Ich überlegte wo ich am besten anfangen könnte und sah, dass mich alle neugierig anschauten. Ich überlegte meine Geschichte einfach da anzufangen wo ich hier nach Andover gezogen bin. „Ich habe früher in New York gelebt und vor etwa vier Jahren sind wir dann hier nach Andover gezogen, weil mein Vater hier eine Arbeit bekam.“ Ich musste an den Tag denken an dem ich diese Stadt das erste Mal sah. “Ich weiß noch ganz genau wie unglücklich ich war, dass wir hier her kamen, ich musste alle meine Freunde zurück lassen in New York.“ Wenn ich daran dachte wurde ich plötzlich traurig, denn wahre Freunde waren es ja nicht. Edward drückte meine Hand etwas. „Naja Freunde konnte man sie ja nicht nennen, nachdem ich weg war haben sie sich nie wieder bei mir gemeldet, wie sagt man so schön aus den Augen aus dem Sinn.“ Ich versuchte zu lächeln, doch so wirklich gelang mir das nicht, ich war dankbar das niemand was sagte oder fragte, sie ließen mich erzählen und so war es gut. „Naja mein Vater trat seine neue Arbeit an und ich gewöhnte mich langsam an diesen Ort und dann kam der Tag an dem ich für immer alleine bleiben sollte.“ Ich dachte an den Tag als mein Vater beschloss mich und meine Mutter zu fahren. „Mein Vater bestand darauf mich zur Schule und meine Mutter zu Arbeit zu bringen, wir stiegen den Morgen also in den Wagen und fuhren los.“ Ich versuchte mir den Tag vor Augen zu rufen. „Mein Vater war immer ein vorsichtiger Fahrer und dann plötzlich, es war bei einer Kurve, kam uns ein Laster entgegen und rammte uns, auf einmal war alles schwarz um mich herum.“ Meine Gedanken glitten komplett zu dem Tag und ich erzählte weiter. „Als ich im Krankenhaus wieder zu mir kam saß eine mir unbekannte Person an meinem Bett, sie erzählte mir das sie vom Jugendamt sei und ich verstand zuerst nicht was sie von mir wollte, als sie mir dann sagte das meine Eltern den Unfall nicht überlebt hatten, sie erzählte mir das sie sofort tot gewesen waren.“ Ich musste daran denken und versuchte nun meine Tränen zurück zu halten. „Ich verstand es zuerst nicht, ich konnte es nicht glauben, doch umso mehr sie mir sagte das sie jetzt auf mich aufpassen würde verstand ich, dass es wirklich wahr war.“ „Sie erzählte mir, dass ich wegen meines Alters eine Wohnung bekommen würde und sie nur ab und zu vorbei kommen würde.“ Ich dachte an meine erste eigene Wohnung. „Ich ging nachdem ich aus dem Krankenhaus war weiterhin ganz normal zu Schule, ich vermisste meine Eltern keine Frage, aber ich versuchte dennoch mein Leben auf die Reihe zu bekommen.“ Ich dachte an meinen ersten Schultag, wie alle mich bemitleidet hatten. „Das ganze ging dann ein Jahr so, die vom Jugendamt kam öfters vorbei um bei mir nach dem Rechten zu sehen und ob ich mit allem klar kam.“ „Dann plötzlich fing es an das ich immer wieder Kopfschmerzen und Magenschmerzen bekam, erst dachte ich mir dabei nichts.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich dachte, dass ich vielleicht was Falsches gegessen habe oder so, doch dann kam das öfters vor und irgendwann brach ich in der Schule plötzlich zusammen, einfach so.“ Ich hörte wie Alice neben mir etwas zischte, wusste aber nicht wirklich was es zu bedeuten hatte und erzählte deswegen weiter. „Im Krankenhaus erzählten sie mir dann das sie mich untersucht hätten, sie erzählten mir wie es um mich steht, was ich hätte und erzählten von dem Tumor in meinen Bauch, auch von den Metastasen.“ Als ich daran dachte musste ich zittern. Edward legte plötzlich seine Hand um meine Schultern und zog mich an sich. „Naja es kamen dann Chemos und alles auf mich zu und niemand von meinen so genannten Freunden besuchte mich jemals.“ „Naja und den Rest, den kennt ihr ja eigentlich.“ Alice nahm jetzt meine Hand und drückte sie leicht. „Bella, ich bin deine Freundin und mich wirst du so schnell nicht los.“ Dann lächelte sie und ich lächelte sie durch meine Tränen an. Ich sah alle nun an und auch Rosalie und Emmet, Rosalie schaute mich nun auch an und ihr Gesicht war diesmal etwas entspannter, sie schien mich langsam zu akzeptieren und ich hoffte das sie und ich auch Freunde werden könnten. Plötzlich sprang Alice auf. „Jetzt aber mal ehrlich Leute, ihr habt noch gar nicht gesagt wie ihr Bella findet, ich habe sie doch so ziemlich verändert.“ Edward neben mir musste plötzlich lachen und alle fielen ins Lachen mit ein und ich fing an zu lachen. Ich war glücklich und das sollte jeder ruhig sehen. Dann stand Emmet plötzlich auf und zog mich an meinen Händen hoch, ich war zu überrascht um überhaupt etwas zu sagen. „Das sieht wirklich wunderbar aus Bella.“ Kam es von Carlisle und Esme und dann schaute Rose mich und lächelte leicht. „Wirklich hübsch, das steht dir Bella.“ Ich war überrascht, aber dennoch froh, Emmet neben mir Pfiff und Alice hinter mir verdrehte die Augen und ich musste wieder lachen. Diese Familie war einfach ein Traum, sie zeigten wie sehr sie zusammen gehörten und ich merkte, dass ich auch dazu gehörte auf die eine oder andere Art. „Hast du vielleicht Hunger Bella.“ Ich schaute zu Esme und nickte leicht, ich wusste ja das hier niemand aß, deswegen war es mir etwas peinlich das sie extra für mich was da haben mussten. Edward Ich schaute zu Bella und war überrascht wie schnell sie sich wieder gefangen hatte, aber das war eben meine Bella, sie war eben nach wie vor eine Kämpfernatur. Esme nahm Bellas Hand und führte sie in die Küche, auch Alice neben mir schaute ihr etwas überrascht hinterher lächelte aber dann. Dann ging mein Blick zu Rosalie, diese sah Bella nun auch nach, dann schaute sie mich an. //Okay Edward, ich werde versuchen sie kennen zu lernen, aber verlange nicht von mir, dass ich gleich mit ihr Freundschaft schließe.// Ich nickte, ich war ihr dankbar das sie es wenigstens versuchen würde. Ich stand auf und ging dann zu Bella in die Küche, sie stand neben Esme, diese machte ihr gerade ein Brot, sie war ganz rot und ich musste kichern, denn es sah einfach zu süß aus. „Esme bitte, das kann ich doch auch alleine.“ Esme lächelte. „Keine Widerrede Liebes, du bist doch schließlich unser Gast.“ Jetzt sah Bella mich und kam auf mich zu und lächelte, ich liebte ihr Lächeln einfach. //Edward, sie ist wirklich ein zauberhaftes Mädchen.// Ich schaute zu Esme, diese lächelte und machte Bella das Brot weiter. „Setzt euch beide doch ins Esszimmer, Bella ich bringe dir dein Brot gleich.“ Und gleich darauf wurde sie wieder rot, sie war es nicht gewohnt bemuttert zu werden. Ich nahm ihre Hand und zog sie Richtung Esszimmer wo ich mich mit ihr auf die Stühle setzte. Esme brachte ich das Brot und stellte es vor ihr ab und setzte sich dann zu uns. Sie lächelte Bella entgegen und Bella nahm ein Bissen. „Das ist wirklich sehr lecker.“ Sie lächelte und Esme freute sich. „Was möchtest du denn heute Abend gern essen, Bella?“ Sie schaute Esme überrascht an. „Aber ihr müsst nicht extra für mich kochen.“ Ich musste lachen. „Davon wirst du Esme schlecht abbringen können, sie will nämlich, dass es dir hier gut geht.“ Sie lächelte und zuckte dann die Schultern „Ich weiß nicht, ich denke ich lasse mich überraschen, ich esse eigentlich alles.“ Esme schien nun zu überlegen. //Hilf mir Edward, was mag sie gerne?// Ich zuckte die Schultern, denn ich wusste es wirklich nicht. “Okay, ich werde mir denn was überlegen Bella.“ Sie lächelte und aß den letzten Bissen von ihrem Brot. Esme nahm das Brett und verschwand dann wieder in der Küche, nun sah ich Rose und Emmet auf uns zukommen, ich wollte gerade mit Bella aufstehen doch da hörte ich die Gedanken von Rose. //Ich will nur reden Edward.// Und dann Emmets. //Gib ihr eine Chance.// Ich sah zu Bella und überlegte, dass sie es sicherlich selbst entscheiden konnte wenn sie nicht mit ihr reden wollte. Rose und Emmet setzten sich zu uns an den Tisch und Bella schaute beide etwas überrascht an, lächelte aber. „Bella, ich würde gerne etwas mit dir reden wenn du nix dagegen hast.“ Kam es freundlich von Rose, Bella lächelte. „Okay wenn du willst.“ „Ich möchte dir nur erklären wieso ich so bin, weißt du ich habe nichts gegen dich persönlich, aber eher gegen die Menschen.“ Bella schaute etwas verwirrt, sie schien Rose nicht zu verstehen. Doch Rose schien dies zu merken. “Weißt du Bella, ich habe mir dieses Leben nicht ausgesucht.“ Jetzt schien sie zu verstehen. „Darf ich denn fragen, wie du zu dem geworden bist, was du bist?“ Rose schien zu überlegen und schaute dann zu Emmet und mir, ich wollte Bella nicht alleine lassen, aber vielleicht sollten die beiden wirklich mal miteinander reden ohne das jemand von uns dabei war, gerade weil ich wollte, dass sie sich verstehen. Doch Bella schien das zu bemerken und hielt mich fest, aber Emmet stand auf. „Ich geh mal Esme in der Küche helfen.“ Er lächelte und verschwand. Ich schaute auf Bellas Arm die meinen hielt und schaute dann Rose an, diese seufzte, aber lächelte dann wieder. „Weißt du, ich bin in einer reichen Familie aufgewachsen und mein Vater wollte eigentlich immer nur das Beste für mich, ich war sicherlich auch ziemlich egoistisch und wollte nur das Beste, aber weißt du, wenn ich daran denke dann wäre ich damals gerne einfach nur durchschnittlich gewesen.“ Bella schaute sie etwas überrascht an, sicherlich fand sie Rosalie auch wunderschön, wie es jeder Mensch tat. „Ich hatte eine Freundin, diese hatte einen Mann und ein Kind, ich beneidete sie, ich beneidete sie sehr. Ich hatte auch einen Mann, mein Vater kannte ihn von seiner Arbeit, er zeigte mir das ich hübsch bin und überhäufte mich mit Geschenken und eigentlich war ich glücklich, nein nicht eigentlich, ich war glücklich.“ „Doch das ich eben nicht durchschnittlich war machte es mir zum Verhängnis, weißt du, ich wollte Kinder bekommen, ich wollte Mensch sein, so wie meine Freundin, doch das Schicksal wollte es anders mit mir.“ Sie stoppte kurz und holte Luft, was für sie eigentlich überflüssig war. „Es war an einem Tag, ich war bei meiner Freundin und war auf dem Weg nach Hause, da traf ich meinen Verlobten, er war mit ein paar Kumpels unterwegs, weißt du, er trank kaum und wenn, dann nur die harten Sachen.“ Wieder holte Rosalie Luft, ich wusste genau wie schwer es für sie war, ihre Geschichte zu erzählen. “Er sah mich und seine Kumpels und was dann geschah, naja das willst du nicht genau wissen denke ich.“ Bella zitterte neben mir und ich drückte ihre Hand. „Ich war schwer verletzt als Carlisle mich fand und mich dann später biss.“ Rosalie seufzte und schaute mich dann an. Ich konnte mich noch genau an den Tag erinnern als Carlisle sie zu uns brachte, ich war davon nicht wirklich begeistert. Dann schaute sie Bella wieder an. „Weißt du, als ich merkte, was aus mir geworden war, da wollte ich es nicht glauben, ich konnte es nicht glauben.“ „Ich habe nie wirklich getötet, nur einmal.“ Ich schaute zu Bella, sie schien zu wissen was genau Rose damit meinte. „Ich wollte mich rächen für das was sie mir angetan hatten, das sie mir alles genommen hatten, weißt du ich habe zwar Emmet, aber ich werde niemals so sein können wie alle anderen, ich denke oft an meine Freundin, ich denke oft an ihren kleinen Jungen, aber ich werde so was niemals haben können.“ Sie senkte den Kopf. Bella neben mir stand plötzlich auf und ging langsam aber vorsichtig zu Rose, dann legte sie ihre Hand auf Rose’s Schultern und Rose schaute auf und sah sie an, nicht mit hass aber auch nicht freundlich, es war irgendwie so ein Mittelding. „Rosalie, ich kann dich voll verstehen, ich verstehe dich, das du Menschen deswegen hasst.“ Bella schien zu überlegen. „Ich will nur nicht das du mich hasst, aber ich werde dir Zeit lassen um mich kennen zu lernen.“ Dann lächelte Bella und auch ein kleines Lächeln stahl sich auf das Gesicht von Rose und ich, ja was sollte ich noch dazu sagen, ich war sicher das sie irgendwann Freunde werden könnten. „Danke Bella.“ Rose nahm ihre Hand, stand dann auf und ging Richtung Küche, schaute sich aber dann noch mal nach mir um. //Sie ist wirklich in Ordnung Edward.// Dann lächelte sie leicht und verschwand in dem Raum. Ich stand auf und ging zu Bella. „Na, geht es dir gut?“ Sie nickte. „Weißt du ich denke das Rose und ich uns sicherlich verstehen werden.“ Ich lächelte. „Ja da bin ich auch sicher.„ Und nun lächelte sie. „Du sag mal, denkst du ich erfahre auch die anderen Geschichten?“ Ich musste lachen. „Sicherlich, nur ich denke das solltest du auf Morgen verschieben.“ Sie grummelte, sie war jemand die alles auf einmal wissen wollte, aber ich war der Meinung, dass Morgen auch noch ein Tag sei. „Und wieso?“ Ich lachte. „Weil ich dich jetzt bei mir haben möchte, dich einfach in meinen Armen halten und küssen.“ Zur Bestätigung drückte ich ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich merkte das meine Kontrolle nach wie vor sehr gut war, es wurde eben immer besser, im Hinterkopf schrie das Monster immer noch, aber ich wusste das ich es niemals rauslassen würde. Ich drückte Bella sacht an mich und sie kuschelte sich in meine Arme. Carlisle stand etwas abseits und beobachtete uns. //Ich freue mich für dich Edward.// Ich nickte ihm dankend zu, ich war glücklich so wie es ist. Ich wusste nicht was ich machen würde wenn sie nicht mehr da wäre, aber Carlisle hatte Recht, Bella kämpfte nicht für Jahre vielleicht nicht mal für Monate vielleicht nur für Tage oder Wochen. Ich brachte es nicht übers Herz, ich konnte sie nicht beißen, ich meine was wenn ich nicht aufhören könnte, was wenn ich sie dann erst recht töten würde, was wenn es nichts bringen würde, was wenn mich Bella deswegen hassen würde. Bella bekam meinen innerlichen Kampf mit, denn sie schaute mich plötzlich überrascht an. „Edward, ist alles okay mit dir?“ Ich nickte. „Ja, alles in Ordnung, ich habe nur über was nachgedacht.“ Sie lächelte. Jasper und Alice kamen aus dem Wohnzimmer zu uns und lächelten uns entgegen. „Sag mal Edward, was hältst du morgen von einem Spiel?“ Ich schaute sie etwas fragend an. „Naja Morgen soll es Gewitter geben.“ Sie tippte sich dabei gegen den Kopf um mir zu sagen, dass sie es gesehen hatte. Ich schaute dann zu Bella. „Keine Angst, sie kann doch mitkommen.“ Nun war Bella überrascht. „Darf ich fragen worüber ihr redet?“ Ich lachte, stimmt, Bella kannte so was ja nicht. Alice antwortete für mich. „Naja wir würden gerne mal wieder spielen und da morgen Gewitter ist passt das gut.“ Bella schaute immer noch fragend. „Und was spielt ihr? Und wieso muss dafür Gewitter sein?“ Jasper kicherte, Bella verstand nun erst recht nichts. „Wir spielen Baseball.“ Ich lächelte ihr nun zu. „Und Gewitter muss sein, naja das wirst du dann sehen.“ Jetzt schaute sie schon nicht mehr ganz so überrascht. „Okay, das wird sicherlich witzig.“ Kam es nun von ihr, Jasper musste wieder kichern. “Ja das wird es sicherlich, es wird dir gefallen Bella.“ Ich nahm sie wieder in meiner Arme. „Es wird dir wirklich gefallen.“ Sie nickte und kuschelte sich dann wieder an mich. Die Zeit verging viel zu schnell und so war es auch schon bald abends. Bella verstand sich mit jedem in meiner Familie sehr gut, besonders Esme schien sie jetzt schon zu lieben. Sie bemutterte Bella wo sie nur konnte und Bella schien das nicht wirklich zu stören, im Gegenteil ihr schien es ziemlich gefallen. Esme hatte sich sehr viel Mühe gegeben ein super Abendessen für Bella zu kochen und Bella war begeistert. Doch Esme hatte es wirklich gut mit ihr gemeint und viel zu viel gekocht, Bella hatte ihr gesagt das sie das Morgen noch essen würde, doch Esme hatte darauf bestanden Bella etwas Neues zu kochen, ich versuchte Bella zu erklären, dass Esme ja sonst nie Gelegenheit dazu hatte, sie fand es zwar schade um das Essen was wir weg taten, verstand es aber letztendlich. Nun saßen wir auf der Couch und schauten uns mit allen irgend so eine Show im Fernsehen an, doch ich wollte etwas Anderes, ich wollte gerne mit ihr hoch gehen, ich wollte mit ihr alleine sein. Ich wollte ihr gerne versuchen körperlich nahe zu kommen, ich wollte ihr zeigen wie sehr ich sie liebte, ihr zeigen wie gut ich mich unter Kontrolle hatte, auch wenn ich Angst hatte sie zu verletzen, sogar sehr große Angst. Ich stand auf, nahm dann ihre Hand und zog sie auf die Füße. „So Leute, ich glaube Bella sollte langsam schlafen gehen, wir dürfen nicht vergessen, sie ist immer noch ein Mensch.“ Ich schaute zu Bella und diese wollte schon protestieren, doch ich schaute sie an um ihr zu verstehen zu geben, dass sie bitte nichts sagen sollte und sie tat es auch nicht, nicht wirklich. “Stimmt, Edward hat Recht, ich bin wirklich sehr müde.“ Und dann gähnte sie, ich musste leise kichern. Sie sagte allen Gute Nacht und nahm dann Alice und Jasper in die Arme auch Esme drückte sie fest an sich, Carlisle hielt sich noch etwas zurück und Rose und Emmet sowieso. Dann nahm sie wieder meine Hand und gemeinsam gingen wir Richtung Treppe hinauf in mein Zimmer. ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ So das wars auch schon wieder und ich hoffe euch hat es gefallen,bis zum nächsten Mal EUre Soraya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)