Bis(s) zur Ewigkeit und weiter von abgemeldet (Manchmal hat man keine Kraft mehr) ================================================================================ Kapitel 14: ♥ 13.Kapitel ♥ -------------------------- So und damit ihr nicht lange warten müsst hier ist auch schon Kapitel 13 ^^ Dieses ist leider nicht so ganz lang,aber die anderen werden wieder etwas länger sein,dennoch viel spass beim lesen ^^ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Kapitel 13 Bella Nachdem er sich von mir gelöst hatte lächelte er und schaute mich an, ich merkte wie heiß meinen Wangen waren und wusste wie rot ich war, dennoch war es mir diesmal egal. „Ich sollte langsam gehen, ich muss mich noch umziehen und mich auch mal zu Hause blicken lassen.“ Ich lächelte.“ Du kannst das Bad auch hier benutzen, ne Dusche und ein Klo und so gibt es auch hier.“ Dann kicherte er. “Das sind Menschensachen die wir nicht mehr brauchen, ich brauche einfach nur frische Kleidung Liebste.“ Ich nickte und war etwas überrascht, sie brauchten sowas also nicht mehr, nicht mehr duschen, nicht aufs WC gehen, ein Leben als Vampir war schon irgendwie seltsam. Er schob mich dann saft von seinem Schoß und lächelte mich wieder an. „Und du solltest dich vielleicht noch etwas hinlegen.“ Ich nickte, er hatte Recht, ich war wirklich sehr müde. „Ich komme heute Abend wieder okay?“ Wieder nickte ich, ich war mir sicher das sie mich heute zum Ultraschall abholen würde weswegen mir abends sehr gute passte. Er stand auf, küsste mich nochmal saft und war dann aus meinem Zimmer verschwunden. Lange starrte ich noch auf die Tür, erst jetzt dachte ich daran wie unglaublich gut er sich unter Kontrolle hatte, dennoch machte ich mir Sorgen. Ich war zwar glücklich, sehr glücklich sogar, aber ich war sicher, dass er Schmerzen hatte und das nur meinetwegen. Doch daran ändern konnte ich leider jetzt auch nichts, denn ohne ihn würde ich nicht mehr leben wollen und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es ihm genauso ging und das er deswegen diese Schmerzen auf sich nahm, das alles nur für mich und als ich daran dachte merkte ich wieder wie ich rot wurde, wie gut das er jetzt nicht da war, er sagte zwar dass er es süß fand, dennoch war es mir nach wie vor peinlich. Ich beschloß mich wieder ins Bett zu legen und es dauerte auch nicht lange bis mich der Traum wieder einholte, wieder stand ich auf der Lichtung und schaute zu dem Paar rüber, zu Edward und mir, also meinem Ich was ich wohl vielleicht sein könnte irgendwann, wenn das wirklich so war, ich war mir nicht sicher weswegen ich das träumte. Wieder stand der Junge vor uns, wieder merkte ich seine Traurigkeit, ich fragte mich was der Junge wohl für einen Sinn in meinem Leben spielen würde. Ich sah, dass er wieder traurig den Kopf schüttelte, ich also der Vampir Bella ging auf ihn zu und er trat immer mehr Schritte zurück und fing dabei an zu zittern, sein zittern wurde immer schlimmer und heftiger. Mein Vampir- Ich blieb stehen und schaute ihn entschlossen an und ging dann weiter auf ihn zu, doch dann schien er sauer zu werden, er machte einen großen Sprung nach hinten und ich sah ihn jetzt am Rand der Bäume, sein Zittern war jetzt schlimmer als zuvor und plötzlich hörte ich nur ein Großes Bumm, selbst im Traum kam mir das sehr real vor, doch vor dem Vampir Bella stand nicht mehr der Junge, sondern jetzt stand dort der rostbraune Wolf den ich in meinem ersten Traum gesehen hatte. Er kam jetzt wieder näher, doch plötzlich sprang Edward ihm und dem Vampir Bella in den Weg und stellte sich schützend vor mein Ich, ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, doch dann sah ich, dass andere Wölfe auf die Lichtung kamen und sich um den großen rostbraunen Wolf sammelten, all das hier erinnerte mich stark an meinen ersten Traum den ich hatte. Doch weiter kam ich nicht denn plötzlich verschwamm alles und ich wachte auf. „Bella, Bella aufstehen.“ Ich blitzelte und schaute in die freundlichen Augen von Schwester Susi und neben ihr stand Dr.Cullen, dieser kicherte etwas, ich sah wohl ziemlich schlimm aus so verschlafen wie ich war. Plötzlich sprang ich auf. „Wie spät ist es den schon?“ Jetzt fingen beide an zu kichern. „Keine Angst Bella, du hast nicht zu lange geschlafen.“ Kam es von Dr.Cullen, mein Blick glitt dann zu meiner Uhr und diese zeigte mir 11 Uhr an. Schwester Susi lächelte freundlich. “Ich wollte dir nur dein Essen bringen.“ Sie stellte ein Tablett auf meinem Tisch ab und verließ das Zimmer, erst jetzt merkte ich eigentlich das ich ziemlichen Hunger hatte. Dr.Cullen blieb noch stehen und schaute mich an, mein Blick glitt zu ihm und ich schaute ihn fragend an. „Ich wollte mir eigentlich deine Schulter ansehen, aber ich denke ich lasse dich erstmal essen.“ Ich schüttelte entschieden meinen Kopf. “Nein ist schon gut, essen kann ich gleich immer noch.“ Ich schob den Tisch weg und er lächelte und kam dann näher, legte meine Akte auf meinem Bett ab und schaute sich meine Schulter an, diesmal zuckte ich nicht zusammen als seine kalten Hände meine Schultern berührten, lange schaute er sich die an und drückte auf die Nadeln des Ports, ich zischte leicht, denn das tat doch ziemlich weh. “Also bis auf das durch die Entzündung wohl die Nadeln gewechselt werden müssen, denke ich ist alles wieder okay und wir können deine nächste Chemo also durch den Port laufen lassen.“ „Und wer wird mir die neuen Portnadeln reinmachen?“ Er schaute mich und schien zu überlegen, dann schaute er auf die Uhr und lächelte. „Also wenn du willst, dann kann ich das schnell machen?“ Ich nickte heftig, er machte es gut das wusste ich, bei ihm tat es eigentlich niemals weh. „Okay, ich hole nur die Sachen die ich dafür brauche.“ Dann verschwand er aus meinem Zimmer, aber es dauerte nicht lange und er war schon wieder da. Als ich die Sachen sah wurde mir etwas mulmig, denn ich hatte so eine Nadel ja noch nie gesehen. Er zog sich Gummihandschuhe über und ging mit seinen Händen wieder an meine Schulter, ich war überrascht, selbst durch die Handschuhe konnte man die kälte seiner Hände spüren. Er nahm das Pflaster von meinem Port und ich konnte das erste Mal das Teil im Ganzen sehen und erschrack etwas, es war nicht groß aber es sah so aus als hätten sie mir ein loch in die Schultern geschnitten nur um das Ding da rein zu setzen. Als ich sah, dass er an die Nadel ging die da drinne war schaute ich schnell weg, er warnte mich nicht vor, da war ich auch dankbar für, denn dann würde ich mir nochmehr Gedanken machen, es gab ein kleines ziehen und das dann zeigte er mir die Nadel die darin war, ich war nun mehr als überrascht den sie war so lang. Dann packte er die neue Nadel aus und nun bekam ich langsam Angst. „Keine Angst Bella, ich werde wirklich sehr vorsichtig sein.“ Ich nickte lächelnd, ich wusste, dass er vorsichtig sein würde und ich wusste, dass er es gut machte, dennoch hatte ich Angst. Ich merkte plötzlich einen Stich und dann war es auch schon vorbei, das war nun wirklich kein Grund solche Angst zu haben. „Es hat ja wirklich kaum weh getan.“ Lächelte ich. „Naja das es etwas piekst kann ich leider auch nicht verhindern.“ Ich lächelte, denn so schlimm fand ich das gar nicht. Er klebte noch ein neues Pflaster auf und fertig war es. „Bella, darf ich dir eine Frage stellen?“ Ich schaute ihn fragend an und nickte dann nur. „Du und Edward, ich meine seid ihr jetzt zusammen?“ Ich war etwas überrascht das gerade er mich sowas fragte. „Versteh mich nicht falsch bitte, aber weisst du, für uns ist das auch eine ganz neue Situation.“ Wieder nickte ich, ich dachte mir schon das es sowas vorher noch nie gab. Doch mehr sagte er dazu nicht, er zog die Handschuhe aus und lächelte wieder. “Ich freue mich wirklich für dich und Edward, man merkt wie sehr er dich liebt.“ Wieder wurde ich rot, das merkte ich sofort und dann grinste Dr.Cullen, na toll jetzt fand er das auch noch witzig oder wie musste ich das jetzt verstehen? „Na gut, ich werde dich jetzt in Ruhe essen lassen und in etwa einer Stunde wirst du zum Ultraschall abgeholt.“ Ich nickte und er verließ mein Zimmer. Nachdem er gegangen war hob ich den Deckel meines Frühstücks hoch und beschmierte mir mein Brötchen und fing an zu essen, denn Hunger hatte ich wirklich. Aber auch jetzt glitten meinen Gedanken wieder zu dem Traum, ich konnte mich noch ganz genau an meinen ersten Traum erinnern als ich auf dieser Lichtung stand, als ich zu meinem Ich schauen konnte, mein Ich was vielleicht die Zukunft war, aber wirklich sicher war ich mir nicht, aber vielleicht war es ja auch nur innerlich mein Wunsch das dieses Ich meine Zukunft ist, ich wusste es nicht wirklich, dann dachte ich wieder an den Wolf in meinem ersten Traum war er auf jeden Fall einer, aber dann in meinem zweiten war es ein Junge, kaum älter als 17, so dachte ich, aber bei seiner Größe dachte man, dass er auch sicherlich älter sein könnte, doch aus irgendeinem Grund wusste ich genau, dass er nicht älter war als 17, ich war verwirrt, noch verwirrter war ich, als sich dieser Junge dann in den Wolf verwandelte den ich in meinem ersten Traum gesehen hatte, irgendwie ergab das ganze keinen Sinn. Wieder dachte ich an die Lichtung und da fiel mir plötzlich ein, dass diese Lichtung sehr viel Ähnlichkeit mit der hatte, wo Edward und ich gestern waren, konnte es sein, dass es beides die selben waren, jetzt war ich noch verwirrter, verdammt wieso konnte ich nicht wissen was dieser Traum bedeuten würde? Ich aß das letzte Stück von meinem Brötchen und schob dann den Tisch mit dem Tablett darauf weider weg, ich war nun satt und schaute dann auf die Uhr, dadurch, dass ich die ganze Zeit so in gedanken war, war die Zeit wie im Flug vergangen. Als ich sah wie spät es ist, stellte ich fest, dass in zehn Minuten jemand kommen würde um mich zum Ultraschall zu bringen. Dennoch glitten meine Gedanken wieder zu meinem Traum und dem Jungen, ich hatte das Gefühl ihn irgendwo her zu kennen, doch ich hatte keine Ahnung woher. Ich könnte ja Alice fragen, vielleicht wusste sie ja mehr als ich, aber ob sie es mir sagen würde, ich dachte darüber nach ob das wirklich eine so gute Idee sein würde. Ein lautes Klopfen holte mich aus meinen Gedanken und dann ging die Tür auf und Schwester Gabi kam mit einem Rollstuhl rein, etwas perplex und entsetzt schaute ich sie an. „So Bella, dann wollen wir mal zum Ultraschall.“ Immer noch entsetzt schaute ich sie an. „Aber Schwester Gabi, doch nicht etwa in diesen Ding, oder?“ Und dabei glitten meine Blicke zu dem Rollstuhl, ich musste schon mal eine Zeit in so einem Teil sitzen, aber das lag daran, weil ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, doch jetzt konnte ich laufen, mir ging es gut. „Ja natürlich in diesen Ding Bella, ich habe die Anweisung dich sicher dahin zu bringen.“ Ich schnaupte, ja sicher aber doch nicht damit, sie taten ja gerade so als könnte ich nicht mehr laufen. Ich stand von meinem Bett auf und ging an der Schwester und dem Rollstuhl vorbei und ging Richtung Tür. „Können wir dann, Schwester Gabi?“ Verwirrt schaute sie mich und dann seufzte sie. “Bella, bitte setz dich einfach rein und ich bringe dich hin.“ Ich schüttelte heftig den Kopf, jetzt mag ich vielleicht mal wieder sehr stur sein, dennoch sah ich es nicht ein mich in dieses Ding zu setzen wo ich doch laufen konnte. „Bella bitte, wir können darüber auch streiten, aber dann stehen wir morgen noch hier weil du sowieso viel zu stur bist.“ Genau damit hatte sie Recht, ich war viel zu stur, ich wollte mich nicht in dieses Ding setzen und damit basta. Letzendlich hatte ich meinen Willen bekommen, ich war auf dem Weg zum Ultraschall mit Schwester Gabi an meiner Seite und genauso wie ich es wollte lief ich auf meinen eigenen Füßen. Beim Raum angekommen schickte Schwester Gabi mich rein und wartete draussen, ich wusste schon genau wer mich erwartete, es war Dr. Schröder, er war für sowas zuständig und kannte mich wie alle hier schon serh gut, weil ich oft nach meinen Op´s hier her musste. „Bella, schön dich mal wieder zu sehen.“ Kam es auch gleich von ihm und dann grinste er und schielte über seine Halbbrille. Ich lächelte. „Freut mich auch, Dr. Schröder.“ Dann legte ich mich auf die Liege und ließ alles über mich ergehen, ich hasste es einfach, wenn man dieses Gel auf den Bauch bekam, es war einfach nur kalt und ihhhh. Nach etwa zehn Minuten des Untersuchens durfte ich mir das Gel von meinem Bauch wischen und wieder aufstehen. Fragend schaute ich Dr.Schröder an und er lächelte. „Also Bella, es ist wieder alles in Ordnung, ich kann jetzt so auch nicht sagen woher die Blutungen kamen, aber ich denke das es wohl der plötzliche Stress war, das etwas kleines gerissen ist, was sich aber schon wieder geschlossen hat.“ Das freut mich zu hören, das hiess, dass ich jetzt sicherlich wieder raus durfte, ein kleiner Teil meines Ziels war also erreicht, jetzt musste ich nur noch weiterhin fleißig zunehmen. Ich verabschiedete mich von Dr. Schröder und ging hinaus auf den Flur wo Schwester Gabi auf mich wartete. Als ich sie anlächelte wusste sie schon ganz genau wie das Ergebniss war. Beide gingen wir wieder hinauf auf die Station und da kam uns auch schon Dr.Cullen entgegen und ihn lächelte ich an. “Nach deinem Lächeln zu urteilen würde ich mal sagen, dass alles okay ist?“ Ich nickte, wusste aber, dass er sich das nochmal genau von Dr. Schröder holen würde, damit er die Ergebnisse auch in meine Akte eintragen konnte. „Ach übrigens Bella, Alice wartet in deinem Zimmer auf dich.“ Ich nickte und ging auch gleich in diese Richtung, ich freute mich sehr sie zu sehen und ausserdem musste ich mich auch noch bei ihr bedanken. Ich öffnete meine Tür und Alice stand am Fenster, drehte sich um und lächelte mir zu. Ich lief auf sie zu und ließ mich in ihre Arme fallen. „Wow Bella, nicht so stürmisch.“ “Danke, danke Alice, vielen Dank.“ Dann kicherte sie. “Es ist okay, wenn ich nicht nachgeholfen hätte, dann wäre das ja niemals was geworden.“ Und wieder lächelte sie. Dann hörte ich ein Rascheln hinter uns und ich befreite mich aus ihren Armen und schaute dann hinter mich, dort stand jemand, ein Mann und wenn ich genau hinsah schien er auch ein Vampir zu sein, er verzog sein Gesicht ein bisschen und zeigte ein leichtes Lächeln, fragend schaute ich zu Alice. „Bella, das ist Jasper.“ Achso, das war also Jasper, ihr Mann, ich war verwundert, dass sie es geschafft hatte, ihn mit hier her zu bringen. Hatte Edward nicht mal gesagt, dass er jemand für sich war, nur ganz verstanden hatte ich es nicht. Ich ging langsam auf ihn zu, hielt ihm meine Hand hin und lächelte. “Hallo, ich bin Bella, freut mich dich kennenzulernen.“ Etwas unsicher streckte er seine Hand aus zeigte wieder ein leichtes Lächeln und er fasste dann meine Hand, sie war kalt, was ja nicht unnormal war. „Hallo ich bin Jasper, freut mich ebenso.“ Schnell ließ er aber meine Hand wieder los und ohne das es sehen konnte stand er plötzlich neben Alice, er küsste sie und ging zu Tür. „Du solltest nicht so nervös sein, ich tu dir schon nix.“ Dann grinste er, achso stimmt ja, er konnte ja die Gefühle spüren und auch ändern, deswegen spürte er jetzt ganz genau, das ich etwas nervös war. Ich wurde rot, denn irgendwie war mir das peinlich, ich hatte das Gefühl voll ins Fettnäpfchen getreten zu sein, er kicherte leise. „Bitte sorg dafür, dass meine Frau mich nicht so lange alleine lässt.“ Dann öffnete er die Tür und war verschwunden, ich drehte mich um zu Alice und schaute sie verwirrt an. “Nimm es ihm nicht übel, viel mehr lässt seine Selbstbeherrschung nicht zu, hier bist ja nicht nur du und viele andere Menschen, die eben auch Wunden haben.“ Ich verstand schon was sie meinte. “Aber weisst du, er wollte dich kennenlernen und wissen wo ich soviel Zeit verbrachte.“ Ich lächelte und irgendwie hatte ich jetzt ein schlechtes Gewissen, dass Alice so oft bei mir war und er auf sie verzichten musste, aber dass er mich kennenlernen wollte machte mich irgendwie glücklich und ich war froh noch jemand weiteren aus Edwards Familie getroffen zu haben. Ich überlegte. “Aber sag mal Alice, du und Edward, ihr schaffst es doch auch hier zu sein?“ Sie seufzte. „Weisst du, Jasper ist jemand, der das noch nicht so im Griff hat.„ Ich verstand, also meinte Edward das wohl damit, das er jemand für sich war. „Aber es ist wirklich schon viel besser geworden, er kann unter Menschen gehen, nur hier riecht es eben überall nach Blut, ich verspreche dir Bella, irgendwann wirst du mehr über uns alle erfahren.“ Ich nickte, ich war zwar ziemlich neugierig und hatte das Gefühl zu platzen, aber drängeln wollte ich sie nun auch nicht. Dann ging ich an Alice vorbei und setzte mich auf die Fensterbank und schaute raus. „Carlisle sagte, als wir kamen, dass du beim Ultraschall bist und was hat die Untersuchung ergeben? “Ich schaute sie an und lächelte wieder, dann kam sie näher. “Heißt es,´dass wieder alles okay ist?„ Ich nickte und sie quieckte fröhlich und lachte mit ihrer hellen Sopranstimme. “Bella das ist wirklich großartig.“ Wieder nickte ich und schaute raus. „Das heisst doch, dass du sicherlich auch wieder raus darfst, oder?“ Jetzt schaute ich sie an. “Ja, ich denke schon, aber wohl nur hier auf dem Gelände.“ Sie grinste. „Das ist egal, komm zieh dich wärmer an, dann gehen wir raus.“ Ich lächelte, das war wirklich eine super Idee. Schnell ging ich zu meinem Schrank, suchte Hose und einen Pulli raus und zog beides über. Alice seufzte plötzlich, fragend schaute ich sie an. „Also wirklich, wenn du mal bei uns bist und das länger, dann gehen wir shoppen, das ist ja wirklich schlimm sowas.“ Ich schaute an mir runter und musste plötzlich lachen, nickte aber dann. “Meinetwegen.„ Ich zog schnell meine Schuhe an und dann hakte sich Alice bei mir unter und gemeinsam gingen wir nach draußen. Draußen kam uns Jasper wieder entgegen und schaute uns fragend an, hier war er also hingegangen, ich dachte er wäre ganz nach Hause gegangen aber er wollte wohl auf Alice warten. „Bellas Ergebniss sind okay, deswegen darf sie raus.“ Er verstand, ging dann auf die andere Seite von Alice und nahm ihre Hand und gemeinsam gingen wir zu der Bank an der ich Edward das erste Mal richtig sah. Ich hatte das Gefühl durch Jasper noch einen Freund gewonnen zu haben, auch wenn es denke ich ein weiter Weg sein wird, bis er mich eine Freundin nennen würde. ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ So das war auch schon Kapitel 13,ich hoffe es hat euch gefallen,bis zum nächsten Mal Liebe Grüße Soraya Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)