Der Kater und der Rehjunge von Megaloceros (Einen RPG von Megaloceros und BlackWitch) ================================================================================ Kapitel 8: Verzweiflung und ein krankes Rehlein ----------------------------------------------- Der Abend verging und Matagu kroch immernoch nicht aus dem Bett. Er konnte nicht richtig Schlafen. Ständig wachte er auf, dann schlief er wieder. Und das ohne Alpträume zu haben. Ritsuka ging nach eine Stunde doch zu Matagu. Auch wenn er ihn nicht sehen wollte, wollte er ihn doch sehen. Leise trat er wie eine schleichende Katze ins Zimmer. Ritsuka beobachtete Matagu. Er bemerkte das Matagu sich im Schlaf anders verhielt, doch er wollte ihn wegen dem kleinigkeit nicht Aufwecken. Leise ging er zu ihm und legte sich neben ihn hin. Dann legte er vorsichtig, ohne Matagu Aufzuwecken, einen Arm um der kleinere. Matagu zuckte leicht, als er nach eine weile etwas hartes spürte. Etwas hartes unter seinem Kopf. Doch Aufwachen, wollte er jetzt nicht, Er Träumte gerade so schön. Nach einige Minuten, wachte er nun doch auf. Die Sonne ging schon langsam unter. Der kleine Rehjunge, blinzelte etwas. Doch da bemerkte er, das Ritsuka ihm seinen Arm als Kissen ersatz gelegt hatte. Still blickte Matagu Ritsuka lange in die violette Augen. Er kroch etwas zu ihm und Gedankenlos schmiegte er sich an dem Kater. Er bemerkte, dass sich der Kater etwas einsam fühlte. Ritsuka war überascht, das der Rehjunge nun doch zu ihm kam. Er dachte, das Matagu etwas gegen ihn hatte. Es schien ihm alles so leid zu tun, was er Matagu angetan hatte. "Matagu ich weis das kommt nicht so gut an, aber könntest du mich etwas streicheln? Ich vermisse es." Murmelte Ritsuka leise und etwas schüchtern, da er nicht wusste, wie Matagu reagieren würde. Man konnte ein leises Seufzen, seitens Blauhaar hören. Matagu hob seine Hand und kraulte ihm an seinem Fluffigen Katzen Ohr. Er kraulte ihm hinab zum Nacken, Schulter und dann streichelte er ihm an seinen Rücken. Der Cat begann leise zu schnurren und sah dann wieder zu Matagu. Er genoss diese Streicheleinheit sehr, er wusste, dass es immer die letzte sein könnte. "Hm... ich danke dir Matagu..." sagte Ritsuka leise und sanft lächelnd. "Schon okay." sagte der kleinere lächelnd und zog seine Hand wieder zu sich. Er schloss wieder seine Augen und war wieder nah am Schlafen. Ritsuka stand dann vom Bett auf. Er wollte ihn Schlafen lassen und strich ihm Haare bei Seite. "Hnnn..." machte der kleine Reh leise und kuschelte sich wieder an dem Kissen. "Lass die Vergangenheit... endlich ruhen. Ritsuka." sagte er nuschelnd und schlief gleich danach ein. Als er sah wie Matagu sich in das Kissen kuschelte und gehört hatte was er sagte, lächelte er. "Schlaf schön mein kleiner." Er verliess dann leise das Zimmer. Die ganze Zeit, schlief Matagu wie ein unschuldiges Engelchen. Er merkte nicht, wie der Mond zum Himmel Aufstieg und wie die Kirche 24.00 schlug. Er schlief einfach die ganze Zeit, bis zum nächsten Morgen. Morgens war Ritsuka schon zeitig auf und er machte Frühstück. Er stellte alles auf ein Tablett und brachte es hoch ins Zimmer, wo Matagu schlief. "Morgen!" Grüsste der violett Harrige Kater. Matagus Ohr zuckten, er blinzelte müde und leicht erschrocken. Es war hell, das Zimmer. "Mmmh... moin." nuschelte er süss und rieb sich seine Augen, unter seine verwuschelte Haare. Ritsuka stelte ihm das Tablett neben Matagu und sieht ihn an. "Ich habe dir Frühstück gemacht, lass es dir schmecken." Langsam setzte der Blauschopf auf und verkniff sich ein Stöhnen. Nach der gestrige Sport, tat sein Hintern intensiver weh. "Oh... vielen dank... ähm... warum?" fragt Matagu und blickt ihn mit grosse Augen an. "Naja ich wollte dich überraschen." sagte er leise und setzte sich an das andere Ende des Bettes. Der Kater lächelte leicht. "Oh... danke." sagte auch Matagu leise und fing an, das gestrichene Brötchen zu Essen. "Ist lecker. Das kenn ich noch nicht." sagte er überrascht und kostete weiter, diese schmackhafte noch völlig neue Marmelade Sorte. "Ich wollte mal etwas neues versuchen, also hab ich mal was anderes gekauft,wenn du dann duschen möchtest." Matagu lächelte und Ignorierte gut, Ritsukas letzten satz. "Wie heisst, dieser Marmelade? Und ja, ich würde gerne Duschen." freute sich der kleinere. "Das ist Waldfrucht Mamelade." Sagte dieser und mustert der kleinere. "Nichts Giftiges,nur mit verschiedenen Früchten.“ Setzte er noch hinzu. "Ah, fein." sagte der Blauhaarige und leckte sich über die Lippen. Er ass noch die letzten paar Brötchen auf und trank zum schluss seinen warme Milch. "Es freut mich dass es dir geschmeckt hat Matagu." sagte Ritsuka. "Möchtest du mit mir heute zu den heißen Quellen fahren?" Matagu Spitzte die Ohren und wedelte mit seinem Schwänzchen. "Ohja, sehr gerne. Ich wollte schon immer an einen heisses Quelle gehen." Der kleinere quikte und hibbelte. Doch dann blieb er wieder still und guckte schüchtern zu seinen Hände. Er spielte mit denn Fingern. Ritsuka lächelte und sah das der kleine schüchtern war. "Nun dann fang mal an die Sachen zu packen die du brauchst." Meinte dieser und steht auf. "Oh... ja, Moment..." Matagu drehte sich langsam um, um dann aufzustehen. "Uff..." machte er leise und unterdrückte die schmerzen. Als er einen schritt machen wollte, zog er sich zusammen und setzte sich wieder auf das Bett hin. Mit einem entschuldigendes lächeln, meinte er: "Wir sollten die heisse Quelle lieber verschieben." "Es tut mir wirklich so leid das ich dir Schmerzen bereitet habe." sagte Ritsuka mit gesenkte Ohren und suchte Matagus Sachen zusammen. "Nein, du musst dich nicht entschuldigen." sagte Matagu und wedelte seine Hand. "Es vergeht ja wieder, in drei Tagen." natürlich wusste Matagu nicht, das die schmerzen in drei Tagen verschwand, aber Allgemein verschwanden die meisten wunden schmerzen immer in drei Tagen. Oder besser gesagt, es tat dann nicht mehr so stark weh. Der Kater hatte eine Idee. Ritsuka brachte die Koffer ins Auto und hob Matagu vorsichtig auf und trägt ihn zum Auto. "Oh, uah, nein!" sagte Matagu peinlich berührt, nachdem er von Ritsuka Hochgehoben wurde. Im Auto setze er ihn vorsichtig wieder ab und lächelte. "Weist du die heißen Quellen nehmen jeden Schmerz." sagte dieser und stieg zu anderen Seite ein. Matagu machte sich im Sitz bequem, doch der war härter als die Matratze. Dann schnallte er sich an und atmete Tief ein, als Ritsuka los fuhr. //Oje...// dachte der jüngere und nach ein paar Kilometer, wurde es ihm leicht wieder schlecht. Auto Fahren, war nicht sein ding. Ritsuka reichte Matagu eine Tütte, er hatte alles dabei. Sie fuhren nun über die Autobahnen. Da konnte er leider schlecht hallten, falls Matagu sich Übergab. Dankend nahm der Reh die Tüte an. Das Fenster konnte Matagu nicht öffnen. Sonst kam mehr Benzin in das Auto rein. Matagu wusste nicht recht, ob es ihm so übel war das er Kotzen musste, oder nicht. Der Cat machte einen Spalt das Fenster auf und fuhr etwas schneller. "Es wird noch einige Zeit dauern bis ich hallten kann." "Ja... ich weis..." murmelte der kleinere. "Nimm... einfach kein Rücksicht auf mich." sagte er noch leise. Er schliesste die Augen und lehnte sich zurück. Nach einer langen Fahrt kamen sie endlich bei der Quelle an. Vor der Quelle, gab es einen wunderschönen Hotel. Dieser sah ziemlich Traditionell Japanisch aus. Ritsuka stieg aus und nam Matagu wieder auf seine Arme. "Diese Quellen gehören meinen Verwanten ich darf hier her kommen wann immer ich will. Ritsuka schleppte das Gepäck in das Gästezimmer hoch. Als er nach ein paar Minuten fertig mit Schleppen war, ging er wieder zu Matagu. Er Trug ihn aus dem Auge. „Ritsuka, ich… kann allein-“ „Nix da!“ sagte der Kater, bevor Matagu zuende sprechen konnte. Nach einigen Besichtigungstour seitens Matagu, trug Ritsuka ihn zu der heisse Quelle. Bei der Kabine holte der violette Kater die Handtücher und zieht seine Kleidung aus. Er half auch Matagu mit und nahm ihn wieder hoch als er diesen ausgezogen hatte. Dann ging er ins Wasser und setzte ihn wieder ab. Matagu schwieg und staunte die ganze Zeit. Die Quelle war echt gross und schön. Als er das Wasser an seinem Körper spürte, stöhnte er kurz schmerzhaft auf und setzte sich langsam hin. Nach einen kurze weile, Entspannte er sich. Matagu hatte erst jetzt bemerkt, das die schmerzen sich langsam verblasten. "Das ist toll. Ich spüre kaum was." Matagu blickte Ritsuka mit süsse, grosse und dankende Augen an. "Das haben heiße Quellen so an sich." Sagte Ritsuka und setzte sich ebenfalls unters heisse Wasser hin. Ritsuka lächelte, als er Matagus Augen ansah und vorsichtig umarmte er Matagu. //Du bist so süss.// dachte er. Matagu lies ihn Umarmen. Er fühlte sich gerade Pudelwohl und keinen angst oder Unsicherheit spürte er. Matagu lehnte sich sogar an ihm. "Ich hab dich so lieb Matagu." sagte Ritsuka und genoss diese Nähe. Er begann Matagu zu kraulen. "Ich dich auch." sagte der kleinere und kicherte leise. Dann entspannte er sich wieder und geniesste das kraulen. "Hey, du." sagte er und hob seinen Arm, um leicht an seinen Ohr zu ziehen. "Komm mir bitte nicht zu nahe." meinte der Blauhaarige. "Nein das werde ich nicht." Sagte Cat und kuschelte sich an. Er wollte nur schmusen, mehr nicht. Matagu war bei dieser sache eher vorsichtiger und schon leicht misstrauisch. Er streichelte ihm am Kopf, entfernte sich aber dann nach 12 minuten. Etwas weiter weg von der Quelle, war es etwas Tiefer und da konnte er so halbe schwimmen lernen. Ritsuka lies ihn gehen und sah ihn an. "Willst du das ich es dir bei bringe?" "Uhm... ähm..." Matagu lief kurz rot an. "N-nein..." sagte er leise und Tauchte kurz unter, um seine Haare ebenfalls nass zu kriegen. Ritsuka musterte ihn an und legte sich auf den Bauch. Er zeigte es ihm aber trotzdem es geht. Matagu blickte ihn schämend an. Langsam versuchte der kleine es ihm nachzumachen. Doch er Tauchte unter, kam aber hustend wieder aus dem Wasser. Immerwieder versuchte Matagu wie Ritsuka zu Schwimmen, aber er Tauchte immerwieder unter. Völlig enttäuscht, entfernte er sich langsam aus der Quelle. //Ich werd es nie können...// dachte er sich. Risuka hielt ihn fest. "Ach Matagu mach nicht so ein Gesicht, aller Anfang ist schwer. Du wirst es schon noch schaffen zu Schwimmen." Meinte er und Umarmte den Kleinen. "Selbst wenn du es nicht kannst werde ich dich nicht aufgeben." Matagu seufzte. Warum musste der Kater ihn immer, aber auch immer Umarmen? "Ritsuka. Ich respektiere deine Gefühle sehr... aber ich empfinde nichts für dich. Du musst mich aufgeben." sagte der kleiner Reh leise und sein Blick richtete auf das Wasser. "Nein Matagu bitte tue mir das nicht an!" Risuka lies den kleinen los und ging aus dem Wasser. //Ich geb dich nicht auf. Niemals!// Dachte der Kater, aber Matagu hatte sich entschieden. Ihm liefen fast die Tränen, er wollte Matagu nicht los lassen. Er rannte davon, zurück in die Kabine um dort sozusagen zu verkriechen. Matagu sank wieder unters Wasser und blieb in die wärme. Er lehnte sich an denn Felsen und entspannte sich wieder. //Ritsuka muss mich vergessen können... // dachte er sich und Döste etwas ein. Matagu rutschte unbewusst tiefer in das Wasser. Er merkte nicht, wie ihm das Wasser Hochtstieg und er keine Luft mehr kriegte. Ritsuka dachte in dieser Zeit nach, wie er Matagu nur rumbekommen könnte. Zuerst wischte er sich die Tränen weg und ging dann wieder zurück zur Quelle. Er sah wie Matagu schlief und Beobachtete ihn eine Weile. Als Ritsuka erst jetzt bemerkte das Matagu unter dem Wasser war, sprang er sofort rein und nimmt ihn vorsichtig hoch. "Matagu..." flüsterte er schockiert. Sein Herz schlug sehr schnell. Er hatte Angst um ihn. Er trug ihn aus dem Wasser und legte ihn auf den Boden. Ritsuka wagte und machte einee Mund zu Mundbeatmung. Matagu wachte dann auf und hustete Wasser raus. "Ritsuka... was ist passiert?" fragte er ahnungslos und immer noch leicht hustend. Dann erinnterte sich wieder, das er vor ein paar Minuten in der Quelle eingeschlafen ist. "Du bist eingeschlafen und bist unters Wasser gewesen. Ich bin echt froh dass ich rechtzeitig wieder gekommen bin, sonst wärst du..." Ritsuka sprach nicht weiter. Ihm kamen die Tränen. "Ertrunken... ich weis... vielen dank." sagte der Jüngere lächelnd. "Ritsuka, hör bitte auf zu Weinen. Das find ich... uncool." sagte er leise. "Tut mir leid es ist nur ich habe mir große Sorgen gemacht, du hättest sterben können." Er schaute ihn an und wischte sich die Tränen weg. "Möchtest du mit mir etwas essen gehen?" fragte er schüchtern. "... ja... sehr gerne." sagte Matagu lächelnd und stand dann auf. Er tapste zurück zu der Umkleidekabine, trocknete sich ab und ziehte sich an. Ritsuka wartete bis er fertig war und ging nach ihm um sich abzutröcknen und sich anzuziehen. "Wir lassen die Sachen erst mal im Zimmer." Meinte er und kam dann fertig wieder. "Oh... okay..." Matagu Packte seine sachen ins Gästezimmer hinein und folgte Ritsuka dann durch denn Hotel. Matagu schluckte, als er die Sterne beim Restaurant guckte. //5 Sterne...// Beschämend blickte er Ritsuka an, der vor sich hin smilte. "Ritsuka... ich möchte nicht, in diesem... sehr teuren Restaurant essen." sagte er mit einem weinerlichen Ton. "Matagu das Resturant gehört meinen Verwanten. Genauso wie die Quelle." Meinte Ritsuka und zieht ihn mit sich. "A-aber... sie ist Teuer." Matagu fühlte sich mies. Genug Geld hatte er ja nicht und er wollte nicht, das Ritsuka ihm was Bezahlte. "Hey Matagu, ich muss nicht so viel bezahlen wie die andern, denn ich gehöre zur Familie und da ist das anders." Er schaute ihn an und lächelte. "Mach die bitte nicht so viele Gedanken." "Ja, schon... aber es ist mir unangenehm. Ich habe das Gefühl, das ich ihnen was Schulden muss." Ritsuka brachte ihn dann zu einen freien Tisch und dann lies er ihn kurz alleine. Er redete mit seinen Verwandten, dann kam er mit zwei Tellern zurück. "Oh... d-danke sehr." sagte der klinere schüchtern und fing langsam an, es zu essen. Reis, mit Gemüse und Süss/sauer Sauce. "Und wie findest du das Essen?" Fragte er den Rejungen. Er blickte ihn an und lächelte. Dann nahm er sein Getränk und trank einen Schluck. Matagu blickte auf und schmeckte denn Geschmak. "Es ist echt lecker. Doch ich kann diesen Ananas nicht essen. Durch diesen... ähm... Curry, ist es mir viel zu süss." Dann ass er weiter und zum Schluss, versuchte er alle Ananas zu essen, auch wenn sie viel zu süss sind. Nachdem er sein Getränk getrunken hatte, fühlte er sich irgendwie erschöpft. "Das hat gut getan. Danke Ritsuka." sagte Matagu lächelnd. "Es macht mich glücklich zu sehen wie es dir geschmeckt hat. „Können wir, denn in das Gästezimmer Übernachten?“ fragte Matagu unsicher. „Ich habe ihnen erzählt das ich meinen Freund mitbringe und da haben sie mir das Zimmer Reserviert." Erklärte Ritsuka. Matagu senkte die Ohren. "Aber Ritsu..." dann seufzte der kleinere. Egal wie oft er es Ritsuka auch sagte, dieser wollte ihn unbedingt als Freund haben. "Ist okay. Kann ich mich, kurz hinlegen?" fragte der blauhaarige leise. "Ja aber sicher darfst du das." Meinte er und stand vom Stuhl auf. Matagu tat dasselbe und machte sich mit Ritsuka auf dem weg. Während sie aus dem Restaurant hinauf zum Hintertür liefen, begutachtete Matagu das etwas Asiatischen Umgebung. Sie war sehr schön, selbst die Pflanzen waren sehr Interessant. Als sie am Zimmer kamen, setzte sich Matagu auf das Bett hin. Ritsuka legte sich auf die andere Seite des Doppelbettes. "Matagu ich möchte wissen wieso ich nicht dein Freund sein darf." Nachdenklich, spielte er mit seinen Finger. "Na-naja... ich ... ich fühle dir gegenüber einfach nichts..." "Ach so ich verstehe." Sagte er leise. Als Matagu sich hinlegte und schnell einschlief ging der Kater zu seinen Verwandten. "Ich muss mit euch reden." Sagte er leise und blickte zur Seite. "Ich habe Matagu das Leben gerettet, ich habe gesehen wie ihn jemand etwas in die Limo getan hat und habe mit ihm getauscht so das ich das nehme und er das andere. Ich konnte nicht zulassen das sie ihm etwas antun, weil ich ihn über alles liebe, aber er hat keine Gefühle für mich. Ich ich habe es ihn schon gesagt, was ich für ihn empfinde. Doch... " Er erzählte alles. Der Onkel kratzte sich am Kopf und dachte nach. Die Tante versuchte ihn dazu etwas zu sagen, doch sie bemerkte, das Matagu vor der Tür stand. Matagu zuckte. Eigentlich wollte er Ritsuka noch etwas sagen, aber als er ihn zuhörte, blieb sein Herz für kurze Zeit stehen. Wütend über sich selbst und über Ritsuka, ging er zurück ins Zimmer. Er legte sich auf das Bett hin und unterdrückte die Träne. //...ich hasse dich Ritsuka...// sagte er leise in Gedanken und weinte leise. Ritsuka hatte Matagu auch gerade bemerkt. Er folgte ihn ins Zimmer. "Matagu ich...es tut mir leid." Er setzte sich zu ihm. "Du bist nicht besser als alle andere. Du... hast das zeug nur getrunken, um mich dann zu Vergewaltigen." murmelte Matagu ins Kissen hinein, aber hörbar, damit Ritsuka es verstehen konnte. "Tut mir leid... aber ich will nicht lange mit dir befreundet sein. Nicht, nachdem ich von dem gehört habe. Ich bedanke mich noch, für die schöne Zeit, die ich miterleben durfte." er wischte sich die Tränen, stand auf und verschwand aus dem Zimmer. "Matagu!" rief Ritsuka. Er ging ihm nach und hielt ihn am Arm fest. Der Freie Arm, legte er um seine Teile. "Bitte lass es mich dir erklären wieso und warum!" Ritsuka zog ihn an sich. "Ich habe das aus Liebe getan und nicht weil ich dich Vergewaltigen wollte. Ich wusste nicht was das war und ich wollte dich nicht verlieren, du bist mir das wichtigste in meinem Leben! Verdammt weisst du was ich durchmachen musste bevor ich dich fand? Ich habe oft versucht mich umzubringen, aber ich habe dich dann gefunden und da habe ich gemerkt dass es sich für dich zu Leben lohnt." Ritsuka war verzweifelt. "Wers glaubt!" rief der kleinere und zappelte, um aus seinem starken Griff zu befreien, doch Ritsuka war einfach zu stark. Matagu sank auf dem Boden und keuchte vor Erschöpfung. "... wenn du wüsstest..." brabbelte er leise. "Dann erzähl es mir da mit ich lerne dich zu verstehen. Verdammt lass mich dir helfen!" Da kam eine seiner Tanten, die zu ihnen wollte. Zufällig hatte sie ihr kleines Diskussion gehört. "Matagu ich muss dir etwas zeigen." Sagte sie und holte ein kleines Paket, sie öffnete es und holte ein Album mit Bildern von Ritsuka. Dort waren Bilder von seinem traurigen leben. "Das ist das erste mal das ich ihn so glücklich sah, weil er dich wirklich sehr mag. Wenn du nicht wärst dann..." sie verstummte. Matagu musterte stumm einige Bilder, blickte aber dann zur Seite. "Man schlug mich. Man bespuckte mich. Niemand gab mir je Achtung. Du bist nicht der einzige, mit Selbstmord versuchung. Du bist nicht der einzige, der ein schweres Leben hatte." Matagu drehte sich um und Blickte Ritsuka ernst an. "Möchtest du wissen, wieviel mal ich gestorben bin? Ich denke nicht." Matagu senkte seinen Kopf und blickte zur seite. "Du warst der erste, der mich wie jemand behandelt hat. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber... mein Misstrauen ist zurückgekehrt. Ich möchte, eine weile von dir getrennt sein. Ich brauch einen klaren Kopf." sagte er leise. "Ok,dann möchte ich aber das du bei meinen Verwanden bleibst und ich gehe." Meinte er nur leise. "Aber Matagu ich möchte deine Angst gemeinsam mit dir bekämpfen. Lass mich wenigsten den Abend noch mit dir verbringen und morgen werde ich gehen." Matagu blickte ihn an. "Nein, ich will gehen. Ich. Du kannst hier bleiben. Ich will nur, mal allein sein. Ohne niemand, oder deine Verwandten um mich herum." dann dachte er nach. "Okay... nur diesen Abend." sagte er zustimmend und stand auf. Ritsuka schaute seine Tante an. "Ich danke dir." Sagte er, lies Matagu los ging wieder ins Zimmer. Ritsuka setzte sich aufs Bett. Ihm ging eine Menge durch den Kopf. Matagu folgte der Tante. Er wollte als dank, ihr beim Haushalt etwas helfen. Auch in der Küche, half er seinen Onkel beim essen zubereiten. Zwischendurc, gab ihm der Onkel verschiedenes zum Probieren, auch Getränke. Wie es aussah, hatte der alte der kleine Reh ebenso wie Ritsuka ins Herz geschlossen. Nach Stunden, ging Matagu ungefähr um 20: 15 zum Zimmer zurück, da wo Ritsuka sich aufhielt. Er hatte die Augen geschlossen, hörte mp3 Player und schien der Reh nicht zu beachten. Matagu schloss die Tür zu und ging zum Bett er legte sich hin und schloss etwas die Augen. Nach etwa 7 minuten, fühlte er sich mit der Zeit, mehr als heiss an. Ihm stieg ein komisches Gefühl hoch. Es war auch viel, was er gearbeitet hat. Lag es wahrscheinlich daran? Als Ritsuka merkt das Matagu da war legte er den mp3 bei seite. Er streichelte ihm über den Kopf und merkte das er heiss war. "Matagu geht es dir gut?" fragte er dem Reh, doch dieser gab nur ein leises keuchen vor sich. "Ich werde tun was du willst und Morgen gehen." Es viel ihm jetzt schon schwer. "Ich... ich sagte, das ich... gehen werde." seine Stimme war leise. Immerwieder zuckte er zusammen, je länger ihm Ritsuka streichelte. "Lass das bitte." sagte er und dreht sich auf dem Bauch. Ritsuka zog seine Hand zurück und setzt sich auf. Er nahm den Kopfhörer weg und versurgte sein Mp3 Player. "Matagu..." Sagte er leise und beobachtet ihn. Matagu antwortet nicht, sondern Konzentriert sich auf etwas. "... w-w-was...?" fragt er schliesslich dann leise und dreht seinen Kopf, um Ritsuka anzusehen. Sein Gesicht war rötlich und er Atmete etwas schwer. Jetzt merkte der Kater, das etwas nicht stimmt und stand vom Bett auf, um sie zu rufen. Dieser hollte eine Schüssel Wasser, ein feuchtes Tuch und kam ins Zimmer zurück. Die Tanke kam ebenfalls und drehte Matagu auf dem Rücken. Sie zog ihm die Decke bis zum Hals hoch. Ritsuka legte Matagu das feuchte Tuch auf die Stirn. Die Tanke nickte Ritsuka dann zu und ging aus dem Zimmer. "Ich sollte gehen." sagte er leise und stand auf. Später öffnete Matagu die Augen und blickte ihn hinterher. "Noch nicht... warte." sagte der Blauhaarige leise. Ritsuka blickte Matagu an und ging näher, damit der Kleine sich nicht so anstrengen musste. Er setzte sich wieder neben ihm hin. Leise schwieg der Kater und wartete. Matagu nahm nur seine Hand und drückte diese an seine Wange. Der jüngere wusste nicht wieso er dies tat, doch plötzlich sehnte er nach Körperliche nähe. Ritsuka konnte es nicht glauben was der kleine tat. Bis vor kurzem war er wütend auf ihn. Ritsuka nam das Tuch von seinem Stirn, machte es wieder feucht und legte es ihm wieder auf die Stirn. "Matagu jetzt bleibe ich erst mal bis du wieder gesund bist, bei dir." Vorsichtig streichelte er ihn bei der Wange. Matagu schloss seine Augen. Sein Körper bebte. "Wo... bei mir?" fragte Matagu leise und schmiegte sich an seine Hand, die er sich wieder geschnappt hatte. Er fing an, leicht seine Hand zu knabbern und leckte seine Finger. Dann zuckte er wieder, doch nicht vor dem kälte des Nassen Tuches, sondern an plötzliche schmerzen. Ritsuka errötete etwas. //Was ist nur mit ihm los?// Er dachte nach und merkte das er zuckte. "Matagu hast du schmerzen bitte sag etwas!" sagte Ritsuka besorgt. Matagu schüttelte nur denn Kopf. Ihm war es peinlich, das zu sagen. Stattdessen, sagte er leise: "W-Wasser..." Matagu hatte Durst. Er könnte einen ganzen See austrinken. Ritsuka nickte. Er stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer. Während er in der Küche eine Wasserflasche suchte, wurde es um Matagu schlechter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)