The Meaning of Life von Sweet_Sakura0307 (Kakashi X Sakura) ================================================================================ Kapitel 46: Love me like you do - Being one with you, the universe so close --------------------------------------------------------------------------- Wer bin ich? Existiere ich wirklich oder bilde ich mir das nur ein? Wie kann ich sicher sein, dass es mich wirklich gibt? Der berühmte griechische Philosoph Platon stellte einmal das Höhlengleichnis auf. Er beschreibt darin, wie Menschen in einer Höhle leben und immerzu auf eine Felswand blicken. Sie können der Höhle nicht entfliehen. Der Ausgang ist durch eine hohe Mauer versperrt. Draußen befinden ebenfalls Menschen, die bei Sonnenaufgang Papierschablonen ins Licht halten. So werden die Schatten der Schablonen an die Felswand geworfen und die Höhlenmenschen bekommen eine Vorstellung von der wirklichen Welt. Mit uns ist es genauso. Innerhalb dieser schützenden vier Wände können wir unsere Liebe ausleben. Draußen allerdings tun wir so als hätten wir keine Gefühle füreinander. Ja, nur die äußere Welt bildet die Wirklichkeit ab, daran besteht kein Zweifel. Aber was ist dann mit uns und unseren Gefühlen? Ist unsere versteckte Liebe am Ende nur ein Traum oder eine Vorstellung? Existiert sie eigentlich gar nicht? Die Menschen aus der Höhle schaffen es schließlich jedoch die Mauer zu überwinden und die Höhle zu verlassen. Die Schattenbilder der Tiere, die sie in der Höhle gesehen hatten, waren zwar nur sehr einfach gehalten, als sie nun aber die Tiere sahen, konnten sie sie sofort zu den Abbildern zuordnen. Ihre Vorstellung von den Tieren, die sie durch die Schattenbilder gewinnen konnten, wurden von der Wirklichkeit bestätigt. Platon beschreibt mit seinem Höhlengleichnis, dass alle sinnlich wahrnehmbaren Dinge nur unvollkommene und daher fragwürdige Abbilder waren. Bevor sie in die wirkliche Welt getreten waren, lebten die Höhlenbewohner in einer Kunst- und Phantasiewelt von Abbildern. Wenn etwas in der Wirklichkeit nicht bestätigt wird, wenn die Menschen immer in ihrer Höhle blieben, wie sollten sie dann wissen, dass etwas wirklich existierte? Wenn andere Menschen unsere Liebe nicht sehen, woher haben wir dann einen Beweis, dass sie wirklich existiert? „Ja.“, sagte das Mädchen ohne zu überlegen, doch war es mehr als hätte sie ihren Gedanken laut ausgesprochen. Erschrocken über ihre eigene Stimme, setzte sie rasch nach, „Nein. Warte. Das „ja“ ist mir so rausgerutscht. Nein, also was ich meine…“ Plötzlich spürte Sakura wie alle Sorgen in diesem Moment von ihr abgefallen waren und ihr Herz leicht wie eine Feder zu sein schien um dann doch wieder zu unüberwindbaren Ängsten zu kumulieren. Abermals füllten sich ihre Augen mit Tränen und ihr Herz wurde so schwer wie zuvor. War das nicht wieder ein Gespräch, das aus ihren überquellenden Emotionen heraus entstanden war? Hatte ihr Geliebter sie das nicht gerade nur im Eifer des Gefechts gefragt? Hin und her gerissen, schaffte sie es nicht ihm in die Augen zu sehen. Wenige Minuten davor war sie von diesem komischen Typen angemacht worden. Jetzt nachdem der Schrecken vorbei war, war sie auch froh und erleichtert, dass Kakashi dazwischen gegangen war. Wer weiß, wie weit der noch gegangen wäre. Wenn sie nur daran zurück dachte, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken und auf ihrem ganzen Körper bildete sich Angstschweiß und eine Gänsehaut aus. War sie vielleicht auch zum Teil selbst Schuld daran gewesen? Hätte sie sich nicht so aufbrezeln dürfen? Nein, so durfte sie nicht denken. Aber in diesen Momenten konnte sie nicht anders als unweigerlich sich selbst die Schuld zuzusprechen. Auch dieser Hakuro hatte sie gegen ihren Willen geküsst. Sie wollte das nicht. Keiner durfte sie berühren. Keiner außer Kakashi. Ja, sie wollte nur von ihm berührt werden. Zwar würde das Nomikai nicht ihre schönste Erinnerung werden, allerdings hatte es die verschwommenen Konturen ihrer Liebe verschärft. Das „nein“ hatte ihn sicher verletzt. Wahrscheinlich verstand er es missverständlich als Ablehnung. Deshalb musste sie klarer aussprechen, was sie wollte. „Was ich meine…“, flüsterte das Mädchen mit klarer Stimme während sie immer noch mit hochrotem Kopf zu Boden blickte. Ihr war heiß und kalt zugleich. Ihre Gänsehaut hatte sie voll im Griff, sodass sie wärmend die Arme verschränkte um mit ihren Händen ihre Oberarme zu wärmen. Mit pochendem Herzen flüsterte sie leise und kaum hörbar: „Kakashi, was ich will ist...Küss…mich.“ Als Kakashi sich zu ihr herunter beugte, zuckte sie kurz nervös und erschrocken auf als wäre es ihr unangenehm. Doch das war der Situation beim Nomikai geschuldet. Kein Wunder. Dass es eine schockierende Erfahrung für ein so junges Mädchen gewesen sein muss, konnte er gut nachvollziehen. Wahrscheinlich hatte jedes Mädchen, jede Frau in ihrem Leben schon etliche Erfahrungen dergleichen Art gemacht. Die Erfahrung, dass ihr ein Mann näher kam, als sie wollte. Sie berührte, obwohl sie es nicht wollte. Als Mann konnte sich der Silberhaarige diesen Ekel nur ausmalen, denn solche Erfahrungen hatte er nie gemacht. Sanft fasste er sie an den Schultern und drückte sie etwas an die schützende, warme Wand. In letzter Zeit war es so heiß gewesen, dass auch die Wände des Gebäudes sich aufgeheizt und die Wärme gespeichert hatten. Langsam beugte er sich zu ihr herunter, fuhr mit dem Stoff seiner Maske über ihr Gesicht. Über ihre Stirn, ihre Augenbrauen, ihre Lider hinunter zu ihren Wangen und hinterließ ein kaum merkliches Kitzeln bis er schließlich mit seiner Nase ihre Lippen umspielte. „Kein Angst.“, wiegte er sie mit seinen flüsternden Worten in Sicherheit, „Ich werde nie etwas tun, was du nicht willst, auch, wenn ich mich dafür zurückhalten muss.“ Mit seiner Nase und seinen Fingern berührte er sanft ihre Lippen. Auch die Rosahaarige fing an mit ihrer Nasenspitze kreisende Bewegungen zu machen, so die Gesichtskonturen ihres Geliebten nachzufahren und ihm zu signalisieren, dass sie es schön fand und er weitermachen sollte. Ja, er sollte sie weiter so berühren, denn diese Sanftheit besaß nur er. Seine großen, sanften Hände, seine Nase, seine Lippen, sein schützender Oberkörper - alles an ihm hatte eine unverwechselbare, unverkennbare Art. Nur er liebte sie so auf diese Weise. Mit einer langsamen Handbewegung zog sie seine Gesichtsmaske herunter und fing ebenfalls an über seine Lippen zu streichen. Sein Gesicht war so wunderschön, so makellos. Obwohl sie es schon so oft gesehen hatte, war sie jedes Mal aufs Neue wie elektrisiert. Auch das Muttermal an seinem Mundwinkel kannte nur sie. Ob er es auch mochte, wenn sie ihn so berührte? Wie eine Katze legte er sein Gesicht in ihre kleinen Hände um sich noch mehr von ihr streicheln zu lassen. Und genau wie sie vorhin, hauchte er ihren Fingerkuppen sanfte Küsse auf. Er war ihrem Gesicht so nahe, dass sie ihren Blick nicht weiter abwenden konnte. Ihre meerblauen Türkisedelsteine trafen auf seine tiefschwarzen Turmaline, wurden wie ein Magnet von ihnen angezogen und brachte sie damit in einen tranceähnlichen Zustand. Nun schloß er seine Augen und berührte leicht, kaum spürbar ihre Lippen ohne aber in einen Kuss mit ihr zu verschmelzen. Sie liebte es wie vorsichtig und behutsam er mit ihr umging. Genau wie jetzt, fühlte sie sich dabei so geborgen, dass sie gar nicht merkte, wie ihr Körper nach mehr verlangte. Lange Zeit hatte sie sein Gesicht nicht vollständig gesehen. Zuerst hatte sie sich wohl in seinen Charakter verliebt. Äußerlich hatte er eine attraktive, kräftige, aber keine einschüchternde Stimme und einen dezent muskulösen Körper. Da er immer eine Kleidergröße größer trug, konnte man ihm die Muskeln darunter nie ansehen. Doch sein Gesicht, seine Augen, seine Lippen waren einfach unwiderstehlich. „Soll ich aufhören?“, fragte er sie. Natürlich wollte sie nicht, dass er aufhörte und hob ihr Kinn nun merklich an, um die Berührung ihrer Lippen zu verdeutlichen. Mit ihren Lippen berührte sie seine immer und immer häufiger. Nun schloss sie ihre Augen und umschloss mit ihren Händen sein Gesicht, sodass er seine Lippen mit ihren versiegelte und nicht mehr ausweichen konnte. Immer und immer wieder verschmolzen sie miteinander, wobei Kakashi genau darauf achtete nicht zu schnell zu fordernd zu werden. Ab und an tat er so als ob er den Abstand zwischen den beiden vergrößern und aufhören wollte, doch Sakura ließ das nicht zu und holte seine Lippen mit einem erneuten fordernden, vorsichtigen Kuss wieder näher an sich heran. Zärtlich wanderten ihre Hände und Finger um seinen Hals und verirrten sich in seinen Haaren. Ihre Küsse wurden aktiv und fordernder, weil sie sah, dass es auch Kakashi gefiel. Anfangs war sie immer wie eine Marionette in seinen Händen, ließ alle Streicheleinheiten wohlwollend über sich ergehen und genoß alles, was er mit ihr tat. Doch je mehr sie in diesen genußvollen Zustand eintauchte, desto mehr wurde ihr bewusst, dass sie ihn auch so verwöhnen wollte. Ob sie mit ihren Berührungen auch dazu beitragen konnte ihm so ein schönes Gefühl zu geben, dass er davon mehr wollte. Immer erfuhr nur sie so viel Liebe und Zärtlichkeit von ihm. Doch sie wollte nicht immer nur nehmen, sie wollte auch geben. Sie wollte, dass er es auch spürte - dieses schöne, angenehme Gefühl, in dem man sich voll und ganz fallen lassen konnte. Kakashis Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn prompt in dem Moment in dem sie ihm durch die Haare kraulte, wurde sein Kuss leidenschaftlicher. Er drückte sie immer mehr an die Wand um ihren Körper noch näher an seinem zu spüren. Und auch, wenn er mehr wollte, ließ er Sakura das Tempo bestimmen. Wohlwollend empfing er ihre Zunge, die an seinen Lippen nach Eintritt verlangte und umschlang sie genüsslich. Sie wollte, dass er ebenfalls spürte, wie sehr sie ihn liebte. Es war so ein schönes Gefühl, dass er kaum noch Luft bekam. Während ihres Kusses atmete er gierig ihren Duft ein. Er wollte sie noch mehr riechen und schmecken. Wenn ihr Duft ein Parfum wäre, würde er seinen ganzen Körper darin baden wollen. Seine Arme umschlangen ihre dünne Taille, sodass ihr Körper nun an seinem lag und das Mädchen nun unweigerlich die Erektion des Älteren an ihrem Bauch spürte. Sein Glied unter seiner Hose pochte heftig und stellte sich bei der Berührung mit ihrem Unterleib noch mehr auf. Auch Sakura schmiegte sich mehr an ihn heran, während er sich gegen sie presste. „Hör nicht auf, Kakashi…“, flüsterte sie in den Kuss hinein und gab ihm dieses Mal die klare Bestätigung weiterzumachen. Kaum zu glauben, dass es so einen Unterschied machte, wer einen berührte. Sie war überglücklich, dass auch dem Älteren ihre Berührungen zu gefallen schienen. Und um das zu gewährleisten, wollte sie noch einen Schritt weiter gehen. Mit ihrer Hand fuhr sie nach unten und fing an Kakashis pulsierendes Glied zu streicheln. Zuerst nur sanft und leicht und dann mit immer mehr Druck, sodass er in ihren Kuss hinein immer mehr hinein stöhnte. Der Kuss wurde immer feuriger und leidenschaftlicher. Beide rangen nach Luft und wollten sich trotzdem nicht von dem anderen lösen. Die Luft war wie elektrisiert und knisterte immer mehr. Schließlich hielt es der Silberhaarige Jonin nicht mehr aus, doch es war seine jüngere Geliebte, die ihn erlöste und sich nun wie ein Vampir an seinem Hals festbiss, während auch er sein Gesicht unter ihren Haaren an ihrem Nacken vergrub und schwer atmend keuchte und stöhnte, während sie sein Glied streichelte. Obwohl sie jetzt diejenige war, die in die aktive Rolle übergesprungen war, reagierte auch ihr Körper mit einer verlangenden Haltung. Je mehr sie sein Glied massierte und seinen heißen Atem an ihrem Nacken spürte, desto erregter wurde sie. Auch Kakashi wollte mehr, fuhr mit seiner Zunge an ihrem Ohr und ihrer Pulsader entlang, sodass auch Sakura plötzlich ungewollt vor Lust aufschrie und ihren Druck auf sein Glied verstärkte. Mittlerweile war er so erregt, dass er am ganzen Körper zitterte. Schwer atmend schaffte er es wieder Kontrolle über seinen Körper zu bekommen. Wenn sie so weiter machte, würde es nicht mehr lange dauern bis er unter seiner Hose abspritzen würde. Zu lange hatte er keine fremde Hand mehr daran gespürt und obwohl er nicht gerade der Schnellkommer war, konnte er sich bei seiner Geliebten nicht beherrschen. Zitternd ergriff er Sakuras Hand an seiner Hose und presste ihre Handgelenke fest an die Hand. Nun hatte er Zeit wieder nach Luft zu ringen. Erstaunlicher Weise bebte auch Sakuras Körper. Schnell hob und senkte sich ihr Brustkorb unter dem Pochen ihres rasenden Herzens. Der Kuss hatte sie all ihrer Sinne beraubt. Sie war so erregte, dass ihre Augen glasig geworden waren und ihr kleiner, leicht geöffneter Mund hungrig nach mehr verlangte. Er war so scharf auf sie, dass er gleich wieder begierig seine Lippen mit ihren verschloss um sein Verlangen nach ihr zu befriedigen. Immer mehr saugte er den Geschmack aus ihrer Speichelhöhle in sich auf und ließ sie nicht mehr zu Luft kommen. Das führte so weit, dass sie nun diejenige war, die in seinen Kuss hinein stöhnte. Nach endlos scheinenden Minuten musste er aber feststellen, dass, je länger der Kuss dauerte, er sie immer und immer mehr wollte. Schließlich löste er sich von ihr und keuchte mit wässrigem Mund hervor: „Sakura, ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich ganz spüren. Ich will in dich eindringen.“ Mit einem Ruck hob er sie hoch und sie umklammerte seine Hüfte mit ihren schlanken Beinen wie ein Äffchen, während er sie ins Schlafzimmer trug und auf sein großes Bett legte. Obwohl er die ganze Wohnung, das Schlafzimmer natürlich eingeschlossen, den ganzen Tag über quergelüftet hatte, war es schwül und heiß. Oder kam ihm das unter seiner eigenen Erregtheit nur so vor? Es war so unerträglich heiß, dass er, gleich nachdem er das federleichte Mädchen auf Bett abgelegt hatte, sein T-shirt auszog und es auf einen Sessel hinter sich warf. Doch als er sich wieder umdrehte, wurde er plötzlich nervös. So erotisch und verführerisch wie die rosa Kirschblüte auf seinem Bett lag, hielt er unweigerlich inne. Ohne dass er es beabsichtigt hatte, war ihr Kleid die Beine hochgerutscht und ließ jetzt leicht ihr weißes Höschen darunter hervorkommen. Die Träger des Kleides und ihres BHs waren an ihren Schultern heruntergefallen und entblößten nun ihre schneeweiße Haut und ihre makellose Schlüsselbeinknochen. Ihre Haare waren so zerzaust, dass Sakura die Kirschblütenspange, die sie vorhin trug, entfernte und ihre Strähnen nun ihr Gesicht umspielten. Ohne es zu wollen war sie so aufreizend, dass er sich nervös umdrehte und sich auf die Bettkante etwas weiter von ihr setzte. Bei Sakura löste es jedoch eine gegenteilige Reaktion aus. Sie fragte sich, ob dem Älteren im letzten Moment doch Gewissensbisse kommen würden. War sie doch nicht attraktiv genug? Konnte sie doch nicht mit den ganzen Frauen in Kakashis Leben mithalten? Doch schnell waren die Gedanken durch ihre eigene aufkommende Lust wie weggeblasen. Das Zögern ihres Liebsten gab ihr nämlich selbst die Gelegenheit seinen Oberkörper zu mustern. Er war muskulös, aber dennoch rund und geschmeidig und von Narben übersäht. Sein Rücken und seine Schulterblätter waren ebenfalls stark und ausgeprägt. An seinem Bauch jedoch sah sie die große Narbe, die der letzte Kampf hinterlassen und ihrem Geliebten um ein Haar das Leben gekostet hätte. Seine Ausstrahlung hatte eine so große Wirkung auf sie, dass ihr Herz plötzlich wieder schneller schlug sie nach diesem gutaussehenden Mann die Hand ausstreckte um ihn zu berühren. Kakashi hatte mittlerweile gemerkt, dass sie sich aufgerichtet hatte, konnte sich aber noch nicht zu ihr umdrehen. Er brauchte noch einen kurzen Moment. „Tut mir Leid, ich muss mich kurz sammeln. Sonst falle ich noch über dich her.“, stammelte er und versuchte wieder Herr seiner Gefühle zu werden. Das Fleisch war schwach, aber sein Geist versuchte immer noch die Oberhand zu behalten. „Wieso?“, fragte das Mädchen einerseits unwissend, andererseits um ihren Geliebten etwas aufzuziehen, bekam aber prompt darauf ein nervös genervtes „Wieso wohl?!“ zu hören. Verlegen setzte er murmelnd dann doch noch nach: „Weil ich…viel zu scharf auf dich bin…“ „Sieh mich noch mehr an, Kakashi.“, protestierte das Mädchen mit kräftiger Stimme, erhob sich aus ihrer Liegeposition und kniete sich hin, nahm sein Gesicht in ihre Hand und drehte es zu ihr, sodass sie nun etwas größer war als er und er zu ihr aufblicken musste. Er wollte ihr ins Gesicht, in ihre wunderschönen Augen und auf ihren sinnlichen Mund sehen, doch sein Blick wanderte diesmal hinunter an ihrem weißen Hals, an dem er nun mehrere violette und dunkelrote Flecken hinterlassen hatte, weiter nach unten an ihre Hauptschlagader entlang bis zu dem Ausschnitt ihres Sommerkleides. Die ersten beiden Knöpfe hatten sich vorhin durch ihr wildes Liebesspiel von selbst geöffnet und gaben nun den Blick auf ihren weißen BH darunter frei. Nun schlug Kakashis Herz erhitzt und erregt bis zum Hals. Genau an dieser Stelle hatte auch vorhin der Sake ihre Unterwäsche entblößt. Auch Sakura sah, dass ihr Geliebter wie hypnotisiert auf ihr Dekolleté starrte, er aber vielleicht zu nervös war sie ohne ihre Erlaubnis dort zu berühren. Entschlossen nahm sie seine Hand und legte sie auf ihre Brust und flüsterte mit leiser Stimme: „Berühre mich, Kakashi. Streichle mich. Nur du darfst das.“ Das war für ihn wieder das Startsignal und er vereinte sich wieder gierig mit ihren Lippen, während er mit geschickten Griffen die anderen Knöpfe und den darunter liegenden BH öffnete. Mit seiner Nase und seiner Zunge fuhr er ihren Hals hinunter und schmiegte sich mit seinem Gesicht an ihren Brustkorb um in ihren vollen Duft einzutauchen. Ihre Taille war so zierlich, dass er sie mit seinen starken Armen vollkommen umschließen und sie fest an sich drücken konnte. Streichelnd umfuhr er mit seinen Fingerspitzen ihre Brustknospen, berührte sie sanft mit den Lippen und knabberte zärtlich an ihnen, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Ihr Herz schlug so kräftig, dass er es tatsächlich spüren und hören konnte, wie es gegen ihren Brustkorb hämmerte. Ihr Herzschlag und die Wärme ihres Körpers waren das Zeichen, dass sie am Leben und dass ihre Liebe lebendig war. Er wollte sie noch mehr, noch intensiver riechen und ihre Wärme spüren. Deshalb öffnete er immer mehr Knöpfe ihres Kleides und glitt mit seinem Gesicht immer weiter ganz nah an ihrer Hautoberfläche hinunter bis das Kleid schließlich vollkommen an ihr herunterfiel und sie nur noch ihre schneeweiße Spitzenunterhose trug. Das Mädchen genoß die Streicheleinheiten und das leichte Kitzeln auf ihrer Haut so sehr und ließ ihre Hände ebenfalls an dem starken, muskulösen Rücken ihres geliebten entlang gleiten. Immer, wenn er auf eine besonders empfindliche Stelle traf, zuckte sie unweigerlich zusammen und fuhr mit ihren Fingerspitzen in seinen Rücken hinein, wodurch auch er immer weiter erregt wurde. Seine Nase folgte der Intensität ihres Duftes bis er auf den Rand ihrer Spitzenwäsche stieß. Er erschnüffelte schon, das ihr Geruch dort am intensivsten war. „Kakashi…warte…“, hörte er von oben ihre wimmernde leise Stimme und sah, dass ihre Wangen wird hochrot vor Erregung aber auch vor Scham glühten. Auch der Silberhaarige kniete sich nun auf das Bett und war nun wieder größer als sie und sie konnte nicht anders als peinlich berührt seinem Blick auszuweichen und unweigerlich nach unten zu ihrem Intimbereich sah. „Willst du, dass ich dich dort berühre?“, fragte er sie vorsichtig und bekam ein leichtes, wortloses Nicken als Antwort. Als Kakashi seine Finger an ihrem Höschen entlang nach unten gleiten ließ und am untersten Punkt ankam, spürte er wie verschwitzt sie dort war und war überglücklich über diese Erkenntnis. „Du bist ja triefend nass.“, lächelte er erheitert, denn es war die Bestätigung, dass sie ihn auch wollte. Dass auch seine Berührungen in ihr eine wohlwollende Reaktion auslösten. Doch dem Mädchen war es so peinlich, dass sie nur stammelte: „Tut mir Leid…dass ich schon so feucht bin…“ Sie war so erregt, dass sie es kaum noch aushalten konnte. „Dummkopf,“, schallte sie ihr Geliebter daraufhin, „Entschuldige dich nicht dafür.“, verstärkte sein Gewicht auf sie und drückte sie an den Handgelenken mit ihrem ganzen Körper aufs Bett. Auch er zog nun seine störende Hose aus bevor er sich zu ihr aufs Bett legte. Während er seinen Griff wieder lockerte, damit sie ihn in ihrer Erregung umarmen konnte, presste er ihren Oberkörper in seinem Arm noch weiter an sich heran. Mit der anderen Hand fasste er vorsichtig in ihr verschwitztes Höschen rein und glitt an ihrem Schamhügeln hinunter bis seine Finger ihre glitschigen Schamlippen berührte. Es fühlte sich so unglaublich an, dass sie unter seiner Berührung heftig aufzuckte und auf ihre Lippen biss um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Schämend wandte sie ihren Blick zur Seite und wollte ihr hochrotes Gesicht in dem weißen Kissen verbergen. Kakashi drehte ihr Gesicht aber wieder zu sind und betrachtete überglücklich die gläsernen Augen, die pulsierenden Lippen und den feuchten, leicht offen stehenden Mund seiner Geliebten als er sagte: „Tu das nicht. Lass mich deine süße Stimme noch mehr hören. Lass mich dein erregte Gesicht sehen.“ Während er sie wild und leidenschaftlich küsste, streichelte er ihre Klitoris und führte langsam und rhythmisch seinen Finger ein kleines Stück rein und raus, was sie laut zum aufstöhnen brachte. Es fühlte sich so fantastisch an, dass sie nicht anders konnte als auch ihr Becken an seiner Hand zu reiben. Immer wieder entfleuchte ihr dabei ein „,mehr, mehr“, während sie sein Ohr mit ihrer ebenfalls triefenden Zunge umspielte und an ihm knabberte. Schließlich hielt sie es nicht länger aus und umschloss auch mit ihrer Hand seinen harten und pulsierenden Penis in seiner Unterhose. Das einzige was noch mehr pochte war sein vor Nervosität und Aufregung schlagendes Herz, denn der Moment war endlich gekommen. Um in die Schublade seines Nachtkästchens neben seinem Bett zu greifen, musste er sich kurz von ihr lösen und sich mit seinem Oberkörper aufrichten. Aus der Schublade zog er nun ein verpacktes Kondom, das er gerade aufreißen wollte, doch das Mädchen war wieder ihrer Sinne mächtig geworden, nahm ihm das Kondom aus der Hand und legte es beiseite. Der Ältere verstand nicht so recht und sah sie fragend an. Natürlich schuldete sie ihm Rede und Antwort und musste sich nun der Wahrheit stellen. „Ich…also…“, stammelte sie verlegen, „…nehme seit einem Monat die Pille.“ Sie hatte schon vorher gespürt, dass sie es bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag nicht aushalten würden und hatte bereits Vorkehrungen getroffen. Auch er wollte als vernünftiger Erwachsener nichts dem Zufall überlassen und hatte vorsichtshalber eine Packung in seinem Nachtkasten gebunkert. Doch was das bedeutete, realisierte er erst jetzt. „Dann darf ich…ohne…“, stotterte nun auch er verlegen und Sakura antwortete ihm mit einem leisen „Ja…“ Um sich wieder zu fassen, musste er kurz schlucken, zog mit zitternden Händen das Höschen der rosshaarigen Kirschblüte und dann seine eigene Boxershorts aus. Der Ältere hielt kurz inne und sah seine vierzehn Jahre jüngere Geliebte, ein Mädchen so zart und zerbrechlich wie eine Kirschblüte im Frühling, lange und still an, während er verträumt ihr Gesicht und ihre Haare streichelte. „Was hast du?“, fragte er sie ihn, legte ihr Gesicht in seine Hände um seine Streicheleinheiten noch intensiver spüren zu können und küsste liebevoll seine Fingerspitzen. Mit glitzernden Augen sah er ihr ebenfalls tief in die Augen und erwiderte mit gebrochener Stimme: „Ich liebe dich wirklich, Sakura! Du bist mein ein und alles! Ich verspreche dir, ich werde dich für immer und ewig lieben und glücklich machen! Auch, wenn das ganze Dorf sich gegen uns verbünden sollte, werde ich dich nicht verlassen. Denn meine Gefühle sind echt und aufrichtig. Ich meine es ernst mit dir! Dir habe ich mein Leben zu verdanken.“ Ihr Herz quoll fast über vor Liebe und Glück und entgegnete ihrem Geliebten: „Nein, Kakashi. Nach Naruto Tod war ich eine leblose Hülle. Erst du hast mir wieder Leben eingehaucht. Nur durch dich lebe ich. Nur durch dich hat mein Leben wieder einen Sinn bekommen.“ Leicht spreizte sie die Beine und breitete die Arme aus um den Älteren mit ihrer Liebe zu empfangen. Vorsichtig legte er sich nun halb auf sie, sodass sein steifes Glied ihren Schamhügel berührte. „Hast du Angst?“, fragte sie ihn lächelnd. „Nein“, antwortete er und küsste sie, „Ich kann es nur nicht glauben, dass dieser Moment endlich gekommen ist. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe. Wie sehr ich mich jeden Tag und jede Nacht nach dir gesehnt habe. Ich will dich mit jeder Faser meines Körpers spüren.“ Sanft führte er sein Glied in sie ein und wurde sogleich von ihrer triefend feuchten und glitschig engen Scheide umschlungen. Er fing an sich leicht und vorsichtig zu bewegen, doch es fühlte sich so herrlich an, dass er bald schneller in sie hineinstieß. Doch das beste war, das die unter ihm liegende Sakura ebenfalls wollüstig unter seinen Bewegung aufstöhnte. Da auch sie ihr Becken seinen rhythmischen Bewegungen anpasste, dauerte es nicht lange bis er den Verstand verlor und sich in ihr ergoß. So erfüllte ihr Stöhnen die vier Wände des Schlafzimmers und wurde bloß von dem Gewitter und dem leisen Donner draußen unterbrochen. Die feuchte Luft hatte sich mit ihren Schweißperlen und mit ihren Körperdüften vermischt. Immer wenn es blitzte wurde der Schatten ihrer rhythmisch bewegenden nackten Körper an die Wand geworfen. So machten sie es die ganze Nacht hindurch mehrmals hintereinander. Manchmal schliefen sie erschöpft nebeneinander ein, um schon kurz später von dem nassverschwitzten und erigiert pulsierenden Körper des anderen, der nach mehr verlangte, aufwachten um dann wieder miteinander zu verschmelzen. Ihr Verlangen nacheinander war diese Nacht unstillbar. So blieb die Zeit stehen und sie wurden eins mit dem Universum. Mit den ersten Sonnenstrahlen des neuen Morgens wachten sie fest umschlungen nebeneinander auf. Alles schien immer noch so unwirklich gewesen zu sein. Ihre Sinne waren immer noch wie benebelt. Müde legte sie ihre Hand auf Kakashis Brust um seinen Herzschlag darunter zu spüren und blickte ihm tief in die Augen. „Bereust du es?“, fragte sie ihn, weil sie seine Gefühle nicht zuordnen konnte. Er schien müde und erschöpft zu sein. In seinen Augen spiegelte sich aber nichts anderes als ihr Gesicht wider. Sie hatten es so oft und so heftig miteinander getrieben, dass er all seine Kraft verloren hatte. Und trotzdem spürte er, wie sich das Verlangen in ihm wieder regte. Abermals umschlang er ihren Körper, drückte sie näher an sich heran um sich wieder über sie zu beugen und sein Glied in sie hineinzuführen. „Das einzige was ich bereue, ist dich nicht schon früher geliebt zu haben.“, sagte er und küsste sie hungrig um dann ein weiters Mal mit ihr Eins zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)