Gaaras Fangirl   von GidiKirschie
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                           Kapitel 1: In seinem Bett
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Gaara's Fangirl


Toll. Nein wirklich es war, "wunderbar". Und wer war Schuld an allem ? Kankuro !
Der sich auch noch seinen Bruder nannte. Seit einer geschlagenen Stunde
versuchte der Kazekage, hört hört, dieses halbnackte Weib aus seinem bett zu
schicken. Das sollte schon was heißen, denn Gaara's wütende Blicke hielt
normalerweise keiner stand. Sie grinste. Kein Scherz dieses Mädchen grinste den
Rotschopf verführerisch an, wobei man bedenken muss mit wem wir es hier zu tun
haben. Wie gemeißelt stand er da an der Türe und warf ihr einen eiskalten
Blick zu, die Temperatur schien zu sinken, doch sie verzog ihre Miene nicht !
Ihre Mundwinkel hoben sich nur noch mehr. 

"Raus."

Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich merklich, sie war wie ausgewechselt, die
mundwinkel sanken und Trauer trat in ihren Blick.
In den letzten Jahren hatte sich der junge Kazekage verändert, er war zu einem
besseren Mensch geworden aber anders würde er sie nun mal nicht hier raus
kriegen.
Leise erhob sie sich aus seinem Bett, während Gaara mit den Gedanken ganz
woanders zu sein schien.
Wozu brauchte man Brüder ? Nur weil er, Gaara, noch nicht entweiht war, so
nannte er seine Jungfräulichkeit, brauchte man ihm noch lange kein Fangirlie
ins Bett zu schmuggeln ! Der Höhepunkt war jedoch das diese sich anfangs so
unglaublich stur verhielt und einfach nicht auf ihn hören wollte. Kleine
Schritte machte sie auf ihn zu. Ihre Augen glitzerten gefährlich...moment mal
....Glitzer ? War da nicht was gewesen ?


            Flashback

"Kein Mann widersteht dem Glitzern" Ein zwinkern seiten Kankuros.
"Wovon sprichst du ?" lies der Rotschopf hören.

           Flashback ende

Nun stand sie direkt vor ihm. "Bin ich dir nicht schön genug ?" Er sah sie
abschätzend an, glaubte sie etwa er sei so wie sein Hormon gesteuerter Burder ?
Sein Blick wandelte von abschätzig auf neutral. "Lass mich jetzt allein"
Eigentlich sollten Blicke mehr als worte wirken aber dieses mal nicht. Mit
gesenktem Haupt schritt das Mädchen an ihm vorbei. 
"Warte." Verwundert drehte sie sich zu ihm um..wollte er doch ? Nein, er hielt
ihr bloß...eine Decke entgegen. "Es ist kalt." Beschämt nahm sie die Decke
entgegen, sie trug nur ihre Unterwäsche..Schnell warf sie sich diese über und
suchte das Weite. 
Wieder allein, wie so oft..
Mit den schönen Smaragden besah er sein Zimmer und verließ es kurz darauf.
Auf in den Tag wer weiß was noch passiert...

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