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Career Only For Love (Teil 1)

Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)
von

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New Plans For The Future


 

Kapitel 15:

NEW PLANS FOR THE FUTURE

»Die Rose unserer Liebe wächst stetig weiter …«


 

*********************************************Rückblick*********************************************

»Es geht ihnen allen sehr gut. Unser Planet ist vollständig wiederaufgebaut und ist schöner als je zuvor. Da haben wir mit gemeinsamen Kräften wirklich gute Arbeit geleistet.

Und na ja, sie waren natürlich schon traurig darüber, als sie erfuhren, dass ich gehen wollte ... Aber sie hätten mich sowieso nicht zurückhalten können, also haben sie es akzeptiert. Außerdem war das ja kein Abschied für immer: Ich habe versprochen, dass ich sie sicher sehr bald mal besuchen komme. Und du wirst mich begleiten, das steht bereits fest!«, zwinkerte er mir zu.
 

»Natürlich werde ich dich dann begleiten! Ich bestehe sogar darauf!«, gab ich grinsend zurück.
 

Er nickte leicht. »Vielleicht kommen sie uns ja besuchen. Schließlich haben sie hier auch sehr gute Freunde gefunden und fühlen sich nach wie vor ebenfalls mit der Erde verbunden. Wir verbinden alle sehr schöne, unbezahlbare Erinnerungen mit der Erde.«
 

Für die letzte Aussage schenkte ich ihm ein glückseliges Lächeln.

»Da hast du Recht …«
 

Und so neigte sich unser harmonischer Vormittag langsam dem Ende entgegen.

*********************************************Rückblick*********************************************
 

Es vergingen einige Tage.

Seiya und ich verbrachten sehr viel Zeit zusammen. Eigentlich so gut wie jede freie Minute, wenn es uns möglich war.

Natürlich musste ich hin und wieder mal zu einem Meeting mit Takumi, doch das war auch schon alles. Die Konzerte und weitere Auftritte hatten schließlich noch genug Zeit. So eilig hatte ich es ja nun nicht mehr.
 

Es war einfach so schön mit ihm ... Es war, als ob er nie weggewesen wäre.

Diese Vertrautheit zwischen uns war irgendwie auf einem Schlag wieder da gewesen nach anfänglichen Unsicherheiten. Wir konnten wieder ganz unbefangen miteinander umgehen, als wäre dies das Natürlichste auf der Welt.

In den letzten eineinhalb Jahren hatte ich nicht annähernd so viel gelacht wie in dieser Zeit mit Seiya. Die Verbindung, die Vertrautheit zwischen uns wurde mit jedem Tag, mit der Stunde und sogar mit jeder Minute immer stärker.

Es war wie ein wundervoller Traum ...

Wir wurden auf Anhieb wieder zu besten Freunden, und auch die andere, viele mächtigere Bindung zwischen uns – unsere frische, neue Liebe – begann langsam, zu wachsen ... wie eine Rose.

Gemeinsam pflegten wir diese Rose liebevoll, wachten über sie, gossen sie jeden Tag. Sie sollte bald in voller Pracht erblühen und erstrahlen ... über das gesamte Universum. Denn wenn ich schon jetzt so glücklich war, wie sehr würde ich dann erst vor Glück platzen, wenn ich richtig mit ihm zusammen sein durfte? Ich würde sicher nicht mehr an mich halten können, mein ganzes Glück in die Welt hinauszuschreien.
 


 

»Schätzchen?«, unterbrach Seiya die Stille der nächtlichen Natur.
 

Wie unternahmen gerade einen nächtlichen Mondspaziergang an einem ruhigen Waldrand, etwas außerhalb Tokyos. Hier hatten wir unsere Ruhe und waren wirklich alleine. Heute war Vollmond – also war es trotz der späten Stunde noch gar nicht so finster.

Er hatte mir inzwischen seinen Arm um die Schulter gelegt, und das machte mir auch überhaupt nichts aus. Ganz im Gegenteil.
 

»Ja?«
 

»Mir ist letzte Nacht ganz spontan eine Idee gekommen ...

Da du ja inzwischen nun auch schon eine aktive Musikkünstlerin geworden bist, habe ich mir gedacht, vielleicht auch wieder einzusteigen. Diesmal allerdings nicht mit dem einzigen Ziel vor Augen, die Prinzessin zu finden, sondern allein aus meiner Liebe zur Musik ...

Was hältst du davon?«
 

Ich lächelte erfreut.

»Die Idee ist genial!

Weißt du, obwohl ich auch nur gesungen habe, um Kontakt mit dir aufzunehmen ... Während dieser Karriere habe auch ich meine Leidenschaft zur Musik entdeckt. Auch wenn du jetzt endlich wieder da bist, will ich das Singen nicht aufgeben.

Dann wären wir beide Stars und könnten ja oft gemeinsam auftreten. Wie wir ja gesehen haben, harmonieren wir auch auf der Bühne perfekt zusammen.«
 

Seiyas Lächeln wurde zärtlich bei dem kleinen Wörtchen »auch«.

Da bemerkte ich erst, was ich eigentlich gesagt hatte und lächelte gleich etwas verlegen.
 

Dann offenbarte er schließlich: »Den gleichen Gedanken hatte ich auch.«
 

»Hm? Was meinst du denn damit?«, fragte ich ihn etwas ratlos und runzelte die Stirn.
 

»Na die gemeinsamen Auftritte, du Dummerchen.«, lachte er leicht und wurde wieder ernster. »Ich wünsche mir, dass du bei meinem Comeback-Konzert mit mir singst. Ein paar Duette ...«
 

Mich überraschte sein eindringlicher Ton.

Es war doch nichts dabei: Ich würde es sofort machen. Wenn ich schon alleine Konzerte geben konnte, dann war es doch kein Problem, sozusagen ein gemeinsames Konzert, noch dazu mit Seiya, zu halten, oder?

Und außerdem war es ein wundervolles Gefühl gewesen, mit ihm auf der Bühne zu stehen und zu singen. Als ob ich geschwebt wäre ... Genauso hatte sich das angefühlt ... Und wir beide waren schon beim ersten Eintritt so wahnsinnig gut aufeinander eingespielt gewesen - als ob wir nie etwas Anderes gemacht hätten.

Und ich war mir sicher, dass er es auch so empfunden hatte.
 

»Na klar, ich bin dabei.«, sagte ich ohne Zögern zu.
 

»Alles klar!«, er lächelte erfreut. »Jetzt brauch ich nur noch einen Manager. Dann werden wir gemeinsam ein paar Songs schreiben und schon steht einem Comeback nichts mehr im Wege.«
 

Wir waren inzwischen schon lange stehen geblieben und standen direkt unter dem Vollmond, der mir irgendwie noch voller und strahlender erschien als in den sonstigen Vollmondnächten.
 

»Mit dem Manager wird es wohl keine weiteren Probleme geben. Takumi, mein Musikmanager und auch Produzent, wird uns bestimmt beide gemeinsam managen können.«, nahm ich ihm gleich schon einmal eine Sorge weg.
 

»Das ist gut. Und selbst wenn es nicht klappen sollte, gäbe es da ja noch den alten Manager von den ›Three Lights‹.«

Sanft hob er seine rechte Hand und strich behutsam über meinen Kopf.
 

Ich verstummte augenblicklich.
 

»Ein perfekter Grundstein für eine wunderbare Zukunft ist also gelegt ...«
 

Verwundert schaute ich zu ihm hoch und wollte nachfragen, weil ich nicht ganz verstand, was er konkret damit meinte, doch ich kam gar nicht erst dazu.

Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen sanften Kuss auf meine Stirn.

Mein Puls verdoppelte sich augenblicklich, als ich seine Lippen auf meiner Haut spürte. Selbst Minuten nachdem er seine Lippen wieder von mir entfernt hatte spürte ich noch die heiße Stelle, auf der er mich berührt hatte.

War das nun ein freundschaftlicher Kuss oder schon so etwas wie eine ... Liebesgeste?
 

Ich konnte es nicht genau deuten, und doch glaubte ich, deutlich seine Liebe zu spüren. Ich sehnte mich nach mehr, doch …

Alles zu seiner Zeit.
 

Und so verging sie auch ...
 

Takumi war sofort damit einverstanden, auch Seiya zu managen. Schließlich kannte er noch die überaus erfolgreiche ehemalige Band »Three Lights«. So war er auch ganz aus dem Häuschen, Seiya überhaupt managen zu dürfen. Das war für ihn ja eher ein Privileg und keine Aufgabe.

Wie ich also bereits prophezeit hatte, machte das keine weiteren Schwierigkeiten.

Wir hatten auch schon sofort einen festen Termin für Seiyas Comeback-Konzert: In vier Wochen würde es soweit sein.
 

Das hörte sich zwar nach sehr viel Zeit an, aber so viel war es gar nicht, wenn man bedachte, was man alles in dieser Zeit erledigen musste: Da es ein größeres Konzert werden sollte, mussten mindestens zehn neue Lieder her.

Da Seiya unter anderem auch Melodien komponieren konnte, schafften wir es auch zu zweit, die Lieder komplett zu schreiben: Gemeinsam schrieben wir die Texte, während er die passenden Melodien dazu verfasste.

Bei seinen Solo-Liedern bestand er jedoch darauf, sie alleine zu schreiben, was aber auch verständlich war: Ich konnte logischerweise nicht so gut die Gefühle eines Mannes beschreiben wie er, was wohl auch ein Grund dafür war, warum er einige Zeilen unseres Duettes »A Tragical Lovestory« umgeändert hatte. Obwohl … da hatte er ja eh gemeint, dass er diesen Text auf seine wahren, individuellen Empfindungen zugeschnitten hatte. So gut konnte ich darüber also gar nicht Bescheid wissen, geschweige denn sie korrekt wiedergeben.
 

Um das Konzert so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, waren unsere Lieder durchgemischt: Einige waren gefühlvolle Balladen, und andere waren etwas schneller und im harten rhythmischen Takt, die aber trotzdem zu unseren Stimmen passten.

Vor allem Seiya konnte ja alles singen. Alle, die ihn damals als reinen Schmusesänger abgestempelt hatten, konnten sich nun auf etwas gefasst machen!

Es war kaum zu glauben: Selbst in der Arbeit ergänzten wir uns einfach perfekt.
 

Neben den Liedern gab es natürlich auch dazu gehörende Choreographien. Bei den gefühlvollen Balladen war das nicht schwer. Zwar mussten wir sehr viel Gefühl herüberbringen, doch das empfanden wir als ziemlich einfach, weil sowieso jedes einzelne Lied genau unseren Gefühlen entsprach.
 

Um eine ganze Stufe schwieriger waren die Choreographien für die schnelleren Songs, bei denen ganz klare Tanzbewegungen vorausgesetzt waren - zu einem fünfminütigen Tanzmarathon zusammengefasst.
 

Es war ziemlich ungewohnt, denn meine Lieder waren bisher ja immer nur gefühlvolle, emotionale Balladen gewesen, in denen ich mich nicht allzu viel bewegen musste - erst recht nicht schnell - sodass nun diese Art von Auftritt bereits eine sportliche Herausforderung für mich war.
 

Es war wegen meiner Unsportlichkeit schon anstrengend genug, nebenbei noch genug Luft zu bekommen, um richtig zu singen. Und sich dann auch noch die ganzen Tanzbewegungen einzuprägen und ja keinen falschen Schritt zu tun, machte die ganze Sache nur noch viel schwieriger. Ein paar verkehrte Moves und der gesamte Auftritt wäre verhauen.

So kam zusätzlich auch noch der Druck hinzu, ja nichts Falsches zu machen, vermischt mit der berüchtigten Versagensangst. Denn ich würde es mir niemals verzeihen können, wenn ich ausgerechnet ihn vor dem ganzen Land blamieren würde.
 

Und doch beinhaltete das Tanztraining auch sehr schöne, atemlose Momente ... Denn dadurch kamen Seiya und ich uns sehr nahe und berührten uns fast ständig.
 

Besonders, als er hinter mir stand und mich an seine starke, männliche Brust drückte. Es war ein unglaubliches Gefühl, sein Herzklopfen an meiner Haut zu spüren ...

Zwar war es nur eine Anweisung unserer Tanzchoreographin, doch ich hatte irgendwie trotzdem das Gefühl, dass es ihm mehr als nur gelegen kam. Als ob er diese Chance gleich nutzte und mich länger in den Armen hielt als eigentlich notwendig für das reine Training. Und auch für mich war das mehr als nur ein Job.

Die Texte, die Berührungen, die Bewegungen – alles stimmte einfach mit unseren echten Gefühlen überein.
 


 

Und so verlief auch die fünfte Tanzstunde diese Woche nicht weniger anstrengend und »interessant« als die vorherigen ...
 

»Das war der falsche Fuß, Usagi! Wie oft soll ich es dir noch sagen! Der linke Fuß! Der linke!«, schimpfte mich unsere Tanzchoreographin, die zufällig auch meine strenge Gesangslehrerin Frau Itsuka war, wieder einmal aus.
 

Schwer atmend stemmte ich meine Hände gegen meine Kniescheiben. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. »T- Tut mir leid ...«, entschuldigte ich mich schon zum wiederholten Male.
 

»Können wir eine Pause machen? Schließlich haben wir schon zwei ganze Stunden ohne Unterbrechung trainiert.«, bat Seiya sie, der an meiner Rechten stand und mich stützte.

Er war nicht annähernd so erschöpft wie ich, aber bei seiner sportlichen Ausdauer war das auch nicht weiter verwunderlich.
 

»Fünfzehn Minuten.«, gewährte sie uns lapidar und drehte sich um.

Die Backgroundtänzer verließen die Trainingshalle, um sich etwas zu trinken zu holen.
 

»Komm, wir haben eine Erfrischung auch bitter nötig!«, äußerte er sich mit einem lockeren Lächeln.
 

Ich schaute etwas angestrengt hoch und nickte dann.
 

»Tut mir leid, dass ich so unglaublich unsportlich bin ...«, entschuldigte ich mich bei Seiya und starrte schuldbewusst zu Boden, als wir uns vor den Kabinen befanden und uns inzwischen unsere Getränke geholt hatten.

Ich wusste, dass es schwachsinnig war, mich wegen meiner Unsportlichkeit zu entschuldigen, doch ich hatte einfach das Bedürfnis danach. Schließlich war es ganz allein meine Schuld, dass der Tanzpart so schleppend voranschritt.
 

»Ach was! Du schlägst dich doch schon super! Wir werden es schon schaffen, davon bin ich ganz fest überzeugt! Gemeinsam haben wir bis jetzt doch schon viel schwierigere Dinge überwältigt! Im Vergleich dazu ist so eine harmlose Tanzeinlage doch gar nichts!

Du darfst niemals aufgeben, Schätzchen ... Weißt du noch?«
 

Augenblicklich formten sich meine Lippen zu einem Lächeln. Meine Augen verloren den letzten Funken an Depression. Natürlich wusste ich noch, wie er mir vor dem Softballspiel damals Mut gemacht hatte ...
 

Er hatte mich immer wieder auf den rechten Weg gebracht und mir neue Kraft und Zuversicht gegeben.

Daran hatte sich bis heute nichts geändert.
 

»Wie schaffst du das nur?«, fragte ich ihn in einem milden Ton.

»Was schaffe ich denn?«, kam es etwas verwirrt von ihm.

»Mich egal, wie deprimiert ich bin, so einfach wieder aufzuheitern?«
 

Darauf schenkte er mir sein schönstes Lächeln, hob seine Hand und streichelte sanft und vorsichtig über meine Wange.
 

»Und nimm dir die Worte von Frau Itsuka nicht so zu Herzen. Ich habe mich vor ein paar Tagen mal mit ihr angelegt, weil ich nicht mehr länger mit ansehen konnte, wie grob sie dich behandelt. Aber in ihr steckt auch ein weicher Kern. Sie ist nur so streng, weil sie das Beste aus dir herausholen will.

Das war ja damals bei Akane genauso.«
 

Ich strahlte ihn über das ganze Gesicht an. Es war so unendlich lieb von ihm, dass er sich immer so sehr für mich einsetzte. Womit hatte ich ihn nur verdient?

Lange starrten wir uns nur in die Augen. Die elektrische Spannung zwischen uns war greifbar und deutlich zu spüren. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben.
 

»Es geht weiter!«, vernahmen wir die Stimme unserer Tanzchoreographin, die uns aus diesem innigen Moment riss.

Mit neuer positiver Energie betrat ich wieder gemeinsam mit Seiya die riesige Trainingshalle.
 


 

Mitten beim Tanz trat plötzlich ein Fuß einer Backgroundtänzerin hinter mir auf meinen. Ich verlor sofort das Gleichgewicht und wäre auf den harten Boden geknallt – hätte Seiya mich dank seiner schnellen Reflexe nicht mit seinen starken Armen aufgefangen.
 

»Hoppla.«, kam nur grinsend aus seinen Lippen.
 

Ich schaute zu ihm auf; wollte mich entschuldigen, doch erschrak – unsere Gesichter waren höchstens noch zwei Zentimeter voneinander entfernt.

Ich hielt unbewusst die Luft an. Mein Herz setzte für einen Moment lang aus. Er hielt meinem Blick stand. Wir waren wie gefesselt.
 

»Sorry, das war keine Absicht!«, entschuldigte sich die Stimme der Backgroundtänzerin.

Gleichzeitig blickten wir zu ihr.
 

»Sch- Schon okay, es ist ja nichts Schlimmes passiert!«, verscheuchte ich ihr ihre Vorwürfe noch etwas benommen.

Anschließend befreite ich mich ganz vorsichtig und sanft aus seiner Umarmung – obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, aber diese momentane Situation war alles Andere als günstig für solche Augenblicke – hielt dabei aber unseren intensiven Blickkontakt aufrecht. Ich konnte mich einfach nicht von diesen faszinierenden Augen lösen.

»D- Danke, dass du mich aufgefangen hast.«, bedankte ich mich stotternd.

Auch er schien noch ganz berauscht von diesem kurzen, aber sehr intensiven und leidenschaftlichen Moment.
 

»Du brauchst dich doch nicht dafür zu bedanken! Das ist doch selbstverständlich!«

Im Gegensatz zu mir schien er schnell wieder zu sich zu finden und bedeutete mir mit einem vielsagenden Blick, dass wir nicht alleine waren.
 

Sofort stellte ich mich etwas errötend auf meine Position und versuchte so zu tun, als ob nie etwas geschehen wäre.

Die restlichen Tanzstunden verliefen trotz dieses - eigentlich doch angenehmen - Zwischenfalls sehr viel erfolgreicher.

Seiya und ich harmonierten perfekt miteinander in unseren Bewegungen.
 

So verbrachten wir, obwohl wir viel um die Ohren hatten, sehr viel Zeit zusammen, und mit jeden Tag wuchs unsere Rose um ein kleines Stückchen mehr ...

Sie blühte, wenn auch zaghaft, immer ein kleines Stückchen weiter auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay ...
Das war schon das vorletzte Kapitel ^___^ (schon Oo)
Gott, ging das schnell ... (ist auch etwas her, seit ich die Fanfic geschrieben habe, war in den Osterferien, aber nun ist sie auch schon fast vollständig hochgeladen ... xDD)

Ganz liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  fahnm
2014-11-16T22:53:42+00:00 16.11.2014 23:53
Super Kapitel^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-11-16T18:54:39+00:00 16.11.2014 19:54
Cooles Kapitel.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Von:  -Sorvana-
2013-01-26T23:41:50+00:00 27.01.2013 00:41
Ich glaube dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen, du hast was zweimal geschrieben:
Neben den Liedern gab es natürlich auch dazu gehörende Choreographien. Bei den gefühlvollen Balladen war das nicht schwer, weil dafür keine richtige Choreographie nötig war. Wir mussten lediglich viel Gefühl herüberbringen, doch das empfanden wir als ziemlich einfach, weil sowieso jedes Lied unseren Gefühlen entsprach.


Um eine ganze Stufe schwieriger waren dagegen die Choreographien der schnelleren Songs, bei denen ganz klare Tanzbewegungen vorausgesetzt waren; zu einem fünfminütigen Tanzmarathon zusammengefasst.


Es war einfach ziemlich ungewohnt. Meine Lieder waren ja immer nur gefühlvolle, emotionale Balladen gewesen, in denen ich mich nicht allzu viel bewegen musste, und erst recht nicht schnell, sodass nun diese Art von Auftritt schon eine sportliche Herausforderung für mich war.


Es war wegen meiner Unsportlichkeit schon anstrengend genug, nebenbei noch genug Luft zu bekommen, um richtig zu singen. Und sich dann auch noch die ganzen Tanzmoves einzuprägen und ja keinen falschen Schritt zu machen – das machte die ganze Sache noch viel schwieriger. Denn dann wäre der ganze Auftritt verhauen.

So kam auch noch der Druck dazu, ja nichts Falsches zu machen.

Das ist zweimal, vielleicht war es absicht, aber ich dachte ich sag es dir mal:)

LG Sorvana
Und noch eine gute Nacht:)
Von: abgemeldet
2009-08-06T15:38:37+00:00 06.08.2009 17:38
Oh Mannomann! Echt toll. Das war so romantisch. Diese Tanzstunde muss schon ganz schön anstrengend für sie gewesen sein. Aber wenn man gemeinsam mit Seiya tanzen kann, ist es nicht mal mehr halb so schlimm :)

Diese Blicke in der "einen" Szene ... zum Dahinschmelzen. Am Liebsten wäre ich Usagi gewesen =P.
Ich bin ja mal gespannt, wie es wird, wenn sie sich wirklich endlich küssen, endlich ihre Lippen aufeinandertreffen. Oh mann! xD
lg
Von:  Rani
2009-06-28T15:12:54+00:00 28.06.2009 17:12
Ich musss sagen der Vergleich der Liebe der beiden mit einer wachsenen Rose ist sehr gut gelungen udn passt perfekt sehr poetisch wenn ich das so saagen darf es ist schön geschrieben das kap und ich freue mich schon auf das nächste ich finde du wirst bei jedem Kap immer besser es macht richtig freude zu lesen wie du dich steigerst mach weiter so ist wirklich gut geworden^^

LG
Antwort von:  Lina_Kudo
24.02.2013 01:05
Ah, toll, dass du auch hierher gefunden hast! *_____* Vielen Dank für den Lob :-) Ja, die FF steigert sich immer, also nur von Inhaltlichen her (es wird für mich erst ab dem neunten Kapitel so richtig spannend^^) Ich hoffe, du bleibst weiterhin dabei :-D
Von:  Prue
2009-06-28T15:10:08+00:00 28.06.2009 17:10
wow
das war richtig toll beschrieben
weiter so
mfg Prue
Antwort von:  Lina_Kudo
24.02.2013 01:08
Danke :-)
Von:  mitsuki11
2009-06-28T14:09:19+00:00 28.06.2009 16:09
Sehr schönes Kapitel!!

Ach da will man doch am liebsten mit bunny tauschen!
Freue mich auf das nächste Konzert!!!

Lg
Antwort von:  Lina_Kudo
24.02.2013 01:08
Natürlich auch dir danke! *_* Jaa, ich glaub, jede von uns würde bei so einem Mann gerne mit ihr tauschen ... *schmacht* xD
Von:  Serenatus
2009-06-27T16:38:22+00:00 27.06.2009 18:38
mein gott war das romantisch
es war wieder mal echt geil^^
Aber ich kann mir das ganze super vorstellen *-*
diese Tanzstunde *-*
weiter bitte weiter ^^
Antwort von:  Lina_Kudo
24.02.2013 01:07
Danke schön! >///< Das freut mich, dass es dir so gut gefällt! *_*
Von: abgemeldet
2009-06-26T20:15:47+00:00 26.06.2009 22:15
mal wieder hallo^^
klasse ein gemeinsames konzert
bin gespannt wie das verläuft
die szene in der tanzstunde....echt genial
bis dann
lg
Antwort von:  Lina_Kudo
24.02.2013 01:06
Vielen Dank :-) Es freut mich riesig, dass die Tanzszene so gut ankommt :-D


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