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Career Only For Love (Teil 1)

Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter! :-D
Also ganz herzlichen Dank an abgemeldet, abgemeldet, Serenatus und Rani! ^_________^
Bei Gelegenheit werde ich mich endlich mal persönlich per GB bei euch bedanken! :-) So bald wie möglich, versprochen ;-) Komplett anzeigen

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Sorrow Of Love


 

Kapitel 9:

SORROW OF LOVE

»Es gibt keinerlei Hoffnung mehr …«


 

*********************************************Rückblick*********************************************

Mit etwas verschwommener Sicht, ausgelöst durch die salzige Körperflüssigkeit, sah ich auf die breite Zuschauertribüne. Vielen Frauen und Mädchen standen selbst die Tränen in den Augen. Vor Rührung?

Auch bei den leuchtenden Augen meiner Freundinnen sah ich es glitzern. Ich warf ihnen einen fragenden Blick zu, der so viel heißen sollte wie »War ich wirklich so gut?«.

Ihre Augen verrieten mir die Antwort: »Das fragst du noch? Du warst bezaubernd!«
 

Auch der weitere Abend wurde ein voller Erfolg. Doch ob ich damit wirklich mein eigentliches Ziel erreichte, blieb noch ungewiss ...

*********************************************Rückblick*********************************************
 

Das erste Konzert war nun schon Monate her.

Natürlich blieb es nicht bei diesem einzigen Auftritt. Ich veranstaltete so oft es meine psychische und physische Kraft nur zuließ so viele Aufführungen wie möglich und schrieb so viele neue Songs wie es nur ging.
 

Es kam durchaus schon vor, dass mir ganz plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich zusammenbrach durch den ganzen Stress und den stetig wachsenden Druck. Ich hatte bisher verdammt viel Glück gehabt, dass ich bisher bei meinen Anfällen immer alleine gewesen war.

Niemand durfte davon erfahren. Sobald jemand davon Wind bekam, würde es ein ewiges Theater geben. Vor allem wenn es sich dabei um jemanden handelte, der mir nahestand: Der- oder diejenige würde zweifelsohne alles in die Wege leiten, um mich davon abzuhalten, meine Karriere weiter fortzusetzen.

Und das durfte ich nicht zulassen!
 

Zwar machten sich meine Familie und Freunde auch so schon große Sorgen um mich, weil sie mich kaum noch zu Gesicht bekamen und mich kaum noch bei ihnen meldete.

Auf der anderen Seite: Was konnten sie schon großartig dagegen tun? Sie konnten mich nicht aufhalten, egal wie sehr sie auch auf mich einreden würden.

Ich konnte nicht eher ruhen, bis ich ein Lebenszeichen von Seiya bekommen würde ...

Bis es so weit war, würde ich auf gar keinen Fall aufgeben.
 

In all den Monaten war nichts von ihm zurückgekommen. Gar nichts ...
 

Doch das motivierte mich nur weiter statt mich abzuschrecken.

Vielleicht hatte er meine Botschaften ja auch gar nicht erhalten? Erst recht ein Grund, nicht aufzuhören!

Ich gab immer mehr und mehr Auftritte. Für mein Glück musste ich einfach durchhalten. Mehr noch: Für … unser Glück. Das hatte ich immer inständig gehofft. Dass es auch für Seiya Glück bedeuten würde, wenn wir eines Tages doch noch zueinander finden würden.
 

Doch als ich an jenem verhängnisvollen Tag endlich eine Antwort von Seiya erhielt, wünschte ich mir, sie niemals bekommen zu haben ...
 


 

Es war mitten im Dezember.

Am dunklen Abend.

Es war kalt.

Ich lag auf einer Wiese, auf der sich eine dicke weiße Schneedecke gebildet hatte.

Der Schnee fiel immer noch vereinzelt vom Himmel.

Und ...

Ich war alleine.
 

Zusammengekauert und in Embryonalstellung lag ich auf der Schneewiese.

Zwar hatte ich mich dick angezogen - sonst hätte mich meine Mutter kaum aus dem Haus gelassen - doch trotzdem wärmte sie mich nicht.

Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass die wenigsten Mäntel vor der Kälte schützen würden, wenn man sich direkt in den Schnee legte und schon seit Stunden in dieser Position verharrte.

Aber irgendwie war mir auch nicht kalt.

Zumindest spürte ich diese Kälte schon längst nicht mehr ...
 

Ich war immun gegen Kälte oder Wärme, war taub.

Genauso taub wie in meinem Inneren.

Kein Schmerz, kein Leid, kein Kummer, keine Hoffnungslosigkeit.

Keine Freude, keine Trauer, keine Verzweiflung.

Gar nichts.

Gar nichts empfand ich.

Es war nur diese Leere da, die inzwischen mein ganzes Herz eingenommen hatte.

Dieses anfangs so kleine Loch war nun so groß geworden, dass es mein Herz vollkommen verschluckt hatte.

Nur eine einzige Person wäre im Stande gewesen, dieses Herz aus diesem Loch herauszuholen.

Doch diese Person ... würde niemals kommen ...

Nie wieder ...
 

Ich war tot.

Innerlich.

Meine Augen waren offen, doch hatten keinerlei Ausdruck mehr.

Hatten jeglichen Glanz, jegliches Funkeln, jeglichen Lebenswillen verloren.

Matt und teilnahmslos starrten sie in die Ferne, ganz zufällig auf die Kameras, die gerade wild um sich schossen.

Doch das nahm ich kaum wahr, sah nur ganz benebelt einige Lichter an verschiedenen Orten aufblitzen.
 

»Aus dem Weg da!«
 

Was war das?

Eine weit entfernte, bekannte Stimme ließ doch etwas in meinem Inneren aufhorchen.

Eine Gestalt war plötzlich vor mir, kniete sich vor mich hinunter.
 

»Oh mein Gott, Usagi!«, sagte die Stimme schockiert und beinahe schon verängstigt, und irgendwie hörte es sich total verkehrt an. Diese Angst passte überhaupt nicht zu dieser sonst so starken Stimme. Ganz und gar nicht.

Ich spürte nur noch, wie mich jemand mit den Armen hochtrug. Im nächsten Moment wurde um mich herum endgültig alles in ein endloses Schwarz getaucht.
 


 

Ich fühlte mich nicht gut.

Mir war sehr kalt.

Doch diese Kälte kam nicht von außen.

Ich spürte, dass ich in eine dicke Decke eingewickelt war.

Diese Kälte kam von innen und verursachte eine unangenehme Gänsehaut.

Um mich war es totenstill.

Moment ...

Es war da doch etwas …

Ein leises Atmen …

Oder waren es doch zwei?

Ich regte mich etwas, bevor ich die Augen aufschlug.
 

»Ah, du bist wach!«
 

Erschrocken blickte ich in die Richtung, aus der die Stimme kam.

»Michiru ... Haruka ...«, brachte ich nur verwundert raus.
 

Beide saßen ganz still auf der Couch mir gegenüber.

Links Michiru, die mich stets freundlich und zugleich auch mit leichter Besorgnis anlächelte.

Doch Harukas Anblick, die neben Michiru saß, ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
 

Ihre kurzen sandfarbenen Haare waren total zerzaust. Augenringe waren unter ihren Augen zu sehen, und der Ausdruck in ihren Augen – Wut, Verwirrung, Hilflosigkeit, Sorge, Verständnislosigkeit und Reue. Es war schwer zu sagen, welches Gefühl nun am meisten dominierte.

Sie sah total fertig und müde aus, als ob sie tagelang kein Auge zugemacht hätte.

Beide starrten mich an.
 

»Wie geht es dir?«, fragte Michiru mich dann.

»Äh ... ganz okay. Danke Michiru«, natürlich war das gelogen, doch ich konnte ihnen doch nicht mehr Sorgen bereiten als sie ohnehin anscheinend schon hatten, indem ich jetzt noch mit der Wahrheit herausrückte.

Etwas unsicher schaute ich dann zu Haruka.

»Haruka? Was ist mit dir? Du siehst nicht gut aus ...«
 

Ich zuckte zusammen, als sie ohne Vorwarnung die Stille des Raumes zerstörte, indem sie hart mit ihrer Faust auf den Tisch schlug.
 

»Schluss jetzt mit Smalltalk! Das müsste ich dich fragen! Was hast du dir dabei nur gedacht, oder besser gesagt nicht gedacht?!«, fragte sie mich aufgebracht.

»Du hättest sterben können, wenn du ein paar Stunden länger dort liegen geblieben wärst!

Ist dir das überhaupt bewusst?«
 

Der Schock stand mir wie ins Gesicht geschrieben. So verzweifelt hatte ich Haruka noch nie erlebt, und das hatte ich eigentlich auch nie gewollt. Diese andere, verletzliche Seite von Haruka machte mir schon etwas Angst. Und das war noch leicht untertrieben.
 

»Haruka, beruhige dich erstmal ...«, versuchte ich nach einigen Augenblicken dann, obwohl ich wusste, dass es nichts bringen würde. Doch ein Versuch war es ja immer wert, bevor ich gar nichts von mir gab.
 

»Ich soll mich beruhigen? Sag mir wie!

Mich macht ja schon allein der Gedanke an die ganzen Arschlöcher von Paparazzi ganz krank, die einfach nur tatenlos herumgestanden sind und keinen Finger gerührt haben. Sie hätten dich ohne mit der Wimper zu zucken sterben gelassen!

Hauptsache, ein toller Schnappschuss und mächtig viel Kohle kassieren – alles Andere geht ihnen total am Arsch vorbei!

Am liebsten hätte ich denen auf der Stelle den heuchlerischen Hals umgedreht!«

»Haruka ...«, Michiru legte ihre Hand auf die Schulter Harukas, doch die liebevoll gemeinte Geste verfehlte ihre Wirkung.
 

»Ach nein!«, tobte die Sandblondine weiter und lachte auf einmal verbittert auf. »Natürlich waren sie nicht tatenlos! Wie konnte ich das auch nur vergessen? Sie haben schön ihren verdammten Job gemacht!«

»Haruka!«, Michirus Stimme wurde nun fester und nachdrücklicher.

Diesmal schaltete Haruka tatsächlich einen Gang zurück und versuchte ihren überhöhten Pulsschlag wieder unter Kontrolle zu bringen.
 

»Okay ... Gehen wir nicht weiter auf die Pressefotografen ein. Sie sind ja eigentlich auch das geringste Problem ...«, fuhr Haruka mit deutlich ruhigerer Stimme fort.

»Viel wichtiger ist natürlich, wieso du dich abends bei tiefen Minusgraden feucht-fröhlich auf irgendwelchen x-beliebigen Grashalmen legst und keine Anstalten machst, wieder aufzustehen?

Wenn wir nicht zufällig vorbeigekommen wären -«, Haruka hielt an dieser Stelle inne.

Ich sah deutlich den Schmerz in ihren Augen. Mein Anblick lag ihr wohl immer noch tonnenschwer in den Knochen.
 

Was sollte ich ihnen darauf antworten?

Was wollten sie hören?

Sollte ich ihnen wirklich von Seiyas vernichtenden Antwort erzählen?

Zumindest eine Sache hinderte mich schon ganz stark daran: Harukas Reaktion, von der ich jetzt schon Schweißausbrüche bekam.

Außerdem wollte ich auch gar nicht darüber reden; wollte diese schreckliche Erinnerung an den vergangenen Nachmittag nicht wieder auffrischen.

Mein Herz steckte immer noch tief in diesem leeren Loch drin, doch dank der Anwesenheit meiner Freunde schaffte ich es, diese grenzenlose Leere zumindest für eine gewisse Zeit lang zu verdrängen.
 

Michiru bemerkte meine innerliche Zerrissenheit Zögern und ermunterte mich darauf mit sanfter Stimme: »Usagi, du kannst uns wirklich alles erzählen! Vielleicht stehen wir dir nicht so nahe wie Rei, Ami, Makoto und Minako, aber trotzdem sind wir eine deiner engsten Verbündeten und Freunde!«
 

Ich seufzte leise.

Ihre Worte haben mir den letzten Schub, ihnen nun doch alles zu offenbaren.

Ja, ich musste es ihnen erzählen.

Vorher würden sie nicht locker lassen, und auf einem anderen Weg konnte ich mich auch nicht aus der Affäre ziehen.

Ich konnte sie da aber auch sehr gut verstehen.

Sie würden mich nie ohne eine klare zufriedenstellende Erklärung, warum ich offensichtlich jeglichen Lebenswillen verloren hatte, gehen lassen.

Ich ging das Risiko ein, dass Haruka nach meiner Erzählung Seiya wohl noch weniger leiden konnte als sowieso schon.
 

Obwohl ich mir fast schon sicher war, dass Haruka und Seiya sich in Wahrheit ganz gut riechen konnten, es nur niemals zugeben würden wegen ihrer beiden Dickschädel. Sie waren sich einfach zu ähnlich. Die größten Streithähne waren meist immer die engsten Freunde - da waren Rei und ich das beste Beispiel dafür.
 

Das Paar war auch über die Hintergründe dieser Karriere im Bilde. Zumindest das hatte ich ihnen offenbart, auch wenn sie es schon zuvor gewusst und akzeptiert hatten. Sie waren schließlich nicht auf den Kopf gefallen.

Also konnte ich ihnen gleich von der verhängnisvollen Nachricht berichten.

»Okay, ich erzähle euch alles. Aber ich hätte noch eine Bitte ...«

Haruka hob misstrauisch eine Augenbraue.

»Du stellst Bedingungen auf?« Es war deutlich aus ihrer Stimmlage herauszuhören, dass sie nicht sonderlich angetan davon war.
 

Mein Herz, welches sich in dem schwarzen Loch befand, zog sich bei dieser Frage plötzlich krampfartig zusammen ...
 


 

»Du stellst Bedingungen auf?«
 


 

Genau das hatte Seiya mich damals auch gefragt bei unserer ersten Verabredung im Rummel, als ich ihn gebeten hatte, für das gemeinsame Foto seine Sonnenbrille abzunehmen, was er letztendlich auch getan hatte.
 

Ich nickte vorsichtig.

»J- Ja, bitte ... unterbrecht mich nicht währenddessen und lasst mich ausreden, ja?«

Zwei Augenpaare betrachteten mich prüfend, bis Haruka schließlich zaghaft nickte.

»Ist gut.« war ihre kurze und knappe Antwort.
 

Ich holte tief Luft. »Also es war folgendermaßen ...«, begann ich zu erzählen.
 


 

Es war eine der wenigen Nachmittage, in denen ich wirklich meine Ruhe hatte.

Ich lag flach in meinem Bett und hing einfach nur meinen Gedanken nach.

In letzter Zeit hatte ich ja kaum noch Gelegenheiten dazu gehabt. Aus diesem Grund musste ich es umso mehr auskosten, wenn sich die Chance einmal ergab.

Ich schloss meine Augen und dachte über einen neuen Songtext nach.
 

»An dem Tag, als du gegangen bist ...«
 

Ich setzte mich sofort auf, bewegte mich auf meinen Schreibtisch zu, griff nach Notizbuch und Stift und schrieb gleich den ersten Satz auf, bevor ich ihn vergessen konnte.
 

»Usagi!«
 

Mir stockte mit einem Mal der Atem. Geschockt und fassungslos ließ ich den Stift phlegmatisch fallen. Mein Herz zog sich zusammen, doch zugleich fühlte es sich so unendlich frei an.
 

Diese Stimme ...

Es war seine Stimme, zweifelsohne ...

Diese Stimme würde ich selbst aus Abermillionen von durcheinander sprechenden Stimmen identifizieren können.
 

»Seiya ...«, flüsterte ich leise, stand auf und blickte mich um.

Er war nirgends zu entdecken.

»Wo bist du?«, fragte ich etwas lauter und suchte ihn weiter verzweifelt mit meinen Augen.

Auf einmal bekam ich solche Angst ...

Angst, dass ich mir das nur eingebildet haben könnte.

Die Enttäuschung danach würde nicht zu ertragen sein ...
 

»Usagi, ich ...«
 

Da war sie wieder!

Nein, ich hatte es mir nicht eingebildet! Ganz sicher nicht.
 

»Ja? Wo bist du? Ich will dich sehen!«, fragte ich nachdrücklich, doch etwas ruhiger als zuvor.
 

»Das geht leider nicht. Ich bin gerade nicht in deiner Nähe. Jedenfalls nicht körperlich.«
 

»Dann komm her!«, versuchte ich seinen zögernden Unterton zu überhören.
 

Obwohl ich eigentlich schon stutzig hätte werden müssen, als er mich »Usagi« genannt hatte.

Doch ich ignorierte weiterhin stur alle unheilvollen Anzeichen.
 

»Das geht auch nicht. Usagi, es tut mir leid, aber ich kann nicht auf die Erde zurückkehren.

Es geht einfach nicht, versteh das bitte. Ich kann dir nicht erklären, warum.

Akzeptiere bitte, dass wir uns nicht mehr wiedersehen können ... dass ich nicht mehr bei dir sein kann, so weh es mir auch tut.

Wir haben eine sehr schöne Zeit zusammen erlebt, und diese Zeit werden wir für immer in unseren Herzen als schöne Erinnerung tragen. Mehr ... ist nicht möglich ...

Leb wohl Schätzchen ... Ich werde dich niemals vergessen ...«
 


 

»Ja, das war's ...«, beendete ich leise meine Erzählung.

Wieder flossen Tränen meinen Wangen hinab.
 

Er wollte mich nicht mehr sehen.

Die ganze Arbeit der letzten Monate war völlig umsonst gewesen.

Alles vergebens.

Plötzlich erschien mir alles so sinnlos, so zwecklos ...

Nicht zuletzt auch mein Leben.
 

Ich schrak aus meinen Gedanken, als Haruka plötzlich aufstand.

Ihre Miene war unergründlich. Ich konnte sie überhaupt nicht deuten.
 

»Komm! Wir bringen dich zu den anderen.«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Kapitel^^
Ist bisher das beste Kapitel in meinen Augen ^_________^

Ja, diesmal wurde richtig gelitten! xD
Ja, das war Seiyas erster „richtiger“ Auftritt :-D
Mal sehen, ob ich ihn noch richtig auftreten lasse ... xDDD

Neugierig geworden, warum Seiya nicht einfach auf die Erde zurückkehren kann?
Das alles erfahrt ihr im nächsten Kapitel (so viel kann ich euch schon mal verraten ;-))

Ich hoffe, euch hat das Kapitel auch sonst gut gefallen? :-)

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-10-23T07:18:27+00:00 23.10.2009 09:18
Hm, obwohl ich dergleichen geahnt habe, frustriert es mich doch. Natürlich, der Grund wird schon aussagekräftig genug sein, wenn er zu einer solch malerisch-tödlichen Szene wie der im Schnee führt. Auch das Wesen der Fotografen hast du gut skizziert, ich bin jetzt schon auf die Schlagzeilen gespannt. Ob sie nun aufhört mit ihrer Karriere? Immerhin war das ja wohl der bedeutendste Traum, der sie die letzten Monate am Leben hielt. Nun, sprichwörtlich sogar.
Dennoch ich drücke die Daumen, dass der Zufall dafür sorgt, dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Und jippieh, Haruka war großartig. So wie du sie skizzierst hast bisher absoluter Topfavorit, da war Feuer hinter, da war Energie, das war.. sie. Zumindest so wie sie in meinem Kopf vorhanden ist. :)

Morgi
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:42:04+00:00 31.07.2009 14:42
*schnief* Mir rollt gerade eine Träne die Wange herunter. Ist das Ende traurig. Ich bin jetzt wirklich sauer. Ich war am Anfang schon so komisch drauf, so traurig. Irgendwie hatte man eine schlechte Vorahnung, die sich jetzt offenbart hat. Ich kenn die Gründe zwar nicht, warum er nicht auf die Erde kommen kann, aber irgendwie stinkt mir Seiya gerade ganz gewaltig. Usagi hat sich so angestrengt. Ich hatte schon Angst, dass sie noch an einem Burn-Out erleiden wird. Alles um sonst. Das kann es doch nicht gewesen sein, oder? Bitte lass meine Hoffnungen auf ein Happy End nicht versiegen. Ich mag keine unromantischen Enden *verzweifelt* Lass die liebe im nächsten Kapitel wieder aufkeimen.
<3 hdl sarah


Von:  Prue
2009-06-11T16:05:28+00:00 11.06.2009 18:05
das ist nun wieder mal ne Nachricht von Seiya, mit der ich nicht gerechnet habe
und wenn ich ehrlich bin hätte ich mir gewünscht das er auf die Erde kommt
mfg Prue
Von:  MangaMaus85
2009-05-25T19:18:17+00:00 25.05.2009 21:18
DAs ist jetzt nicht dein Ernst mit der Nachricht an Bunny?!?!

Nein nein nein, das glaub ich so nicht. Da steckt doch bestimmt was ganz großes dahinter, das er sie nicht sehen will (oder vielleicht sogar, nicht sehen DARF?!?!)

Bin gespannt :D
Von: abgemeldet
2009-05-24T18:24:03+00:00 24.05.2009 20:24
klasse kapi
usagi tut mir so leid *heul*
bin gepannt warum seiya nicht zur erde kann
bis dann
lg

Von:  Serenatus
2009-05-24T18:17:51+00:00 24.05.2009 20:17
bitte mach weiter bittee ich wills wissen XD
es war sooo geil ^^
Von: abgemeldet
2009-05-24T15:34:05+00:00 24.05.2009 17:34
Oha o.O Drama hoch 3 ö.ö was machst du nur mit der armen? xD
Aber.. das Kapitel ist eins von den besten bis jetzt ^^
Lass und büdde büdde nich zu lange zappeln v.v *kaum abwarten kann wies weiter geht*
und danke noch mal für deinen GB eintrag *____*


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