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Career Only For Love (Teil 1)

Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ganz liebes und herzliches Dankeschön an mitsuki11, abgemeldet, Serenatus und abgemeldet!!!!!!! Ihr seid die Besten! *_*
Und deswegen geht es auch gleich weiter ... mit der ersten Botschaft *räusper* xDDD
Ich wünsche euch viel Spaß!^_____^ Komplett anzeigen

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The First Message


 

Kapitel 8:

THE FIRST MESSAGE

»Hörst du mich, mein Geliebter?«


 

*********************************************Rückblick*********************************************

Es wurden immer mehr und mehr Songs: »Whisper Your Name«, »Our Last Song«, »Glimmering Love«, »You Can't Know ... «, »Faraway Love«, »Dreaming Love« ... bis schließlich mein erstes Album im Markt erhältlich und innerhalb rekordverdächtiger Zeit auch schon ausverkauft war.
 

Da ließ auch das erste Live-Konzert nicht mehr lange auf sich warten …

*********************************************Rückblick*********************************************
 

»Ich kann es immer noch glauben! Du bist innerhalb eines Monats zu einem nationalen Star geworden! Quasi über Nacht! Wie viele haben Jahre gebraucht, um dort stehen zu können, wo du dich gerade befindest!«

»Wenn das so weitergeht, wirst du schon sehr bald sogar international bekannt und gefeiert werden!«

Solche und etliche ähnliche Sätze bekam ich gerade von meinen Freundinnen zu hören.
 

Ich lächelte schwach.

»Ja, ich weiß. Ich kann auch kaum glauben, dass es so schnell gegangen ist ... Doch natürlich bin ich überaus dankbar. Ich habe ja nicht vor, die Zeit so lang wie möglich hinauszuzögern ...«, antwortete ich darauf nur etwas wortkarg.
 

Es war eine der wenigen Stunden, die ich nun noch mit meinen Freundinnen zusammen verbringen konnte. Verständlich, dass es seit meinem großen Durchbruch schwer war, noch bei unseren gemeinsamen Nachmittagen dabei zu sein. Mein ganzes Leben war mit Fotoshootings, Dreharbeiten für diverse Reklamen, zahlreichen Interviews, vereinzelten Autogrammstunden, Meetings mit dem Manager und dem Plattenlabel und Gastauftritten vollgestopft.
 

Und nun stand auch das erste richtige Konzert an. Genauer gesagt schon heute Abend, in wenigen Stunden ...
 

Diesmal konnte ich die Freizeit mit meinen Freundinnen nicht wirklich genießen. Viel zu aufgeregt und nervös war ich vor dem ersten Live-Auftritt.

Wem würde das wohl nicht so gehen?

Ich würde das erste Mal vor Tausenden von Zuschauern singen!
 

Dass die Konzertkarten im Nu ausverkauft waren, machte mir die ganze Sache nicht direkt einfacher. Sie waren alle offensichtlich begeisterte Fans von mir, die sich sehr viel versprachen von dem Konzert. Glasklar, dass sie schon einige Erwartungen gestellt hatten. Bestimmt auch sehr hohe.

Dadurch wuchs der Druck, alles perfekt zu machen, noch zusätzlich ein ganzes Stück mehr. Parallel dazu wurde natürlich auch die Angst enorm, irgendetwas falsch zu machen. Diese Möglichkeit bestand doch leider immer.
 

»Das schaffst du schon! Du hast es so weit gebracht. Da kannst du jetzt doch nicht davor zurückschrecken! Denk einfach an Seiya und schick ihm deine Botschaft, während du auf der Bühne stehst! Dann wirst du doch gleich vergessen, dass du vor einem riesigen Publikum singst!«, munterte Rei mich auf, nachdem ich ihnen meine geheimen Befürchtungen letztlich doch noch anvertraut hatte.

Minako nickte zustimmend und pflichtete bei: »So ist es! Und außerdem wirst du keine winzige Minute alleine sein: Wir werden alle die ganze Zeit voll hinter dir stehen. Darauf kannst du dich verlassen! Wir glauben ganz fest an dich! Du machst das schon!«
 

Sie hatten Recht. Ich musste dabei nur an eine ganz bestimmte Person denken: Einzig und allein an ihn.

Der Rest würde sich schon von selbst ergeben ... So hoffte ich zumindest.

Zuversichtlich schaute ich zum wolkenlosen blauen Himmel empor.
 

Wenige Stunden später saß ich bereits im Backstage-Bereich und es versammelten sich wieder etliche Stylisten und Visagistinnen um mich herum. Ich nahm es kaum noch wahr. Mit der Zeit gewöhnte man sich wirklich einfach an alles.

Während sie also abermals an mir herum malten und trimmten, schweiften meine Gedanken weit weg ... zu Seiya. Wohin denn auch sonst?
 

Ob er wohl schon etwas mitbekommen hatte?

Ich bezweifelte es. Zwar liefen meine Songs den ganzen Tag lang in vielen Radiosendern, doch nicht einmal ich war optimistisch genug, um zu glauben, dass es ausreichen könnte, um bis nach Euphe zu gelangen. Das bedarf schon eines richtigen Live-Auftritts mit einer großen Live-Botschaft.
 

Irgendwie hatte dieser ganze Stress doch etwas Positives: Es lenkte mich ab und brachte mich auf andere Gedanken; ließ mich nicht ununterbrochen an Seiya und meine Sehnsucht nach ihm denken.

Auch wenn ich diese »Liebes-Karriere«, wie Minako sie liebevoll getauft hatte, ja nur wegen ihm anstrebte.

Aber neben diesem Pflichtgefühl, alles nur für Seiya auf mich zu nehmen, machte mir die Arbeit auch Spaß - auch wenn sie natürlich mit viel Stress verbunden war.

Aber das war es mir wert ...
 

Wie er wohl reagieren würde, wenn er die Botschaft wirklich bekommen würde?

Würde er sich freuen oder würde meine Nachricht eher das Gegenteil auslösen?
 

Ich schüttelte diesen wirren Gedanken schleunigst ab, bevor er mich weiter quälen konnte.
 

Wieso sollte er sich nicht darüber freuen, nach über einem Jahr etwas von seiner alten Freundin von der Erde zu hören? Noch dazu war Seiya kein Typ, der seine Freunde so schnell vergaß. Ganz und gar nicht ...

Derjenige, den er erst einmal richtig ins Herz geschlossen hatte, konnte sich sicher sein, diesen Platz auch für immer zu behalten.

Das konnte ich trotz unserer sehr begrenzten gemeinsamen Zeit ohne jegliche Zweifel sagen.

Vor allem auch, weil ich ... genauso war ...
 

Dieser vorherige Gedanke war also mehr als nur absurd!

Natürlich würde er sich darüber freuen ...
 

»Usagi Tsukino! Dein Auftritt!«, wurde ich von der Stimme Tomoyas wieder zur Realität zurückbefördert, als er die Tür der Garderobe geräuschvoll aufriss.

»Was? Jetzt schon?«

Sie hatten doch gerade erst mit der Maske begonnen - oder war die Zeit wirklich so schnell vergangen, ohne dass ich es realisiert hatte?
 

Ich riskierte einen flüchtigen Blick in den riesigen Wandspiegel und staunte nicht schlecht.

Okay – ich war definitiv bereit. Zumindest was die Optik betraf.
 

Das Kleid, welches ich trug, war dem Kleid aus dem allerersten Fotoshooting, mit dem ich auch auf meinem ersten CD-Cover abgebildet war, sehr ähnlich. Der einzige Unterschied: Es war nicht rosa, sondern rot.

So war meine Ausstrahlung ganz automatisch sehr viel femininer und weniger mädchenhaft.

Zum Glück wurde ich jedoch nicht viel stärker geschminkt - die Visagisten wussten offenbar ganz genau, dass mir starke Schminke einfach überhaupt nicht stand.

Aber das sollten sie auch wissen. Schließlich war das ja ihr Beruf und somit ihre Aufgabe, die sie in meinem Fall hervorragend gemeistert hatten.
 

Genau wie es meine Aufgabe war, nun schleunigst auf der Bühne zu stehen. Zwar konnte ich mich nicht mehr länger im Spiegel betrachten, doch das konnte ich schon verkraften. Seiya konnte mich schließlich nicht sehen, und außerdem war es doch viel wichtiger, dass meine Botschaft bei ihm ankommen würde.
 

Minuten später befand ich mich auf der Bühne.

Direkt nachdem ich auf der Bildfläche erschienen war, herrschte Totenstille in der Konzerthalle. Es war fast stockdunkel, nur vereinzelt fielen ein paar bläuliche Lichtstrahlen. Im nächsten Moment wurde ich komplett vom Scheinwerferlicht eingehüllt.

Gebannt richteten sich alle Augenpaare auf mich, da ich schließlich die einzige Person in der Halle war, die man problemlos erkennen konnte. Das goldene Licht, welches mich erhellte, stach immerhin sofort ins Auge.

Ganz davon zu schweigen, dass ich auf einer riesigen Bühne stand und damit im zentralen Mittelpunkt des Geschehens war. Und natürlich, dass es sich hierbei tatsächlich um mein Konzert handelte ...

Wenn man all diese Faktoren zusammenfasste, war es wohl mehr als naheliegend, dass ich jede Aufmerksamkeit auf mich lenkte.

Dennoch: Obwohl es vorhersehbar war, hätte ich nie damit gerechnet, dass mein Lampenfieber doch so groß sein würde, wie es jetzt war. Mir war heiß und kalt und ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle in Ohnmacht zu kippen. Mühselig versuchte ich, den immer größer werdenden Kloß in meinem Hals zum Wachstumsstopp zu bringen und ihn danach runterzuschlucken.

Mein Herz rutschte mir fast in die Hose, oder treffender gesagt ins Kleid, als ich auf das jubelnde Publikum blickte.

Gleich in der ersten Reihe entdeckte ich Rei, Minako, Ami und Makoto. Sie schenkten mir aufmunternde Blicke, die ihr offensichtliches Ziel nicht verfehlten:

Ich wurde wirklich etwas sicherer.

Ja, ich war nicht alleine ...

Das musste ich mir immer und immer wieder ins Gedächtnis rufen!
 

Ich stellte mich nun aufrecht vor das schräg stehende Mikrofon und sprach mit einem Lächeln: »Es freut mich sehr, dass so viele heute Abend zu meinem allerersten Live-Konzert gekommen sind. Das bedeutet mir wirklich sehr viel ...«, und stockte kurz.
 

Dieses schnelle Herzklopfen war nicht wirklich geeignet für eine regelmäßige Atmung, die ich nebenbei verzweifelt versuchte zu erlangen.
 

»Bitte verzeiht mir, aber ich bin gerade sehr nervös. Es ist ja mein erstes Live-Konzert ...«, lächelte ich den Zuschauern entschuldigend zu und bekam dafür von jedem Einzelnen, bei dem mein Blick zufällig schweifte, ein mehr als nur verständnisvolles Lächeln und zustimmendes Nicken. Es war, als ob sie mit mir fühlen würden. Als würden sie mir meine Ehrlichkeit sehr hoch anrechnen, weil es für einen Star sonst doch so untypisch war, Schwäche zu zeigen.

Kam es vielleicht tatsächlich so gut an, dass ich mich so offen von meiner schwachen menschlichen Seite zeigte?

Durch diesen hoffnungsvollen Gedanken blühte ein weiteres Stück Selbstsicherheit in mir auf. Zugleich nahm der größte Teil der Nervosität und Aufregung zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.
 

»Bevor wir gleich mit dem Konzert beginnen, möchte ich noch etwas loswerden:

Jedes meiner Lieder beruht auf wahre Begebenheiten.

Jedes Lied spiegelt mein eigenes, privates Seelenleben wider.

Öffnet bitte eure Herzen und gewährt diesen verschiedenen Emotionen Einlass. Egal, wie traurig die Songs auch sind: In jedem habe ich ein Funken Hoffnung eingebaut.

Lasst die Hoffnung in eure Herzen, denn es ist nie zu spät um zu hoffen!«
 

Ich musste meine Rede kurz unterbrechen, da es bereits an dieser Stelle tosenden Applaus gab. Ich wartete geduldig mit einem strahlenden Lächeln, bis das allgemeine Klatschen allmählich nachgab und letztendlich ganz verstummte.
 

»Und ihr müsst noch wissen, dass ich mit meinen Songs eine ganz bestimmte Person erreichen möchte: Einen alten Freund, der mir sehr viel bedeutet. Er ist vor einem Jahr in seine weit entfernte Heimat zurückgereist, und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Ich will ihn liebend gerne mit meinen Songs erreichen ...«

Jetzt war es raus.

Ich hoffte sehr, dass ich damit keinen schwerwiegenden Fehler begangen und meine männliche Fangemeinde mit einem Schlag rigoros halbiert hatte.

Aber es war die Wahrheit. Und ich wollte mich nicht verstellen; wollte meine Gefühle nicht mehr verstecken.

Das hatte ich in der Vergangenheit schon viel zu lange getan und bereute es jede Sekunde.
 

Ich schenkte dem Publikum abermals mein strahlendstes Lächeln.

»Also wäre ich euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mich bei dieser Mission meines Herzens unterstützen würdet. Das geht ganz einfach: Lasst meine Lieder zu euch durchdringen ... Lasst es einfach zu! Verbreitet diese Gefühle auf der ganzen Welt!«

Ich machte noch eine letzte kurze Pause und sog nochmal ganz viel Luft ein.
 

»Und nun wünsche ich euch viel Spaß! Lehnt euch zurück und genießt ›Yearning For You‹!«
 

Ich sah Herrn Tomoya hinter mir unauffällig an, der vor einem weißen Flügel saß und nur darauf gewartet hatte, dass ich ihm ein Zeichen gab.

Das Klavierstück begann.
 


 

»Früher, mein Liebster ...

Früher saßen wir im gleichen Boot ...

Früher, mein Liebster ...

waren wir zusammen ...«
 

Hörst du mich, Seiya? Ich bin‘s, Usagi …

Hoffentlich hast du mich nicht schon vergessen. Schließlich ist es schon lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Viel zu lange …

Aber ich weiß, dass es unmöglich ist. Du bist schließlich nicht der Typ, der seine Freunde so schnell vergisst.
 

Ich kann es kaum glauben: Ich, die kleine Usagi, stehe und singe wirklich ganz alleine vor einem riesigen Publikum. Und du wirst es wahrscheinlich auch nie glauben, bis du es nicht mit eigenen Augen gesehen hast. Kann ich dir auch nicht verübeln: Mir würde es genauso gehen.
 

Das hast übrigens nur du ermöglicht.

Ohne dich wäre ich nie so weit gegangen.

Ohne dich hätte ich nie so ehrgeizig eine Gesangskarriere angestrebt, sondern wäre nach ein paar Tagen schon von dieser Sache gelangweilt gewesen und hätte mich schnell wieder davon abgewandt.

Doch es ist nicht nur irgendeine ganz normale Karriere ...
 

Ich singe nur für dich ...
 

»Doch dann musstest du gehen ...

musstest mich verlassen ...

Zwischen uns, das ging einfach nicht.

Und doch kann ich dich nicht vergessen ...«
 

Ich war damals so naiv gewesen?

Wieso hatte ich dich nur gehen lassen?

Inzwischen bereue ich es zutiefst, denn ein großes Stück meiner Seele hat mich mit dir verlassen.

Du hast es mir genommen.

Und du bist der einzige Mensch auf dieser Welt, der mir dieses große Stück wieder zurückgeben kann ...
 

»Hoffe, dass du glücklich bist und zugleich ...

dass du mich nicht vergessen hast ...

und dass du mich immer noch liebst ...

für alle Zeiten ...«
 

Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Wir haben so viel zusammen erlebt ...

Ich vermisse unsere gemeinsame alte Zeit sehr, und natürlich ganz besonders ... dich ...

Bitte melde dich wieder bei mir.

Nur deswegen bin ich Sängerin geworden:

Um dich wiederzusehen ...
 

Du fehlst mir so sehr, Seiya ...
 

»Mein Liebster!

Ich vermisse dich!

Ich vermisse dich so sehr!«
 

Ich möchte meinen besten Freund wieder in meiner Nähe haben ...

Mit dem ich über alles reden kann ...

Bei dem ich mich geborgen und sicher fühle ...

Mit dem ich wieder viel Spaß haben und aus tiefstem Herzen lachen kann ...
 

»Mein Herz schreit nach dir ...

Es wird immer nach dir schreien ...

Ich werde mich immer nach dir sehnen ...«
 

Ich möchte dir noch so viel erzählen, Seiya ...

Es ist in der Zwischenzeit so viel passiert ...
 

»Warum müssen wir so weit voneinander entfernt sein?

Warum nur sehne ich mich nur so nach dir?

Ich kenne nun die Antwort ...

Vergiss nie, was ich dir jetzt offenbare:

Du bist nun der wichtigste Mensch in meinem Leben ...«
 

Ich brauche dich, Seiya!
 


 

Erst als das Lied vorbei war und ich mich auch auf geistiger Ebene wieder auf der Bühne befand, bemerkte ich die heißen Tränen, die meine Wangen runterliefen.

Oh mein Gott! Doch nicht vor dem Publikum! Wie würde das denn ankommen?

Mit meinen Fingern versuchte ich noch zu retten, was zu retten war und strich mit dem Zeigefinger vorsichtig durch die dünne Haut unter meinem Auge. Verstohlen warf ich einen Blick auf meinen Finger. Zum Glück war keine Mascarafarbe zu sehen. Also war sie wohl wasserfest.

Ein kleiner Stein fiel mir vom Herzen. Zumindest dieses Malheur blieb mir erspart.
 

Erschrocken schaute ich auf, als die Zuschauer heftig anfingen zu klatschen.

Offensichtlich war meine erste Performance doch ganz gut angekommen trotz der Tränen.

Oder vielleicht waren auch gerade die Tränen der Auslöser für diese Begeisterung? Es war ja immerhin zuvor auch schon gut angekommen, dass ich so offen über meine Gefühle gesprochen hatte?
 

Mit etwas verschwommener Sicht, ausgelöst durch die salzige Körperflüssigkeit, sah ich auf die breite Zuschauertribüne. Vielen Frauen und Mädchen standen selbst die Tränen in den Augen. Vor Rührung?

Auch bei den leuchtenden Augen meiner Freundinnen sah ich es glitzern. Ich warf ihnen einen fragenden Blick zu, der so viel heißen sollte wie »War ich wirklich so gut?«.

Ihre Augen verrieten mir die Antwort: »Das fragst du noch? Du warst bezaubernd!«
 

Auch der weitere Abend wurde ein voller Erfolg. Doch ob ich damit wirklich mein eigentliches Ziel erreichte, blieb noch ungewiss ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war sie ... Die allererste Botschaft^^
Etwas spektakulärer habe ich sie mir ja schon vorgestellt ...^^'
Irgendwie hat es sich nur nach einem kleinen Plausch angehört, ganz am Anfang sogar so etwas wie Smalltalk, so als ob sie ihm einen Brief schreiben würde ... -___________-
Ob das wohl so angebracht ist für so eine Art von Nachricht? *seufz* Da sagt man ja eigentlich immer das Wichtigste und fängt nicht zu schwafeln an, oder? >_< xDDD
Aber ich konnte auch nicht sofort so mit der Tür ins Haus fallen, musste irgendwie ganz banal und belanglos beginnen ... >_<

Ob unser Seiya sie überhaupt schon erhalten hat?
Und selbst wenn: Wie würde er darauf reagieren?
Hm ... Schwierige Frage^^'
Hoffe wir sehen uns im nächsten Kapitel wieder, da wird’s wirklich richtig spannend (wenn ich es so sagen darf, ohne dass es selbstlobend klingt o.o xDDD)! ^_______^

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  ellcrys
2013-05-12T18:50:16+00:00 12.05.2013 20:50
Taschentuch beiseite pack
ich habe mit ihr gefuehlt, da ich mich auch noch sejr gut daran erinnern kann, wo ich das erste mal aif der buehne gestanden habe - und das in der vorschule.
Oder wenn das publikum hin ud weg ist. Habs beim karaoke geschafft, dass die allesamt mit feuerzeugen dagestanden haben...

Ich hoffe sehr fuer bunny, dass ihre nachrch bei seiya ankommt.

Sry, falls irgebdwelche tippfehler drin sein sollten. Ist halt ein nachteil, wenn man keinen touchsxreen gewohnt ist - ud das nachvier monazen...
Antwort von:  Lina_Kudo
12.05.2013 23:08
Hallöchen ellcrys! *__*

Ah, vielen lieben Dank auch für diesen Kommentar! :-D
Ich freue mich soo sehr, dass die Fanfic noch entdeckt und gelesen wird, obwohl sie nicht mehr die Aktuellste ist (dafür ist ja die Fortsetzung "Growing Rose Of Love" umso aktueller xD) *__*

Ah, wie süß <3 Und das ist ja toll; ich bewundere deinen Mut :-D
Ich habe mal vor der Klasse gesungen, da war ich 12 xDD Aber das kann man ja nicht wirklich vergleichen nun^^'

Ach, das macht doch nichts; ich musste mich am Anfang auch ziemlich and en Touchscreen gewöhnen >.< xD
Ich bin aber total froh und es ist echt lieb von dir, dass du mir trotzdem Feedbacks hinterlässt, obwohl du die Fanfic nur auf Handy/Tablet liest :-)
Vielen Dank nochmal! :-)

Liebe Grüße
Lina
Antwort von:  ellcrys
12.05.2013 23:44
Bin ja ueber die fortsetzung hierauf gestossen. Nur, dass die erst im anschkuss dran ist - so, wie es sich gehoert.
Na ja, will mein handy trotzdem nichtmehr missen. Ist praktischer, als ins buero zu fahren, um rauszufinden, wann ich arbeiten muss. So erfahre ich es per mail.
Von: abgemeldet
2009-10-23T07:09:03+00:00 23.10.2009 09:09
Wunderbar aufeinander abgestimmt, SO stelle ich mir eine Verknüpfung aus Songtext und Botschaft vor. Ja, es mag wie ein Brief wirken in der ersten Zeile, aber dafür ist er unglaublich persönlich. Wie ein Zwiegespräch: und gerade das hat mich wirklich aufrichtig begeistern können.
Das Bühnengefühl war zwar nicht so meins, ganz einfach weil ich lieber Zuschauerin bin, aber auch das ist gut transportiert worden. Wäre es nicht Bunny gewesen, hätte ich wohl die Augen verdreht als ihr die Tränen kamen. Nun, andererseits ist es aber auch ein gefühlvoller Part, so das es wirklich noch im Rahmen des Authentischen blieb.
Ich lese jedenfalls weiter! Und wehe, die Botschaft kommt nicht an. Was ich um ehrlich zu sein, sogar befürchte.

Morgi
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:26:29+00:00 31.07.2009 14:26
Wie kann man nur so gut sein? Ich hatte wieder mal Tränen in den Augen. Aber das ist ja nichts neues. Bei deinen gefühlvollen FFs hab ich in fast jedem Kapitel Schwierigkeiten mich zurückzuhalten.
Das Kapitel war natürlich wieder spitze. Das Konzert war super. Und die Gedanken, die du während des Singens miteingebaut hast ... eine super Idee. Und dann der Schluss: Sie weint. Ist das romantisch?! Ich muss wieder anfangen zu heulen, nur wenn ich daran denke. Die fragenden Blicke auf ihre Freundinnen und deren antwortende Blicke führten nur noch zu mehr Tränen. Bin gespannt, wie es weiter geht. Also, weiter geht's.
<3 lg Sarah
Von:  Prue
2009-06-11T15:51:10+00:00 11.06.2009 17:51
ich finde es toll was für eine Rede Bunny am Anfang des Konzertes gehalten hat und auch das sie ihre Ängste offen zu gegeben hat.
Bin ja echt mal gespannt ob Seiya die Nachricht schon erhalten hat.

Was mich außerdem auch interessieren würde ist, was macht Seiya momentan gerade? Denkt er auch so oft an Bunny wie sie an ihn?
Ich lass mich überraschen ... vielleicht gibt es mal ein Kapitel aus seiner Sicht ...
mfg Prue
Von:  Rani
2009-05-21T06:53:24+00:00 21.05.2009 08:53
Sehr gut geschrieben sehr emotional und auch gut umgesetzt das Lied mit der Botschaft ist dir gut gelungen ich bin gespannt wie es weiter geht schreib schnell weiter

LG
Von:  Serenatus
2009-05-19T16:54:55+00:00 19.05.2009 18:54
man ich finde die Botschaft super
mach weiter bittee bittee

Von: abgemeldet
2009-05-18T21:42:02+00:00 18.05.2009 23:42
super kapi
ich find die botschaft
gut gelungen
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2009-05-18T18:50:51+00:00 18.05.2009 20:50
ha erste *___* :D
Es ist toll geworden ^^ ich spiel mir grad die ganze stene auf der Bühne im kopf ab.. das is so herzzerreisend das man selber bei dem gedanken anfangen könnte zu heulen o___o
Mach bitte schnell weiter ja? <3


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