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Career Only For Love (Teil 1)

Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank an Serenatus, abgemeldet, abgemeldet, mitsuki11 für die Kommis fürdas letzte Kapitel! ^__________________^
Okay, weiter geht's! :-) Komplett anzeigen

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Hard Working


 

Kapitel 7:

HARD WORKING

»Der Weg zu dir ist nicht einfach … doch ich nehme alles in Kauf!«


 

*********************************************Rückblick*********************************************

»Also in deiner Stimme steckt außergewöhnlich viel Potenzial.

Ein bisschen professioneller Gesangsunterricht wird aber sicher auch nicht schaden. Schließlich wollen wir das Beste aus dir herausholen. Du hast zwar zweifelsohne Talent, aber das richtige Atmen und die Anwendung deiner Stimme solltest du noch optimieren.

Hinzu kommt, dass du auch Notenlesen können musst, aber hat sich ja Minako schon dazu bereit erklärt, dir das beizubringen.

Nebenbei könntest du weitere Texte schreiben.«, während er sprach, schrieb er sich noch weitere Vermerke auf.
 

»Parallel dazu könntest du vielleicht jeden Nachmittag herkommen, damit wir zusammen das Lied weiter einstudieren können. Ich schätze, in einer Woche können wir den Song dann aufnehmen. Ich weiß nicht warum, aber ich bin sehr zuversichtlich, dass sie im Nu die japanischen Oricon-Charts stürmen wird. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich hatte schon immer ein gewisses Gespür für so etwas gehabt …«

*********************************************Rückblick*********************************************
 

Es folgte eine sehr stressige und harte Zeit.

Doch ich dachte keinen Moment lang daran, aufzugeben.

Niemals ...

Egal wie schwer oder hart es werden würde ...

Ich würde niemals aufgeben ...

Ich würde kämpfen!

Kämpfen ... um ihn endlich wiederzusehen ...

Kämpfen ... für uns ...
 

Okay, ich konnte natürlich nicht sagen, ob er mich noch liebte, wie er es damals getan hatte ...

Ich wusste es nicht, doch ich wollte mir auch gar keine großen Gedanken darüber machen.

Es war mir sogar fast schon egal.

Es war nur noch eines wichtig:

Ich wollte ihn wieder bei mir haben.

Ich wollte wieder in seiner Nähe sein.

Ich wollte ihn sehen.

Ich wollte wieder aus ganzem Herzen lachen können ...

Mich wieder unbeschwert und frei fühlen …

So wie ich es nur bei ihm sein konnte …
 

Inzwischen hatte sich ein fester Rhythmus in meinen Alltag eingespielt. Die folgenden Tage liefen immer im gleichen Schema ab:

Vormittags besuchte ich ganz gewöhnlich die Schule. Anschließend ging es zur Gesangslehrerin direkt gegenüber unserer Schule für den zusätzlichen Gesangsunterricht.
 

Die Lehrerin, Frau Itsuka, hatte schulterlanges, hellbraunes Haar, welches sie stets in einer strengen Hochsteckfrisur verwickelt trug. Die Brille verlieh ihrer Ausstrahlung zusätzlich die passende Härte. Sie sah zwar noch jung aus, ging aber schon auf die Vierzig zu, wenn man Herrn Tomoyas Auskunft Glauben schenken konnte. Da ihm dies versehentlich rausgerutscht war, hatte er mich inständig gebeten, ihr ja nicht zu verraten, dass ich ihr wahres Alter kannte.

Da sie mich nicht gerade mit Samthandschuhen anfasste, blieb mir sowieso kein Gedanke frei, um mit ihr über belanglose Dinge zu plaudern. Im Gegenteil: Ich musste mich immer sehr bemühen, dass mir ja kein blöder Fehler unterlief, den ich hätte vermeiden können.

Es war auf die Dauer zwar anstrengend mit ihr, doch vielleicht würde sich der Druck, den sie auf mich ausübte, am Ende doch noch ausbezahlen und das Resultat sich sehen lassen.

Zumindest rette mir ein Lob von ihrer Seite wirklich den Tag, wenn denn mal eins kam, was selten genug der Fall war.

Und auch ihre Tipps waren auch äußerst hilfreich und professionell. Von einem richtigen Profi eben.
 

Ein netter, angenehmer Ausgleich waren dagegen die Stunden beim Herrn Tomoya. Bei ihm lernte ich die Lieder ein, die aus meinen Texten und seinen Melodien entstanden waren.

Und zum runden Abschluss des Tages ging es zu Minako, die mir das Notenlesen beibrachte. Obwohl ich da ja mit einer engen Freundin lernte, war es trotz der entspannteren Atmosphäre nicht unbedingt weniger strapaziös. Der innere Druck war präsent und ging von mir selbst aus - die ganze Zeit.
 

Notenlesen lernte man nicht von heute auf morgen. Das hatte ich schon sehr früh im eigenen Leibe zu spüren bekommen.

Die Tonleiter mit den acht Tönen rauf- und runterzusingen war dabei wirklich das Allersimpelste von allen.
 

»Und zwischen welchen zwei Noten liegt nochmal das Fis oder Ges?«

Mit solchen und ähnlichen Fragen, die ich anscheinend sehr oft wiederholte, ohne es selbst zu bemerken, trieb ich die arme Minako mehrmals innerhalb von zwei Stunden in den Wahnsinn.

Da war es fast kaum zu glauben, dass ich nach einer Woche wirklich einigermaßen das Notenlesen beherrschte.
 

Etwa gegen 20 Uhr kam ich immer nach Hause, aß zu Abend, erledigte grob die Hausaufgaben und versuchte mich danach nicht selten noch an einen neuen Songtext. Dies kam mir immer sehr gelegen, denn schließlich konnte ich sowieso an nichts Anderes denken. Sobald ich ein wenig Ruhe hatte, kreisten meine Gedanken nur um Seiya …
 

Und so verlief jeder Tag, nun schon seit einer Woche ...
 


 

»Ich glaube, wir sind so weit! Zumindest den Song ›Yearning For You‹ können wir schon mal aufnehmen!«, entschied Herr Tomoya kurzerhand und führte mich in sein Tonstudio.

Minako war heute nicht dabei. Sie konnte ja nicht ständig anwesend sein und hatte auch andere Dinge zu erledigen.
 

Ich war noch nie in einem Tonstudio. So staunte ich auch nicht schlecht, als ich seines betrat.

Ich stand gerade direkt vor einer riesigen Tafel aus zahlreichen schwarzen Knöpfen und Kästchen. Da ich mich nicht sonderlich gut auskannte, konnte ich die ganzen Gerätschaften auch nicht wirklich benennen, geschweige denn korrekt benennen.

Hinter dieser schwarzen Tafel war eine riesige gläserne Wand, hinter der sich ein mittelgroßer Raum befand. Darin standen in der Mitte ein hoher Hocker und davor ein Mikrofon, der an einem langen Ständer befestigt war. Von der Decke taumelte ein langer schwarzer Seil, an der ein ebenso schwarzer Kopfhörer befestigt war.
 

»Okay, du kannst schon reingehen und dich hinsetzen«, er machte die Glastür auf und bedeutete mir mit einer einladenden Geste, einzutreten. Ich ging hinein und stellte mich vor dem Mikrofon.

Ich wollte mich nicht hinsetzen, weil mir beim Stehen das Singen viel einfacher fiel.
 

»Beim Singen sollte man immer stehen, da bei Sitzen das Zwerchfell zusammengedrückt wird und es sich auch auf die Stimme auswirkt, zumindest bei den schwierigeren, höheren Tönen!«, hörte ich die resolute Stimme Frau Itsukas im Hinterkopf.

Es war wie eine stumme Bestätigung meines Handelns.
 

»Setz bitte den Kopfhörer auf!«, hörte ich durch einige Lautsprecher im Raum die Anweisung meines Musikproduzenten und Managers. Ich tat wie mir geheißen, griff nach dem taumelnden Kopfhörer und setzte ihn auf.

Irgendwie schon sehr unangenehm, in so einem Raum ganz alleine zu sein. Noch dazu mit einem Mann, der einen durch die Glaswand permanent anstarrte.
 

»Mach dich bereit! Wir fangen jeden Moment an!«, hörte ich ihn wieder.

Ich atmete kurz durch, bevor ich auf meine Liedblätter sah, die ich bereits in den Händen hielt.
 

Das Klaviervorspiel erklang.

Bis zu meinem Einsatz durchliefen noch diverse Gedanken mein Gehirn.

Jetzt wurde es richtig ernst.

Das, was ich nun singen würde, würde aufgenommen werden und als Single erscheinen.

Das, was ich nun singen würde, könnte in den verschiedensten Radiosendungen laufen.

Das, was ich nun singen würde, könnte ihn erreichen …
 

Ich öffnete wie im Rausch meine Lippen. Der erste, sanfte Ton verließ meine Kehle …
 


 

»Früher, mein Liebster ... «
 


 

Gleich am nächsten Tag hatte ich einen Termin für ein professionelles Fotoshooting, um Werbung für meine erste Single zu machen.

Unmittelbar davor wurde ich schön aufgetakelt.

Fünf Stylistinnen pinselten auf meinem Gesicht, als wäre es eine Leinwand. Sie fummelten an meinen Haaren herum und zogen mir irgendeinen Fetzen Stoff an.

Ich bekam schon lange nicht mehr alles detailgerecht bin - so schnell verlief die ganze Prozedur. Bereitwillig ließ ich alles stumm über mich ergehen.

Na ja, fast.

Ab und zu entfuhr mir schon ein kleiner Schmerzenslaut, als eine junge Kosmetikerin dabei war, mir einige Augenbrauen auszuzupfen.
 

Es war alles schon sehr gewöhnungsbedürftig und merkwürdig.

Meine Single war noch gar nicht mal draußen, doch wurde ich jetzt schon so aufgedonnert. Wie würde es dann aussehen, wenn ich erst einmal wirklich berühmt sein würde?

Aber ich würde es schon aushalten. Es blieb keine Zeit zum Herumjammern. Nicht jetzt!

Und außerdem … hatte er doch bestimmt das Gleiche durchmachen müssen damals. Es klang komisch, doch ich fühlte mich ihm auch dadurch noch näher als sonst. Allein der Gedanke gab mir die nötige Kraft, um durchzuhalten.
 

Kurze Zeit später betrachtete ich mich fassungslos im Spiegel. Ich konnte mich kaum selbst wiedererkennen.

Mein Gesicht war glücklicherweise sehr dezent geschminkt worden: Meine Wimpern waren mehrfach schwarz getuscht; rosig-pastellfarbener Lidschatten ließen meine blauen Augen noch mehr strahlen als sonst; zarter Rosé-Lipgloss schenkte meinen Lippen einen verführerisch-unschuldigen Glanz. Das leichte apricotfarbene Rouge um die höchste Stelle meiner Wangen gab meiner Ausstrahlung noch einen frischeren Touch. Die gezupften Augenbrauen, die nun sanft geschwungen waren, verliehen meinem Gesicht noch mehr Ausdruck und Kontur.

Meine langen goldenen Haare waren zu einer aufwendigen Hochsteckfrisur frisiert.

Das enganliegende Abendkleid reichte mir bis zu den Knien, bestand aus Seide und war schulterfrei. Mein Make-Up war perfekt darauf abgestimmt, da das Kleid hellrosa war.

Passend dazu trug ich gleichfarbige Handschuhe, die bis zum Ellenbogen reichten. Die hohen Stöckelschuhe, die ich trug, waren silber, besaßen dazu aber rosafarbige kleine Steine, die wunderschön funkelten. Genauso funkelten die langen silbernen Hängerchen, die elegant unter meinen zwei Ohrläppchen taumelten.
 

Mein Spiegelbild war kurz gesagt überwältigend. Das sollte jetzt keinesfalls eingebildet klingen, doch ich musste wirklich zugeben, dass die Stylisten wirklich das Allerbeste aus mir rausgeholt hatten.

Ich hätte mich noch Stunden weiter aus jeder Seite und Perspektive betrachten können, doch dazu blieb leider nicht viel Zeit, denn die Arbeit rief.
 

Anfangs war ich zwar schon noch etwas verkrampft und konnte die Anweisungen des Fotografen nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit befolgen. Doch nach und nach schmolz das Eis und ich taute auf: Ich traf die Posen, wurde selbstsicherer, strahlte in die Kamera, da ich mir immer wieder ins Gedächtnis rief, für wen ich das Ganze hier tat.

Mit diesem aufmunternden Gedanken begann es mir sogar, Spaß zu machen.
 

Nach dem Fotoshooting ging es mit dem gleichen Outfit sofort in den japanischen Fernsehturm, der sich im Herzen Tokyo befand. Schließlich sollte ich auch im Fernsehen für meine baldige Single werben.

Dort stieg die Herausforderung noch um ein ganzes Level höher, denn diesmal musste ich wohl auch mit den Leuten da draußen reden.

Klar und deutlich und ohne zittrige Laute - das verstand sich ja von selbst.

Nach einigen Fehlversuchen meisterte ich aber auch diese Hürde.

Es nahm alles fast schon automatisch seinen Lauf. Und vor allem: rasend schnell.
 

So dauerte es nicht lange, bis meine erste Single »Yearning For You« erschien, sofort die japanischen Charts stürmte und auf Platz Eins landete, so wie es Herr Tomoya prophezeit hatte. Obwohl es laut ihm auch eine wahre Sensation war, da die heutige Musik schließlich geprägt war von R'n'B, Pop, Hip Hop und Rock, wo man richtig abtanzen konnte. In diesem knallharten Wettbewerb gingen die gefühlvollen Balladen fast schon unter - zumindest bei der derzeitigen Jugend. Bis jetzt.

Denn ich hatte mit meinem überraschenden Erfolg das Gegenteil bewiesen.
 

»Dank dir ist die Zeit der wahren Romantik wieder voll im Trend!«, meinten meine Freundinnen und waren sichtlich stolz auf mich.
 

Innerhalb kürzester Zeit war mein Gesicht überall zu sehen.

In Magazinen, in Zeitschriften, im Fernsehen und auch in diversen Geschäften, die meine Platten verkauften. Im Radio lief »Yearning For You« rauf und runter, Interviews von mir wurden wiederholt abgespielt, und, und, und ...

So So lag es nahe, dass ich zumindest in Tokyo kaum noch unerkannt blieb. Ich war nun tatsächlich zu einer Berühmtheit geworden. Hätte ich das selbst nicht miterlebt, würde ich es auch heute nicht glauben können, wie schnell ich die Karriereleiter raufgeklettert war.

Damit gehörten auch Blitzlichtgewitter, verrückte Fans und kranke Paparazzia ebenfalls sehr schnell zu meiner Tagesordnung.

Mein Leben drehte sich innerhalb weniger Tage um ganze hundertachtzig Grad.

Nichts war mehr so, wie es vorher war.
 

Immer mehr Songs nahmen wir auf, denn natürlich schrieb ich unermüdlich weiter emotionale Texte. Jeder Text hatte etwas Wahres an sich und hatte - wie sollte es auch anders sein - mit unserer Geschichte zu tun. Einige darunter waren eher verschleiert und im metaphorischen Sinne gemeint.

Ich fing wirklich an, meine künstlerische Ader zu entdecken. Es war wie eine unbändige Sucht.
 

Zufrieden legte ich meinen Stift beiseite und summte den neuen Song vor mir her, in dem ich unsere innige Verbundenheit als eine wunderschöne Rose darstellte ...
 


 

GROWING ROSE (Wachsende Rose)
 

Du schenktest mir damals eine kleine, unreife Rose ...

So klein und unscheinbar wie der sanfte Nebel im Wind ...

Ich brachte die Rose nach Hause und behielt sie ...

sowohl so als auch in meinem Herzen.
 

Ich pflegte sie, goss sie, kümmerte mich um sie.

Sie fing langsam an, zu wachsen und zu gedeihen.

Aus dem sanften, unscheinbaren Nebel wurde starker Rauch.

Ist das ein Zeichen dafür, dass du endlich bald zurückkommst?
 

~ Refrain ~

Du bist wie ein Vogel, der den Weg zurück nach Hause vergessen hat ...

Ich warte hier schon so lange ...

Bitte heilige Flügel:

Bringt ihn mir wieder zurück ...

So bald wie möglich ...
 

Was ist, wenn du zu spät zurückkommst?

Wenn bis dahin die Rose längst verwelkt ist?

Nichts mehr von ihr übrig geblieben ist?

Ich sie nicht mehr pflegen konnte?

Nein, bitte lass es nicht so weit kommen ...
 

Ich trage die Rose weiterhin tief in meinem Herzen ...

werde sie pflegen und immer mehr wachsen lassen ...

Bis du wieder zu mir zurückkehrst ...

~ Refrain Ende ~
 

Ich pflegte sie, goss sie, kümmerte mich um sie.

Sie fing langsam an, zu wachsen und zu gedeihen.

Aus dem sanften, unscheinbaren Nebel wurde starker Rauch.

Ist das ein Zeichen dafür, dass du endlich bald zurückkommst?
 

~ Refrain ~

Du bist wie ein Vogel, der den Weg zurück nach Hause vergessen hat ...

Ich warte hier schon so lange ...

Bitte heilige Flügel:

Bringt ihn mir wieder zurück ...

So bald wie möglich ...
 

Was ist, wenn du zu spät zurückkommst?

Wenn bis dahin die Rose längst verwelkt ist?

Nichts mehr von ihr übrig geblieben ist?

Ich keine Kraft mehr gehabt hatte, sie zu pflegen?

Ist es dann endgültig vorbei mit uns?

Nein, bitte lass es nicht so weit kommen ...
 

Ich trage die Rose weiterhin tief in meinem Herzen ...

werde sie pflegen und immer mehr wachsen lassen ...

Bis du wieder zu mir zurückkehrst ...

~ Refrain Ende ~
 


 

Es wurden immer mehr und mehr Songs: »Whisper Your Name«, »Our Last Song«, »Glimmering Love«, »You Can't Know ... «, »Faraway Love«, »Dreaming Love« ... bis schließlich mein erstes Album im Markt erhältlich und innerhalb rekordverdächtiger Zeit auch schon ausverkauft war.
 

Da ließ auch das erste Live-Konzert nicht mehr lange auf sich warten …


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay, nun geht es ja richtig los mit der Karriere ^__^
Ja, Usagi mutet sich da ziemlich viel zu ... Es vergeht kaum eine Minute, wo sie nicht mit ihrer anstrebenden Karriere beschäftigt ist ...^^
Ja, was soll ich noch viel mehr schreiben?^^'
Also die ganze Sache mit dem Fotoshooting war auch eine sehr spontane Idee xD Ursprünglich wollte ich das ja nicht so ausführlich beschreiben, aber dann wäre das Kapitel zu kurz geworden, und das nächste Ereignis konnte ich auch nicht schon hier beschreiben, hätte dann nicht zu der Kapitelüberschrift „Hard Working“ gepasst, in der ich ja den weiteren Weg beschreiben möchte bis zu dem ersten Live-Konzert eben^^

Vielleicht ist der einen anderen vielleicht aufgefallen: „Da fehlt doch etwas am Ende, oder?“
Dass sie von Paparazzo verfolgt wird, mit verrückten Fans zu kämpfen hat etc. Aber das war natürlich nicht alles, warum ihr Leben sich so verändert hat ;-)
Natürlich gibt es auch weniger Zeit mit den Freundinnen, aber das möchte ich erst im nächsten Kapitel ausführlicher erklären, vielleicht merkt ihr danach, warum ;-)

Also dann bis zum nächsten Kapitel! *wink*

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo

P.S. Das Lied „Growing Rose“ (Original: „Nu Hong Mong Manh“ - Minh Tuyet) war lange Zeit eine meiner absoluten Lieblingslieder *__* So schön ruhig, romantisch, und den Text hab ich jetzt so ungefähr grob interpretiert ... xDD Verstehe von dem ganzen Lied nur einen oder zwei Sätze und vereinzelte Wörter, einige habe ich auch übernommen und daraus einen ganzen Satz erstellt, sonst habe ich wieder improvisiert xDDD
Der Link zum Direktdownload dieses Songs (welches ich nur anlässlich dieser Fanfiction hochgeladen habe xDD): http://www.sendspace.com/file/vne978
Und auch die anderen Songs, die ich am Ende noch aufgezählt habe (alle ebenfalls von Minh Tuyet^^):

„Whisper Your Name“ (Original: „Tham Goi Ten Anh“): http://www.sendspace.com/file/3x9n2y
„Our Last Song“ (Original: „Khuc Ca Cuoi Cung“): http://www.sendspace.com/file/l5l40p
„Glimmering Love“ (Original: „Tinh Yeu Mo Khuat“): http://www.sendspace.com/file/5ciygc
„You Can't Know ...“ (Original: „Lam Sao Anh Biet“): http://www.sendspace.com/file/4bzmoc
„Faraway Love“ (Original: „Tinh Thoi Xot Xa 2“): http://www.sendspace.com/file/4llmu7
„Dreaming Love“ (Original: „Tinh Mong Mo“): http://www.sendspace.com/file/wpcdpx

Anhören bzw. Herunterladen könnt ihr sie euch dann unten auf der Hauptseite der Fanfic ;-) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-10-23T05:11:20+00:00 23.10.2009 07:11
Da geht es also wirklich in die Vollen, puh. Natürlich muss man sich den ganzen Stress allein vorstellen, da du ja nicht explizit beschreibst wie sie von Fans auf offener Straße angesprochen wird oder welcher Druck dahinter steckt tatsächlich für Interviews zur Verfügung zu stehen. Jedoch erinnert man sich immer noch an die Three Lights und hat zu jeder Andeutung irgendetwas aus den Medien parat.
Dass es im Tonstudio nun so glatt ablief.. hm. Ich denke ihn mir immer noch als schmierigen Gesellen, ich kann mir nicht helfen. Dennoch, er hat mit seiner Prophezeiung Recht und weiß wie man aus ihr einen Star kreiert. Die Beschreibung des Shootings hätte ohne den witzigen Einschub "Nun ja, eher umgekehrt: Das Make-Up passte wohl nicht ganz zufällig genau zu dem Kleid." übrigens fad gewirkt - sehr clever gelöst. Das macht auch gerade den Pepp in der Geschichte aus, immer mal wieder solche stilistischen Feinheiten, so dass das restliche Kapitel ein kleiner Genuss wird.
Was wohl aus dem Konzert wird?

Morgi
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:08:17+00:00 31.07.2009 14:08
O.O Echt Trami. Das Kapitel ist mal wieder der Hammer. Ich kann mir den Stress und den Druck von Usagi richtig gut vorstellen. Es ist immer wieder süß zu lesen, dass sie ihr Lampenfieber besiegt, indem sie daran denkt für wen sie es macht: Seiya. Ich hoffe sehr, dass er die Nachrichten erhält. Das Beschreiben des Musikstudios und das Zurechtmachen Usagis ist dir echt gut gelungen. Ich hab sie bildlich vor meinen Augen stehen sehen können. Die Verwandlung ist dir gelungen :) Ich les lieber schnell weiter.
hdl <3 Sarah
Von:  Prue
2009-06-11T15:31:12+00:00 11.06.2009 17:31
ich finde die Lieder die du immer aufscheibst toll
respekt
echt toll
weiter so
mfg Prue
Von: abgemeldet
2009-05-15T14:04:20+00:00 15.05.2009 16:04
super kapi
die arme muss viel arbeiten
aber was man für die liebe nicht alles macht^^
bis dann
lg
Von:  Serenatus
2009-05-14T17:24:49+00:00 14.05.2009 19:24
oh mann ist das spannend und so schön
ich hoffe es geht bald weiter ich frage mich ob Seiya das wohl hört also ich hoffe es doch mal ^^

lg
Serenatus
Von: abgemeldet
2009-05-14T10:45:33+00:00 14.05.2009 12:45
Ha *____* endlich wieder weiter <3
es ist so wie die letzten Kaps.. einfach toll :D
Hoffetlich kommt bald das nächste ^-^
Von:  mitsuki11
2009-05-14T07:58:55+00:00 14.05.2009 09:58
Wieder ein sehr schönes Kapitel!!

Bin gespannt sie denn auf Seiya trifft!!

LG

Mina


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