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Career Only For Love (Teil 1)

Karriere für die Liebe (Seiya&Usagi)
von

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Strange Feelings


 

Kapitel 2:

STRANGE FEELINGS

»Ich verstehe meine eigenen Gefühle nicht mehr …«
 

*********************************************Rückblick*********************************************

»Bin ich denn nicht gut genug für dich?«
 

»Nein ...«, Tränen bildeten sich in meinen Augen, wurden jedoch gleich von dem lauwarmen Wasser fortgespült.

»Nein ... Du bist nicht gut genug für mich ...«, ich schaute hoch zum Duschkopf, lehnte mich an die kalte Fließwand und ließ das fließende Wasser auf mein Gesicht prasseln.
 

»Du bist mehr als nur gut genug für mich ...«

*********************************************Rückblick*********************************************
 

Ich verstand mich einfach nicht mehr.

Was war nur los mit mir?

Was war nur in mich gefahren?!
 

Dieser Gefühlsausbruch vorhin unter der Dusche war erstmalig gewesen, und ich verstand selbst nicht, was da mit mir geschehen war.

Klar, ich wusste schon länger, dass Seiya mir fehlte, aber dass ich ihn so entsetzlich vermisste … Daran hätte ich nicht einmal im Traum gedacht.
 

Inzwischen befand ich mich wieder in meinem Zimmer. Ich blickte zum Regal, ging darauf zu und suchte meine gesamte Musiksammlung durch.

Meine Augen weiteten sich, als mich ein Bild von ihm anstrahlte. Er sah so gut aus in seinem roten Anzug. Mal ganz von seinem typischen Seiya-Grinsen zu schweigen ...

Sofort griff ich nach der längst verstaubten CD von den ›Three Lights‹.

Ich konnte mir nicht erklären, warum diese CD schon seit so langer Zeit unberührt in meinem Regal lag ...

Hatte ich ganz bewusst einen großen Bogen darum gemacht?

Um die Zukunft ja nicht zu gefährden?
 

Ich handelte ganz automatisch, als ich die kleine Platte in meinen Rekorder hineinlegte, auf »Play« drückte und dabei das Lied »Search For Your Love« auf die Endlosschleife setzte. Dann ließ ich mich vor meinem riesigen Spiegel nieder und kämmte mir in aller Ruhe meine langen Haare.

Nebenbei hörte ich seine samtweiche Stimme - und da überkam es mich plötzlich:

Ich fühle mich wie im Himmel, als würde ich schweben ...

Mit einem Schlag wurde meine innere Leere mit Wärme gefüllt ...
 


 

Um mich herum wurde alles in blendendes Weiß getaucht. Ich drehte mich einige Male um meine eigene Achse, um die Gegend abzusuchen.

Ich war alleine ...

Aber -

Was war denn das?

Ich blickte zu mir herunter und erkannte, dass ich ein schneeweißes elegantes Kleid trug, welches schulterfrei war. Dazu passende weiße Pumps, die wie angegossen passten.
 

»Schätzchen!«
 

Erschrocken drehte ich mich um.

Und da stand er ...

In einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche.

Kurze schwarze Haarsträhnen, die teilweise seine glatte Stirn verdeckten.

Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn kannte.

Dazu seine strahlenden blauen Augen, nach denen ich mich insgeheim so sehr gesehnt hatte ...
 

Zeitgleich gingen wir aufeinander zu.

Nun trennte uns nur noch ein halber Meter.

Plötzlich beugte er sich zu mir runter und streckte seine linke Hand aus.

»Darf ich um diesen Tanz bitten, Schätzchen?«

Wie sehr ich seine Stimme doch vermisst hatte ...
 

Ich konnte nur lächeln, nickte leicht und legte meine rechte Hand auf seine.
 

Und schon wirbelten wir herum, ehe ich mich versah.

Wie gut er doch führen konnte ... Er war ein ausgezeichneter Tänzer.

Gab es überhaupt irgendetwas, was er nicht beherrschte?

Ich fühlte mich so frei ... so frei wie eine weiße Taube ... und zugleich so geborgen und beschützt ...
 

»Ich liebe dich, Moonlight Princess ...«, fing er an zu singen.

»Ich wart‘ auf dich ...«, stimmte auch ich auf seinen wundervollen Gesang ein.

»Ich brauche dich ...«, sangen wir nun im Chor.
 

»Voller Sehnsucht ...!«
 


 

»Hey Usagi! Machst du etwa heimlich Tanzübungen?«
 

Entgeistert fuhr ich hoch und sah zur Zimmertür.

»Mein Gott Rei, hast du mich erschreckt!«, stieß ich atemlos hervor und wurde etwas rot um die Wangen. Gut, sie war zwar meine beste Freundin, und doch war es irgendwie schon ein wenig peinlich, bei einem scheinbar unbeobachteten Moment beim Singen und Tanzen erwischt zu werden.
 

Aus dem frechen Grinsen wurde ein warmes Lächeln, als Rei eintrat und sich auf mein Bett setzte.

»So lange ich dich schon kenne, habe ich dich noch nie so wunderschön singen gehört.

Du hast ja doch eine sehr schöne Stimme ...«, versuchte Rei das Gespräch scheinbar harmlos einzuleiten.
 

Ich musste über dieses liebe Kompliment lächeln, denn so viele Komplimente bekam ich von Rei nicht, besonders nicht in so banalen, alltäglichen Situationen.

»Danke Rei ...«, bedankte ich mich lächelnd.

Immer noch lief »Search For Your Love« im Hintergrund.
 

»›Three Lights‹ ... Dieses Lied habe ich ja schon ewig nicht mehr gehört. Wirklich schade, dass sie aufgehört haben, nicht? Sie hatten wirklich wahnsinnig gute Musik und wundervolle Lieder ... Kaum zu glauben, dass sie damals wirklich nur gesungen haben, um ihre Prinzessin zu finden. Bei ihrem Talent, ihrer bedingungslosen Hingabe und der Ausstrahlung wäre es viel naheliegender und glaubhafter gewesen, wenn sie nur aus Liebe zur Musik gesungen hätten ...«, sprach Rei weiter.

Darauf nickte ich nur. »Ja, da hast du Recht ...«
 

Gedankenverloren blickte ich aus dem Fenster und dachte an meinen neuesten Tagtraum nach.

Wieder war er so erschreckend realistisch gewesen ...
 

Reis Blick wurde weicher, doch das blieb mir verborgen.

»Du vermisst ihn sehr, stimmt's?«
 

Ich zuckte sichtlich zusammen bei dieser Frage. Noch nie haben wir so direkt über die »Three Lights« oder treffender gesagt über Seiya gesprochen.

Warum fing sie also gerade jetzt damit an?
 

Ich holte tief Luft, bevor ich ihr mit einem Kopfnicken antwortete.

Es war klar, dass sie damit Seiya meinte, und ich wollte mich auch nicht dümmer stellen, als ich war. Das würde sie nur unnötig aufregen, und außerdem hatte ich auch keinen besonderen Grund mehr, das zu verleugnen, oder?

Diese Zeit war doch schon längst vorbei.
 

»Ja ... Aber kannst du mir das verübeln? Er ... Er ist so etwas wie mein bester Freund gewesen ... Ist doch klar, dass ich ihn vermisse, oder?«

Und dennoch versuchte ich, es herunterzuspielen ...

Ich schenkte meiner besten Freundin ein trauriges, gequältes Lächeln.
 

Dieses Lächeln wurde von der Schwarzhaarigen mit den gleichen Emotionen erwidert.

»Ja, er ist wirklich dein bester Freund gewesen. Das war nicht zu übersehen. Mit ihm hast du über alles geredet. Du hast ihm sogar erzählt, dass dir Mamoru damals nicht geantwortet hat, seit er abgeflogen ist, was du sonst keinem anderen anvertraut hast. Nicht einmal uns ...

Keine Frage, er ist dein bester Freund gewesen und ist es bis heute noch, und doch wissen wir, dass es nicht die einzige Verbindung zwischen euch ist ...«, dabei sah sie mir tief in die Augen.
 

Dafür erntete sie von mir jedoch nur einen verständnislosen Blick.

»Rei ... Warum bist du eigentlich hergekommen? Etwa nur, um mit mir über Seiya zu sprechen?«

Ein lauter Seufzer entfuhr mir, als ich mich dann neben sie auf mein Bett fallen ließ.

Ich schaute sie nicht an, sondern richtete mein Blick zum Fenster hinaus.
 

Rei schwieg eine ganze Weile. Hatte ich mit meiner Aussage etwa ins Schwarze getroffen?
 

»Usagi ...«, begann sie mit fester Stimme und drehte sich nun ganz zu mir um.

»Es ist jetzt genau ein Jahr her, seit uns die ›Star Lights‹ verlassen haben.

Glaubst du, ich habe nicht gemerkt, dass du dich seit diesem Tag so … verändert hast?«, rückte sie nun allmählich mit der Sprache heraus.
 

Ich sah ihr ebenfalls in die Augen und hob dabei ratlos eine Augenbraue.

»Was meinst du damit? Ich bin wie immer! Der einzige Unterschied ist, dass ich nicht mehr mit Mamoru zusammen bin und somit unsere vorhersehbare Zukunft so ziemlich komplett auf den Kopf gestellt habe, aber sonst bin ich doch immer noch ich!«
 

Ich tat es schon wieder ...

Abermals wollte ich mich den wahren Tatsachen nicht stellen und versteckte mich hinter dieser starken Fassade ...
 

»Usagi Tsukino!«, herrschte sie mich auf einmal an.

Reis legendäres feuriges Temperament kam nun zum Vorschein. Ja, genau so kannte ich sie. »Du kannst mir nichts vormachen! Ich kenne dich inzwischen viel besser als du dich selbst!

Du hast dich doch nicht ohne Grund von Mamoru abgewandt!

Gib es doch endlich zu, dass du in dir immer eine unerklärliche Leere getragen hast!

Klar, vor unseren Augen hast du immer wieder die alte, lebensfrohe und lustige Usagi vorgelebt, die glücklich ist, aber Fakt ist doch, dass alles nur Show gewesen ist - bis heute!

Warum belügst du dich selbst?«
 

Das war eine Ansage, die saß.

Wenn Rei mich damit zu einer vollständigen Selbsterkenntnis bringen wollte, dann hatte das ihre Wirkung nicht verfehlt.

Sie hatte Recht.

Sie hatte in jedem Punkt Recht.

Erst jetzt wurde mir klar, was das zu bedeuten hatte.

Was meine ganzen Empfindungen, Emotionen und Gefühle in letzter Zeit zu bedeuten hatten.
 

Nun konnte ich dadurch sämtliche Geschehnisse der letzten Zeit logisch zusammenfügen, wusste nun, was der Auslöser für das Ganze hier war.
 

»Schon damals, als wir Abschied von den ›Star Lights‹ und ihrer Prinzessin nahmen, spürte ich eine schleichende Leere in mir ...«
 

Rei horchte auf, als ob sie ganz genau wüsste, dass ich ihr nun alles offenbaren würde.
 

»Damals dachte ich mir nicht viel dabei. Immerhin war es doch ganz normal, dass man einen leisen Schmerz verspürt, wenn man weiß, dass man so liebe Freunde für eine sehr lange Zeit, womöglich sogar für immer, nicht mehr wiedersehen wird, nicht wahr?

Und so intensiv spürte ich diesen Schmerz zu dieser Zeit auch noch gar nicht. Viel zu glücklich war ich darüber, dass Mamoru endlich wieder da war.

Doch es blieb nicht bei dieser kleinen Lücke in meinem Herzen ...

Schon in der Nacht, als sie fortgegangen waren, träumte ich das erste Mal von ihm ... Träumte davon, dass er zurückkehren würde ...
 

Die Träume häuften sich. Bis ich dann jede Nacht von ihm träumte.

Ich versuchte, sie so gut es ging herunterzuspielen. ›Ich habe Seiya nun mal sehr ins Herz geschlossen und vermisse ihn deshalb so.‹, redete ich mir immer wieder ein, doch dadurch wurde es leider alles andere als einfacher.

Die Träume häuften sich immer mehr an. Die Leere wuchs ebenfalls. Es nahm kein Ende mehr ...
 

Es war schon ein seltsames Gefühl, ihn plötzlich nicht mehr bei mir zu haben, denn während der ganzen Zeit, als Mamoru weg gewesen war, war er immer an meiner Seite gestanden. Er war immer bei mir gewesen, war nicht eine Sekunde von meiner Seite gewichen, hat mich jedes Mal mit Einsatz seines Lebens beschützt ... besonders bei unserem gemeinsamen Kampf gegen Galaxia.

Ich muss zugeben: In der Zeit, die ich in der Gegenwart Seiyas verbracht hatte, hatte ich kaum an Mamoru gedacht.

Ich hatte mich so wohl gefühlt in seiner Nähe ... so unglaublich geborgen ...

In dieser kurzen Zeit hatte ich mich bereits so sehr an seine Anwesenheit gewöhnt. Sie war für mich fast schon selbstverständlich geworden. Als wäre es das Natürlichste auf der Welt gewesen, ihn bei mir zu haben.
 

Aber als er dann fort war und ich wieder richtig mit Mamoru zusammen war, musste ich ununterbrochen an Seiya denken…

Die gemeinsame Zeit mit Mamoru wurde mit der Zeit einfach unerträglich. Ich wurde regelrecht von Schuldgefühlen erdrückt, weil ich in seiner Nähe ständig an einen anderen dachte.

Aber ich hatte auch Seiya gegenüber unerklärlicherweise ständig ein schlechtes Gewissen. Ich konnte keinen Kuss mit Mamoru genießen. Keinen einzigen Kuss ...

Und auch sonst lief es alles andere als gut zwischen uns.

Wir haben einfach völlig verschiedene Interessen. Wir konnten uns über kein Thema ausgiebig unterhalten; schwiegen uns letzten Endes nur noch an, weil wir einfach kein Thema fanden, was uns beide gleichermaßen ansprechen und faszinieren konnte.

Wir sind einfach viel zu verschieden, aber ich glaube, das muss ich dir gar nicht sagen. Das weißt du auch so.«, ich machte eine kleine Pause und lächelte Rei mild an.
 

Das war das erste Mal, dass ich so offen über die Beweggründe unserer Trennung redete. Bisher hatte ich es stets vermieden, wollte nie darüber reden.

Hatte es immer als Kleinigkeit abgetan, indem ich ihnen versichert hatte, dass sie sich keine Sorgen machen mussten, weil es mir wirklich gut ging. Das hatte ja zumindest teilweise der Wahrheit entsprochen: Ich war zwar nicht vollkommen glücklich, aber trotzdem glücklicher als vor der Trennung.

Doch ich hatte mich davor gehütet, mehr preiszugeben. Allein schon, weil ich mir doch selbst nicht im Klaren gewesen war über meine Gefühle. Bis jetzt.
 

Als Rei mich weiter erwartungsvoll anschaute, fuhr ich fort:

»Irgendwann merkten wir dann, dass es mit uns einfach nicht mehr klappen konnte ... Wir nie auf einer Wellenlänge gewesen waren, dass die Chemie schlicht und einfach nie gestimmt hat zwischen uns.

Dass wir uns die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hatten wegen den Gefühlen von Serenity und Endymion ...«
 

Darauf bekam ich ein zustimmendes Nicken von Reis Seite.

Zwar hatte ich ihnen nicht viel erzählt, aber meine Freundinnen hatten sich bestimmt ihren Teil denken können.
 

»Nachdem wir uns getrennt hatten, wurde diese Leere in mir nur noch größer, weil ich sie bis zu diesem Zeitpunkt wegen Mamoru ja immer zu unterdrücken versucht hatte. Na ja, aber wenigstens wurde ich das schlechte Gewissen endlich los und bekam meine Freiheit.

Ich träumte weiterhin immer noch von Seiya, doch diese Träume veränderten sich: Sie wurden viel realistischer und intensiver als früher, und seit geraumer Zeit verfolgen sie mich sogar schon tagsüber.«
 

»Ach, hast du deswegen eben noch so getanzt?«, fragte Rei mit einem breiten Grinsen.

Ich blickte verlegen zur Seite und bestätigte ihre Vermutung mit einem leisen »Ja ...«.

Ich fuhr unbewusst schwärmend fort: »Er ist einfach unglaublich ... So sanft und zugleich so männlich ... so stark und doch so zärtlich ...«

Lächelnd erinnerte ich mich zurück an meine Träume, an unsere gemeinsamen Erlebnisse ...
 

»Du liebst Seiya sehr, nicht wahr?«, zog Rei kurzerhand diesen Schluss.

Ich zuckte verblüfft zusammen und sprang wie von der Tarantel gestochen auf.
 

»Nein, wie kommst du jetzt darauf?!«

Dabei blickte ich meine immer noch sitzende Freundin entsetzt an.

Rei seufzte nur kurz, bevor sie zu mir hochschaute und mit ihrer groben Art kein Blatt mehr vor den Mund nahm: »Du brauchst es gar nicht mehr zu verleugnen! Sogar ein Blinder mit einem Krückstock würde sehen, dass du dich bis über beide Ohren in ihn verschossen hast!«
 

Ich wurde unsicherer und fuhr mir verzweifelt durch die Haare.

»Nein ... Er ... Er ist mein bester Freund, ich kann also nicht ...«
 

Rei stand ebenfalls auf und legte ihre Hände beruhigend auf meine Schultern.

Ihr Blick wurde wieder sanfter.
 

»Du belügst dich ja schon wieder selbst. Dieses Glänzen in deinen Augen, wenn du an ihn denkst oder über ihn sprichst sprechen Bände ...

Und ja, er ist dein bester Freund!«, pflichtete mir Rei letztendlich dann auch bei.

Ich lächelte sie fast schon erleichtert an, doch dann sprach sie weiter. Mein Lächeln verschwand so schnell, wie es gekommen war.
 

»... und zugleich ist er deine große Liebe ...«


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das zweite Kapitel ...
Ich hoffe, ihre Gefühle wurden hier etwas einleuchtender als in den ersten Kapiteln ...^^'
Wollte schnell Klartext reden, nicht dass ihr wegen dieses verwirrenden Gefühlschaos, bei dem sich die Autorin selbst nicht mal hundertprozentig auskennt, das Interesse an dieser Fanfiction verliert! >_<
Na ja, wenn ich so im Nachhinein denke ... Etwas ZU schnell geht es ja schon :-/
Na ja, was soll ich Großartiges hinzufügen ...^^'

Joa, also das Gespräch ist noch gar nicht zu Ende, aber ich fand, dass dieser Satz eine geeignete Stelle wäre, um abzubrechen *grins*
Es bleibt also spannend (hoffe ich^^)! ^^

Würde mich sehr über Meinungen von eurer Seite freuen! ^_^

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sorvana-
2013-01-26T19:51:44+00:00 26.01.2013 20:51
Ich nehm alles zurück, das keine Dialoge vorkommen xD Und nein, ich hab nicht sofort das intresse verloren, du schreibst gut und spannend:) Man muss einfach wissen wie es weiter geht, das geht zumindest mir so:)
Antwort von:  Lina_Kudo
27.01.2013 00:03
Hehe xDD Vielen Dank, das freut mich, dats man weierlesen muss *__* <3
Von:  _Natsumi_Ann_
2009-11-01T16:05:11+00:00 01.11.2009 17:05
das war sehr schön wie Rei mit ihr geredet hat =)
Gute Freundin <3
Von: abgemeldet
2009-10-23T04:23:30+00:00 23.10.2009 06:23
Irgendwie bin ich direkt entsetzt, dass Rei es so rasch beim Namen nennt. Ich bin ja eher davon ausgegangen, das es noch etwas Geheimniskrämerei gibt, etwas Verleugnung bis der entsprechende Auslöser kommt. Jedoch hat das zweite Kapitel gut an das erste angeknüpft, die dort angedeuteten Gefühle wurden noch einmal untermauert.
Darüber hinaus amüsant, wie Bunny beim Tanzen erwischt wird. Vielleicht sollte sie sich einmal Sorgen über nicht abgesperrte Türen machen wenn ihre Freundin so einfach hereinplatzen kann. Luna wäre gewiss etwas bissiger gewesen. :)
Ich bin nur noch am Grübeln, wie das erst wird wenn sich beide jemals wiedersehen. Wenn das so glatt geht, wie es jetzt in Aussicht gestellt wird, fresse ich doch einen Besen.

Morgi
P.s. das mit den "..." wiederhole ich! ;)
Von: abgemeldet
2009-07-09T15:02:44+00:00 09.07.2009 17:02
Wunderschön!!! Diesmal war der Anfang aber traurig. Ich finds toll, dass du Rei, ihr beste Freundin, mit einbeziehst. Freunde sind wichtig, um sich aussprechen zu können. Und das hast du auf schöne Weiße auf den Bildschirm gebracht. Aber dass sie auf einmal davon redet oder besser gesagt abstreitet, dass sie ihn nicht liebt/liebt, find ich blöd. Jetzt spann einen doch nicht so auf die Folter.
Also Trami, du siehst: Bei mir hast du schon im 2. Kapitel Spannung aufgebaut. Ich hoffe, dass dich das veranlasst immer weiter zu schreiben xD.
Von: abgemeldet
2009-04-18T19:25:19+00:00 18.04.2009 21:25
hey
hab eben deine ff entdeckt
echt klasse
du beschreibst gefühle super
bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg
Von:  Delia
2009-04-18T13:38:41+00:00 18.04.2009 15:38
Ich finde deine FF bis jetzt sehr schön und gefühls voll ich hoffe es geht schnell weiter und du bist weiter hin so fleisig mit dem Schreiben XDDD
Von:  Serenatus
2009-04-18T13:01:41+00:00 18.04.2009 15:01
man das war sowas von geil^^
mach bitte weiter ^^


Von:  Prue
2009-04-18T10:42:06+00:00 18.04.2009 12:42
Ich darf den 1sten Kommi abgeben.
*freu*

Also ich fand, das du Bunnys Gefühle schön beschrieben hast. Ich jedenfalls konnte mich gut in sie hineinversetzen.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
mfg Prue


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