Unsere Akatsuki von abgemeldet (Vom Kindergarten bis zum Job) ================================================================================ Prolog: Prolog: Der Anfang von der Kindergartenzeit --------------------------------------------------- Prolog: Der Anfang von der Kindergartenzeit Ach die liebe gute Kindergartenzeit. Für manche war sie schön und für andere wieder rum nicht. Das haben auch unsere Akatsuki zu spüren bekommen. Denn die wussten schon im Kindergarten wie man seinen Erziehern das Leben schwer macht und so haben sie so gut es ging gegen jede mögliche Regel verstoßen und Mist gebaut wo sie nur konnten. Doch denkt nicht dass unsere kleinen Lieblinge die ganze Zeit nur Streiche gespielt haben. Oh nein! Sie konnten richtig lieb sein und haben auch fein ihren Mittagsschlaf gemacht aber auch nur wenn sie wollten. Nun gut begleitet die Akatsuki wie sie versuchen den Kindergarten, die Schule, ihre Ausbildung und zu guter letzt ihren Job zu bewältigen denn das wird mit unsere noch kleinen Rasselbande sehr chaotisch und schwer. Kapitel 1: Kapitel 1: Tobi, Sasori und Deidara im Kindergarten -------------------------------------------------------------- Kapitel 1: Tobi, Sasori und Deidara im Kindergarten Sieben Uhr morgens war es nun an einem normalen Tag im Kindergarten. Die ersten Sprösslinge waren schon da, wie Deidara und Sasori, da diese sich immer schon vorher trafen und gemeinsam losgingen, weil ihre Eltern zu faul waren um sie zu bringen. So setzten sie sich auf den Boden und Sasori nahm sich eine Barbie und begann ihr die Haare abzureißen, Stück für Stück nahm er sich Strähnen und band sie um die Hände der Barbie, um diese dann mit den Haarfäden zu steuern. Als die Fäden immer kaputt gingen und die Puppe schon fast eine Glatze hatte, reichte es dem kleinen rothaarigen Jungen. Er riss ihr verzweifelt den Kopf ab und begann zu weinen. Das bemerkte Deidara natürlich sofort und fragte was los sei. Als Sasori ihm erklärte, was passiert ist, stand Deidara auf und rannte zu einer kleinen Kiste, und holte etwas raus. Dann zeigte er es Sasori und sagte: „Diese Puppe kannst du mit deinen Fingern steuern!“ Darauf lächelte der kleine blonde Junge und fuhr mit den Fingern seiner rechten Hand durch sein langes Haar. Sasori lächelte zurück, wischte sich die Tränen von den Augen und krabbelte zur Kiste. Er nahm eine weitere Puppe heraus, die braunes Haar und einen Matrosenanzug hatte. Dann steckte er seine Finger durch die angedeuteten Löcher. Deidara tat es ihm mit seiner Puppe gleich. „Jetzt können wir zusammen spielen!“, freute sich Dei, doch im nächsten Moment verging ihm die Laune… Gerade kam eine Gestalt mit Maske auf ihn zu, die offenbar schon bemerkt hatte, was die beiden vorhatten. „Tobi ist ein guter Junge, Tobi will auch!“ „Nein Tobi, wir wollen ohne dich spielen!“, motzte Deidara ihn an. „Warum nicht?“, fragte Tobi nun mit betrübter Stimme. „Weil du doof bist!“ Nun hatte Deidara ihn richtig böse angeschaut, daran erkannte Tobi, dass er wirklich verschwinden sollte. Also stampfte er davon. Sasori schaute Deidara an. „Spielen wir jetzt?“ „Jaa!“ freuten sie sich und fingen an sich mit den Figuren zu bekämpfen. Keine 30 Sekunden lang hatten sie Spaß zusammen, dann kam Tobi wieder. Aber nicht alleine, sondern mit Verstärkung: Die hässliche Kindergartentante. Wieder hielt diese ihm eine Standpauke, dass die beiden nicht so gemein zu Tobi sein sollten und er mitspielen soll. Widerwillig stimmte Deidara also ein, Sasori machte es so oder so nichts aus. Also beschäftigten die drei sich bis zum Mittag gemeinsam, dann wurde es Zeit für das Mittagessen. Und so begannen erneut die Probleme: Sasori setzte sich zu einem Tisch, bei dem noch 2 Plätze übrig waren, und Deidara wollte sich zu ihm setzen, doch da war Tobi schneller. Danach war Dei wirklich sauer, und ihm platzte der Faden, als beim Mittagsschlaf Tobi ihn auch noch andauernd weckte. Da schrie er ihn pkötzlich an „LASS MICH SCHLAFEN!“ Das hätte er aber nicht tun sollen, weil er so die Kindergärtnerin und die anderen Kinder auf sich statt auf Tobi aufmerksam gemacht hatte. Jetzt bekam er den Ärger, Frau Erzieherin meckerte auf ihn ein „Man weckt nicht die Leute wenn sie schlafen! Du sollst doch auch schlafen! Verstanden? Schlafeeen!“ Böse schaute er die Frau an, dann steckte er ihr genervt die Zunge raus und drehte sich auf der Matte um, in der Hoffnung, endlich schlafen zu können, was aber verhindert wurde, da Tobi ihn erneut weckte, indem ihn immer an den Haaren zog oder anpustete, was unseren Deidei unglaublich störte. Sasori-Chan hatte wunderbar ausgeschlafen, Tobi war eh immer wach und Deidara war total müde und hätte am liebsten gleich irgendetwas gesprengt. Und da kam ihm auch die Idee. Nach dem Vesper, das einigermaßen ruhig verlaufen ist, gingen alle zum Spielplatz. Da Tobi wie immer bei ihm war, würde alles wohl perfekt funktionieren. Deidara spazierte zum offenen Lehm neben dem Sandkasten, griff hinein, und formte mit dem Mund der sich in seiner Hand befand ein weißes Lehmfröschlein. Das drückte er Tobi mit einem Lächeln in die Hand. Tobi freute sich darüber und starrte es kurz an, und dann, kurz bevor Deidara seine Hand bewegen konnte und ‚Katsu!’ rufen wollte, gab Tobi es der Erzieherin und meinte mit beigeisterte Miene: „Schauen sie mal, dass hat der liebe Blondie für mich gemacht!“ Offenbar freute sich die Frau und lächelte Deidara zum ersten Mal an. „Das hast du ja schön gemacht, aber wie kommt es denn das du auf einmal so lieb zu Tobi bist? Das ist sehr schön.“ Das fand Deidara nun doof. Kurzerhand entschied er sich das Fröschchen in der Hand der Erzieherin explodieren zu lassen. Mit einem lauten ‚Boom’ war also schon die Sache erledigt. Nachdem er sein Kunstwerk betrachtet hatte wendete er sich wieder dem verschreckten Tobi zu. „Wenn du mich noch mehr nervst dann mache ich dasselbe mit dir!“, meinte er zu ihm, „Das glaube ich nicht!“, meinte Tobi. „Tobi ist ein guter Junge und hat es nicht verdient gesprengt zu werden, stimmt’s Sasori?“ Der rothaarige Junge saß im Sandkasten und sah beide fragend an, dann erwiderte er „Mir egal.“ Sasori verstand überhaupt nicht, was die beiden hatten. Er mochte sie eigentlich beide und wollte sich in ihre Probleme nicht einmischen, weil sonst alle sagen würden, er wolle der ‚Bestimmer’ sein, und das hasste er. Mit weiteren Streits und mit einer weiteren Ersatzkindergärtnerin, weil die Andere ja wieder gesprengt wurde, ging also der Rest des Tages vorbei. Tobi wurde wieder pünktlich um Sechs von seinen Eltern abgeholt, und Deidara nutze diese ruhige Zeit ohne Tobi, um wieder ein bisschen mit Sasori zu quatschen. „Tobi ist doch doof, oder?“ meinte er. „Nein, ich mag ihn.“ Das verwunderte Deidara. „Warum das?“ „Er ist doch ganz lieb.“ „Naja, wenn du das sagst, stimmt es.“ Nebenbei spielten sie wieder mit den Puppen. Dann meinte Sasori: „Wenn du dich nicht mit Tobi verträgst mag ich dich nicht mehr!“ „Das ist gemein!“ Da grinste Sasori „So bist du immer zu dem!“ Das machte Deidara etwas nachdenklich „Vielleicht werde ich netter zu Tobi!“ Dann lächelten beide. Und obwohl Deidara das schon oft gesagt hat und sich nie was geändert hat, glaubte Sasori ihm. Im nächsten Moment kamen ihre Eltern durch die Tür und holten sie ab. Mit einer Umarmung verabschiedeten sich die beiden kleinen Jungs. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)