Eiskunstlauf im Silbermillenium von mieze-katze (es geht endlich weiter ^,^) ================================================================================ Kapitel 6: Der Streit --------------------- Hallo zusammen Eine tolle nachricht meine Schaffenskrise ist vorbei Tut mir leid das es soooo lange gedauert hat aber nun geht es endlich weiter Viel spaß Lg Miezie 6. Der Streit Der Morgen bricht an, der morgen nachdem ich diese bezaubernde junge dame kennen gelernt habe. Wie es ihr wohl geht? Ob sie heute wohl wieder trainiert? Soll ich zu ihr gehen ... nein das wäre viel zu aufdringlich. Was würde sie nur von mir denken, wenn ich heute schon wieder bei ihrem Trainig auftauchen würde. Nein das kann ich nicht machen, aber ich würde sie so gerne wieder sehen. Ausserdem habe ich pflichten denen ich nachkommen muss. „Ja genau, ich habe pflichten und kann mich nicht einfach von jemandem ablenken lassen“, Endymion springt von seinem Stuhl auf, wie um seinen Worten nachdruck zu verleihen. „Ich muss den alljährlichen Maskenball vorbereiten. Schließlich findet dieser in wenigen Tagen statt. Vielleicht sollte ich gleich mal zum Schneider gehen, um mein Kostüm anzuprobieren.“ Gesagt getan, nur wenige Augenblicke später befindet sich Endymion bereits vor der Schneiderkammer. Er klopft an und tritt herein. Vom „Besuch“ Prinz Endymions völlig überrascht, verneigt sich der schon etwas gebrechliche Schneider sowie seine Gehilfen. „Eure Hoheit welch eine Ehre euch hier begrüßen zu können. Womit können wir euch behilflich sein?“, fragt der Schneider nachdem er sich wieder aufgerichtet hat. „Ich möchte mein Kostüm für den Maskenball anprobieren“, kommt es von Endymion. „Oh Natürlich, hier entlang bitte euer Hoheit“ und so führt der Schneider Endymion in einen weiteren Raum, in dem mehrere verschiedene Kostüme bereit hängen. Endymions Blick gleitet über die verschiedenen Kostüme und bleibt an einem Traum von einem Kleid hängen. Er stellt sich vor, wie Sera wohl in diesem prachtvollen Kleid aussehen würde, als er auch schon aus seinem Tagtraum gerissen wird. „Hier eure Hoheit“, sagt der Schneider, während er einen bestimmten Bügel von der Garderobe nimmt und es Endymion reicht. „Dort könnt ihr euch umziehen, euer Hoheit“, weist der Schneider seine Hoheit Endymion in eine geräumige Umkleide. Es dauert einige Minuten bis Endymion in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd und einem langen schwarzen Umhang aus der Kabine tritt. Dazu trägt er einen schwarzen Zylinder sowie eine weiße Maske. „Erlaubt mir das Kommentar eure Hoheit, aber das Kostüm passt wie angegossen zu euch. Jeder wird euch um solch ein Kostüm beneiden.“ „Vielen Dank, ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet!“, erwiedert Endymion. Endymion geht zurück in die Kabine, um sich wieder umzuziehen und folgt, nachdem er sein Kostüm an eine der Gehilfinnen gegeben hat, sogleich dem Schneider zurück in den Hauptraum. „Am Abend des Maskenballs werdet ihr euer Kostüm, wie immer, in euren Gemächern vorfinden Euer Hoheit“, sagt der schneider mit einer leichten Verbeugung. „Vielen Dank“, erwiedert Endymion und macht sich sogleich auf den Weg. Wie er so durch die Gänge geht, kehren seine Gedanken zu einer ganz bestimmten Person zurück. Dieses Wunderschöne Kleid, wie gemacht für Sera. Während er sich vorstellt wie wunderschön Sera in diesem atemberaubenden Kleid aussehen würde, bemerkt er noch nicht einmal wie sich bedienstete vor ihm verneigen und ihm verdutzt hinterher schauen, da er völlig in Gedanken versunken ist. Erst als ihn jemand an der Schulter aufhält, wacht er aus seinen Tagträumen auf und sieht wo er sich inzwischen befindet. Wie er verdutzt erkennen muss, steht er bereits vor dem Tor zum Mond. „Euer Hoheit wohin wollt ihr?“ Endymion dreht sich um und schaut in das grinsende Gesicht von Jedite. „Ich ähm ... nirgendswo hin Jedite“, erwiedert der junge Prinz schnell. „Ah ja und deswegen steht ihr auch vor dem Tor zum Mondkönigreich auf dem ganz zufällig eine besondere junge Dame lebt. "Ich weiß gar nicht wie du darauf kommst, Jedite", erwiedert Endymion und geht in richtung des Palastes. Jedite läuft neben ihm her zurück zum Palast und meint lächelnd: "Ich habe euch mehrmals gerufen doch ihr seit so in Gedanken versunken gewesen, dass ihr einfach weiter in richtung des Tores gegangen seit." "Ach was, das bildest du dir doch nur ein", kommt es nur von Endymion während er und Jedite weiter gehen. Endymion hat einige Zeit damit verbracht mit den Organisatoren die Dinge durch zusprechen, welche für den kommenden Maskenball noch vorbereitet werden müssen. Als es auch schon Zeit zum Mittagessen ist. Da er jedoch keinen Hunger hat, kommt ihm ein Gedanke. "Ja genau das ist es", ruft er aus und steht aus seinem stuhl auf. Endymion macht sich auf den Weg durch den Palast, zu einem ganz bestimmten Ort. _______________________________________________________________________ Ungefähr zur selben Zeit auf dem Mond Es war kurz vor dem Mittagessen, als Prinzessin Serenity erleichtert aufseufzt und sich in ihrem Stuhl zurück lehnt. Gleich darauf springt sie auf und macht sich auf den Weg zum Speisesaal, wobei sie an verdutzt dreinblickenden Dienern vorbeistürmt die ihr nur liebevoll hinterher blicken, bevor sie sich mit einem lächeln wieder an ihre arbeit begeben. Serenity unterdessen ist sogleich in den Speisesaal gestürmt, wo sie unter dem tadelnden Blick ihrer Mutter ihren Schritt verlangsamt und sich in aller Ruhe zum Tisch begibt. Wobei sie ihren knallroten kopf jedoch nicht verbergen kann. Sobald sie auf ihrem Stuhl Platz genommen hat, blickt sie schuldbewusst zu ihrer Mutter auf. "Also wirklich Serenity benimmt sich so eine wahre Prinzessin", kommt es von der ernst drein blickenden Königin des Mondes. "Tut mir leid, Mutter. Ich wolllte doch nur so schnell wie möglich zu Essen um", entschuldigt sich Serenity wird jedoch von der Königin unterbrochen. "um so schnell wie möglich zum Training zu kommen, ich weiß!" vollendet Königin Serenity den Satz ihrer Tochter, während sie kopfschüttelnd da sitzt. "Ich weiß doch wie wichtig dir das Eislaufen ist, aber du darfst es nicht übertreiben. Trotz allem bist du noch immer eine Prinzessin und das solltest du nicht vergessen und als solche hast du dich auch zu benehmen. Was für einen Eindruck soll denn dein Verlobter Prinz Endymion von dir haben, wenn du so herumläufst." "Mutter verzeiht, aber ihr habt uns doch verlobt", erwiedert Serenity woraufhin, sie schmollend die Lippe vorzieht und sich in ihrem Stuhl zurück lehnt. "Ich habe gewiss nicht beschlossen einen wild fremden Mann von der Erde zu heiraten. Mein zukünftiger Ehegatte muss mich so nehmen wie ich bin und wenn er das nicht tut hat er pech gehabt." "Junge Dame ich erlaube dir nicht so zu reden, das macht eine Prinzessin nunmal nicht und ausserdem kennst du seine Hoheit Prinz Endymion, ja noch nicht einmal", erwiedert Königin Serenity in einem strengen Ton. Während des kleinen Wortgefechts zwischen der Königin und ihrer Tochter blicken die Sailor Krieger beschämt auf ihre Teller und versuchen den Eindruck zu vermitteln, dass sie dem Gespräch nicht folgen, da sie sowohl den Standpunkt der Prinzessin sowie den der Königin aus früheren auseinandersetzungen bereits kennen. Mittlerweile hat Prinzessin Serenity tränen in ihren Augen und sagt stur: "Ich will ihn auch gar nicht kennen lernen", woraufhin sie von ihrem Stuhl aufspringt und mit einem tränenüberströmten Gesicht in ihr Zimmer läuft. Sie zieht sich ein unauffälligeres Kleid in zartem Rose an und schnappt sich ihre Schlittschuhe vom Haken. Sogleich begibt sie sich auf dem schnellsten Weg zum See an dem sie immer trainiert und kann vor lauter Tränen nur Umrisse erkennen. Als ihr plötzlich eine Person in einem dunklen Umhang in den Weg läuft und sie aufeinander prallen. Soooo wie mag es jetzt wohl weiter gehen? ^,^ Seid gespannt ich werde mich bemühen so schnell es geht das nächste Kapi hoch zu laden Ich hoffe es hat euch spaß gemacht Bis zum nächsten mal Bye lieben gruß Miezie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)