Broken Darkness von LucyCameronWeasley ================================================================================ Kapitel 15: Zusammentreffen --------------------------- http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/417404/225464/ <- Das ist der link zu ner weitern ff von mir falls es wen interessiert XD Kapitel 15 war für mich schwer und chaotisch zu schreiben und stellenweise merkt man das auch, glaub ich..es ist wohl eher ein füllchapter geworden, aber ich hoffe, ihr stört euch nicht daran xd ------------- Kapitel 15 Ich saß auf der untersten Treppe des Clearwater-Hauses und wartete auf Leah. Seth und Cat standen etwas abseits und diskutierten über irgendwelche Bücher oder so. Ich seufzte. Gerne wäre auch ich so unbeschwert gewesen, denn seit Cathleen uns die ganze Wahrheit erzählt hatte, waren die beiden enger denn je miteinander. Zugegebenermaßen war ich derjenige der schlechte Laune verbreitete, ich war einfach genervt und erschöpft und im Grunde ein seelisches Wrack. Es wurde Zeit, endlich die Neugeborenen aufzusuchen. »Worum geht's diesmal?«, fragte Leah. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich neben mich auf die Treppe. »Ich glaube, Hamlet. Keine Ahnung.«, murmelte ich. »Ich habe meinen Bruder noch nie so literaturinterssiert gesehen.« »Daran interessiert, Cat zu gefallen triffts wohl eher.«, kommentierte ich tonlos. Ich spürte Leahs Blick auf mir liegen. Zehn Sekunden, zwanzig, fünfundzwanzig...»Was ist?«, fragte ich schließlich. »Es ist zum Verrückt werden! Du bist wie eine Leiche! Ich kann mich kaum erinnern, das letzte Mal eine Gemütsveränderung bei dir gesehen zu haben! Du machst zwar alles, aber das mit so einer Gleichgültigkeit, die zeigt, dass du es nur tust,weil du musst! Wach endlich mal auf!«, schimpfte sie. Ich starrte sie an, erschrocken und sicher auch verwundert. »Ist doch wahr! DU bist unser ANFÜHRER! So kannst du nicht rumlaufen. Es ist niemand gestorben, also hör verdammt noch mal auf mit diesem lächerlichen Theater und sei wieder du selbst!« Jedes Wort traf mich wie eine Speerspitze. Denn es lag so viel Wahrheit darin. Ich runzelte die Stirn und überlegte, wie ich es am besten formulieren sollte. »Leah..du hast keine Ahnung davon wie es sich anfühlt.«, sagte ich dann kühler als beabsichtigt. Sie wurde daraufhin genauso bissig: »Nein, ich habe gar keine Ahnung! Ich wurde nur von der Liebe meines Lebens verlassen, weil er lieber meine Cousine heiratet!« Ich knurrte. »Verdammt, Leah! Das kannst du nicht vergleichen! Natürlich hast du ihn geliebt, aber das mit der Prägung läuft doch etwas anders.« »Du Schwachkopf! Es war deine Entscheidung sie zu verlassen, also jammer hier jetzt nicht rum!«, fauchte sie. »Hey, beruhigt euch doch wieder..«, murmelte Seth zaghaft dazwischen. Wir verstummten, als uns klar wurde, dass wir nicht allein waren. Seth schaute uns mit einer Mischung aus Wut und Genervtheit an, während Cat uns erstaunt musterte. Ich schüttelte den Kopf. Hoffentlich ging ich bei dem Angriff drauf. Als die Sonne untergegangen war, liefen wir los. Wir wussten nicht, was uns erwarten würde und waren deshalb mehr als gewöhnlich auf der Hut. >Dann brechen wir jetzt ab nach Norden.<, sagte Seth als wir am verabredeten Punkt waren. Ich nickte: >Passt auf euch auf.< >Immer doch. Komm Cat!< Die beiden verschwanden in den Wald. >Und sollen wir jetzt wieder menschliche Form annehmen?<, fragte Leah dann. >Ich bin mir nicht sicher..Aber so wird es für sie schwerer uns gleich aufzuspüren. Ich werde zum Menschen, du bleibst erstmal in dieser Gestalt.< >Na gut..<, ich konnte sehen, dass es ihr widerstrebte, doch es war besser so. Ich nickte ihr kurz zu, dann änderte ich mein Aussehen. Ich warf einen Blick über die Schulter und flüsterte ihr noch ein »Pass auf dich auf« zu, dann lief ich ebenfalls in den Wald. Als ich nichteinmal die Hälfte des vorgesehenen Weges überquert hatte, hörte ich leise Stimmen. »Riechst du das? Menschen.«, sagte die eine Stimme und ein gieriger Unterton schwang in der Stimme mit. »Na, ich weiß ja nicht. Hier müffelts auch ziemlich nach Hund.«, erwiderte eine zweite Stimme leicht angewidert. Mist, wir waren wohl doch nicht vorsichtig genug gewesen. »Ach, du irrst dich sicher, es kann auch wirklich nur ein Hund oder Wolf gewesen sein. Lass uns die Menschen suchen!«, knurrte der erste ungeduldig. »Du vergisst, was man uns gesagt hat! Man ist auf uns aufmerksam geworden! Wir müssen vorsichtiger sein!« Ich knurrte leise und unwillig. Sie hatten uns bereits bemerkt? Oder sprachen sie von jemand anderem? Wieder lauschte ich. »Ich weiß. Aber..wir haben schon lange kein Menschenblut mehr bekommen und das von Tieren schmeckt abscheulich!«, zischte der erste erneut. »Hab noch etwas Geduld, Ephias.«, sagte die andere Stimme sanft. Ich wagte mich noch etwas weiter vor und plötzlich knackste es unter mir. >Scheiße!<, durchfuhr es mich. Ich war auf einen Zweig getreten! Eine Sekunde später stand ein hagerer, schwarzhaariger Vampir vor mir und blitzte mich mit seinen roten Augen an. »Wusste ich doch, dass hier ein Gestank in der Luft liegt.«, sagte der anklagend. Ich wich ein paar Schritte zurück und knurrte. »Rubeo, hast du da jemanden?«, fragte Ephias neugierig und kam nun auch auf uns zu. Rubeo grinste gierig: »Oh ja, und obgleich es ein Wolf ist, riecht sein Blut doch ganz schmackhaft.« »Gehört ihr zu den Neugeborenen, die hier ihr Unwesen treiben?«, zischte ich, doch ich glaubte, die Antwort so oder so schon zu kennen. Die beiden wechselten einen Blick, Rubeo richtete sich ein wenig auf: »In der Tat scheinst du mehr zu wissen, als es gut für dich ist.« »Ts! Darüber solltest du dich nicht freuen. Ich bin nicht durch Zufall hier! Mein Ziel ist eure Ausrottung!«, rief ich zornig. Er gehörte immerhin zu den Vampiren, die Nessie in Gefahr brachten. Ephias lachte nur matt. Rubeo brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen, wandte sich anschließend wieder an mich: »Was haben wir euch getan? Wir sind eurer Grenze nicht zu nahe gekommen.« »Ihr greift Menschen an, also seid ihr das bereits!«, gab ich ungehalten zurück. Hinter mir hörte ich Leahs leisen Atem. Sie war wohl angriffsbereit. »Tja, das liegt in unserer Natur.«, erwiderte Rubeo sanftmütig. Ich schauderte, er erinnerte mich an Aro. Das gefiel mir noch weniger als alles andere. »Dann verschwindet mit eurer Natur dahin zurück, wo ihr rausgekrochen seid!« »Sprichst du so mit deinesgleichen?«, spottete Ephias. »Ihr seid alles andere als meinesgleichen! Ihr seid abscheuliche Vampire, die nur den Tod verdient haben!«, fuhr ich ihn kaltblütig an. Ich war drauf und dran, auf ihn loszugehen. »Meine Güte! Kleiner, vor nicht allzu langer Zeit, waren wir nur unschuldige Menschen!«, rief Rubeo aus. Das versetzte mir einen Dämpfer. Denn das ist immerhin etwas wahres. Leah knurrte warnend. Ich rief mich zur Vernunft. »Das macht es doch noch schlimmer. Ihr tötet euresgleichen!«, gab ich dann harsch zurück. »Tja..Schicksal.«, mit diesen Worten stürzte Ephias auf mich zu. »Verdammt!«, presste ich hervor und wich geradeso noch aus. Dafür prallte ich gegen einen Baumstamm. Leah sprang hervor. »Sieh mal einer an, noch ein Wölfchen.«, gluckste Rubeo amüsiert. »Leah, geh zurück!«, rief ich, doch sie schüttelte nur den Kopf und starrte den Vampir böse an. »Sehr gut, dann hat jeder was.«, waren Ephias' Worte ehe er sich erneut auf mich stürzte. Mir blieb keine Zeit mehr um auszuweichen und so verwandelte ich mich. Vor Schreck darüber wich er zurück, was mir die Möglichkeit einräumte, nach seiner Hand zu schnappen. Sie schmeckte abscheulich und alles in mir sträubte sich dagegen. Ich zwang mich dazu nicht loszulassen und riss mit einem Ruck daran. Dadurch löste sich seine Hand von seinem Arm und er schrie schmerzvoll auf. Und wo sollte ich jetzt mit der Hand hin? Ich wusste, wenn ich sie fallen lassen würde, setzte er sie wieder zusammen. Also warf ich sie mit Schwung in den Fluss, wo sie mit einem lauten Platschen landete. Ich gab ihm keine Zeit um sich zu regenerieren und griff ihn gleich wieder an. Diesmal wich er aus und schlug mir mit seiner verbliebenden Hand in den Nacken. Der Schmerz zuckte durch meinen ganzen Körper, doch ich gab mich ihm nicht hin. Mit einem wütenden, bedrohlichen Knurren stieß ich meine Zähne in seinen Nacken. Ich bereute es fast sofort, denn ich würgte unweigerlich. Dennoch schaffte ich es, solange auszuharren, bis er sich nicht mehr rührte. Sobald er zusammensank, ließ ich angewidert von ihm ab und schaute sofort nach Leah. Sie schlug sich auch nicht schlecht. Dass sie so schnell war, war von großem Vorteil, so gelang es ihr fast spielerisch jedem seiner Angriffe auszuweichen. Dafür brauchte sie länger, um sich von einem Schlag zu erholen. Ich setzte an um ihr zu helfen, doch sie hielt mich zurück: >Nicht, Jacob! Ich schaffe das alleine!< >Na schön..<, sagte ich zögernd. Leah sprang Rubeo auf den Rücken und er schrie überrascht auf. Blitzschnell fuhr er herum und schlug sie weg. Bevor sie gegen ie Felswand knallen konnte, stützte sie sich mit ihren Hinterläufen ab und nutzte den Schwung, um sogleich wieder anzugreifen. Rubeo brachte nur ein verächtliches Lachen dafür zustande und schlug ihr direkt auf den Brustkorb. Japsend schnappte sie nach Luft und krümmte sich. >Mist, verdammter!<, jetzt griff ich den Kerl an und hatte Schwierigkeiten, meine Wut zu zügeln. Rubeo lachte erneut: »Wo ist das Problem, Hund? Bisher haben wir doch eure Freunde, die Cullens, in Ruhe gelassen!« Ich konnte den Namen nicht hören und griff ihn erneut an. »Hm..aber langsam wird's mir doch etwas zu bunt. Ich glaube, ich verzieh mich-vorerst.«, mit einem letzten Blick auf Ephias verschwand er. Ich lief sofort zu Leah: >Alles in Ordnung mit dir?< Sie rappelte sich auf: >Es geht schon..Mist, sie sind entkommen!< >Das ist doch jetzt nicht so wichtig. Wir wissen jetzt wenigstens, mit wem wir es zu tun haben.<, beruhigte ich sie. >Hm..< Ich verwandelte mich zurück und sammelte die Überreste des vernichteten Vampires ein um sie zu verbrennen. Es gefiel mir ganz und gar nicht, dass sie der Stadt schon so nahe waren. Und was mich noch mehr beunruhigte...Sie wussten von den Cullens. Ihnen war klar, dass wir einst befreundet waren. Das war einfach nicht gut. Wenn ich Renesmee damit in noch größere Gefahr brachte? »Es ist schade, dass wir diesen Rubeo nicht gleich mit erledigen konnte.«, murmelte Leah und tauchte neben mir auf. Ich nickte abwesend. Ich hörte zwar was sie sagte, aber richtig verstanden hatte ich sie ohnehin nicht. »Seth und Cat..«, erinnerte sie mich dann leise. Ich schaute auf: »Jaah, wir sollten sie dann wohl suchen oder?« »Und wenn wir sie stören?« Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an: »Stören? Wobei denn?« Sie errötete etwas und murmelte etwas unverständliches, dann wandte sie sich ab. Ich zuckte die Schultern. Sollte sie ihre Gedanken doch für sich behalten, ich würde sie nicht daran hindern. Es war ärgerlich, dass diese Vampire unsere Pläne durchkreuzt hatten. Schweigend liefen Leah und ich zurück zum Treffpunkt. Dort warteten wir eine ganze Weile, bis die beiden andren wieder zurückkamen. Cat war ziemlich erhitzt und stocksauer, während Seth nur vor sich hingrummelte. »Was ist denn los?«, fragte Leah dann zögernd. »Wir sind auf Neugeborene gestoßen. Sie sind abgehauen.«, antwortete Cathleen gereizt. »Aha..und was ist so schlimm daran?«, fragte sie wieder. »Wir wollten sie erledigen!«, gab Cat zurück. »Du wolltest das, Cat. Ich habe dich zurückgehalten.«, warf Seth dazwischen. »Ja, deswegen bin ich dir auch sauer.« »Das war aber vernünftiger.«, erwiderte ich. »Vernunft hin oder her, sie sind gefährlich.« »Gerade deshalb wollte ich ja, dass du ihnen fern bleibst.«, vorwurfsvoll schaute Seth Cathleen an. »Ich hätte es schon geschafft, sie aufzuhalten.«, versicherte sie ihm. »Ich will aber nicht, dass du dich in Gefahr begibst.«, beharrte er. Ich verstand ihn nur zu gut. Ich wünschte mir schließlich für Nessie das selbe. Ich schimpfte mich selbst: >Wieso zur Hölle, komme ich bei jeder Sache auf sie?! Sie ist nicht mehr in deiner Obhut, du Vollidiot, wach auf!< Ich schüttelte mich kurz um einen klaren Gedanken zu fassen und sprach dann zu den beiden jüngeren: »Also gut, hört zu. Leah und ich hatten es auch mit zwei von ihnen zu tun. Sie waren nicht gerade leichte Gegner, einen konnten wir zwar erledigen, doch der andere ist geflohen. Wir..hatten nochmal Glück. Aber ich bin mir sicher, dass wir mehr Leute brauchen werden, wenn wir sie aufhalten wollen, so ungern ich das zugebe. Ich wollte so wenig wie möglich von uns da hineinziehen, aber es sieht so aus, als bliebe uns keine andere Wahl. Die Vampire müssen aufgehalten werden.« »Dann verständigen wir Sam?«, fragte Leah leicht angesäuert. »Wir müssen. Er hat weitaus mehr Erfahrung als wir und..sein Rudel ist auch größer.«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Leah kniff die Lippen zusammen. »Ich weiß, dass dir das nicht gefällt, aber willst du es riskieren zu sterben? Oder Seth zu verlieren?« Sie schüttelte den Kopf: »Nein, ganz bestimmt nicht.« Ich schaute zu Seth und Cathleen, die beide nickten. Cathleen stand unschlüssig vor meiner Haustür: »Ich weiß nicht, ob es so gut für euch ist, wenn ich bei euch bleibe. Ich möchte euch nicht im Stich lassen, aber ich habe euch schon so viele Schwierigkeiten gebracht.« Ich schüttelte den Kopf: »Was redest du denn da? Du bist uns eine große Hilfe und vorallem Seth.« Sie errötete leicht und schaute zu Boden: »Da bin ich mir nicht so sicher...Wenn ich mit ihm zusammen bin, geht es mir viel besser, als wenn ich alleine bin. Dennoch glaube ich, dass ich ihm Kummer mache.« Ich lächelte: »Du bist in Seth verliebt oder?« Jetzt war sie ganz rot und nickte zaghaft: »Ein wenig.« »Ist doch gut. Etwas Liebe im Leben kann nicht schaden.«, sagte ich aufrichtig, auch wenns mir schwer über die Lippen kam. »Jaaaahh..« »Der Haken ist, er weiß es nicht und du traust dich nicht, es zu sagen?« »Stimmt. Aber es ist meine Sache und damit werde ich dich ganz sicher nicht belästigen.«, lachte sie. »Dann wünsche ich dir viel Glück.«, lachte ich. »Danke, das werde ich brauchen. Wenn der neue Plan steht, setzt du mich doch davon in Kenntnis? Ich würde euch gerne beistehen und an euerer Seite kämpfen.«, fragte sie mit leuchtenden Augen. »Wird gemacht. Gute Nacht!« Sie nickte mir zu und verschwand dann im Wald. Ich legte mich aufs Bett und starrte an die Decke ohne an etwas bestimmtes zu denken. Es war mir ein Rätsel, wie die Neugeborenen so leicht in unser Gebiet gekommen waren. Doch irgendwie war es mir egal. Gerade war mir alles egal. Außer Nessie..sie würde mir nie egal sein. Verdammter Mist, wieso konnte ich bloß nicht aufhören, an sie zu denken? Das würde so vieles erleichtern! Verdammte Prägung, verdammte Liebe, verdammter Mist alles zusammen! Am liebsten wollte ich schreien, mir die Seele aus dem Leib brüllen um dieses Gefühl und diesen dumpfen Schmerz loszuwerden. Auch wenn es meine Entscheidung war, sie zu verlassen, war ich sauer auf alles andere. Wieso konnten wir nicht einfach normale Menschen mit normalen Problemen sein?! So wie es bei Cat und Seth war oder wäre. Die beiden waren von dem selben Wesen und solche Probleme würden sie nie haben. Ich drehte mich auf die andere Seite, sodass ich jetzt die Wand anstarrte. »Ha-ha.«, machte ich trocken. Ich schauderte bei dem Gedanken daran, dass Nessie jetzt mit Benjamin ihre Zeit verbringen würde. »Mist aber auch..«, grummelte ich unzufrieden. Lange würde ich das wohl nicht mehr durchhalten. Entweder würde ich aufgeben und zurückkehren oder zugrunde gehen. Ich hoffte letzteres und hoffte auch, dass Nessie mich bereits vergessen hatte. Ich setzte mich wieder auf und griff nach meinem Handy. Lange Zeit starrte ich es einfach nur an, dann wählte ich wie in Trance eine Nummer. Nach dem zweiten Klingeln drückte ich keuchend wieder ab. Mir war klar, dass es Renesmees Nummer war. Selbstverständlich, welche auch sonst. Ich wollte es gerade wieder weglegen, da fing es an zu läuten. Ich schreckte auf. Nessie rief mich an. Unschlüssig schaute ich aufs Display, dann sagte ich mir, ich sollte kein Feigling sein und hob ab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)