Liebe... von -aftermath- (...und was alles noch so dazu gehört) ================================================================================ Kapitel 4: Liebe und so… ------------------------ Kapitel 4: Liebe und so… ( zuerst Satos Sicht und dann Yukkes ) Ich hatte damit gar nicht mehr gerechnet, doch Miya ließ sich wirklich noch mal von mir küssen. Vorsichtig drückte ich meine Lippen gegen seine und er erwiderte den Kuss sogar, hatte sich leicht in mein T-Shirt gekrallt. Langsam drückte ihn auf sein Bett und krabbelte über ihn, löste den Kuss dabei aber nicht. Ich hatte es sogar geschafft mit meiner Zunge in seinen Mund zu dringen und streichelte über seine. Meine eine Hand, die ich unter sein Shirt geschoben hatte, streichelte jetzt nicht nur mehr über seinen Bauch, sondern kratzte leicht darüber und entlockte ihm ein paar wohlige Töne. Grinsend löste ich den Kuss. „Ich wusste es! Du bist doch schwul!“, grinsend zog ich Miyas Shirt wieder runter und erntete einen verdutzten Blick. „Was soll das jetzt heißen?“, zischte er leicht erbost und seine Miene hatte sich schlagartig verfinstert. „Na, das was es eben bedeutet. Du bist schwul“ Lachend setzte ich mich neben ihn auf das Bett. Vor ein paar Wochen war ich mit Tatsurou einen Trinken gewesen und nachdem wir ordentlich betrunken waren, hatte ich mit ihm gewettet, dass ich es schaffen würde Miya mindestens zwei Mal zu küssen. Dann vernahm ich ein leises knurren. Logischerweise war der kleine Leader mal wieder auf 180. „Mensch, das war alles nur Spaß“, grinste ich weiter. Das Knurren war zwar irgendwie angsteinflößend, aber Miya würde mir schon nichts tun, hoffte ich zumindest. „Komischer weise lache ich nicht“ Ich spürte wie sich seine rechte Hand um meine Kehle gelegt hatte und mein Grinsen gefror augenblicklich. „Miya… Mach keinen Scheiß, das war wirklich nur Spaß“ Langsam bekam ich doch Panik, als die Hand leicht zudrückte. „Ich weiß zwar nicht, was das sollte… Aber wenn du es noch mal machst, dann mach ich ernst“ Er ließ die Hand wieder locker werden und zog sie wieder zurück. Vorsichtig rieb ich über meinen Hals und nickte schnell. „Tut mir leid“, murmelte ich reumütig und versuchte es mit einem niedlichen Blick, den Miya nur mit einer hochgezogenen Augenbraue erwiderte. Seufzend legte er sich wieder hin, griff nach seiner Decke und deckte sich ordentlich zu. Ich kratzte mich am Kopf. Manchmal wurde ich aus ihm einfach nicht schlau. Schweigend betrachtete ich ihn, sicher würde er bald eingeschlafen sein. In mir keimte der Verdacht auf, dass ich es doch leicht übertrieben hatte mit dem Scherz. „Es tut mir wirklich leid. Ich geh jetzt besser“ Langsam stand ich von seinem Bett auf und ging in den Flur, um mir wieder Jacke und Schuhe anzuziehen. Es kam keine Reaktion mehr von dem älteren. Noch einmal ging ich zu seinem Schlafzimmer und warf einen Blick auf ihn. „So schlimm ist das doch nicht. Wir wollten dich nur ein bisschen aufziehen, weiter nichts. Sonst bist du doch auch nicht so“ Doch von Miya kam keine einzige Regung mehr, geschweige denn ein Wort. „Dann bis Morgen bei den Proben“, fügte ich schnell hinzu und verließ die Wohnung lieber, ehe Miya vielleicht doch noch ausrasten würde. Langsam ging ich nach unten und dachte nach. War Miya etwa doch in mich verliebt? Hab ich ihm das Herz gebrochen? Doch… Ich wollte keine Gedanken mehr an ihn verschwenden und schüttelte deshalb meinen Kopf. Es machte ja doch keinen Sinn darüber nach zudenken, um eine Antwort zu erfahren müsste ich noch mal zurück zu Miya gehen und das wollte ich auf keinen Fall tun. Lieber ging ich zu Tatsurou, um ihm meinen Erfolg zu beweisen. Ich hatte das mit dem Handy nicht umsonst erfunden, immerhin kann man mit denen tolle Videos machen und das hab ich auch getan. Ich und Miya beim Knutschen, dafür würde mir Tatsurou dann hoffentlich einen ganzen Abend lang alle Drinks spendieren. Darum hatten wir nämlich gewettet, als wir mal alleine etwas Trinken gewesen waren. Grinsend setzte ich also meinen Weg fort zu Tatsurous Wohnung, immerhin wollte ich es ihm zeigen. Sicher fand er es genauso lustig wie ich. Nebenbei zwinkerte ich allen Schönheiten zu, die mir über den Weg liefen. Immerhin konnte ich mich sehen lassen, nicht so wie der Pott und sein bester Freund. Ab und an fragte ich mich, was Tatsurou so toll an dem Helm fand, immerhin war dieser nicht der hübscheste, auch wenn er doch ab und an recht putzig war. Aber ich würde es wohl doch nicht verstehen, selbst wenn er es mir erklären würde. Nach knapp einer halben Stunde, in der ich einen Umweg durch den Park genommen hatte, da man dort immer mal wieder ein paar nette Bräute fand. Zwar blieb dies heute aus, aber ich hatte einen schönen Spaziergang machen können. Als ich also vor dem Wohnblock stand, in dem der Größere wohnte, klingelte ich auch gleich und wartete darauf, dass mir jemand öffnen würde. Prompt wurde mir auch die Tür geöffnet und ich lief schnell nach oben. Tatsurou stand an seine Wohnungstür gelehnt und sah mich fragend an. „Ich dachte, du bist bei unserem Leader?“ „Ja, war ich auch“, gab ich ihm als Antwort zurück und schob mich in die Wohnung hinein, zog meine Schuhe aus. „Aber… Ich glaube es war besser, dass ich gegangen bin“ „Wie? Hast du was angestellt?“, stellte Tatsurou dann erneut eine Frage und grinste dabei. „Ich kann’s dir gerne zeigen“, meinte ich schlicht und ging einfach in sein Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa fallen ließ, zog dabei allerdings dabei mein Handy aus meiner Hosentasche. Neugierig setzte sich der schwarzhaarige neben mich. „Nun mach schon“, forderte er und stupste mir in den Bauch. „Was hast du gemacht?“ Ich öffnete den Videoordner auf meinem Handy und suchte das Video raus, das ich von mir und Miya gemacht hatte, ließ es dann abspielen. Gebannt starrte Tatsurou auf das kleine Display und grinste noch breiter. „Wie hast du ihn dazu bekommen?“ Ich steckte mein Handy wieder weg und wackelte mit den Augenbrauen. „Ich hab ihm einfach Honig ums Maul geschmiert und gefragt, ob ich ihn noch mal küssen dürfe. Tja und somit habe ich auch die Wette gewonnen und Miya zweimal geküsst, sogar mit Beweis!“ Das Bandäffchen nickte anerkennend. „Ach ja, da war ja was…“ Grinsend kratzte er sich am Kopf und nickte. „Wie war das? Ich soll dir einen Abend lang alle Getränke spendieren?“ Ich nickte daraufhin. „Jap, aber ich werde das jetzt noch nicht einlösen. Ich heb’s mir für nen besonderen Moment auf“ „Na, das ist ja deine Sache“, meinte er und zuckte die Schultern. „Ist er eigentlich sauer geworden?“ „Und wie… Ich glaube, am liebsten hätte er mir den Hals umgedreht“, lachte ich und der größere lachte mit. Einen kurzen Moment später betrat ein verschlafen wirkender Yukke das Wohnzimmer und rieb sich die Augen. „Was lacht ihr denn so?“, fragte er neugierig. „Ich will dann nämlich auch mit lachen“ „Das ist nichts für kleine Helmis“, meinte ich gleich daraufhin und klopfte ihm leicht auf den Arm. Der jüngere zog einen Schmollmund. „Du bist blöd“, murrte er und ließ sich zu Tatsu aufs Sofa fallen. „Also, nun sagt es mir schon“ Tatsurou machte ein nachdenkliches Gesicht und nickte dann. „Naja… Sato war doch bis eben bei Miya und er hat ihn dazu gebracht ihn noch mal zu küssen“ Der Pott zog eine Augenbraue nach oben. „Und das ist so lustig?“ Ich und der andere zuckten die Schultern. „Wir finden es lustig“, erwiderte ich und schob ihm mein Handy zu. „Ich hab’s sogar aufgenommen“ Der braunhaarige griff nach dem Mobiltelefon und suchte das Video heraus und sah es sich an. „Sato… Du bist ein ganz schönes Arschloch“, sagte er, nachdem er das Video gesehen und mir mein Handy zurück gegeben hatte. „Ach was, er verkraftet das schon“ Doch Yukke schüttelte nur seinen Kopf und stand wieder auf. „Ich geh jetzt zu ihm…“ Und so verließ der jüngste von uns Tatsus Wohnzimmer und ging wohl zurück ins Schlafzimmer. Plötzlich funkelte mich Tatsurou böse an. „Musstest du ihm ausgerechnet noch das Handy geben? Er hätte sich sicher damit zufrieden gegeben, dass du ihn geküsst hast und dann gegangen bist“ Entnervt verdrehte er die Augen. „Toll, jetzt geht er den blöden Zwerg besuchen“ „Dafür, kann ich ja nun nichts. Du kannst ja mitgehen“, murrte ich und stand auf. „Ich geh dann mal nach Hause“ Ich hatte wirklich keine Lust mir diese dummen Vorwürfe anhören zu müssen und ging wieder in den Flur, zog Jacke und Schuhe an und verließ dann die Wohnung von Tatsurou. Kopf schüttelnd verließ ich das Wohnzimmer. Ich fragte mich, wie die beiden immer auf so dumme Ideen kamen und warum ausgerechnet Miya ihr Opfer sein musste. Meistens war ich es, der unter den Streichen der beiden zu leiden hatte. Den Leader ließen sie meistens in Ruhe, da er eh immer im Stress war und sie mächtig Ärger bekamen, wenn er bei seiner Arbeit gestört wurde. Ich hatte mich an die komischen Scherze der beiden gewöhnt und vor allem bei Tatsurou gehörte es einfach schon zum Alltag dazu. Ich ärgerte ihn ja auch ab und an mal. Als ich fertig mit anziehen war und zurück ins Wohnzimmer ging, war Sato verschwunden und ein schmollendes Kleinkind saß auf der Couch, streichelte seinen dicken Kater und sah mich, als ich das Zimmer betrat, mit zusammengezogenen Augenbrauen an. „Einer muss sich um Miya kümmern und außerdem bin ich sein bester Freund“, murmelte ich und kam vorsichtig auf Tatsurou zu, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Hätte er in diesem Moment nicht seinen Kater auf dem Arm gehabt, so hätte ich ihn wohl richtig geküsst. „Ich werde auch nicht so lange bleiben, okay?“ Tatsurou nickte dann und seufzte. „Du hast ja recht“, nickte er und drückte den Haustiger an sich. Erleichtert verließ ich nun das Wohnzimmer, zog mir meine Jacke über und schlüpfte in meine Schuhe. „Bis nachher“, rief ich noch mal, öffnete die Wohnungstür und machte mich auf den Weg zu meinem besten Freund, der ein gutes Stück von hier wohnte. Nach knapp 20 Minuten stand ich also vor seinem Wohnblock und klingelte. Ich wartete kurz, doch es machte mir niemand auf. Wahrscheinlich schlief er oder wollte erst gar nicht die Tür aufmachen. Trotzdem machte ich mir große Sorgen und kramte lieber nach meinem Handy um meinen besten Freund anzurufen. Vor Aufregung knabberte ich an meinem Fingernagel und hoffte, dass Miya bald abnehmen würde. Endlich erklang ein leises Brummen am anderen Ende der Leitung. „M-Chan, ich bin’s Yukke. Machst du mir auf?“, fragte ich und bekam als Antwort wieder ein Brummen zuhören, was ich einfach mal als Ja deutete. Einen Moment später ertönte auch schon das Summen des Türöffners und ich drückte die Haustür auf. Kurze Zeit später stand ich leise schnaufend vor der Wohnungstür, die mir auch gleich daraufhin aufgemacht wurde. Ein verschlafen wirkender Miya sah mich an und ließ mich eintreten, schloss hinter mir die Tür und rieb sich über seine Augen. Irgendwie sah er nicht sonderlich gut aus. Ich zog also schnell meine Schuhe und meine Jacke wieder aus und nahm ihn dann lieber in den Arm, streichelte über seinen Rücken. Leise seufzte der kleinere und erwiderte die Umarmung. Dann lösten wir uns wieder. „Wie geht’s dir denn jetzt?“, fragte ich leise und ging mit ihm ins Wohnzimmer, setzte mich mit ihm auf das Sofa. „Frag nicht“, murmelte Miya nur. „Ich bin total verwirrt“ Er schüttelte nur seinen Kopf und seufzte erneut. „War es denn schlimm, was Sato gemacht hat?“, fragte ich weiter nach. Miya schüttelte seinen Kopf. „Das ist es ja, was mich so verwirrt. Ich… fand es gar nicht so schlimm. War sogar recht angenehm. Hätte er weiter gemacht, dann hätte ich wohl mit ihm geschlafen“ „Wirklich?“, fragte ich ungläubig. „Ich denke schon, dass ich es gemacht hätte“, meinte er und nickte langsam. Verblüfft betrachtete ich ihn. Miya war sonst immer der unschwulste bei uns und hatte auch nie etwas getan, was in diese Richtung ging. „Bist du schwul?“, platzte es aus mir heraus und Miya musste lachen. „Nein, ich denke nicht, dass ich schwul bin. Wohl eher nur sexuell frustriert. In letzter Zeit läuft gar nichts mehr“ Mitfühlend sah ich meinen besten Freund an. Seine Freundin hatte vor einigen Wochen mit ihm Schluss gemacht, da sie der Meinung gewesen war, ihm würde die Band wichtiger sein als sie. Das war nicht das erste mal, dass er wegen diesem Grund verlassen worden war. Keine der Frauen hatte sich nur mit Platz zwei abgeben können, da die ungeschlagene Nummer eins in seinem Herzen nun mal Mucc war. „Hmm… Und was machen wir da jetzt?“, fragte ich ein bisschen dumm und strich meinen Pony glatt. „Gar nichts“, meinte Miya nur Schultern zuckend. „Im Moment bin ich froh, dass ich Solo bin. Da ist dann keiner, außer Gizmo, der was von mir will, wenn ich müde von den Proben nach Hause komme. Nur, dass ich keinen Sex mehr hab, das stört mich schon“ Ich merkte, wie mein Gesicht warm wurde und sicher einen rötlichen Ton angenommen hatte. „Du.. Du kannst es ja auch wie Sato machen und dir nur was für ne… naja, schnelle Nummer besorgen oder?“, fragte ich schüchtern und rutschte leicht nervös auf dem Sofa hin und her. „Daran hab ich auch schon gedacht… Aber irgendwie find ich nie wen und wenn, dann sprech ich sie irgendwie nicht an“ „Oh“, machte ich nur. Sonst war unser Leader immer recht selbstbewusst, aber vielleicht hatten ihn die vielen Enttäuschungen in seinem Liebesleben auch verändert. „Wir können ja demnächst mal wieder weggehen und dann suchen wir dir was“, schlug ich vor und war überrascht, dass ich das ohne weiteres rot werden gesagt hatte. Miya sah mich leicht verwundert an, nickte dann aber zustimmend. „Ja, das wäre ne Möglichkeit“, antwortete er schließlich auf meinen Vorschlag. “Tata hat sich mal wieder beschwert“, fing ich dann einfach zu erzählen an. Der Ältere hatte fast immer Zeit für meine Probleme und hörte mir meistens auch zu. Fragend sah er mich an. „Was war es denn diesmal?“, fragte er mit leicht säuerlichem Unterton und nahm seinen kleinen Hund auf den Arm um ihn zukraulen. „Wie immer...“, seufzte ich leise. „Ich wollte eben nach dir sehen, wegen Sato und er muss gleich beleidigt sein, als ob ich mit dir fremdgehen würde oder so“ Entnervt verdrehte Miya seine Augen. „Ist ja nichts Neues bei ihm. Verwöhnte kleine Kinder sind nun mal eben so“, zuckte er mit seinen Schultern und streichelte seinen Hund weiter, der mit dem Schwanz wedelte. „Manchmal nervt sein Verhalten, aber ich glaube er hat es eingesehen, dass ich eben zu dir gekommen bin“ „Na, das ist ja schon mal was“ Kurz schwieg ich und nickte dann. „Wann wollen wir denn Weggehen?“, fragte ich dann in die Stille hinein, mein bester Freund sah von seinem Haustierchen auf und überlegte erstmal. „Morgen wäre okay. Heute habe ich keine Lust mehr und du musst dich um deinen Affen kümmern“ „Okay“, lächelte ich ihn an und stand von seinem Sofa auf. „Wir können ja nach den Proben noch mal reden“, fügte ich hinzu, streichelte über Gizmos Kopf und umarmte den kleineren noch, ehe ich in den Flur ging um Schuhe und Jacke anzuziehen und wieder zurück zu meinem Freund zu gehen. Als ich die Wohnungstür zu Tatsurous Wohnung aufschloss, kam mir gleich der Duft von Essen entgegen. Unwillkürlich musste ich lächeln und zog Schuhe und Jacke wieder aus, trat dann in die Küche ein. „Was gibt’s denn leckeres?“, fragte ich neugierig und kuschelte mich an ihn an. Tatsurou drehte sich zu mir um und lächelte. „Ich mach Spaghetti mit Tomatensauce“, erklärte er und drehte sich wieder dem Topf zu, in dem wohl die Nudeln kochten. „Wie war’s bei Miya?“ „Hm… Er ist sexuell frustriert, meinte er und deshalb hat er Sato so an sich rangelassen“ „Ach? Der ist sexuell frustriert?“, fragte Tat-chan ganz verdutzt und sah wieder zu mir. „Ja, seine Freundin hatte doch vor ein paar Wochen mit ihm Schluss gemacht und seitdem hat er wohl keinen Sex mehr gehabt“, ich blinzelte verwirrt, Tatsurou hatte das ja auch mitbekommen. „Oh… Da war ja was“, grinste er dann leicht und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Na, dann wird’s aller höchste Zeit, dass wir Sato mit ihm, verkuppeln!“ Ich seufzte leise auf. „Nein, wir suchen ihm jemand neuen, hab ich ihm versprochen und du wirst endlich diese dumme Idee sein lassen“ Sofort fing er an zu schmollen. „Aber… Was ist denn so schlimm daran?“, murrte er und schnaufte leise. „Vielleicht, weil die beiden gar nicht schwul sind? Wir gehen morgen nach den Proben weg und du wirst schön artig sein, okay? Sonst muss ich mal böse werden“ „Pff“, machte der größere und lachte. „Als ob du böse sein könntest. Du bist viel zu lieb“ Er hatte sich gänzlich zu mir rumgedreht, legte seine Arme um mich und küsste mich dann sanft. Kapitel 4: Liebe und so… ( zuerst Satos Sicht und dann Yukkes ) – Ende >D Da hab ich euch aber reingelegt! Hehehe… Den Sex gibt’s vielleicht später mal… Oder auch nicht XP Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)