housemaid von Raija (Hausmädchen bei den Akatsukis (PainxOC)) ================================================================================ Kapitel 8: Hangover ------------------- Nun noch ein Kapitel, bevor ich mich wieder auf unbestimmte Zeit nach Schweden mache. Diesmal ist es RoyalSM gewidmet. Sieh es mal als Dankeschön für unsre kreativen und verrückten Gespräche ;) Dann viel Spaß den Wenigen, die das noch lesen! Kapitel 7 - Hangover Die Jungs hatten es geschafft. Sie hatten den Biju mit vier Schweifen extrahiert. Zur Feier gingen wir ins Las Vegas der Shinobi. Was Kakuzu übrigens ein Herz kostete als er ausrechnete, wie hoch die Kosten waren. Auf jeden Fall waren wir – in unseren besten Klamotten - auf dem Weg in ein schickes Restaurant. Dort angekommen nahmen wir platz und studierten die Speisekarte. Nach einiger Zeit kam ein Kellner mit Ingo Lensen Bart und nasaler Stimme, um unsere Bestellungen aufzunehmen. Nachdem wir jeder unsere Speisen aufgegeben hatte, bestellte Pain noch eine Flasche Champagner zum Anstoßen. „Was willst du denn mit dieser Rinderpisse? Bestell' Whiskey!“, meldete sich Hidan zu Wort. Pain drehte sich mit geschlossenen Augen zu Hidan um. Als er seine Augen öffnete, gefror mir das Blut in den Adern. Bei diesem Blick hätte Hidan auf der Stelle tot umfallen müssen. „Ich bin der Leader und ich bestimme!“ Er drehte sich dem Kellner wieder zu. „Champagner bitte.“ „Ich will aber Whisky!“, jammerte Hidan wieder los. Pain schlug mit der Faust auf den Tisch, welcher dadurch zusammenbrach. „Champagner und einen neuen Tisch!“, sagte er bestimmend. Der Kellner huschte davon. Einige Zeit später – wir hatten unser Essen und einen neuen Tisch bekommen – aßen wir stillschweigend. Natürlich musste Hidan diese Stille unterbrechen: „Wir hätten den verdammten Whiskey nehmen sollen!“ „Ich raste gleich aus!“, brüllte Pain, während er abermals die Faust auf den Tisch knallte. Diesmal blieb er verschont. Ich stellte mein relativ volles Glas Wasser auf dem Tisch ab. Unter dieser klitzekleinen Last bracht er dann doch zusammen. Kisame, der sich Sekunden vorher eine Portion Spaghetti in den Mund geschoben hatte, prustete durch die Nase, um nicht laut loslachen zu müssen. Nur dadurch bahnten sich 2 Nudeln den Weg durch seine Nase und hingen schließlich hinaus. Schnell hielt er sich die Hand vors Gesicht und zog die Nase hoch. Wir verfielen in lautes Gelächter. Selbst Itachi schmunzelte. Pain hingegen warf den Kopf in den Nacken und stöhnte genervt auf. Unser Ingo Lensen Fake kam auf uns zugeeilt und verwies uns sofort des Lokals. Also machten wir uns auf dem Weg Richtung Hotel. Als wir an einer Straßenlaterne vorbei kamen, fiel Deidara ein Plakat ins Auge. Es war von einem Club, in dem ein bekannter DJ heute Nacht auflegen sollte. Er schaute Hidan an und tippte auf das Plakat. Dieser grinste und stupste Kisame an, welcher auch sogleich anfing zu grinsen. Kisame zog mich beiseite und stellte mich vor dem Plakat ab. Erst schaute ich darauf und dann zu Deidara, Hidan und Kisame. Alle Drei grinsten wie Honigkuchenpferdchen. Unheimlich... „Ja und jetzt? Wollt ihr da etwa hingehen?“, fragte ich. Einstimmiges nicken. Ich beschloss, nach genauerem überlegen, mich ihnen anzuschließen. Pain erlaubte uns noch ein wenig zu feiern. Er teilte uns mit, in welchem Hotel wir übernachten würden und Kakuzu war so gnädig und gab uns ein kleines 'Taschengeld'. Nachdem er sich zum Gehen umgewandt hatte, tauchte Itachi hinter ihm auf. „Itachi, bleibst du bei uns?“, fragte Kisame seinen Teampartner. Zur Antwort hob er Kakuzus Geldbeutel in die Luft. Wir staunten alle nicht schlecht. „Ich glaube, das wird ein verdammt guter Abend.“, meinte Hidan. Und so machten wir uns auf den Weg in unser Unglück... Wir waren schon einen Augenblick lang in diesem Club und die Hölle war los. Überall wurde gelacht, getrunken und getanzt. Auch ich hatte große Lust mich auf die Tanzfläche zu begeben, aber nicht alleine. Ich steuerte auf Itachi zu, der es sich auf einem Sessel in der Sitzlounge bequem gemacht hatte. „Tanzt du mit mir?“, fragte ich ihn über die laute Musik hinweg. Anhand seines Blickes wusste ich was er fragen wollte. „Deidara ist Getränke holen, Kisame kommt vom Aquarium nicht los und Hidan ist anderweitig beschäftigt. Also?“ Ich hielt ihm meine Hand hin. Der Uchiha ergriff diese und zog mich auf die Tanzfläche. Dort schaute er sich um, um sicher zu gehen, dass keiner seiner Kollegen ihn sah, und begann sich zu der Musik zu bewegen. Das musste ich ihm lassen. Bewegen konnte er sich gut. Er sah aus, als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht. Nach einiger Zeit kam Deidara, mit Hidan, der einen seltsamen Gesichtsausdruck hatte, und Kisame im Schlepptau und einem Tablett mit fünf gefüllten Gläschen darauf, zu uns. Jeder von uns nahm ein Gläschen in die Hand und hob es empor. „Na dann lassen wir die Party mal beginnen, un!“ Dann kippten wir den Inhalt in uns hinein. ° Als ich erwachte, stelle ich als erstes fest, dass diese runtergekommene Bude weder mein Zimmer, noch das Hotel sein konnte, in dem wir uns mit Pain verabredet hatten. Das Zweite war, dass meine Kleidung unverändert an mir lag – Gott sei Dank. Nun kam der dritte Check: Ich drehte mich auf die andere Seite und neben mir lag Itachi. Naja es hätte schlimmer sein können. Aber als ich ihn genauer betrachtete und feststellte, dass er nur in seiner Wieselchenboxershorts neben mir lag, schrie ich entsetzt auf. Jedoch verstummte ich sofort wieder, weil das Gekreische einen höllischen Schmerz in meinem Kopf auslöste. Itachi schlug ruckartig die Augen auf. Erst schaute er mich an, dann an sich hinunter. Er ließ seinen Kopf zurück ins Kissen fallen und schien zu überlegen. „Was ist passiert?“, fragte er mich schließlich mit belegter stimme. „Also...“, ich überlegte, „Ich hab keine Ahnung!“ Nebenan erwachte Deidara in der Badewanne. Er schloss die Augen wieder und hielt sich den Kopf. Ein Knurren ließ ihn augenblicklich seine Lider wieder öffnen. Keine zwei Meter von ihm entfernt saß ein Tiger, der ihn mit seinem Blick fixierte. Mittlerweile hatte Itachi wieder alle Klamotten am Leib. Ich lag noch immer im Bett und versuchte mich an die vergangene Nacht zu erinnern. Was war nur passiert? Wieso dieser totale Blackout? Ein unnatürlich schriller Schrei, riss mich schmerzhaft aus meinen Gedanken und Deidara kam panisch ins Zimmer gerannt. Dabei stieß er Itachi beiseite, welcher gegen den hohen Kleiderschrank fiel, wodurch dieser bedrohlich wankte und einen Hidan Richtung Erdboden beförderte. Mit einem lauten Klatschen landete er auf den Fliesen. Sofort verfiel der Grauhaarige in lautes Fluchen, wobei er sogar Deidaras Hysterie übertönte. Wie gerne hätte ich meinen Senf dazugegeben, aber zum Einen mag ich keinen Senf und zum Anderen erinnerten mich diese gigantischen Kopfschmerzen daran, dass Klappe halten auch mal ganz weise sein kann. Also entschied ich mich dazu kurz meine Brüste zu entblößen und schon war Ruhe im Raum. Ich beachtete gar nicht die riesigen Glubschaugen der Jungs, als ich begann zu sprechen: „Kann mir einer mal sagen was letzte Nacht passiert ist?“ Alle schüttelten den Kopf. „Schön. Und wo ist Kisame?“ Schulterzucken. Wunderbar... Itachi erhob sich und verlies den Raum, um sich im Bad die blutige Nase zu säubern. Die nachfolgenden Geräuschreihe war ziemlich interessant. Zu Erst schrie Deidara: „Tiger! Im Bad!“, während zeitgleich eine Tür geöffnet wurde. Darauf folgte ein großkatzenähnliches Brüllen, ein Knall, rumpeln, Glas splittern und dann ein klatschen, wie es vorher von Hidan zu vernehmen war, wobei dieses Klatschen weiter weg klang. Damit hatte Itachi wohl die Mieze durch das Fenster nach draußen befördert. Kurz darauf betrat er, frisch und munter, wieder den Raum. So setzten wir uns zusammen und überlegten wie wir Kisame wiederfinden könnten. Nach einer Packung Aspirin pro Person war unser erstes Ziel der Club, in den alles anfing. Als wir dort ankamen, fanden wir statt einem Gebäude nur einen Krater vor. Davor kniete ein junger Herr im Anzug mit Zigarette im Mund. Als wir ihn erreichten, blickte er uns geschockt aus verheulten Augen an. Sofort sprang er auf die Beine und deutete mit dem Zeigefinger auf uns. „Ihr!“, sagte er zornig, „Ihr habt mich ruiniert. Schaut euch nur an was ihr mit meinem Club gemacht habt!“ Natürlich hatten wir keine Ahnung was er von uns wollte und schauten ihn daher nur verwirrt an. Deidara ergriff das Wort: „Das ist sicher nur ein Missverständnis, un. Was ist denn passiert?“ „Halt deine Klappe! Du bist doch der schlimmste aus eurer Sippe!“ Das saß. Überrascht schauten wir uns gegenseitig an. „Ihr wisst wirklich nicht was passiert ist?“, schlussfolgerte der Herr wohl aus unsren unsicheren Gesichtsausdrücken. Er seufzte. „Ihr habt hier ziemlich wild gefeiert, bis ihr schließlich mit einem Sentimentalen an der Theke hingt. Irgendwann meinte jemand von euch '...und eines Tages macht es boom'. Darauf hin hat euer Blondchen ein paar Bomben hochgehen lassen und somit meinen Club in die Luft gejagt. Das war die Kurzfassung.“ Während er erzählte, sammelten sich neue Tränen in seinen Augen. „Das tut uns wirklich sehr leid was mit Ihrem Schuppen passiert ist, aber-“ „Aber war so ein potthässlicher blauer Kerl noch bei uns?“, unterbrach Hidan Mika. Der Herr zog geräuschvoll die Nase hoch und überlegte. „Ja ihr wart zu fünft.“ „Und was haben wir gemacht, nachdem...“, ich beendete den Satz nicht und schaute stattdessen auf das Loch, an dem gestern noch der 'heißeste Club der Stadt' stand. „Er da“, er zeigte auf Hidan, „brüllte durch die Gegend, dass er Möpse sehen will. Ich denke ihr seid danach ins Titties...“ „Ins 'Titties'?“, fragte Deidara. „Ja. Ein paar Blocks entfernt von hier. Hey! Wo wollt ihr hin?“ Wir hatten uns zum Gehen gewandt. Itachi schaute noch einmal zurück und meinte: „Unseren Freund suchen.“ „Aber wer kommt für den Schaden auf? Wer bezahlt das?“ Panik schwang in der Stimme des Clubbesitzers. „Nicht unser Problem.“ Damit folgte der Uchiha uns. Einige Blocks weiter standen wir nun vor dem 'Titties'. Eine kleine auf luxuriös getrimmte oben ohne Bar. Irgendetwas in meinem Kopf ratterte unaufhörlich. Nur leider konnte ich den Gedanken nicht schnell genug fassen. Achselzuckend folgte ich den anderen hinein. Ohne Vorwarnung wurde Hidan von einer großen ziemlich hübschen Rothaarigen umklammert. „Oh Baby, ich wusste du würdest Sehnsucht nach mir haben, mein Süßer“, flötete sie und zwinkerte ihm zu. „Verdammt wer bist du?“, fragte Hidan, der angenehm überrascht aussah. „Babe, du erinnerst dich nicht? Jetzt bin ich aber enttäuscht!“ Sie zog einen Schmollmund und klimperte mit ihren künstlichen Wimpern. „Naja, kommt erst mal mit in meine Garderobe, ihr Hübschen. Außer du, Bitch!“ Ihr Blick lag nur auf mir. „Was hast du eben gesagt?“, stieß ich zwischen den Zähnen hervor. „Du hast schon richtig verstanden.“ Damit ließ sie mich links liegen. Bei Hidan eingehakt ging sie voraus in die hinteren Räume. Deidara zog mich einfach mit. Während sie so vor uns her dackelte fiel mir auf, dass sie ziemlich wenig trug. Sie hatte einen silbernen Glitzerrock mit passendem BH an. Ihre Brüste sahen operiert aus und ihr Gesicht war mit Make up eingekleistert. Außerdem hatte sie ganz schön große Füße. Ich schnaufte verächtlich. In ihrem Zimmer angekommen schmiss sie sich direkt wieder an Hidan. „Also Schätzchen, soll ich dir noch mal zeigen wie das gestern Abend war?“ „Es war bestimmt wunderbar, aber wir wüssten gerne wo unser Kumpel ab geblieben ist, un!“, mischte Deidara sich ein. „Und wie wunderbar es war! Er hat sogar geweint, als ich in ihm gekommen bin!“ Sie strich über Hidans Lippen. Dieser sah verwirrt aus. „Du meinst, als ich in dir kam.“, berichtigte er sie. „Nein nein mein Lieber. Als ich IN DIR kam!“, betonte die Rothaarige. Als sie merkte, dass bei Hidan der Groschen immer noch nicht fiel, hob sie den Rock und zum Vorschein kam etwas, das definitiv nicht am weiblichen Körper vorhanden ist. „Verfickte Scheiße!“, brachte der Jashinist noch hervor, bevor er auf den Boden erbrach. Deidara brach sofort in schallendes Gelächter aus, Itachis Gesichtszüge entgleisten und ich blähte die Wangen auf, um nicht Deidaras Beispiel zu folgen. Miss Ladyboy schaute nun zu dem Blonden. „Was lachst du da so, Süßer? Du konntest von meinem Zauberstab auch nicht genug bekommen! Deine Lippen sind so sinnlich...“ Nun erbrach auch Deidara, ich krümmte mich vor Lachen und Itachis Kinnlade verlor den Kampf gegen die Schwerkraft. Nun sah sie zu Itachi. „Eigentlich solltest du auch drankommen, Schätzchen, aber du hingst die ganze Zeit an den Lippen dieser Schlampe.“ Ruckartig verstummte ich und sah zu Itachi. Dieser blickte ebenfalls zu mir. Ich konnte nicht deuten, ob wirklich Dankbarkeit in seinem Blick lag oder ob er doch eher genauso geschockt war wie ich. Jedoch fand er als Erstes seine Sprache wieder: „Und Kisame? Was ist mit ihm?“ „Er hat die ganze Zeit Fotos geschossen. Danach meinte er, er hätte Hunger auf etwas außergewöhnliches wie Tiger oder so was. Dann seid ihr gegangen.“, antwortete sie gelangweilt. Das erklärte die Schmusekatze im Bad. Nur warum war Kisame nicht dabei? Nachdem wir diese Information erhalten hatten, verließen wir das 'Titties' schnellstmöglich. Wir suchten gefühlt die ganze Stadt zweimal ab, jedoch blieb Kisame immer noch verschwunden. Erschöpft ließen wir uns einfach auf dem Boden nieder. Hidan und Deidara sahen immer noch ziemlich blass aus. Während wir niedergeschlagen jeder seinen Gedanken hinterher hing. Kam eine Gruppe junger Frauen vorbei. Als sie uns sahen fingen sie an zu tuscheln und zu lachen. Eine Wasserstoffblondine kam zu uns und kickte gegen Hidan. „Na du Idiot, haben dir deine eigenen Tröpfchen geschmeckt? War wohl eine harte Nacht was?“, fragte sie lachend und verschwand mit ihrer Rotte direkt wieder. „Was war denn das für eine Show?“, fragte Deidara, der den Mädels hinterher schaute. Danach blickte er zu Hidan, ebenso wie Itachi und ich. Hidan schien angestrengt zu überlegen. Man konnte die Zahnräder regelrecht rattern hören. Nach kurzer Bedenkzeit, schlug er sich die flache Hand ins Gesicht. „Fuck die Miststücke haben mich ausgetrickst!“ „Was soll das heißen?“, fragte Itachi nach. „Nun ja... Verdammt, ich wollte die Mädels mit Roofies ein wenig betäuben und mir dann ein schönes Plätzchen für die Schlampen und mich suchen! Ich hatte die Tröpfchen in ihre Getränke gemacht, nur musste die Schwuchtel hier“, er deutete auf Deidara, „das Gleiche bestellen wie diese Weiber und da habe ich wohl die verfickten Gläser vertauscht.“, gab er zu. „DU HAST WAS?“, explodierte ich. „HIDAN! ICH BRING DICH UM!“ Ich stürzte mich auf ihn und schlug auf ihn ein. Itachi und Deidara zogen mich aber von den Jashinisten herunter. „REG DICH DOCH NICHT SO AUF, DU BITCH! MEINST DU, ICH HÄTTE DAS MIT ABSICH GEMACHT?“, brüllte Hidan zurück. „MITTLERWEILE TRAUE ICH DIR ALLES ZU!“ „Beruhigt euch.“, sagte Itachi bestimmt, worauf Hidan und ich verstummten. „Wir sollten langsam mal zum Leader. Vielleicht ist Kisame ja auch schon dort, un.“, schaltete Deidara sich nun ein. Er hatte recht. Wir hatten Kisame bis jetzt noch nicht gefunden, da hilft weiter suchen auch nichts mehr. Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, fiel mir der Kellner mit dem Lensen Bart auf, welcher in einem Gebäude verschwand. Da sah ich, dass wir vor dem Restaurant vom Vorabend standen. Mein Blick schweifte über den großen Koiteich im Vorgarten und in dem Moment machte es bei mir klick. Kisame hatte gestern vor dem Essen die Kois bewundert. Mit einem großen Satz sprang ich ins Wasser und tauchte unter. Die anderen drehten sich zu mir um. „Was hat die denn jetzt für einen scheiß Anfall?“, fluchte Hidan. Zum selben Zeitpunkt entdeckte Itachi eine Kamera, die Kisames sehr ähnelte, im Gebüsch. Auch er war sofort im Wasser. Gemeinsam brachten wir Kisame wieder an Land. „Mann Fischi was machst du denn für einen Scheiß?“, rief Hidan. Der Angesprochene schien noch etwas benebelt. „Boah keine Ahnung. Ich wollte die Fotos noch entwickeln lassen und bin hier vorbei gekommen. Hab mir dann die Kois angeschaut, bin wohl reingefallen und eingeschlafen.“, gluckste er. „Übrigens: Wo ist meine Kamera?“ Itachi reichte sie ihm. Mittlerweile munter erzählte der Blauhäutige weiter: „Da sind ein paar klasse Bilder dabei. Seht mal!“ Er zeigte das erste Bild und uns alles verschlug es die Sprache. Ach du heilige Scheiße... Nun könnt ihr eurer FANTAsie (ehöhö) freien Lauf lassen ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)