Wenn Angst blind macht von abgemeldet (Harry/Severus) ================================================================================ Kapitel 9: Die Wahrheit ----------------------- Hi ihr, hier das nächste Kapitel. Leider muss ich im Moment viel arbeiten, und komm ledier nicht so zum schreiben wie ich möchte. Aber ich werde versuchen euch weiter an dem Chaos von Harry und Sev teil haben zu lassen. Viel Spass beim lesen. ~~~~~~~~~~ Das sanfte vibrieren des Schutzzaubers um Harrys Haus zeigte ihnen an das jemand direkt vor der Türe gelandet war. Harry blickte verwirrt auf. Und Dracos grinsen versprach nichts gutes. "Nun geh schon Harry mach ihm auf." In dem Moment klopfte es an der Türe. Harry bekam nun doch etwas Angst. "Draco..." - "Nichts Draco. Los geh Harry. Blaise und ich sehen nach den Jungs." Mit den Worten verschwanden die beiden auch schon nach oben. Harry ging zur Türe und öffnete langsam die Türe nachdem Sev ein zweites Mal geklopft hat und sah den anderen an. Severus sah ihn an und seine Stimme klang etwas unsicher. "Lässt du mich rein?" Harry nickte nur und trat beiseite und liess ihn hinein. Er führte ihn ins Wohnzimmer und deutete aufs Sofa. "Willst.... du dich setzen?" Severus blieb stehn und sah ihn an, unschlüssig ob er ihn anschreien, umarmen oder küssen soll. Soviel was er tun wollte ging ihm gerade durch den Kopf. Doch alles was ihm über die Lippen kam war eine einzige Frage. "Warum bist du einfach verschwunden?" Harry sah ihn an und wusste nicht ob er ihm die Wahrheit sagen sollte oder ihn anlügen sollte. "Ich .... ich konnte nicht bleiben. Nicht nachdem...... es ging nicht." Er hatte beim sprechen den Blick gesenkt, er schaffte es nicht ihm in die Augen zu sehen und ihm zu sagen das er nach dieser wundervollen Nacht das grausige erwachen nicht verkraftet hätte. "Warum nicht Harry? Warum bist du einfach verschwunden ohne zu warten das ich wach bin? Warum bist du untergetaucht und hast dir einen anderen Namen genommen? Ich hab die halbe Welt nach Harry Potter abgesucht." - "Ich wollte nicht das mich jemand findet." - "Draco hat es aber scheinbar. Oder wusste er von anfang an von deinen Plänen? Du warst nichtmal auf deiner eigenen Abschlussfeier!" Severus wusste das er zum Teil völlig unwichtige Sachen sagte, doch irgendwie machte eine hälfte seines Gehirn Pause oder sowas. Harry fühlte sich mit einem mal so schlecht. Ja er wusste das er die Feier verpasst hatte. Aber das alles war zu der Zeit völlig ohne Bedeutung gewesen. Vorsichtig hob er den Blick. "Severus, ich.... warum hast du mich gesucht? Du hättest doch froh sein sollen mich endlich los zu sein. Du hasst mich." - "Red nicht so einen Unsinn! Ich hab dich gesucht weil ich mit dir reden wollte. Ich wollte wissen wie du einfach gehen konntest. Ich wollte nicht das du gehst! Nicht nachdem was passiert war. Nicht nach dieser Nacht. Und nicht ohne das wir gegenüber einander ehrlich gewesen wären. Was war diese Nacht für dich??? Ein Spiel? Eine Ablenkung? Ein Fehler? Etwas das einem unter Alkohol passieren kann?? Was war es verdammt!" Der ältere der beiden hatte sich in verzweifelte Rage geredet und sah Harry an. Der ehemalige Lehrer war vollkommen neben sich. Es gab soviel das er fragen wollte, soviele Antworten die er hatte haben wollen. "Sag was Harry!!! Irgendwas, nur sag was!" Harry schlang die Arme um sich, als wenn er sich damit Halt geben könnte. Er wünschte fast Draco und Blaise wären da um ihn in den Arm zu nehmen. Er schloss die Augen ehe er dann den Mut fand was zu sagen, und Sev musste genau hinhören um den anderen überhaupt zu verstehn. "Ich bin das erste Mal in der Nacht wirklich glücklich gewesen und habe mich geborgen und geliebt gefühlt. Ich wollte nicht am Morgen in deinem Armen wach werden und dich sagen hören dass das ein schlimmer Fehler war und ich ja schnell verschwinden soll. Ich hätte das nicht ertragen. Nicht...... nicht von dem einzigen Menschen ausser Draco der mir was bedeutete. Das hätte ich nicht geschafft. Ich konnte nicht warten das du aufwachst. Nach diesem verdammten Krieg ist mir nichts geblieben. Keine Familie, keine Freunde, kein Zuhause. Ich wollte das einzige was mich wärmte nicht riskieren und es womöglich verlieren. Das.... konnte ich nicht. Ich wollte wenigstens diese schöne Erinnerung mitnehmen und sie tief in mir aufbewahren." Er hatte inzwischen angefangen zu weinen. All das was seid so langen Jahren tief in ihm verborgen war, was er dachte vergessen zu haben, kam wieder hervor. Er hatte den anderen da schon geliebt. Er hatte es sich nur nicht eingestehen wollen. Selbst Draco hatte er nie alles gesagt, und der hatte gesehn wie schwer es für ihn war und einfach irgendwann nicht mehr gefragt. Severus Snape stand da wie vom Donner gerührt. Er hatte mit so vielem gerechnet, gerade über die Jahre hinweg, mit Vorwürfen, Wut oder Abscheu. Doch hatte er nie damit gerechnet das es dem jungen Mann soviel bedeutet hat. Das es ..... ihnen beiden so viel bedeutet hatte. Durch das Schlurzen des anderen kam er wieder aus seiner Starre und ging ohne darüber nachzudenken oder zu zögern zu ihm und zog ihn in seine Arme. Harry zuckte zuerst schrecklich zusammen und klammerte sich dann an den Tränkemeister und schlurzte. Schlurzte was ihm seid über 13 Jahren tief im Herzen wehtat. Snape zog ihn eng an sich. Er schloss die Augen und spürte die Wärme des kleineren. Snape erinnerte sich an das Gespräch damals im Keller. Die Entäuschung des Helden, weil seine Freunde ihn belogen und betrogen hatten. Das und die Angst vor der Ablehnung des Giftmischers hatten ihn am Morgen aus Hogwarts getrieben und ihn dazu veranlasst einen anderen Namen anzunehmen. Jetzt konnte Severus sich das das erklären. James, nach Harrys Vater, Evans nach dem Mädchennamen seiner Mutter. Wie blind hatte er denn sein können? Er schüttelte über sich selbst den Kopf. Deswegen waren auch in all den Jahren nie Bilder von James Evans in den Zeitungen aufgetaucht. Die Überraschung darüber das der Grünäugige scheinbar danach Tränke studiert hatte, liess ihn nun lächeln. Das hätte er nie erwartet. Schliesslich war Potter nie eine Leuchte in seinem Unterricht gewesen. Sein Unterricht. Wehmütig drückte er den jüngeren noch enger an sich. Er hatte Harrys Söhne in seinem Unterricht. Wie einsam muss er sich gefühlt haben, wenn er bereit gewesen war den Veränderungstrank nehmen und sich von einem scheinbar Fremden schwängern zu lassen? So kurz nach ihrer gemeinsamen Nacht. Die Zwillinge hatten ihm gesagt das sie ohne ihren zweiten Vater aufgewachsen sind, demnach hatte der andere nie eine Rolle im Leben von ihnen gespielt. Severus streichelte ihm einfach über den Rücken. Sie hätten ihr ganzes Leben ändern können. Wäre er doch damals nicht verschwunden. Hätte er doch nicht so tief geschalfen. Dann könnten sie vielleicht heute noch immer zusammen sein und die beiden intelligenten Jungen wären ihre Kinder. Ihre gemeinsamen und sie wären eine Familie. Der Hogwartslehrer schloss die Augen und lehnte sein Kinn an den Kopf seines ehemaligen Schülers. Ja er liebte den Jungen. Und auch wenn es bestimmt 100 Gründe gab, dem anderen nicht näher zu kommen. Die Hoffnung nicht alleine was zu fühlen reichte aus um es zu riskieren. Und die Sehnsucht der verlorenen Jahre, sovie den Wunsch den anderen nun nie wieder los zu lassen, veranlassten ihn einen Teil der Jahre einfach zu übergehen. Es dauerte lange ehe Harry sich beruhigte und Severus daraufhin anfing zu sprechen. "Ich wünschte du wärst in jener Nacht nicht einfach gegangen. Du..... du warst einer der beiden Gründe warum ich nicht bereit war in diesem Krieg zu sterben. Ich wollte dich nicht verlieren. Ich hab damals ..... deinetwegen die Seiten gewechselt, nicht weil Dumbledor mich überzeugt hat. Ich ... war an dem Morgen wie betäubt als ich merkte das du nicht mehr da bist. Ich dachte schon ich hätte geträumt. Doch waren da Spuren von dir und mir. Und als Draco dann kam und sagte du bist verschwunden und niemand weiss wo du bist, fühlte ich mich plötzlich so leer." Er war beim sprechen immer leiser geworden. Denn auch jetzt noch nach all den Jahren, viel es ihm schwer darüber zu sprechen. Überhaupt über Gefühle zu sprechen. Severus hielt den anderen einfach im Arm. Er hatte ihn so vermisst. Snape schloss die Augen und schwieg einfach eine zeitlang. Irgendwann hatte Harry aufgehört zu weinen und war wieder ruhig geworden. Die Stimme des jüngeren war kaum zu hören. "Ich dachte es interessiert niemanden ob ich in der magischen Welt bleibe. Ich dachte es gab nichts mehr was mich in der Zauberwelt hält. Und selbst Draco hat lange nach mir gesucht. Ich hätte mich nie so versteckt wenn ich gewusst hätte das ......... das es für dich eine Bedeutung hatte." - "Das hatte es Harry. Ich hab in der Nacht alles geben wollen um dich glücklich zu sehn. Dich deinen Schmerz vergessen zu lassen und dich lächeln zu sehn. Ich wünschte ich hätte die Chance gehabt dir das eher zu sagen." - " Dad?" Beide zuckten zusammen und sprangen gerade zu auseinander als sie Luciens Stimme hörten und drehten sich zu ihm um. Harry wischte sich übers Gesicht und räusperte sich. "Was ist Schatz?" Lucien sah etwas unsicher von einem zum anderen ehe er wieder zu Harry sah. "Sal ist wieder wach und hat Schmerzen. Kannst du ihm was geben das besser wirkt als das gepanschte Zeug aus dem St. Mungos?" Harry nickt. "Ja ich hab unten im Labor was. Ich komm gleich hoch." Luc nickte und ging dann wieder. Harry sah entschuldigend zu Sev. "Entschuldige, aber das ist jetzt wichtiger." - "Ich weiss. Es sind zwei besondere Jungen." Harry lächelte zu den Worten. "Willst du mit ins Labor gehen?" Snape nickte und folgte dem anderen dann in den Keller, in ein erstklassiges Labor. Da wurde selbst er noch blass vor Neid. Er sah sich um, während Harry aus einem abgeschlossenen Schrank eine Phiole nahm. "Ist das dein Privates oder arbeitest du auch hier?" - "Beides. Ich habe von zuhause aus gearbeitet, weil die Jungs noch so klein waren. Und ausserdem wollte ich nicht das mich jemand erkennt. So bin ich halt hier beglieben. Ich konnte die Zwillinge aufwachsen sehen und arbeiten. Das war wichtig für mich. Ich wollte nichts aus ihrem Leben verpassen. Dafür war ich viel zu froh sie zu haben." Der Tränkemeister nickte verstehend, er würde das auch so tun an seiner Stelle. Harry sah ihn an, kurz nachdenkend. "Komm las uns nach den Jungs sehn." Wieder folgte er dem jüngeren. Diesmal nach oben und ins Zimmer von Sal in dem im Moment auch Luc war und auf dem Bett des anderen sass und ihm leicht durch die Haare streichelte. Draco und Blaise waren verschwunden. Scheinbar hatten sie vor die Familie alleine zu lassen. "Hey Grosser." Harry setzte sich lächelnd zu ihm aufs Bett. Sal versuchte das Lächeln tapfer zu erwiedern, doch sah man ihm die Schmerzen an. Severus liet geradezu mit dem Jungen und hätte alles dafür getan mit ihm tauschen zu können. Harry wollte Sal den Trank geben, doch dazu musste er ihn aufsetzen. Und er fand es einfacher wenn er nur eines machen brauchte. Festhalten oder ihm den Trank geben. Er sah zu Sev. "Würdest du mir helfen?" Der Mann mit den dunklen Augen nickte und kam zu ihm ans Bett. Harry rutschte etwas so das Severus sich hinsetzen konnte und den Kranken vorsichtig aufsetzte und an seine Brust zog. Harry lächelte leicht als er sah wie Sal sich an seinen anderen Vater lehnte. Er flöste dann seinem Sohn den Trank ein und sah zu wie der sich erleichtert an Severus schmiegte und die Augen schloss. Kurz war Sev verlegen, doch dann genoss er das Gefühl und legte die Arme um den Jungen. Was für einen Sinn machte es hier den dunklen Trankelehrer zu geben? Die drei Anwesenden kannten ihn. Es war fraglich ob eine Maske hier überzeugen würde. Und ob er das überhaupt wollte. Hier bei ihnen. Luc wollte nicht alleine so da sitzen, denn auch wenn sie mit ihrem Alter zu alt zum kuscheln sein könnten, kletterte Luc auf Harrys Schoss und schmiegte sich an ihn. Harry streichelte seinen Sohn und sah über dessen Kopf zu Severus. Er betrachtete den Mann dem sein Herz gehörte wie er wehmütig lächelte während er seinen Sohn im Arm hielt. Eine zeitlang sassen sie einfach nur so da, bis das träge Gefühl in seinen Armen ihm sagte das Luc eingeschlafen war. Leise raunte er, damit das auch so blieb, das dem anderen zu. "Lucien schläft." Severus sprach ebenso leise. "Ja, Salazzar auch. Müssen wir...... können wir noch etwas hier bleiben?" Der grünäugige Mann nickte sanft lächelnd. "Ich würde dich nicht von ihnen trennen." - "Ich danke dir. Ich hatte Angst das du mir die Schuld gibst und die Jungen von der Schule nimmst. Ich..... ich würde sie vermissen. Sie haben dafür gesorgt das ich mich wieder auf den Unterricht freute." Harry schmunzelte und grinste frech. "Anders als zu meiner Zeit." Nun musste Snape leise lachen. "Oh ja. Anders als du damals. Ich hab ja schon heimlich immer damit gerechnet das das ganze Schloss explodiert." Der ehemaliger Schüler lachte und streichelte seinem Sohn derweil über das Haar. Severus musterte das ganze eine Zeit bis das er sich traute Harry das zu fragen, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte. "Harry?" - "Hm?" - "Warum warst du bereit den Veränderungstrank zu nehmen und dich schwängern zu lassen? Ich meine du musst das nicht beantworten, aber ich frage mich die ganze Zeit warum du dir so ein schweres Los aufgelegt hast um die beiden alleine gross zu ziehn." Harry schloss die Augen. Sein Gegenüber nahm das als Ablehnung an und beeilte sich schnell den anderen zu beschwichtigen. "Du musst mir das nicht sagen. Es.. geht mich ja nichts an. Entschuldige." Harry schüttelte den Kopf und sah ihn an. "Nein, ich..... möchte dir antworten." Sev sah ihn an. Kurz spürte er Eifersucht weil jemand andere Harry berührt hatte, mit ihm geschalfen hatte und ihm die Familie scheinbar geschenkt hatte, die der Ex- Gryffendor sich ersehnt hatte. Harry überlegte ob sie runter gehen sollten, doch konnte er sich denken das es egal wäre wo er ihm die Wahrheit sagen würde. "Ich habe keinen Trank genommen. Meine Schwangerschaft mit den Jungs gehört zu den sogenannten Sehnsuchts - Schwangerschaften. Es bedeutet das beide über ein hohes Potenzial an Magie verfügen und sich beide in dem Moment nach etwas sehnen. Liebe, Familie, Wärme oder ähnlich intensives. Ich hatte nicht geplant schwanger zu werden und es war auch nur eine einzige Nacht." Severus mustert den anderen. Das musste schwer für ihn gewesen sein. Vor allen Dingen musste er sich einsam gefühlt haben. "Das muss sehr schwer für dich gewesen sein. Hast du den anderen nicht gewollt, oder hat er dich....euch verlassen?" Traurig lächelte Harry. "Ich hab ihn gewollt, und er hat mich nicht verlassen. Ich hab ihn verlassen...... kann man sagen. Ich wusste nicht wie ich ihm dann sagen sollte das ich nach dieser einzigen Nacht Schwanger geworden bin. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Aber ich habe den beiden von ihm erzählt. Ich wollte nicht das die glaubten das er sie nicht will. Er wusste, er weiss nicht das es sie gibt." - "Das haben die beiden auch gesagt. Also ich meine als sie mir von ihren Vätern erzählt haben." - "Ich hatte , ich habe noch immer schreckliche Angst vor seiner Reaktion. Das er die Zwei vielleicht sogar ablehnt. Und um nichts in der Welt will ich das sie verletzt werden." Snape streichelt Sal eine Haarsträhne hinters Ohr. Das war auch das letzte was er wollte, einem von ihnen weh tun. Ganz leise, ohne Harry dabei anzusehn sprach er das aus was er sich gerade am meisten wünschste. "Wahrscheinlich ist das nur Wunschdenken eines in die Jahre gekommenen Mannes. aber ich wünschte wir hätten damals eine Chance gehabt und es wären unsere Kinder." Harry sah Sev an und hörte dabei Dracos Stimme in seiner Erinnerung : Gib ihm Hoffnung. Er liebt die beiden. Euch alle drei. Tief atmend, zittert seine Stimme leicht als er spricht. "Ich habe in einer einzigen Nacht mehr wie ein Geschenk erhalten. Ich fühlte mich so geliebt in der Nacht und wünschte das es immer so bleibt. Ich weiss nicht was er sich in der Nacht gewünscht hat. Nach dieser einen, einzigen Nacht in der ich glücklich war, packte ich am nächsten Morgen meine wenigen Sachen und bin verschwunden. Ohne jemandem etwas zu sagen. Diese eine, einzige Nacht, meine erste Nacht.....war auch meine einzige. Ich habe danach nie wieder jemanden an mich herran gelassen. Severus......." Nun hob Harry den Blick, er musste den anderen dabei ansehen. "Severus..... es........ ich bin in der Nacht mit dir schwanger geworden. Es sind deine Söhne." Severus hob ruckartig den Kopf und starrte Harry an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)