Naruto, der Gott einer neuen Welt !? von abgemeldet (Narutos Schmerzen verwandeln sich in Wut, er will die Shinobi-Welt als "Gott" retten, doch was passiert wenn er auf einen anderen "Gott" trifft ?) ================================================================================ Prolog: Anfang -------------- "Naruto lass uns hier abhauen!", rief Sasuke und zog ihn aus dem brennenden Haus und on den Leichen der Familienmitglider weg. Narutos Blick war starr auf die Leichen gerichtet. Er sah die Eltern, wie ihnen Shuriken in Arme und Beine gerammt wurden und die beiden so an die Wand ihres Wohnzimmers gehängt wurden. Sein Blick richtete sic auf ihre Tochter. Naruto sah den entblößten und missbrauchten Körper des 8 jährige Mädchens au dem Boden liegen. Ihr Unterleib wies viele Kratzer, blaue Flecken und Bissspuren zu. "Naruto reiß dich zusammen!", schrie Sasuke. Er sah sich die Leichen nich genauer an. Er wollte nicht wissen was mit ihnen geschehen war. Plötzlich tauchte Kakashi auf und warf sich Naruto über seine Schulter. Kakashi und Sasuke ranten aus dem brennenden Haus am Rande des Feuerreichs und kurz nachdem sie das Haus verlassen hatten, stürzte es zusammen. Naruto bewegte sich immer noch nicht. Seine Augen waren vom Anblick ihrer toten Schutzbefohlenen stark geweitet. Die brutale Weise der Morde ließ Naruto nicht los und Naruto merkte nicht einmal wie Bewohner des kleinen Dorfes an der Grenze zum Regenreich, zum brennenden Haus strömten und vesuchten es zu löschen. Kakashi brach mit sasuke und Naruto auf einem Rücken, sofort nach Konoha auf um Tsunade von den Vorkommnissen zu berichten. Naruto bewegte sich immer noch nicht, weshalb ihm Sasuke einen sorgevollen Blick zuwarf. Sein bester Freund, der normalerweise nie den Mund hielt, sagte nichts und starrte nur leer vor sich hin. Kakashi und Sasuke erreichten Konoha und brachten Naruto ins Krankenhaus. Sasuke blieb bei ihm und Kakashi ging sofort zu Tsunade um ihr vom Scheitern der Mission zu berichten. Wenig später setzte sich Naruto in seinem Krankenhausbett auf und sah zum Mond. Das kühle Licht und der frische Wind der durchs offene Fenster kam, fühlten sich gut auf seiner heißen, schweißgebadeten Haut an. In was für eier Welt lebe ich nur?, fragte sich Naruto, während er aufstand. Er lehte sich durchs offene Fenster und dachte nach. Seiner Meinung ach gab es zu viele Verbrechen. Der Gedanke an das kleine Mädchen versetzte ihm einen Stich. Narutos Gesicht verzerrte sich vor Wut und er hätte am liebsten geschrien, doch er hielt sich zurück. Er ging zum Waschbecken im Zimmer und wusch sich das Gesicht mit eiskaltem Wasser. Er fühlte sich sofort besser, das kalte Wasser fühlte sich so gut an. Naruto merkte erst jetzt das er bis auf seine Boxershorts nichts anhatte. Er sah sich seine Brust an und ihm fiel sofort der Vater des Mädchens ein, was ihm noch einen Stich versetzte. Naruto nahm seine KLamotten von einem Stuhl neben seinem bett, zog sich an und sprang durchs Fenster. Er öffnete die Tür seiner Wohnung, schloss diese, er zog sich seine Schuhe aus, ging ins Schlafzimmer, zog sich T-Shirt und Hose aus und warf sich auf sein Bett. Er lag auf seinem Bett und bevor er an etwas denken konnte wurde es dunkel und er schlief ein. Kapitel 1: Mission ------------------ 2 Jahre waren seit der fehlgeschlagenen Mission vergangen und Naruto hatte sich vollkommen erholt und war wieder normal, dachten zumindest seine Freunde. Naruto hing seit dem Tag der Rückkehr nach Konoha bedeutenden Gedanken nach. Naruto-Kun, ich kann dir bei deinen PLänen sehr behilflich sein, sagte der Kyuubi in Narutos Kopf. Nein kannst du nicht! Wie soll ein Wesen wie du, das nur aus Finsternis und Hass besteht mir helfen können?, dachte Naruto und sein Gesicht vrzerrte sich ein wenig vor Wut. Er saß mit Sasuke, Sakura und Hinata unter einem roßen baum auf dem alten Trainigsplatz von Team 7. Doch seit Kakashis Tod gehörte Team 7 zur Vergangenheit, genau wie Orochimaru, wie Asuma und was Naruto am meisten schmerzte, wie Jiraiya. Der Gedanke an Jiraiya versetzte Naruto einen Stich in die Brust. Narutos Augen wurden feucht und seine Mundwinkel zogen sich leicht nach unten, was nicht unbemerkt blieb. "Denkst du wieder an ihn?", fragte Hinata und drehte sich zu ihm. Naruto nickte. Hinata warf ihm einen traurigen Blick zu, dann streichelte sie sein Haar und legte sich mit dem Kopf auf seine Brust. Naruto und Hinata waren seit jenem Tag zusammen als Pein Konoha angriff und Hinata ihm ihre Liebe gestanden und daraufhin fast für ihn gestorben wäre. Pein war zwar entkommen, aber er hatte seitdem nicht mehr von sich hören lassen und das war jetzt schon mehr als ein Jahr her. Nach Narutos Eintritt in die ANBU warer mit Hinata zusammengezogen, woraufhin ihr Vater sie verstoßen hatte, was ihr aber egal war wie sie Naruto versicherte. Naruto dachte über seine PLäne nach. Eine bessere Welt. Was für ein Gedanke. Naruto hätte alles dafür gegeben, aber er wurde urplötzlich aus seinen Gedanken gerissen, als Shizune vor ihnen auftauchte, verschwitzt und keuchend. "Naruto-Kun, du und Sasuke Uchiha sollen sich sofort zu Tsunade-Sama begeben, sie hat ein neue Mission für euch!", sagte Shizune, woraufhin Sasuke und Naruto sich aufmachten zu Tsunade. Tsunades Büro "Ich habe einen neuen Auftrag für euch beide! Ihr sollt einen Mörder suchen! Er taucht zwischen unserem Reich und Amegakure auf. Er hat bisher 7 Jo-Nin und 2 ANBUs aus Amegakure ermordet und es kommt Verdacht auf das es ein Ninja aus Konoha ist. Ich will das ihr euch als Ame-nins ausgebt und diesen Shinobi hierher bringt. Falls ihr andere Ninja aus Amegakure trefft habt ihr die Erlaubnis zur Exekution, wenn es UNVERMEIDBAR ist!", erklärte Tsunade und sah nach dem letzten Satz besonders Sasuke an, da er seit seiner Rückkehr aus Otogakure ziemlich kaltblütig war und schnell sein Schwert von Kusanagi zückte. "Dieser Auftrag wird als S-Rang eingestuft und wenn ihr ihn erfolgreich beendet steigt ihr in Der ANBU eine Stufe auf. Habt ihr alles verstanden?", fragte Tsunade und Sasuke und Naruto nickten. "dann könnt ihr gehn!", sagte Tsunade und wollte weiterarbeiten. "gibts es ein Bild von ihm?", fragte Naruto und Tsunade grinste. "Wir haben mehrere Leute befragt die er verschont hat und Yamanaka hat sich sein Bild in ihrer Gedanken angesehen. Wir mussten nicht mal ein bild zeichnen wir haben in Foto von ihm!", sagte Tsunade und stand auf. Sie ging zur Wand ihres Büros, an der die Fotos der ehemaligen Hokage hingen, nahm das Bild des Zweiten ab und warf es Naruto zu. "Das ist ein Scherz Oma-Tsunade. Das kannst du nicht ernst meinen!", sagte Naruto. "Kein Scherz, aber Yamanaka sagte mir das er wesentlich jünger aussehe als auf dem Bild.", sagte Tsunade. Sie Schob naruto aus ihrem Büro und schloss daraufhin die Tür. Wald zwischen Konoha und Amegakure "Wir streifen schon seit 3 Tagen durch diesen Wald sasuke. Ich glaube nicht das wir ihn noch finden werden.", meckerte Naruto während die beiden von Ast zu Ast sprangen und nach dem Ninja suchten. Es wurde langsam dunkel und die beiden beschlossen zu ihrem Rastplatz, einer alten Höhle, zu gehen als Naruto plötzlich Wasser rauschen hörte. "Da drüben, klingt wie ein Wasserfall! Gehn wir mal hin!", sagte Naruto und sprang schon dorthin, bevor sasuke etwas erwidern konnte. Die beiden befanden sich nun wirklich an einem Wasserfall und sahen am Ufer des Wassers mehrere Körper liegen. Sie gingen näher ran und erkannten auf Anhieb 2 tote Ame-Nins. die beiden sahen so aus als sie gerade gebadet hätten. "Er war hier!", sagte Naruto und wollte sich umdrehen als Sasuke ihm etwas zuzischte. "Warte Naruto, wir sind nicht alleine! Auf mein Zeichen benutzt du Schattendoppelgänger, etwa 200 wären gut. Danach greifen wir ihn zusammen an, er versteckt sich hinter uns in den Bäumen!", flüsterte ihm Sasuke zu. "Wie sieht dein Zeichen aus?", fragte Naruto und sasuke grinste ihm zu. Naruto hielt sich bereit und Sasuke warf 3 Kunai in Richtung der Bäume, dort explodierten sie und Naruto schuf 200 Doppelgänger, genau wie Sasuke es wollte. kaum wahren sie aufgetaucht, änderte der Wasserfall seine Richtung und schoss auf die Doppelgänger zu. Sasuke warf schon in Richtung der Bäume gesprungen als auch von dort Wasser auf ihn zugeschossen kam. Sasuke stürzte und fiel ins Wasser, wo das Wasser ihn festhielt und wieder runterdrückte. Er versuchte an die Oberfläche zu kommen, aber das Wasser ließ ihn nicht! Naruto war währenddessen mit 3 seiner Schattendoppelgänger übrig geblieben und die 4 stürmten nun auf die Bäume zu. Sie wichen dem herausschießendes wasser aus und erkannten eine Gestalt mit langen, buschigen, weißen Haaren die auf einem Baum saß. Auf dem Weg dorthin büßte naruto seine letzten Doppelgänger ein, doch am ende stand er vor dem Jungen und er sah tatsächlich aus wie der Zweite, nur etwa 11 jahre alt. Naruto schlug ihm in den Magen, doch der Junge zerfiel zu Wasser. "Baka, du denkst doch nicht ich lass mich so leicht erwischen!", hörte Naruto hinter sich eine Stimme . Er drehte sich um und bevor er den jungen sah durchbohrte ein großer wasserstrahl Narutos Brustkorb. Der Junge lächelte, aber sein Lächeln verschwand als der Naruto vor ihm mit einem Puff verschwand. "Denkst du etwa ich lass mich so leicht erwischen, baka?", fragte naruto und versetzte dem Jungen einen Schlag auf den Hinterkopf. Der Junge ging sofort KO und Naruto warf ihn sich über die Schulter. Naruto ging zurück zum Wasserfall und sah gerade wie Sasuke keuchend aus dem Wasser auftauchte. "Lass uns gehn, bevor wir gesehen werden!", sagte Naruto und die beiden gingen zurück nach Konoha. "Hast du das gesehen Amachi-Kun?", fragte eine männlche Stimme. "Ja hab ich. Lass uns schnell zurück nach Ame gehen. Wir müssen dem Chef davon berichten!", sagte der andere und die beiden rasten so schnell sie konnten zurück zum kleinen Dorf Amegakure. Die beiden rasten mit einem hohen Tempo zum höchsten Turm von Amegakure. Kurz bevor die beiden den Zaun erreichten wirbelte vor ihnen Papier auf und eine Gestalt bildete sich aus dem Papier heraus. "Konan-Sama! Wir müssen sofort mit Pein Sama sprechen!", sagte Amachi. Konan ließ die beiden wortlos in den Turm. Was die beiden wussten war das sie ihn nie wieder lebend verlassen würden... Kapitel 2: Bijuu ---------------- Es war still in Konohas Krankenhaus, das einzige was man hörte waren Schritte der Ärzte und manchmal ein Schnarchen. mitten in der Nacht wachte ein Junge in seinem Krankenbett auf. Er setzte sich auf und sah sich um. Seine verletzungen lagen unter Verbänden, neben ihm ein Stuhl, auf dem frische kleidung lag. Vor der Tür hörte er schritte. erinnerungen an sein altes zuhause drangen in seine Gedanken, er sah sich im zimmer um und entdeckte das offene Fenster sofort. er sprang aus dem bett, aber kurz bevor er am Fenster war, hockte jemand auf dem fenstersims und sah ihm durchs offene Fenster ins Gesicht. es war der Kerl der ihn K.O.-geschlagen hatte. "Du!", schrie der Junge, öffnete seinen mund, konzentrierte Chakra und schoss einen starken Strahl wasser auf den blonden Ninja. Dieser verpuffte sofort und hinter dem jungen tauchte das Original auf und packte ihn von hinten. "Mein Name ist Uzumaki Naruto. Ich wurde vom Hokage beauftragt dich zu ihr zu bringen. ich will dir keine unnötigen Probleme machen, aber wenn du mich dazu zwingst, mach ich sie dir! Also, ich werde dich jetzt loslassen und dich bitten mich zum Hokage zu begleiten. Falls du Probleme machst, werde ich mich gezwungen fühlen meine überlegene kraft einzusetzen, ist das klar?", fragte Naruto den Jungen. Er nickte. Naruto ließ ihn daraufhin los. "So folge mir, wir sind bald da!", sagte Naruto und drehte sich in Richtung Tür. kaum hatte er sich umgedreht schoss ihm ein neuer Strahl Wasser in den Rücken, doch auch dieser naruto verschwand und der Junge wurde wieder von hinten gepackt. "Hahahahaha, ich habs doch gewusst! Du wolltest es nicht anders!", sagte naruto, hob ihn hoch und trug ihn gegen seinen Willen zum Hokage. Tsunades Büro "Shizune, bring das noch nach unten und schick mir Iruka, sag ihm es geht um die Chuuningehälter!", sagte Tsunade und Shizune ging Richtung Tür. Es klopfte und keine Sekunde später flog die Tür auf und Naruto kam herein, mit einem Kind auf den Schultern, das sich verzweifelt wehrte. "Oma-Tsunade, hier ist er!", sagte er, kurz darauf kam Sasuke auch durch die Tür gelaufen. "DAS!? Ein Kind!? ich hab ja gehört er wäre jung, aber so jung, das häte ich nicht gedacht", sagte Tsunade und sah den Jungen erstaunt an. "Wie heißt du?", fragte sie ihn. "Ich? in meinem alten Zuhause bin ich Projekt-Wasserdämon 27-A genannt worden, aber der Name gefällt mir nicht!", erklärte er. "Würde mir auch nicht gefallen. Wenn du von deinem alten Zuhause sprichst, wo war das ?", fragte Tsunade ihn. "Weiß nicht, da waren nur so komische Gänge, Ich hab nicht viel gesehen, abgesehen von meinem zimmer und meister Kabuto wenn er mich untersuchte!", erklärte er. "Kabuto? Ein grauhaariger mann mit einer Brille?", fragte Tsunade und der Junge nickte. "Haben sie eine theorie, Tsunade-Sama?", fragte Sasuke und sah sich den Jungen genau an. "Nun Theorie würde ich es nicht nennen, eher eine Vermutung, doch ich dürfte die Bestätigung für diese vermutung bald bekommen!", sagte sie und lehnte sich in ihrem Sessel zurück. "Nun zu dir! Ich mache dir das Angebot hier in Konoha zu bleiben. Du kannst zu einer Pflegefamilie ziehen oder alleine leben, allerdings wirst du dann arbeiten müssen. Bei deinen Fähigkeiten würde ich dir zu einer Karriere als Shinobi raten. Du könntest sogar nächste Woche schon mit dem training anfangen, ich müsste nur och enen geeigneten Lehrer für dich finden!", erklärte Tsunade. "Weiß nicht, ich überlegs mir!", sagte er. kurz darauf klopfte es an der Tür und Ino trat ein. "Tsunade-Sama, das ist erstaunlich, das Ergebnis des Gen-Tests den ich durchführen sollte. Es ist zu 100% übereinstimmend!", sagte sie und Tsunade schloss lächelnd die Augen. "Nun, wir haben hier den Clon des zweiten hokage vor uns!", erklärte Tsunade die Situation. "Das bedeutet Orochimaru ist in der Lage jedes Kekkei Genkai zu züchten, das er will. Ino, such Shizune, ich habe eine mission für sie.", befahl Tsunade und Ino verschwand. "nun zu euch beiden. Sasuke du steigst in der ANBU einen Rang auf. Du bist jetzt auf dem selben Rang wie Yamato. Naruto, du bist ab jetzt ein ANBU-Teamleiter. Du wirst ab sofort mit Senpai angesprochen, also benimm dich auch wie einer. Das wars, ihr dürft jetzt gehen!", sagte Tsunade, doch bevor die beiden austraten stürmte ein ANBU das Zimmer. "Tsunade-Sama, wir haben Akatsukis Versteck gefunden und sichergestellt. Da ist eine Art Statue, in ihr sind zwei Bijuu, was sind die folgenden Befehle?", fragte der ANBU. "Was!?", schrien Naruto und Tsunade zeitgleich. "Naruto, du und Sasuke brecht sofort auf. Holt euch Shikamaru Nara, Lee, Hinata und Neji Hyuuga und Kiba Inuzuka zu weiteren Verstärkung. Naruto du übernimmst vor ort die Leitung der Mission. Ihr werdet die Bijuu versiegeln. Falls feindliche Ninja auftauchen sollten, habt ihr die Erlaunis sie zu töten und wir rufen den Kriegszustand aus! Ich schicke einen Brief an den Kazekage, er als ehemaliger Jinchuuruki sollte es wissen. Es wird vielleicht dort auftauchen, falls das passieren sollte geht ein Bijuu an uns, der andere geht an Suna. Und jetzt LOS!", erteilte Tsunade die befehle, daraufhin stürmten Naruto und Sasuke aus dem Büro um die restlichen Teammitglieder zusammenzusuchen. Eine Stunde später brachen sie auf, geführt von dem ANBU der zurückgekommen war. Währenddessen wurde der Clon des zweiten Hokage in eine kleine Wohnung gebracht, auf die Tür kam der Name Tobi Senju, den er sich selbst gegeben hatte, nach seinem "Vater" Tobimaru Senju. Kapitel 3: Jinchuuruki ---------------------- Grenze Konohas "Pass auf die Schriftrollen auf. Da sind die versiegelungs-jutsus drin, wenn wir die verlieren können wir uns begraben!", sagte Naruto nach hinten zu Shikamaru. "Naruto Senpai, wir sind bald da!", unterbrach ihn der ANBU der sie hinführte. Das kleine Team unter Narutos Leitung war nun schon mehrere Stunden unterwegs. Sie hatten bereits ein kleines Gefecht hinter sich welches Sasuke schnell beendet hatte. naruto spürte die Blicke der anderen in seiem Rücken und ihm wurde wieder die verantwortung bewusst die ihm zugetragen worden war. Er schüttelte die Nervosität ab und beschleunigte sein Tempo. "Los, wir haben keine zeit zu verlieren!", erklärte er und die anderen nahmen auch an Geschwindigkeit zu. Konoha "Das Wetter am Wochenende wird mild, mit leichter Bewölkung!", tönte es aus dem Fernseher. Tobi hörte gar nicht richtig zu. Er sah sich in der Wohnung um die ihm zugeteilt worden war. Sie war schön, aber er fühlte sich nicht wohl. Er wollte Gesellschaft, nach all den Jahren in Oto. Die Kleidung die er anhatte war die übliche Kleidung der Konoha Nins. Eine grüne Weste und schwarze Hose und Sweatshirt darunter. Tobi hatte die Weste längst ausgezogen und sich die Ärmel bis unter die Ellenbogen gekrempelt. Er wollte sich gerade etwas zu Essen aus dem Kühlschrank holen als es an seiner Tür klopfte. Tobi öffnete die Tür und vor ihm stand Tsunade. "Sie sind es!", sagte er gelangweilt und ging zurück an den Esstisch wo sein Essen stand. Tsunade kam herein mit ein paar Schriftrollen zu ihm. "Wir haben jemanden gefunden bei dem du Leben könntest. Es ist eine nette Familie die einen Blumenladen betreibt.", sagte Tsunade und erwartete seine Antwort. "Keine Shinobi? Ich werde nicht bei Leuten leben die deutlich schwächer sind als ich!", sagte Tobi und aß seelenruhig weiter. "So du willst also bei Jemandem leben der stärker ist als du!? Ich werde Jemanden finden, aber dann wirst du meine Entscheidung kommentarlos hinnehmen!", sagte Tsunade streng. "Jaja, schon gut!", sagte Tobi und räumte seinen dreckigen Teller weg. Du willst doch bestimmt trainieren, immerhin sind bald die Chuunin Aufnahmeprüfungen!", sagte Tsunade noch. "Ja wäre nicht schlecht. Ich hätte gerne ein paar Schriftrollen mit Suiton Jutsus!", erklärte er und stand auf. "Ich komme gleich mit ihnen mit damit sie das veranlassen können!", sagte er und schritt voraus. "Genau wie Tobimaru!", sagte Tsunade lächelnd und schüttelte dabei den Kopf, in Gedanken an den Bruder ihres Großvaters. Dann folgte sie ihm. Akatsukis Versteck "Wir sind da!", erklärte der ANBU der Narutos Team hingeführt hatte. Sofort tauchte Yamato, gefolgt von zwei maskierten ANBUs vor ihnen auf. naruto übbereichte ihm die Schriftrolle die die Situation erklärte. "Wie ist die Situation, Yamato-Taicho?", fragte Naruto und sah sich um. "Wir sind 60 Leute, 40 umstellen das Versteck, der Rest ist drinnen. Naruto wendete sich nun an die Zwei ANBUs zu Yamatos Seiten und den der sie hingeführt hatte. "Sagt allen Bescheid, wir versiegeln jetzt einen der Bijuus, der andere wird noch aufgehoben. Außerdem wird eine Eskorte aus Suna erwartet. Führt Gaara sobald er ankommt, sofort zu mir!", befahl Naruto und die Drei verschwanden in einer Rauchwolke. Naruto, gefolgt von seinem Team, folgte Yamato in die riesige Höhle die in einen Hügel gebaut wurde. "Weshalb hat Akatsuki zwei Bijuu zurückgelassen?", fragte Shikamaru. "Wissen wir nicht. Aber es handelt sich nicht um eine Falle wir. Wir konnten jeden Bereich der Höhle betreten, es sind außerdem keine Chakra Rückstände gefunden worden, außer an der komischen Statue da!", erklärte Yamato und zeigte auf eine Statue, die ihre Hände nach oben reckte. Die Statue hatte neun Augen, zwei davon waren geöffnet. Darin schwamm eine zweischwänzige Katze und ein Bijuu das Naruto gut bekannt war. "Scheiße, das ist der Ichibi. Versiegelt den Ichibi bis Gaara ankommt, er gehört nach Suna!", erklärte Naruto. "Wir versiegeln den Nibi. Fuin-Nummer Acht, Gogyou Fuuin müsste das Richtige sein!", sprach Naruto. "Das wird nicht funktionieren. Ein Bijuu wie Nibi kann nicht in einem gegenstand versiegelt werden. Seine Natur ist wild und unbeherrscht, er kann nur in einem menschen versiegelt werden!", erklärte Kyuubi. Halt den Mund, war das einzige was Naruto dachte und es wurde tatsächlich still. "Beginnen wir! Sasuke, Hinata und Shikamaru ihr helft mir das Jutsu vorzubereiten, Yamato, falls was schiefläuft benutzt du eins deiner Mokuton-jutsus um den Nibi festzuhalten!", sagte Naruto und entrollte die Schriftrolle. Sasuke, Hinata und Shikamaru standen mir Naruto um die Schriftrolle herum und fingen mit den fingerzeichen an. Naruto gab die geschwindigkeit vor, Shikamaru hatte ein paar Schwierigkeiten ihm zu folgen, für Hinata war es einfacher und sasuke hatte ohnehin keine Probleme da er einfach sein Sharingan ativierte. Plötzlich fingen die Hände der vier an zu leuchten. Alle die drumherumstanden sahen gespannt zu. "Neji, zerbrich das Auge!", befahl Naruto und Neji tat es. Als das Auge zerbrach entwich dem Auge ein rieseiger Chakrastoß. Plötzlich stand der Nibi zwischen ihnen und Yamato reagierte sofort. "Mokuton: Jubaku no Jutsu!", rief er und es schossen Holzpfähle aus dem Boden hervor und hielten den Nibi fest. Kurz darauf fing das Holz jedoch an zu brennen. Yamato rief noch mehr Pfähle um den wildgewordenen Bijuu festzuhalten. "Jetzt!", rief Naruto und die Vier stellten sich im kreis um den Nibi auf und schlossen ein letztes Fingerzeichen. Dann hoben sie ihre Hände und schossen das Licht auf ihn. Sofort löste Yamato das Jutsu und die Holzpfähle zogen sich zurück. Der Nibi wurde von Ketten aus grünem Licht umschlossen und wand sich wie wild und schrie und brüllte. Um ihn herum bildeten sich Schriftzeichen auf dem Boden und hielten ihn fest. "ich übernehme von hier!", rief Naruto und schloss eine reihe Fingerzeichen. Währenddessen sagte ihm Kyuubi wieder, dass es nicht funktionieren würde. Naruto schloss gerade das letzte Fingerzeichen als er einen Riss bemerkte. Die Schriftzeichen auf dem Boden hatten Risse gebildet und lösten sich langsam auf. "lauft!", schrie Naruto und Chaos brach aus. Yamato aktivierte wieder sein Jutsu doch der Nibi war schneller. Er wich den Pfähle aus und stieß einen Chakrastoß aus der Yamato durch die Höhlenwand nach draußen beförderte. Der Nibi wütete unter den Konohanins, Shikamarus Brust wurde regelrecht aufgeschlitzt. "Benutz dieses Jutsu!", sagte Kyuubi und Naruto kannte sofort alle Fingerzeichen. "Aber du brauchst dafür Jemanden der sich freiwillig als Jinchuuruki meldet!", sagte Kyuubi noch, danach wurde es in Narutos Gedanken wieder still. "Scheiße, schnell wir brauchen jemandem in dem wir den Nibi versiegeln!", rief Naruto. Keiner machte Anstalten zu ihm zu kommen, bis auf... "Hinata!", sagte Naruto als sie vor ihm stand. "Mach schon! Es kommt Niemand anders!", sagte sie. Sie hatte Recht. Sasuke versuchte den Nibi mit seinem Sharingan zu bekämpfen und Neji lag ein paar meter bewusstlos neben Shikamaru. "Verdammt!", fluchte Naruto und fing an Fingerzeichen zu formen. Ein dunkelroter Lichtstrahl schoss auf den nibi zu, umschloss ihn und schwebte dann im Raum. Naruto lenkte ihn noch auf Hinata. Er verschwand in Hinatas Magengegend. Zuerst stand sie noch, doch dann brach sie zusammen und bekam schwere Krampanfälle, plötzlich lag sie völlig still da und dann war es vorbei... Kapitel 4: Heimkehr und Aufbruch -------------------------------- Kurz vor Konoha "Wie geht es dir?", fragte Naruto als Hinata aufwachte. Er trug sie auf seinem Rücken und sie waren kurz vor Konohas Stadttor. "Gut. Eigentlich sogar ausgezeichnet. Nein. Was ist das? Ich höre ihn in mir!", sagte Hinata. "Antworte ihm. Er soll sich lieber gleich daran gewöhnen deine Anweisungen entgegenzunehmen, denn so wird das jetzt weiterlaufen!", sprach Naruto. Naruto hatte den befehl zum Rückmarsch gegeben, nachdem Gaara im Akatsuki versteck angekommen war und man him Shukaku mit einem stärkeren Siegel in ihm eingeschlossen hatte. Naruto bemerkte die blicke der anderen. Was sie wohl dachten, fragte er sich. Waren sie froh, weil er den nibi aufgehlten hatte oder verfluchten sie ihn, weil er Hinata zu einem Monster gemacht hatte. Hinata schien seine Gedanken zu ahnen. sie lächelte ihm zu und schüttelte den Kopf. Narutos Laune stieg sofort wieder. Als Naruto Konohas Stadtportal durchquerte merkte er das an den Seiten der Straßen Bürger standen. Alle Bürger Konohas. Naruto wusste was jetzt kommen würde. Sie würden ihn beleidigen und beschimpfen, doch daran hatte er sich inzwischen gewöhnt. Er lief langsam weiter und dann plötzlich fing einer der Bürger an zu klatschen. Immer mehr fielen ein und aus dem Beifall wurden Bewunderungsrufe. Naruto grinste. Er drehte sich um und sah die restlichen Teammitglieder. Auch sie lachten, grinsten oder blieben gelassen. Shikamaru lachte. Neji blieb ruhig und Sasuke, Sasuke zeigte Emotionen. Er trug ein dickes Grinsen auf dem Gesicht. Naruto bekam sogar seine eigene Eskorte. Sasuke lief links von ihm, Hinata rechts, Yamato, Shikamaru und Neji liefen direkt hinter ihm. Naruto wurde sofort zu Tsunades Büro gebracht. Er klopfte und öffnete kurz daraufhin die Tür. Eine strahlende Tsunade sprang von ihrem Schreibtisch auf und umarmte naruto. "Ich bin so stolz auf dich! Ich habe gehört was du ganz alleine geschafft hast!", sagte Tsunade. dann wand sie sich zu hinata. "Und du. Du mutiges Mädchen. Das war eine selbstlose Tat wie ich sie nicht erwärtet hätte.", sagte Tsunade. "Warum sind alle Bürger so begeistert? Wir haben doch nur ein Bijuu versiegelt?", fragte Naruto. "Naruto, das ist eine Mission die einen Schwierigkeitsrang der Stufe S hat. Bei so einer Mission rechnet man mit verlusten von eetwa der hälfte aller Männer und du hast diese Mission angeführt und es sogar geschafft das es nur ein paar leicht verletzte gibt!", erklärte Yamato. "Du hast sozusagen über Nacht Heldenstatus erreicht.", erklärte ihm Tsunade. "Es gibt allerdings noch ein kleines Problem. Es ist, nun ja Hinata. Das Problem ist dein Vater. Ich weiß noch nicht wie wir ihm beibringen sollen das seine erste Tochter ein Jinchuuruki ist. Aber das werden wir auch hinbekommen. Hinata, wenn wir, das heißt Yamato und ich, es deinem Vater beibringen wirst du nicht hier sein. Du wirst auf eine Trainigsreise geschickt um deine Bijuu-Kontrolle zu trainieren. dein Trainer wird Naruto sein. Ihr Drei begebt euch morgen schon nach Myobokuzan, dort werden nicht so viele Schäden entstehen falls sie außer kontrolle gerät.", sprach Tsunade."Wir Drei?, fragte Naruto. "Oh Ja, du wirst noch einen Schüler bekommen. Du wirst gleichzeitig sein Training überwachen und Hinatas. ihm musst du die grundlagen des Shinobi seins erklären!", sagte Tsunade. "Sasuke, du wirst mit Neji, Shikamaru und Lee nach oto aufbrechen und Orochimaru suchen. Außerdem erhaltet ihr den Extra Auftrag nach seinen Forschungsergebnissen zu suchen! Dieser Auftrag könnte auch euren Aufstieg in der ANBU bedeuten. Sasuke, du führst diese Mission an. Ihr brecht noch heute auf.", sagte Tsunade. "Und Jetzt geht!", war das letzte was sie sagte. ANBU Gebäude, Versammlungshalle der Einheit ROOT "Ihr seid die Besten meiner Einheit. Ich teile euch meine neusten Pläne mit, weil ich weiß das keiner von euch mich hintergehen würde. Wenn sich de nächste Möglichkeit ergeben sollte, töten wir Tsunade und ich übernehme das Amt des Hokage!", sprach Danzou zu seinen Leuten, die ihm alle erstaunt zuhörten. Die 20 ANBUs seiner Einheit, ROOT, waren ihm alle treu ergeben, das wusste er genau. Keiner würde ihn hintergehen. "Danzou-Sama, woher wisst ihr das ihr der nächste Hokage werdet?", fragte einre seiner Leute. "Ich habe meine Quellen aus dem Ältestenrat und auér mir gibt es nur noch einen und ich bin mir sicher die Leute würden mich für geeigneter halten als ihn. er ist nicht der Typ der Hokage sein sollte!", erklärte Danzou. "glaubt mir. Auf meiner Seite wird es euch an nichts fehlen. Und nun bereitet euch vor!", sprach Danzou und entließ die ROOT Mitglieder. Büro der Hokage "Tsunade-Sama, wir haben gerade einen Brief aus Sune erhalten. Wegen der Versiegelung der Bijuus verlangt Amegakure die sofortige Tagung des Kriegsrates. Der Kriegsrat findet in 5 tagen in Suna statt, sie müssen sobald wie möglich los wenn sie rechtzeitig eintraffen wollen!", sprach Shizune auf die hokage ein, die schon zur Tür rausgerannt ist. "Hol mir sofort Naruto her, seine und Hinatas Trainigsreise muss warten. Und Tobi soll auch her! Du kannst Hinata aber schon nach Myobokuzan schicken, Yamato soll sie begleiten.", erklärte sie Shizune als sie auf dem Platz vor dem hokagegebäude standen. "Ich bin schon hier!", kam es von einer Bank und darauf saß Tobi. dann folge mir, ich erkläre dir nacher alles!", sprach sie und rannte mit ihm zu einem kleinen Nebengebäude. "Ich brauche sofort eine Leibgarde die mich nach Suna eskortiert. naruto uzumaki wird sie anführen, ich brauche aber noch 25 Leute außerdem müssen sie den Ältestenrat, Danzou und Hiashi Hyuuga benachrichtigen, sie begleiten mich auf der Reise. Schnell!", befahl sie einem Chuunin. "und was soll ich mit ihnen?", fragte Tobi. "Du begleitest mich. naruto wird dein Lehrer und nach dieser Mission begebt ihr euch nach myobokuzan! Dort wird deine Shinobi Ausbildug beginnen!", erklärte ihm Tsunade. Tor von Konoha "Seid ihr bereit? Dann los!", sagte Sasuke und sie liefen los in Richtung Otogakure. "Ich habe so eine Ahnung wo er stecken könnte. Sobald wir in Otogakure auftauchen gilt höchste Vorsicht. kurz bevor ich Orochimaru verließ rief er drei seiner stärksten Untergebenen zu sich. Sie sind nicht zu unterschätzen.", erklärte sasuke die Situation. "Shikamaru, hast du schon einen Plan?", fragte sasuke, er wusste das Shikamarus Qualitäten im denkerischen Bereich lagen. "Bisher nicht. Aber ich habe schon ein paar Ideen wie wir es anstellen könnten!", lächelte Shikamaru. Namikaze Anwesen, Haupthaus Naruto lag in seinem Bett und schlief. Er dachte an Nichts, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Das Klopfen war eher ein krachen was ihn sofort aufschrecken ließ. Er sprang im Treppenhaus die zwei Stockwerke hinunter und rannte sofort zur Tür. Er öffnete sie und sah eine keuchende Shizune vor sich stehen die ihn erst einmal anstarrte, da er nur eine Boxershorts anhatte. Seid wann hat er so einen tollen Körper, dachte Shizune, dann riss sie sich zusammen. "Naruto du musst dich sofort anziehen, der Kriegsrat tagt in Sunagakure und tsunade will dich als Anführer ihrer Eskorte dabeihaben. Hinata wird mit Yamato schon nach Myobokuzan aufbrechen und ihr Training beginnen, du folgst ihr nach sobald der Kriegsrat vorbei ist!", erklärte Shizune ihr plötzliches Auftauchen. "Sobald du fertig bist triffst du dich mit dem Rest der Gruppe am haupttor!", war das letzte was sie sagte, dann verschwand sie in einer Rauchwolke. Sie hatte einen Schattendoppelgänger benutzt. "Toll, um 2 Uhr morgens geweckt werden damit man für den Hokage babysitter spielt!", maulte Naruto während er sich bereitmachte und dann aufbrach. Otogakure "Kabuto, mach alles bereit, wir verlassen Otogakure bald. Benachrichtige Suigetsu, Karin und Juugo. was mit dem Rest geschieht interessiert mich nicht!", erklärte orochimaru. "Hatte das etwas mit unserem gast zu tun?", fragte Kabuto. "Ja ich habe ein nettes Angebot unterbreitet bekommen und ich denke es ist Zeit das ich zu Akatsuki zurückkehre. Ich weiß inzwischen nicht mehr was ich mit den Sharingan wollte, wo ich doch die Augen GOTTES haben kann!", erklärte Orochimaru und lächelte hinterlistig. kabuto verneigte sich vor seinem Meister und ging mit einem Lächeln auf den Lippen hinaus. Er hatte schon eine Idee was er anstellen sollte mit denen die nicht mitkommen würden. Die Gitter ihrer kerkerstäbe ließen sich nicht durchbrechen und die Gefangenen würden bald Hunger bekommen, dachte er, mit einem grausamen Lächeln auf den Lippen, was dem Orochimarus konkurrenz machte... Kapitel 5: Ankunft in Suna -------------------------- Sunagakure "Wir sind da!", erklärte Naruto als sie das Haupttor Sunas erreichten. Sie waren einen Tag vor der Beginn des Kriegsrates angekommen. Man, das heißt Temari, hatte sie bereits erwartet und Naruto freudig in die Arme geschlossen. "Naruto schön dich zu sehen. Meine Brüder werden sich bestimmt auch freuen das du da bist!", erklärte sie ihm und führte die kleine Reisegruppe zum Turm des Kazekage. Die ANBUs durften schon ins Hotel, nur Tsunade, Hiashi, Danzou, sowie Tsunades Berater, Koharu Utatane und Homura Mitokado und natürlich der Anführer der Leibgarde, Naruto. Als sie im Büro des Kazekage ankamen fanden sie dort schon mehrere Personen vor, drei davon waren in Kage-Gewänder gekleidet. Gaara stand sofort auf um die Neuankömmlinge zu begrüßen, alle mit einem Händeschütteln, bis auf Naruto den er umarmte, was für Gaara untypisch war. "Tsunade, wie sie sehen sind wir alle bis auf den Mizukage anwesend!", sagte Gaara ud setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Naruto musterte die Anwesenden. Alle unauffällig mit vermummten Gesichtern, bis auf die Delegation aus Kumogakure. Da war der Raikage, ein großer muskulöser Mann der seinen Mantel offen trug, mit buschigen Augenbrauen und einem kleinen Spitzbart, hinter ihm seine Delegation, ein Mann mit Sonnenbrille und einen frechen grinsen, und eine hellhäutige blonde Frau mit einem auffällig tief geschnittenem Dekolletee die Naruto interessiert musterte, was er nicht bemerkte. "Nun, wie ich gerade eben gesagt habe sind die Anführer der kleineren Ninjadörfer bereits eingetroffen, wir warten nur noch auf den Mizukage. Er sollte spätestens heute Abend eintreffen.", erklärte er und sah dabei aus dem Fenster. "Wo ist der Anführer Amegakures? Er hat doch diesen Aufstand ausgelöst!", regte sich der Raikage auf. "Sie ist als erste hier gewesen, jetzt sind sie und ihre sechs Begleiter in ihrem Hotel.", sprach der junge Kazekage ruhig. "nun möchte ich sie bitten sich auszuruhen da ich noch etwas zu tun habe!", wies Gaara seine Gäste freundlich daraufhin das sie zu gehen hatten. Als alle gegangen waren, außer Naruto und Tsunade, atmete er erleichtert auf. "Tsunade, sie sollten wissen das ich denke das sie in Gefahr sind. Und du ebenfalls Naruto. Die Anführerin aus Amegakure schien nicht gut auf euch zu sprechen zu sein. eine hübsche junge Frau mit kurzen blauen haaren, kennt ihr sie?", fragte Gaara und sah die beiden an. Tsunade schüttelte den Kopf. "Mir ist da auch niemand bekannt!", sagte Naruto. "Naja ist ja auch egal, das wars eigentlich schon, naruto ich würde noch gerne mit dir unter vier Augen reden, wenn sie nichts dagegen haben Tsunade!", sprach gaara. Tsunade lächelte nur und ging daraufhin hinaus. Gaara führte Naruto aufdas Dach des kazekageturms und die beiden setzten sich mit dem Rücken zum Gelände, auf den Boden. "Wie gehts dir nun mit Shukaku? Ist das stärkere Siegel gut?", fragte Naruto. Gaara lächelte. "Ja, ich kann schlafen soviel ich will, er hat keine kontrolle über mich! Danke Naruto, du hast mir die Möglichkeit gegeben mein Dorf weiter zu beschützen!", sagte Gaara und schloss gedankenversunken seine Augen. "Wie geht es Hinata?", fragte gaara schließlich. "Kommt sie damit klar?". "Ja, sie ist gerade mit Yamato nach Myobokuzan aufgebrochen, ich reise nach sobald das hire fertig ist.", sagte naruto und schloss auch seine Augen. "Naruto!?". "Hm!?". "Wer ist dieser kleine junge der uns da so anstarrt?", fragte Gaara und zeigte auf das Treppenhaus des Kazekageturms. "Das? Tobi komm her!", schrie naruto herüber. "Was gibts Sensei?", fragte dieser ihn. "Dein Schüler?", gab Gaara erstaunt zu. Naruto nickte. "Hahahahaha, also, Tobi war dein Name? Dein Sensei ist nicht nur ein großartiger mensch sondern auch ein fantastischer Shinobi und er wird bald der hokage sein!", sagte Gaara und lächelte. Von unten hörten die Drei plötzlich merkwürdige Rufe. Sie beugten sich über das Gelände und sahen wie die Delegation aus aus Kumogakure auf eine Gruppe anderer Ninja traf. ganz vorne der Raikage und ein mann mit langen schwarzen Haaren und einem Stab an dessen beiden Enden runde Fächer angebracht waren auf denen ein zeichen war. Naruto erkannte die Zeichen als das Zeichen von Sasukes Fuin wieder. "Schnell runter, wenn dem Raikage hier etwas passiert könnte es zu einem Friedensbrch kommen!", sagte gaara und er und naruto sprangen am gebäude runter, Tobi konnte nur hinterhersehen und musste so schnell wie möglich die Treppe herunterrennen, falls er noch etwas mitkriegen wollte. Straße von Suna "Was geht hier vor? Raikage-Sama ich bitte Sie sich in ihr Hotel zurückzuziehen, ich werde mich um diesen Mann kümmern!", sagte Gaara und drehte sich um. Die männer um den Schwarzhaarigen trugen alle Kirigakure Shinobi Stirnbänder, außer dem Schwarzhaarigen. "Kazekage-Sama, ich bin wegen dem Kriegsrat hier, ich bin der Mizukage!", sprach der Schwarzhaarige. Er war in eine leichte, dunkelrote Plattenrüstung gekleidet und trug ein schwarzes Sweatshirt mit langen und weiten ärmeln und eine schwarze Hose darunter. Er hatte ein ebenmäßiges Gesicht und er kam Naruto auf irgendeine Art bekannt vor. Er fasste an die innenseite seier Plattenrüstung und entnahm eine kleine Schriftrlle die sich mit einem "Puff" vergrößerte. "das ist das Dokument das mich ausweist!", sprach der Mizukage und drehte sich zu seiner Delegation um. "Ihr dürft euch ausruhen! Ich möchte mich gerne mit dem Kazekage unter vier Augen unterhalten!", erklärte der Mizukage seiner Delegation und ging daraufhin zu Kazekageturm. "Wir sehn uns morgen noch, Naruto!", sagte Gaara und folgte ihm. Otogakure, Orochimarus Versteck "orochimaru, du hast konoha ANBU in deinem Reich. Willst du nicht handeln?", fragte eine vermummte Gestalt. Hinter dieser Person saß noch eine Person, auch vermummt in einem schwarzen Mantel. "Ich denke ich überlasse dir die Ehre, da du mein Gast bist!", sagte Orochimaru genüsslich zu seinem Besucher. "Gut, dann lasse ich sie den Schmerz Gottes spüren!", sagte Orochimarus Besucher, stand auf und ging mit seinem Begleiter hinaus. Otogakure, Wald "Leise! Wir werden beobachtet!", flüsterte Neji, der sein Byakugan aktiviert hatte. "Sieht er zu uns herüber?", fragte Sasuke, der sein normales Sharingan seit dem betreten Otogakures nicht mehr deaktiviert hatte. "Warte lass mich seine Augen sehen!", sagte Neji. Was er sah gefiel ihm nicht. Um die Augen ihres Beobachters war so viel Chakra das er sich das nur mit einem Dou-jutsu erklären konnte. Plötzlich sah er die Augen dieser Person in seinem Kopf. Graue Augen mit mehreren Ringen. Plötzlich deaktivierte sich Nejis Byakugan und Blut floss aus seinen Augen. "Scheiße, Neji!", sagte Shikamaru und fing Neji auf bevor dieser vom Baum fiel, auf dem sie standen. "Spürt meinen Schmerz!", sagte jemand im Rücken der ANBUs und bevor sie es merkten hob er seine Hände und eine Druckwelle schlug die vier gegen den baum, sodass sie ohnmächtig worden. Sunagakure, Trainingsgelände "Also, wir fagen hier schonmal ein wenig an!", sprach Naruto zu Tobi. "Du kannst zwar Wasser erzeugen, aber du hast keine Ahnung wie man Chakra Kontrolliert oder Nin-Jutsu anwendet!", sprach naruto die Situation aus. "Ich kenne sie in der Theorie, ich habe in Konoha jede Schriftrolle mit Suiton Nin-Jutsus auswendig gelernt!", erklärte Tobi ihm. Naruto lächelte. "Du wirst noch nicht an der Chuunin Auswahlprüfung teilnehmen. Du nimmst an der nächsten Teil!", sagte Naruto. "Was!? Warum?", fragte Tobi. "Du würdest es nicht schaffen! Außerdem sind dir die anderen weit überlegen!", erklärte Naruto. "Aber das ist jetzt egal, ersteinmal versuche Chakra in deinen Füßen aufzubauen!", sagte Naruto. Tobi konzentrierte sich und um seine Füße färbte sich die luft leicht blau. "Zu wenig, mehr!", sagte Naruto. Tobi konzentrierte sich mehr und es färbte sich noch mehr. Naruto nickte. "Und jetzt mach mir das nach!", sagte er und ging senkrecht einen Baum hinauf. Tobi staunte. Naruto erinnerte sich wie Kakashi seinem damaligen Team den Trick gezeigt hatte und die Erinnerung versetzte ihm einen Stich. "So, damit markierst du die Stelle zu der du kommst!", sagte Naruto und warf ihm ein kunai vor die Füße. "Wenn du die Spitze erreichst, sag mir Bescheid, ich lese solange!", sagte naruto, setzte sich auf einen Felsen und holte eines von Kakashis alten Büchern heraus. Sie gefielen ihm und Naruto dachte wenn er sie las würden sie ihm Kakashi und Jiraiya näherbringen... Kapitel 6: Ein Sturm bricht los ------------------------------- Sunagakure, Hotelzimmer von Tsunade "Naruto das wars du kannst gehen, wir schaffen den Rückweg auch ohne dich!", sagte Tsunade und sah aus dem Fenster. "bist du sicher obaa-Chan?", fragte Naruto. Tsunade seufzte, aufgrund wie Naruto sie nannte und nickte. "nacher tagt der Kriegsrat und ich denke den Rückweg schaffen wir ohne dich, ich denke Hinata braucht dich mehr als wir. Außerdem ist es wichtig das sie Ihr bijuu kontrollieren kann!", sagte Tsunade und Koharu und Homura, Tsunades Berater. "Gut, ich hoffe die Lage entspannt sich!", sagte Naruto, dann drehte er sich um und ging hinaus. "Ich denke Naruto ist bald soweit. Wenn wir in konoha zurück sind werde ichihn als Hokage Anwärter vorschlagen!", sagte Tsunade nachdenklich. "Du weißt das Hiashi und Danzou das nicht zulassen werden. Danzou hofft ganz offen auf das Amt und hiashi sagt zwar nichts aber ich bin mir sicher er erwartet das Amt!", sprach Koharu. "Ich will das ihr mich dabei unterstützt. naruto ist der Richtige.Vom ersten Hokage, zum Dritten, zu Jiraiya, dann Minato, anschließend kakashi und jetzt Naruto. In Naruto ruht das Vermächtnis der besten Shinobi die konoha je hatte und jetzt ist Naruto an der Reihe. Er ist der Richtige und der beste für das Amt!", sagte Tsunade. Die beiden berater grinsten nur und nickten. Dann klopfte es an der Tür. Ein Suna-Nin war da. "Hokage-Sama ich bitte sie mir zu folgen, der Kriegsrat findet nun zusammen!", sagte der Ninja und Tsunade erhob sich und sie und ihre beiden Berater folgten ihm, nachdem sie Hiashi und Danzou rufen ließen."bist du bereit? Dann los, Kuchiyose No Jutsu!", sagte naruto während er Tobi an der Schulter festhielt. Plötzlich tauchten die beiden an einem anderen Ort auf, an dem die häuser Pilzförmig waren. "Das ist Myobokuzan, der Berg der Frösche. Erstmal melden wir einem alten Freund von mir das wir hier sind.", erklärte Naruto und ging auf ein bestimmtes Haus zu. Allein die Eingangstür war unglaublich riesig. Naruto klopfte so stark er konnte und ein paar Sekunden später öffnete ein großer roter Frosch die Tür. "Naruo, da bist du ja!", sagte gamakichi und freute sich. "Das ist mein Schüler, ja du hast richtig gehört, MEIN Schüler hahahahahahaha!", lachte Naruto und klopfte Tobi auf die Schulter. "Wo sind Hinata und Yamato, wollte ich eigentlich wissen. Und wenn du schon dabei bist schick deinen Vater zu mir ich muss mit ihm reden!", sagte Naruto. Gamabunta war nach dem Tod Fukusakus das neue oberhaupt Myobokuzans geworden und Naruto wollte it ihm über etwas bestimmtes sprechen. "hinata und Yamato sind auf dem Feld auf dem du damals das Rasen Shuriken trainiert hast und vater schick ich dir nacher vorbei!", sagte Gamakichi. naruto lächelte ihm noch zu, verabscheidete sich und ging mit Tobi zum Feld. "Wenn wir dort sind trainiere ich mit Hinata, dabei werde ich dein Training überwachen. Du hast die Fingerzeichen der Suiton Jutsus noch im Kopf?", fragte naruto woraufhin Tobi nickte. "Wie kommt es eigentlich dazu das du noch keine Nin-Jutsu kannst? Ich dachte Orochimaru macht aus seinen untergebenen Kampfmaschinen?", sagte Naruto daraufhin. "hast du eigentlich ein Fluchmal?", fragte er Tobi anschließend. "Ein was?", fragte der junge. So ein Zeichen das aus drei teilen besteht. hast du so eins?", fragte Naruto. "Ja, aber...", weiter kam er nicht als naruto sich plötzlich zu ihm umdrehte und ihn an beiden Schultern packte. Tobi begriff sofort. "Hier st es!", sagte er und zog seine hose auf der rechten Seite etwas nach unten. Unterhalb des rechten Beckenknochens ein Mal des Fluches. "Puh... musstest du schonmal eine Zeit lang in einer Kiste sein? Und hast du dich danach stärker gefühlt?", war Narutos nächste Frage. Tobi schüttelte den kopf. "Gut, ich werde dieses Fluchmal nacher versiegeln, am besten erzählst du niemandem davon, hast du verstanden?", fragte Naruto, woraufhin Tobi nur nickte. "Da sind die beiden!", war das letzte was naruto sagte, danach gingen die beiden zu hinata und Yamato die ihr Training unterbrachen. Sunagakure "konoha hat sich einen neuen Bijuu geschnappt, ohne auch nur daran zu denken es den anderen Dörfern mitzuteilen! Solch eine Handlung verlangt nach Strafe. Ich verlange die sofortige Auslieferung des jinchuuruki!", sprach der Mizukage und schlug nach dem letzten Wort auf den großen Tisch, an dem die Kages saßen. Die Führer der kleineren Dörfer saßen hinter ihnen. "Die versiegelung der Bijuus stand sonst nie zur Debatte. Jedes Shinobi Dorf hat des Recht einen bijuu, der auftaucht, zu versiegeln und für sein Dorf zu beanspruchen. Von diesem Recht hat Konoha anspruch genommen. Die Auslieferung des Jinchuuruki ist daher nicht möglich.", sprach Tsunade gelassen. Die Anführerin von Amegakure stand auf. "Trotzdem hätten die anderen Dörfer wenigstens darüber informiert werden müssen das es zwei Bijuus ohne Jinchuuruki gibt. Außerdem beunruhigt es mich doch sehr das konoha den Besitz des Einschwänzigen an Suna abgetreten hat. Man könnte da ein Bündnis vermuten!", sprach sie. Zu Tsunades Verwunderung stimmten ihr die meisten Leute zu. Tsunade sah sich die Frau genauer an. Sie trug in Tuch und verdeckte ihr Gesicht, nur die Augen waren sichtbar und die kamen Tsunade sehr bekannt vor. "Ruhe! Welches Recht habt ihr plötzlich denn Gehorsam Konohas einzufordern? Mir scheint es so als ob Kirigakure und Amegakure nur einen Grund suchen damit Krieg ausbricht!", schrie der Raikage. Der Mizukage saß gelassen in seinem Stuhl. "nun Raikage, von einem mann wie ihnen, hätte ich nichts kluges erwartet, aber so etwas dummes... Das war wirklich überraschend!", sagte er und erntete damit mehrere Lacher. Der Raikage saß noch lächelnd in seinem Stuhl, als er den bruchteil einer Sekunde später mit der Faust auf den Tisch schlug und dieser zusammenbrach. "Sie sollten... ihre Worte bedachter wählen... sonst könnte ich auch noch dumm handeln, was ihnen bestimmt nicht gut tun würde...", sprach der Raikage. "lassen sie es auf einen Versuch ankommen!", sagte der Tsuchikage und stand langsam auf. Er und der Raikage standen sich nun unmittelbar gegenüber. "Setzen! Ich gestatte keine Kriegstreiberischen handlungen in Sunagakure, nicht während meines Kriegsrates!", sagte Gaara ernst. "Ich nehme von einem Kind keine Befehle entgegen!", konterte Amegakures Anführerin und stand auf. "Konoha und Suna haben ein Bündnis geschlossen und bereiten sich auf Krieg vor! Ich sage, wenn sie Krieg wollen können sie ihn haben!", schrie Amegakures Anführerin und etwa die Hälfte der anwesenden leute stimmten zu, darunter auch der Mizukage. "Endlcih wird wieder blut vergossen!", schrie er und schlug nach dem Raikage. Dieser Fing seine Faust ab und schmetterte ihn gegen die Wand. Der Mizukage stieß sich von der Wand ab und landete auf dem Boden. Die Schlichtungsrufe von Gaara und die Protestrufe Tsunades wurden gar nicht mehr wahrgenommen. Im Versammlungssaal brach das Chaos aus. Tsunade und Gaara stürmten nach draußen. "Tsunade, ich gebe ihnen eine Eskorte mit. Sie müssen so schnell wie möglich Nach Konoha, nur dort sind sie sicher!", sagte Gaara. "Danke, ich werde sofort aufbrechen!", sagte Tsunade und stürmte mit ihren begleitern in Richtung Hotel. "Ich werde die anderen Dorfanführer solange aufhalten wie möglich!", sprach Gaara, kurz bevor tsunade aus dem Kazekagegebäude trat und verschwand. Außerhalb Sunagakures, Waldgebiet Tsunade und ihre Begleiter waren mit höchster Geschwindigkeit auf dem Rückweg nach Konoha, was sie allerdings nicht sahen war das sie bereits verfolgt wurden. Der Mizukage, Amegakures Anführerin und ihre Begleiter waren ihnen auf den Fersen. "Wir schlagen gleich zu. Haltet euch bereit!", sagte der Mizukage. Amegakures Anführerin riss sich ihren Schleier vom Gesicht. "Konan, Pein, haltet euch bereit! Auf mein Kommando schlagen wir zu!", sagte der Mizukage. "Ja, Madara!", war das einzige was Konan darauf antwortete... Kapitel 7: Hass, Zorn und Trauer -------------------------------- Myobokuzan "Fantastisch Hinata!", sagte Naruto als er sah wie gut Hinata das Chakra des Zweischwänzigen kontrollierte. Hinata war gerade in das Chakra eingehüllt und es waren zwei Schwänze erschienen. Sie rief das Chakra anschließend zurück. "Gut gemacht, ich will nur kurz nach Tobi sehen!", sagte Naruto und lief hinüber zu seinem Schüler, der weiter weg trainierte damit er nicht verletzt werden konnte, falls Hinata ihre Kontrolle verloren hätte. Naruto erschien gerade auf dem Trainingsplart als plötzlich ein riesiger Wasserstrahl auf ihn zuschoss. Naruto reagierte sofort und schuf ein Rasengan, dann hielt er seine Hand dem Wasserstrahl entgegen und der Strahl wurde in hunderte Richtungen verteilt. "Sensei, was machst du da?", fragte Tobi und kam ihm entgegen. "Warum greifst du mich an?", kam die Gegenfrage. "Ich habe dich nicht angegriffen, du stehst nur zufälligerweise vor meiner Zielscheibe!", sagte Tobi. "Aber egal ich beherrsche jetzt alle jutsus der Schweirigkeitsstufe D und C!", strahlte Tobi seinem Sensei entgegen. "ööhm, das war doch Suiton Daibakufu no Jutsu oder? Und wenn ich mich richtig erinnere ist das ein A-Rang Jutsu. Kommt vor D und C nicht B, bevor es an A geht?", fragte naruto. "Ja eigentlich schon, aber ich wollte mal sehen obs nicht funktioniert und es hat doch geklappt!", strahlte Tobi. "Naja, dafür war es aber viel zu schwach. Mein damaliger Sensei, kakashi hatake hat es benuztt und es war wirklich beeindruckend und bei dir... na ja du hast ja noch zeit zum Üben!", sagte Naruto. "Wow, da kommt ne fette Kröte!", sagte TObi nun und zeigte mit dem Finger darauf. "Das, ist Gamabunta, der Boss der Kröten. benimm dich auch so.", befahl Naruto. "Naruto-Kun, weshalb wolltest du mich sehen?", waren sowohl die Begrüßung als auch die Frage von Gamabunta. "Mir gehts gut, danke der Nachfrage. Ich brauche die Schriftrolle. Ich will versuchen das geeinigte Chakra des kyuubi zu bannen und zu kontrollieren.", sprach Naruto. Gamabunta sah ihn erschrocken an. "Naruto, der Vierte hat das Chakra des Neunschwänzigen Fuchses mit Absicht getrennt und nur die Ying hälfte in dir Versiegelt. Der Kyuubi we du ihn in dir kennst, ist also verglichen zu dem der in der Schriftrolle lauert ein Schmusekätzchen! Glaub mir Naruto, Minato, Jiraiya und Fukusaku wussten wovon sie geredet haben! In dieser Schriftrolle lauert das Böse. Etwas so böses, hast du noch nie gesehen. Und wenn du jetzt an Orochimaru denkst, dann muss ich dich enttäuschen. Orochimaru ist ein nichts, verglichen mit dem bösen Chakra.", sprach Gamabunta. "genau dieses böse Chakra ist es das ich kontrollieren werde!", sagte Naruto mit seinem typischen alten Lächeln. "hör zu. Hinata ist jetzt auch ein Jinchuuruki, sie kann mich bremsen, dazu kontrolliert sie ihr Chakra schon gut genug!", sagte Naruto. "Sie? Dich bremsen? Du vergleichst Den König aller Dämonen, den Neunschwänzigen Fuchs, mit der zweischwänzigen Dämonenkatze? Der Nibi ist ein NICHTS, verglichen mit einer Hälfte des Fuchs-Chakras! Und du denkst dieses Mädchen könnte dich mit der gesamten Kraft bremsen? Sei kein Narr Naruto, du würdest nur dein Leben, Hinatas Leben und das aller anderen Leute riskieren!", sprach Gamabunta. "Gib sie mir! ich finde einen Weg. Glaub an mich!", sagte Naruto und sah Gamabunta ernst in die Augen. "Naruto... Ich hoffe du weißt was du tust!", sagte Gamabunta, dann nahm er eine Schriftrolle von seinem Rücken und beschwor eine Kröte, die mit einer großen Schriftrolle verwachsen war. "Trenn dich von der Schriftrolle, dann kannst du gehen!", sagte Gamabunta, anschlieénd übergab er Naruto die Schriftrolle. Jaaa, es fühlt sich so guut an, sagte Kyuubi in Narutos Kopf. Naruto schloss ein par schnelle Fingerzeichen und versiegelte die Schriftrolle. "Was tust du da, willst du es nicht gleich versuchen?", fragte der kyuubi gleich. "nein, ich denke nicht!", antwortete Naruto. Plötzlich unterbrach ein völlig aufgeregter Yamato seine Gedanken. "Yamato-Taicho, was machst du hier? Ich dachte du bist zurück nach Konoha gegangen!", sagte Naruto. Naruto überkam ein schlechtes gefühl. Erinnerungen an seinen ersten Aufenthalt in Myobokuzan wurden wach, damals hatte Pein konoha attackiert und war geflohen, nachdem Naruto ihn geschlagen hatte. "In Konoha ist das Chaos ausgebrochen, wir erhielten meldung das man sich in Suna nicht einigen konnte und es stark nach Krieg aussieht!", erklärte Yamato die Situation. "Und wofür braucht ihr da mich? Tsunade muss das klären, sie ist die Hokage!", sagte Naruto. "Naruto, unsere Delegation ist gerade zurückgekehrt, das ist der Grund weshalb ich hier bin... Naruto... Tsunade ist tot!", sagte Yamato. Gamabunta sog scharf die Luft ein, Tobi blickte entsetzt drein und Narutos Augen weiteten sich. "hol hinata, wir gehen zurück!", sprach er zu tobi und stand auf. Tobi rannte zu Hinata und 20 Minuten später befanden sie sich vor den Toren Konohas. Konoha In Konoha hingen die Fahnen auf Halbmast, und anstatt konohas zeichen waren die Fahnen schwarz. "Naruto es findet eine Versammlung der oberhäupter statt und du sollst daran teilnehmen!", erklärte ihm Yamato und führte ihn zum Hokagegebäude. "Zuerst will ich zu Tsunade!", sagte Naruto. Naruto wurde daraufhin in Tsunades Büro gebracht. da lag sie, in einem offenen Sarg. "Sie sieht so friedlich aus, fast so als ob sie schläft!", sagte naruto und schritt an allen Anwesenden vorbei, ohne diese überhaupt wahrzuehmen. Er stand nun vor ihrem Sarg. Er hob seine hand und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. "Naruto, wir alle wissen das es wehtut.", wollte Ino sagen, doch Naruto unterbrach ihn. "Was? Ihr? Keiner von euch versteht wie sehr es mir wehtut sie hier so liegen zu sehen! KEINER VON EUCH! Ihr versteht es nicht, ihr versteht ihn nicht, meinen Schmerz... Niemand ist mehr übrig... Sie war meine Familie, sie war die einzige die ich noch hatte, nach Kakashis und Jiraiyas Tod...", sagte Naruto, doch dabei sah er nur sie an. "es tut mir leid Oba-Chan, ich hätte dich beschützen sollen, es ist meine Schuld!", flüsterte, danach beugte er sich über sie und gab ihr einen kuss auf die Stirn. Anschließend richtete er sich wieder auf und sah die umherstehenden an. Es waren fast alle aus narutos Jahrgang anwesend. Die einzigen die fehlten waren Sasuke, Neji, Lee und Shikamaru. Doch das fiel naruto noch nicht auf. "Wer?", war seine einzige Frage. "Die gruppe wurde getrennt wir...", "es ist mir egal was passiert ist, ich will wissen wer es war!", unterbrach Naruto einen ANBU und sah ihn an. "Der Mizukage! Er war es!", sagte der ANBU. Naruto erinnerte sich sofort an ihn. Er prägte sich das Gesicht dieses Mannes ein. "hiermit schwöre ich, das ich diesen Mann, finden und zur rechenschaft ziehen werde, für das was re getan hat und das wird für ihn nicht angenehm!", schwor er, während er sich mit einem Kunai die Handfläche aufschlitzte. "ich schwöre es, bei meinem Blut!", sprach er und ballte seine Faust, vor Hass, Zorn, aber am meisten vor Trauer. Er weinte nicht. Er konnte nicht, nicht hier, nicht vor den Anwesenden. "Wir sollten zur versammlung?", fragte naruto Yamato und dieser führte ihn hin. Man erwartete ihn bereits. Die Clanoberhäupter konohas, sowie der Feudalherr des Feuerreiches waren dort anwesend und betrachteten ihn. naruto sah sich um und erblickte Hiashi Hyuuga, der mit einem verband um den kopf dort saß. Nur sein linkes Auge lag frei, der Rest seines Gesichtes wurde verdeckt. dann sah er noch Danzou, der in einem Rollstuhl saß, seine Beine und Arme waren bandagiert worden und er hatte noch ein paar Narben eingesteckt. Er sah außerdem noch Homura und Koharu, Tsunades Berater die auch schwer verletzt schienen. "Schön das du da bist, Naruto-Kun, setz dich bitte!", forderte ihn Homura auf und warf ihm einen aufmunternden Blick zu. Der feudalherr des Feuerreiches saß da, mit einem Fächer vor dem Gesicht und man konnte nicht erkennen ob es sich um einen Mann oder eine frau handelte. "Naruto, nach Tsunades Tod steht der Posten des Hokages frei. Du hast dich Pein alleine entgegegesetzt, was Danzou nicht gelungen ist. Außerdem hat Tsunade vor ihrem Tod erklärt das sie dich als ihren Nachfolger vorschlägt! Bist du damit einverstanden?", fragte ihn Koharu. "Ich denke nicht das er dafür geeignet ist! Es sollte jemand mit mehr Erfahrung sein!", sprach nun jemand aus den Reihen der Clanoberhäupter. Naruto kannte ihn nicht. "Ich schlage Danzou vor, der sich allein gegen den stärksten der feinde verteidigt hat und ihn auf Kosten seiner Gesundheit vertrieb!", sprach er nun. "dann schlage ich Hiashi Hyuuga vor! Er besiegte Amegakures Anführerin ganz allein und unterstütze danach Tsunade!", rief einer der Anwesenden. Naruto hörte wie die Leute den beiden zustimmten. "Ich stimme für Naruto! Obwohl er sehr jung ist, bin ich mir sicher er wäre der geeignetste für den Posten des Hokage! Er würde Konoha zu neuem Ruhm vrhelfen!", sprach nun Shikaku Naara. Er stand auf und stellte sich hinter Naruto, wobei er ihm seine Hände auf die Schultern legte."Ich und der ganze Nara-Clan stehen hinter dir!", sagte er. Nach ihm taten es etwa ein Drittel der Anwesenden und stellten sich wie er hinter Naruto. Die restlichen Anwesenden verteilten sich hinter Hiashi und Danzou, so dass hinter jedem ein Drittel der Anwesenden standen. "Nun, ich denke da es so steht, werden die Drei so etwas wie einen Wettkampf bestreiten. Jeder darf einen Anführer der Kriegstreiber aussuchen, den er dann beseitigen muss!", sprach nun der Feudalherr und man merkte der Stimme gleich an das es sich um eine Frau handeln musste. Sie legte nun den Fächer weg und naruto sah in das gesicht einer jungen Frau, die nicht viel älter war als er selbst. Er schätzte ihr Alter auf etwa 20 Jahre. Sie hatte kurze schwarze Haare und einen provokant tiefgeschnittenen Ausschnitt. "Wer möchte als erster wählen?", fragte sie nun. "Mizukage!", sagte Naruto während er aufstand. Hiashi entschied sich für Pein und Danzou wählte Konan. "Gut, dann wünsche ich euch viel Glück bei eurer kleinen Jagd!", sprach sie nun. "Der Wettstreit kann noch nicht beginnen! Zuerst muss Naruto auf eine Mission. Der Kontakt zu einem Erkundungsteam das nach Oto geschickt wurde, ist abgebrochen. Naruto wird nach Oto aufbrechen und die Situation erkunden und ach Spuren suchen!", sprach Shikaku. "Naruto ich, Inoichi und ein Team aus Jo-Nin und ANBUs werden dich begleiten!", sprach Inoichi nun. "Wer wird vermisst?", fragte Naruto. "Neji hyuuga, Rock Lee, Shikarmau und Sasuke uchiha!", klärte Shikaku ihn auf. "Scheiße... Scheiße, Scheiße, SCHEIßE!", schrie Naruto. "Naruto, du erhälst die Führung auf dieser Mission! Wir brechen in einer halben Stunde auf!", sagteShikaku und die Sitzung wurde aufgelöst. Naruto lief zu seinem Haus, er öffnete die Tür und drinnen brannte Licht. Naruto zog seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Dort erwarteten ihn Hinata, Sakura, Yamato, Sai und Tobi. "Was ist hier los?", fragte Naruto und sah in die Runde. "Sai ist hier um dich zu warnen!", sagte Hinata. "Naruto, Danzou plant dich gegen Hiashi aufzuhetzen. Er hatte selbst vor Tsunade zu töten, doch dann kam ihm der Angriff gerade recht. Naruto auf dieser Mission werde ich dich begleiten, du musst gut auf dich aufpassen!", erklärte Sai. "Was wird aus dir? Du bist doch Mitglied bei Root?", fragte Naruto. "Mein Kündigungsschreiben liegt auf Danzous Schreibtisch. Naruto, falls Danzou Hokage wird, greift er aktiv in den Krieg ein und löst unsere derzeit noch laufenden Friedensverträge auf! Du weißt was das bedeutet, oder?", fragte Sai Naruto nun. "Er will alles unterwerfen!", sagte Naruto woraufhin Sai nickte. "Naruto, er hat etwas über Akatsuki herausgefunden, irgendwas über eine Waffe. Wenn er sich diese Waffe aneignet, ist alles verloren. Du darfst ihn nicht gewinnen lassen!", sprach Sai. "habe ich nicht vor. Hinata ich muss nach Oto...", Denk nicht mal dran! Hinata kann nirgendwo mehr hin. Alle Missionen sind für sie gestorben!", unterbrach Sakura ihn. Naruto sah sie verdutzt an. "Naruto-Kun, ich bin schwanger!", sagte Hinata und sah ihn unsicher an. Narutos Miene blieb eisklat, während er auf sie zulief. Dann fing er an zu lächeln und schloss sie in die Arme. "hinata, ab sofort ziehst du ins Namikaze Anwesen. Tobi, du auch. Trainieren kannst du hinter dem haus, dort gibt es einen kleinen See und eine Wiese. Im Anwesen gibts genug zimmer such dir eins aus. Du wirst jeden tag trainieren, wenn ich zurück bin kannst du mindestens 4 B-Rang Jutsus.", sprach Naruto. "Yamato, bitte wirf ein Auge auf Hinata!", flüsterte Naruto Yamato zu. Dieser nickte. Er ging auf die haustür zu und als er sie öffnete drehte er sich nochmal um. "Sakura, keine Sorge, ich bringe Sasuke zurück, ich habs doch schonmal versprochen!", sagte Naruto mit seinem riesigen Lächeln auf den Lippen. Er und Sai liefen nun gemeinsam zum Haupttor Konohas. dort wurden sie schon von 15 Leuten erwartet. Darunter, waren Shikaku, Inoichi, Choji und sein Vater und weitere ANBUs, die ihre Masken trugen. Einer der ANBUs nahm seine Maske ab und darunter kam Shino zum Vorschein. "Seid ihr bereit?", fragte Naruto und sah in die Gesichter der Männer. Sie nickten und damit ging es los, Richtung Otogakure. Otogakure, orochimarus Versteck Ein Mann schritt einen dunklen Gang entlang und kam vor einer Tür zum stehen. "Sasuke-Kun, wie schön dich wiederzusehen!", sagte er. "Du? Was willst du Madara?", fragte Sasuke der angekettet war. seine Augen waren achtfach verbunden worden, damit es überhaupt keine Chance gab sich mit dem Sharingan zu befreien. "Ich wollte dich nur davon in Kenntnis setzen das dein Freund Naruto bald hier eintreffen wird und dann werde ich ihn vernichten und der Neunschwänzige Fuchs wird Akatsuki gehören!", sprach Madara. "Du? Ihn vernichten? Du könntest nicht mal mich besiegen mit deinem einfachen Sharingan!", lachte Sasuke ihn aus. Madara ging zu ihm und nahm ihm die Augenbinde ab. Sasuke öffnete seine Augen und erblickte Madaras Gesicht. "Sieh mich an und werde dir meiner Macht bewusst!", sagte Madara und seine Augen verwandelten sich in ein Mangekyou Sharingan. "Das, ist ein permanentes Mangekyou Sharingan! Das was nicht einmal du hast!", sagte madara und legte Sasuke wieder die Augenbinden an. "Naruto wird sterben. Und sobald er tot ist, steht Konohas Untergang bevor. Dein Bruder hat dir sein Augenlict geschenkt, doch du kannst es trotzdem nicht verhindern. Er ist umsonst gestorben!", lachte Madara ihn aus und schloss die Tür... Kapitel 8: Befreiung -------------------- Also als erstes wollte ich mich für die ganze positiven Kommentare bedanken, sowas hätte ich nicht erwartet^^ Dann wollte ich noch sagen das ich diese FF NICHT fallen lasse, ich habe eigentlich schon ein Ende aber wenn mir ein neuer Einfall kommt schreibe ich sie einfach mal schnell um, das Ende wird aber nicht wirklich verändert. Das Ende ist wichtig denn ich plane eine Fortsetzung, sicher ist noch nichts deswegen das Wort "plane"! Aber jetzt genug von mir..^^ Otogakure, Narutos Gruppe Zwischen Otogakures dichten Bäumen tauchten mehrere Leute für den Bruchteil einer Sekunde auf und verschwanden wieder, Angeführt von Naruto. Naruto blieb hinter einem Baum stehen und hob seine geschlossene Faust, das Zeichen stehen zu bleiben und sich Deckung zu suchen. Ein wenig weiter liefen zwei Personen und unterhielten sich. Naruto bekam mehrere Fetzen des Gesprächs mit. "... macht zu viel Aufsehen, dabei dachte ich er wäre tot. Uchiha soll ihn doch umgebracht haben!?", sagte der Blonde der beiden zum Schwarzhaarigen. "keine Ahnung, ich weiß nur noch das Yakushi-Sama aufgetaucht ist und irgendie hat er Orochimaru... ja, wiederbelebt... anders kann ich es nicht erklären, es ist einfach komisch, er sah so aus als ob er zur Hälfte er selbst und zur Anderen Orochimaru wäre..", antwortete der Schwarzhaarige. Naruto hob seinen Zeigefinger in die Luft und drehte ihn im Kreis, das Zeichen auszuschwärmen. Keine Sekunde später tauchte Naruto vor den beiden auf, er schlug dem Blonden ins Gesicht, dieser flog gegen einen Baum und blieb bewusstlos liegen. Den Schwarzhaarigen packte er am Hals und drückte ihn gegen den nächstbesten Baum. "Wie hat er das so schnell gemacht!?!?", fragte sich Shikaku dabei. "Ich habe nur eine Frage an dich! WO IST ER?", fragte Naruto und beim letzten Satz drückte er die Kehle des Schwarzhaarigen etwas mehr zu. Dieser keuchte, sein Gesicht war schon rot angelaufen doch er schüttelte nur den Kopf. "Inoichi, hier muss etwas Arbeit geleistet werden!", sagte Naruto. Inoichi tauchte auf und ein paar Sekunden später versank er in die Gedanken des Schwarzhaarigen. Einen Augenblick später öffnete er wieder die Augen. "Ich weiß wo wir hinmüssen!", sagte er und ging voraus. Die Gruppe folgte ihm und kurze Zeit später sahen sie eine kleine Hütte vor sich. "Das soll Orochimarus Versteck sein?", fragte einre der ANBUs. "Eine Barriere, kombiniert mit einem Genjutsu, damit man nicht erkennt was es wirklich ist!", erklärte Naruto. "Wie ist er darauf gekommen?", fragte sich Inoichi. Naruto drehte sich zu ihnen um und seine Augen waren gelb und das schwarze war merkwürdig eckig. "Aah, er ist im Eremiten Modus!", kam Inoichi nun die Lösung. "Naruto lächelte die gruppe an, dann weiteten sich seine Augen vor Schreck und einen Augenblick später bemerkten die Anderen weshalb. Sie waren von Oto-Nins umzingelt, deutlich erkennbar waren Orochimaru und Kabuto. "Könnt ihr sie einen Moment ohne mich in Schach halten? Ich werde nicht mehr als 5 Minuten brauchen bis ich Sasuke und die Anderen befreit habe!", sagte Naruto, woraufhin die Gruppenmitglieder nickten. Naruto verschwand wieder mit einer Geschwindigkeit die sogar Orochmaru überraschte. Als er die Hütte, die sich inzwischen in einen Palast verwandelt hatte, betrat, konzentrierte er sich einen Augenblick und schon hatte er Sasukes, Nejis, Lees und Shikamarus Chakra gefunden. Anstatt die Treppe hinunter zu stürmen schlug er in den Boden und der Boden krachte unter ihm ein bis er in den Verliesen angekommen war. Eine dichte Staubwolke versperrte ihm die Sicht, doch er musste nichts sehen, er wusste wo er war oder wer um ihn herumstand, er wusste es. Die Wachen waren schnell außer Gefecht gebracht worden. Naruto nahm die Schlüssel die an der Wand hingen und schloss die Türen auf. Er befreite Neji, und Lee von ihren Fesseln, danach Shikamaru der bewusstlos war und von dem ein starker Gestank nach Blut und Schweiß ausströmte und der sich nicht rührte. "Befreit Sasuke, ich trage Shikamaru.", sagte Naruto und hob ihn hoch, dabei bemerkte er die Verletzungen die er erlitten hatte. Shikamarus rechtes Bein war zu zwei dritteln durchtrennt und die Wunde hatte sich entzündet. Naruto trug ihn nach draußen und Sasuke kam aus der Nachbarzelle auf ihn zu. "Du musst verschwinden Madara ist hier er wartet nur auf dich, Verschwinde so schnell du kannst!", sprach Sasuke und nahm sein Schwert das an einer Wand vor der Zelle hing. "Ich denke dafür ist es jetzt zu spät, Sasuke-Kun!, sprach eine Stimme aus dem Schatten und ein Mann am zum Vorschein den Naruto nur zu gut kannte. "Mizukage!", schrie er und das Chakra des Fuchses konzentrierte sich in him. Anscheinend würde er seine Rache früher bekommen als erwartet.. Draußen herrschte das Chaos, die ANBUs wehrten sich gut gegen die Oto Nins, doch ihre Überzahl, sowie Orochimaru und Kabuto waren für die Konoha-Nins ein großer Nachteil. Shikaku, Inoichi und Chouza wüteten unter den Feinden, Shino hielt so viele wie möglich im Schach, Sai fällte alle paar Sekunden mehrere Otos, doch der Rest der ANBUs versuchte einfach, Orochimaru oder Kabuto nicht zum Opfer zu fallen. Gerade als Shikaku seinen nächsten Angriff auf Kabuto richtete krachte ein großer Teil von Orochimarus Palast zusammen. Eine riesige Staubwolke brach aus dem Palast heraus und mehrere Personen kamen herausgerannt, darunter Neji, Sasuke und Lee der sich den bewusstlosen Shikamaru über die Schulter geworfen hatte. In dem großen Loch kam plötzlich Madara zum Vorschein, kurz nach ihm Naruto der vom Chakra des Neunschwänzigen umgeben war. Naruto sprang auf Madara zu und schlug nach ihm, doch Madara wich dem Schlag spielerisch aus und nahm den großen Fächer von seinem Rücken. "Hahahaha, du bist keine Herausfoderung für mich!"sagte er und wirbelte mit dem Fächer in der linken Hand eine riesige Staubwolke auf. Der Kampf zwischen den Konohas und den Otos war inzwischen zum stillstand gekommen, jeder wollte sehn wie Naruto und Madara kämpften. Sasuke war als erster wieder bei klarem Kopf, er zog sein Schwert, aktivierte sein Sharingan und stürzte in die Staubwolke hinein um Naruto zu unterstützen. Madara erwies sich aber als unangenehmer und ausdauernder Kämpfer der Beide mit leichtigkeit im Schach halten konnte, sowohl den vor Wut schäumenden Naruto als auch den verletzten, hungrigen und müden Sasuke. Plötzlich brach heilloses Durcheinander aus und die Otonins mischten sich in den Kampf ein, doch Naruto stürmte mit unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu und die Schläge die er austeilte ließe keine Überlebenden zurück, die aufgestaute Wut in ihm hatte längst Kontrolle über ihn. Während Sasuke noch mit Madara zugange war mischten sich Orochimaru und Kabuto nun in Narutos Kampf mit und lenkten ihn damit von Madara ab. Shikaku hatte den Konoha-Nins längst verboten einzugreifen, das waren Kämpfe die über ihrem Level waren. Die Ninjas waren nun mit der Heilung der verletzten, vor allem Shikamaru, beschäftigt. Shikaku konnte nur noch darauf hoffen das Sasuke und Naruto mit den Gegnern fertig werden würden, ansonsten würde es schlecht für sie aussehen... Naruto schlug mit einer seiner Fäuste nach Kabuto doch dieser unterlief seinen Schlag und schlug Naruto auf den Kehlkopf. Naruto wurde einen kurzen Moment schwarz vor Augen und als er wieder klar sehen konnte sah er nur noch Orochimarus Faust, die in sein Gesicht prallte. Naruto sprang zurück und nun erschien der zweite Schwanz aus Chakra. Naruto sprang auf Kabuto zu und dieser hatte nicht damit gerechnet das Naruto so schnell wäre, so dass Naruto mit seiner Faust einen brachialen Hieb gegen kabutos Brustkorb ausführte und Kabuto gegen einen Baum krachte und dieser einstürzte. Währenddessen hatte Naruto aber Orochimaru aus den Augen gelassen. Naruto blickte sich um doch er konnte ihn nirgendwo entdecken also lief er ein paar Schritte. Plötzlich umfassten zwei Hände aus dem Boden seine Beine und zogen ihn bis zur Brust in den Untergrund. Vor ihm bohrte sich orochimaru aus dem Untergrund und öffnete seinen Mund. Als er sein Schwert auf Naruto schoss und Narutos Hals durchbohrte, blieben die Konoha-Nins sprachlos. Narutos Kopf fiel zur Seite und gerade als Orochimaru seindämonisches Lächeln aufsetzte, verpuffte der Naruto im Boden und Orochimaru spürte nur noch einen heftigen Schlag den er in den Rücken bekam. Bevor Orochimaru jedoch umkippen konnte hatte naruto seinen Kopf am Kiefer gepackt und ihn so erst durch die Luft gewirbelt und danach gegen einen Felsen geschmettert ohne ihn loszulassen, dann schmetterte er ihn ein paar mal gegen einen Baum. Naruto hat ein lautes Knacken aus Orochimarus Körper gehört doch er hörte nicht auf, er schmetterte ihn noch einmal gegen einen Baum, anschließend sprang er mit ihm hoch nur um ihn aus der Luft aus in den Boden zu schmettern, wo Orochimaru in einem kleinen Krater liegen blieb. Naruto stütze sich bei der landung auf den Händen ab, dann richtete er sich auf und sah zu sasuke der immer noch mit Madara beschäftigt war. Naruto rannte auf Madara zu um Sasuke zu helfen doch Madara aktivierte sein Perfektes Mangekyo Sharingan und schloss um sich und Sasuke einen Kreis aus schwarzen Flammen. "GEH NICHT NÄHER!", schrie der Kyuub in ihm. "Das sind die schwarzen Flammen aus der Hölle, Amaterasu, komm ihnen nicht zu nahe! Diese Flammen lassen sich nicht löschen, sie brennen Sieben tage und Sieben Nächte und nur jemand mit dem Verfluchten Mangekyo Sharingan kann sie erscheinen oder verschwinden lassen!", erklärte der Kyuubi Naruto und Naruto bemerkte wie viel Angst der Kyuubi davor hatte da er sofort sein gesamtes Chakra aus Narutos Körper zurückzog und sich in Narutos Gedanken weit verkroch in seinen Käfig. Naruto nahm die große Schriftrolle von seinem Rücken die er imer bei sich trug, dann entrollte er sie, biss sich in den Daumen und strich sein Blut über das Siegel darauf. Kurz darauf rollte Naruto die Schriftrolle wieder zusammen und hing sie sich auf den Rücken, anschließend konzentrierte er sich und einer der Schattendoppelgänger die er mit der Schriftrolle Nach Myobokuzan geschickt hatte, löste sich auf, womit Naruto mit Natur Chakra duchströmt wurde. Er schlug mit seinen Händen in den Boden und Sekunden später tauchte er in dem großen Ring aus schwarzem Feuer auf, noch während Madara und Sasuke kämpften. Madara bemerkte als erster das die Lage für ihn zunehmend sclechter wurde, er hatte Sasuke deutlich unterschätzt und jetzt tauchte auch noch Naruto auf. Narutos Auftauchen bedeutete das er Orochmaru und Kabuto ausgeschaltet hatte. "Auf Niemanden kann man sich verlassen!", sagte Madara und sah Naruto an. "Naruto sieh weg!", schrie Sasuke doch es war zu spät. Naruto war schon in der Welt von Tsukuyomi gefangen... Kapitel 9: Lass uns gehen Sasuke -------------------------------- Naruto blinzelte und schon fand er sich in einer Welt aus rotem Licht wieder. Naruto sah an sich herunter und bemerkte dann erst das seine Füße und Arme im Boden steckten und er sich nicht befreien konnte. "Es nützt nichts! In dieser Welt kontrolliere ich Zeit und Raum, also kannst du es gleich lassen!", sagte eine Stimme hinter ihm. Madara trat vor ihn und als Naruto hochsah konnte er ihm ins Gesicht sehen. Madara sah ihn ausdruckslos an. "Nimm das nicht persönlich!", sagte Madara als er Naruto eine Klinge in den Rücken stechen wollte, doch eine zweite Klinge tauchte auf und blockte die erste. "Hallo!", sagte Sasuke und stieß Madara von sich und Naruto weg. "Wie bist du hier hergekommen?", fragte Madara und sah Sasuke erstaunt an. "Tja. Wir sind hier in Narutos Geist und ich besitze auch das Mangekyo Sharingan, das bedeutet ich kann auch in Narutos Geist eindringen, du hast doch nichts dagegen, oder Naruto?", fragte Sasuke. „Nein, natürlich nicht!“, sagte Naruto und sah zu wie in seinem Geist ein Kampf entbrannte... Gleichzeitig in Konoha „Du hast den Dreh langsam raus! Noch ein wenig und du hast es!“, sagte Yamato zu Tobi während dieser Zielscheiben in Narutos Garten beschoss. Narutos Anwesen war wirklich gewaltig groß, die Villa allein hatte schon vier Stockwerke, dazu noch der Garten und der kleine See, der im Uzumaki Anwesen lag, aber auch im Uchiha Anwesen und im Hyuuga Anwesen lag. Es war ein Vorteil für Naruto da es nicht so weit war Sasuke zu besuchen, doch gleichzeitig war es auch ein gewaltiger Nachteil, da Hiashi Hyuuga nur ein paar hundert Meter von ihm weg wohnte. Tobi hatte sich ein Zimmer im obersten Stock des Hauses bezogen, Narutos Zimmer war im dritten Stock. Yamato beobachtete sein Training während der ganzen Zeit in der Naruto auf Mission war. Tobi würde es nicht gerne zugeben doch inzwischen waren sie ihm alle ans herz gewachsen, vor allem naruto den er mehr als einen Bruder sah. Trotzdem sah er ihn auch als Sensei an, Naruto war sein größtes Vorbild und eines Tages würde er ihn übertreffen. Tobis Konzentration schwand langsam, während er an Naruto dachte und sich überlegte wie es ihm wohl geht. „Es geht ihm bestimmt gut, mach dir keine Sorgen!“, versuchte Yamato ihn aufzumuntern. „Ich mach mir keine Sorgen um ihn! Ich überlege nur welches Jutsu ich nun lernen sollte.“, sagte Tobi und dachte nach. „Naja, dafür war es aber viel zu schwach. Mein damaliger Sensei, kakashi hatake hat es benutzt und es war wirklich beeindruckend und bei dir...“, kamen ihm Narutos Worte in den Sinn. Nun, als nächstes mach ich mich an Suiton Daibakufu no Jutsu.“, sagte Tobi und grinste. Bis naruto wieder zueück war woltle er es perfektioniert haben. „Gut, dann fang mal an!“, sagte Yamato und beobachtete Tobi beim Training. „Der Junge ist wirklich talentiert wenn es um Suiton Jutsus geht!“, dachte Yamato sich. Otogakure „Naruto hör zu, das hier wird dauern, Tsukuyomis Dauer beträgt für uns 72 Stunden aber in Wirklichkeit wird gerade mal eine Sekunde vergehen. Ich werde alles tun was ich kann um dich vor Ihm zu schützen, wenn das Jutsu gebrochen ist gehst du zurück ins Versteck, da sind noch Gefangene und Zwei weitere Klone. Befreie die Gefangenen und die Klone, ich pack den alten Mann hier schon alleine!“, sagte Sasuke zuversichtlich und stürmte auf Madara zu. Zwischendurch wurde er ab und zu langsamer, oder ihm wurde schwarz vor Augen. Sasuke kämpfte gegen Madara doch Madara war ihm überlegen. „Du verstehst es wohl immer noch nicht oder? Du wirst mich niemals besiegen können. Dein Mangekyo Sharingan ist unvollkommen. Itachi hat dir nicht seine ganze Macht übertragen. Einen großen Teil seiner Energie trägt Naruto in sich, für den Fall das du Konoha angegriffen hättest! Mein Sharingan dagegen ist wirklich vollkommen, niemals wirst du dich mit mir messen können!“, sagte Madara und sah Sasuke in die Augen. Er sah wie sich Sasukes Brust ho und senkte, den Dreck in seinem Gesicht und den Schweiß der an ihm hinunterlief. „Jetzt bin ich mit Angreifen dran!“, sagte Madara und griff ihn an. 72 Stunden/1 Sekunde später Naruto erwachte aus dem Gen-Jutsu und sah sich um. Sasuke und Madara standen sich gegenüber und die beiden waren wirklich an ihre Grenzen gegangen. Naruto rannte sofort zurück in das versteck und suchte nach den Gefangenen. Die Schlüssel für die Zellen hingen neben der jeweiligen Zelle und Naruto öffnete eine Zelle. „Befreit die restlichen Gefangenen und wo geht’s zum Labor?“, fragte naruto die Gefangenen. Das Labor ist ganz unten im Keller!“, erklärte ihm einer und Naruto zerstörte mit seinem Rasengan einfach den Boden unter sich was ihm das Treppensteigen ersparte. Je tiefer er kam desto dunkler wurden die Gänge, doch nicht so im Labor. Viele Lampen erhellten den ganzen Raum und in Zwei großen Behältern schwammen zwei Kinder die Naruto sehr bekannt vorkamen. Eins davon war ein Mädchen, das andere Kind ein Junge, wahrscheinlich beide in Tobis Alter. Er trat auf den Behälter des Jungen zu und schlug die Scheibe ein, das Wasser floss heraus und Naruto fing den jungen auf. Er nahm ihm die Atemmaske ab die ihn unter Wasser mit Sauerstoff versorgt hatte und sah sich um. Er zog ihm einen Kittel an den er im Raum fand und wand sich dem Mädchen zu. Auch diesen Behälter zerschlug er und nachdem er dem Mädchen die maske abgenommen hatte öffnete sie leicht ihre Augen und sah ihn an. „Alles wird gut, ich bin hier um dich zu retten!“, versicherte Naruto ihr und sie schlang ihre Arme um ihn. „Schon gut, hier zieh dir erst mal meinen Mantel an, du kannst schließlich nicht die ganze Zeit nackt herumlaufen!“, sagte Naruto und streifte ihr seinen Mantel über. Naruto schuf einen Kagebunshin der den Jungen trug und er selbst nahm das Mädchen in die Arme und sprang mit ihnen durch die Löcher in der Decke die er geschaffen hatte nach oben. Naruto spürte wie das Mädchen zitterte. Sie schlang ihre Arme um Narutos hals und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Als Naruto aus dem Versteck herausstürmte sah er gerade wie Sasuke auf die Knie fiel. Madara stand noch, doch dann wankte er und fiel vor Sasuke in den Staub. Naruto lief auf Sasuke zu. Sasuke stand auf und lief mit einem dicken Grinsen auf dem Gesicht auf ihn zu. Sasuke war ein paar Meter von Naruto entfernt als Naruto plötzlich etwas bemerkte. Orochimaru tauchte aus dem Boden auf und verlängerte seinen hals, damit schoss er auf Sasuke zu und stieß diesem sein Schwert durch den Rücken so dass es aus der Brust wieder austrat. Narutos Augen weiteten sich vor Entsetzen. Orochimaru zog seinen Kopf und damit das Schwert aus Sasukes Rücken. Das blut spritzte aus der Wunde und Sasuke fiel sofort in den Staub. „NEEIN!“, schrie Naruto, setzte das Mädchen ab und stürmte zu Sasuke vor. Orochimaru hechtete sich zu Madara. „Dieses Mal.. hattet.. ihr Glück..“, brachte Madara keuchend hervor, dann verschwanden er und Orochimaru in einem Strudel. „Sasuke! Stirb nicht, du darfst nicht sterben!“, schrie Naruto seinen besten Freund an. „Du darfst nicht sterben, Sakura liebt dich und du sie auch! Lass sie nicht alleine, sie braucht dich.. WIR BRAUCHEN DICH!“, schrie naruto auf ihn ein. „Na..ru..To.. Komm.. näher..”, keuchte Sasuke. Naruto kam mit seinem Gesicht Sasukes gesict näher und gerade als er etwas fragen wollte tippte Sasuke ihm mit Zeige- und Mittelfinger der rechten hand auf die Stirn. „Kümmer dich.. gut um Sakura!“, sagte Sasuke dann fiel sein Kopf zur Seite und seine Augen wurden leer und glasig.. „nein.. NEIN!“, schrie Naruto. Die Verzweiflung fraß ihn auf, ergriff Besitz von ihm. Naruto Kopf schmerzte. Narutos Körper schmerzte, der Kopf war schwer, die Arme und beine fühlten sich wie aus Blei an und er konnte nicht atmen. In seiner Brust brannte es und er hörte in seinem gesit Kyuubi schmerzerfüllt aufheulen. Plötzlich schoss unheimlicher Schmerz in Narutos Augen. Er griff sich ins Gesicht doch es wurde nur schlimmer. Er versuchte die Augen zu öffnen doch er sah alles verschwommen und rot. Blut. Seine Augen bluteten. Naruto kniete neben Sasuke und schrie sich den Schmerz aus dem Leib, während die ANBUs um ihn und Sasuke herumstanden. Keine von ihnen verzog eine Miene... „Sasuke, steh auf.. Es wird Zeit!“, sagte eine ihm bekannte Stimme. Sasuke öffnete die Augen und neben ihm stand Itachi und er lächelte. „Komm!“, sagte er und half seinem jüngeren Bruder auf. Sasuke sah nach unten, da lag er immer noch und neben ihm kniete naruto und schrie sich den Schmerz aus dem Leib. „Ich wollte nie das es so weit kommt.. Ich habe mir für dich etwas anderes Gewünscht.. Es tut mir so Leid kleiner Bruder..“, sagte Itachi und legte Sasuke seine Hand auf die Schulter. „Nein, schon in Ordnung.. Es tut mir wegen Naruto leid.. Und wegen Sakura.. Aber sie ewrden es schon schaffen..“, sagte Sasuke und umarmte seinen Bruder. „Lass uns gehen!“, sagte Itachi und er und Sasuke liefen nun in den Wald Otogakures und während die beiden sich langsam in Luft auflösten warf Sasuke einen letzten Blick auf Naruto der immer noch auf den Knien lag und dem nun unkontrolliert die Tränen kamen. „Leb wohl, Naruto!“, sagte Sasuke, drehte sich um und er und Itachi verschwanden... Kapitel 10: 75% --------------- Es regnete als Naruto die Stadtgrenze von Konoha passierte, Sasukes Leiche in den Armen und sein Schwert auf dem Rücken tragend. Dieses mal erwartete ihn keine Menschenmenge. Die Hauptstraße Konohas war leer als Naruto und sein ANBU Team eintrafen. Sie liefen Richtung Hokage-Gebäude, während Naruto darüber nachdachte wie er es Sakura klarmachen sollte. Die Mission war kein wirklicher Erfolg in Narutos Augen. Sasuke tot, Shikamaru würde wahrscheinlich sein Bein verlieren und knapp die Hälfte der Männer war verletzt. Nur wenige der Männer schienen bedrückt wegen Sasukes Tod, die meisten schien es kaum zu interessieren. Naruto wusste was die meisten Dorfbewohner über ihn dachten, den Verräter, der zu Orochimaru überlief, der sein Dort verraten hatte und nicht zum Nuke-Nin erklärt worden war, doch so wenig Anteilnahme hatte er nicht erwartet. Er blickte nach hinten. Shikaku lief besorgt neben Shikamaru her der auf einer Trage transportiert wurde, dahinter Sai und Shino, die die beiden Klone trugen. Die restlichen Leute wollte er nicht mal sehen. Die Wut die Naruto in sich trug war schon lange verschwunden. Sie war dem Schmerz gewichen. Schon wieder war ein geliebter Mensch gestorben. Sasuke, sein bester Freund. Sasuke, den er wie einen Bruder liebte. Sasuke, der endlich nach Konoha zurückgekehrt war, der Sakura liebte. Sasuke der eine Familie gründen wollte, mit Sakura. Sie hatten oft darüber geredet. Sakura hatte die Sture gespielt. Sie hatte Angst wieder verletzt zu werden und obwohl Sasuke ihr oft seine Liebe gestanden hatte, blieb sie weiter störrisch, obwohl sie ihn immer noch liebte. Wie sollte Naruto ihr es nur beibringen. „Naruto-kun. Was machst du mit Sasukes Leiche?“, fragte Sai ihn. Das Mädchen schlief ruhig in seinen Armen. „Bringt das Mädchen und den Jungen zu den Medic-Nins, sie sollen checken ob sie gesund sind, danach sollen sie den beiden freistellen was sie tun wollen und wohin sie gehen wollen!“, sagte Naruto und ignorierte damit Sais Frage. „Naruto-kun, du musst zu Homura und Koharu, bericht erstatten..“ „Nein Sai, ich muss zu Sakura, das ist in diesem Augenblick das wichtigste. Alles andere ist zweitrangig!“, sagte Naruto und lief zu Sakuras Wohnung. Naruto konnte Sakura lachen hören. Sie war nicht allein. Er stand vor der Tür und wusste nicht was er tun sollte. Schließlich entschloss er sich dazu und klopfte an die Tür... Die Beerdigung war still und schnell vonstatten gegangen. Die wenigen Leute die ihr beigewohnt hatten standen alle mit versteinerten Mienen um das frische Grab herum, kaum glaubend das da wirklich Sasuke Uchiha unter der Erde lag. Es war unglaublich für sie das ausgerechnet er, das Genie, gestorben war, dass sie nie wieder sein leicht arrogantes Lächeln sehen würden, nie wieder sein lautes durchdringendes Lachen hören könnte, welches man in letzter zeit so oft gehört hatte.. Naruto stand am Grab, wie alle in schwarz gekleidet mit Hinata, die leise weinte und seinen linken Arm umklammert hielt, mit Yamato der rechts neben ihm stand und ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, mit Tobi der hinter ihnen stand und all den anderen die Sasuke kannten. Sakura stand am anderen Ende des Grabes, so weit weg von Naruto wie möglich. Sie hatte nicht mit ihm gesprochen seit er mit Sasukes Leiche zurückgekommen war. Sie stand regungslos da, keine Tränen mehr die sie vergießen konnte um Sasuke, den sie geliebt hatte. „Es tut mir so Leid Naruto..“, sagte Shikamaru, der im Rollstuhl saß und von Ino vor sich hergeschoben wurde. Dann gingen er und die anderen. Naruto, Yamato, Hinata, Tobi und Sakura waren die einzigen die noch am Grab standen, als es plötzlich zu regnen begann. Sakura kam langsam auf Naruto zu, mit einem versteinerten Gesichtsausdruck. „Du hattest versprochen du würdest ihn sicher zurückbringen, Naruto.. Das ist deine Schuld“, sagte Sakura und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Es tut mir so Leid.. Ich-„ weiter kam Naruto nicht. Sakura hatte ihn geohrfeigt. Einmal, zweimal, dreimal bis Yamato ihre Hand gepackt hatte. Er zog sie mit sich fort und redete auf sie ein, doch Naruto hörte nicht was er sagte. „Leb wohl, Sasuke!“, sagte Naruto nur noch, dann ging er zurück zu seinem Haus um sich auf das Ratstreffen vorzubereiten. „Naruto?“ „Hmm?“ „Du weißt das du das nicht allein durchstehen musst. Wir sind für dich da!“, sagte Hinata und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke Hinata, aber das ist meine Angelegenheit. Ich muss das zuende bringen!“, sagte Naruto und küsste Hinata auf die Stirn. „Du weißt das sie das nicht so gemeint hat, sie liebt dich, du bist ihr bester Freund, sie ist nur am Boden zerstört!“ „Sie hat Recht... ich hatte es versprochen.. Ich hätte ihn retten müssen“ „Naruto du kannst nicht alle retten und beschützen, du bist auch nur ein Mensch!“ „Das ist zu wenig... Ich muss mehr als das sein.. Ich sollte ein Gott sein, dann könnte ich euch alle beschützen.“, sagte Naruto und die Wut stieg langsam in ihm auf. Je wütender er wurde desto mehr spürte er wieder Kyuubis Stimme in sich. Er war in letzter Zeit erstaunlich still gewesen. „Du musst uns nicht alle beschützen. Naruto, wir sind für dich da..“ „Ich muss! Ich kann niemanden mehr verlieren. Ich kann nicht, es würde mich zerstören.“ „Naruto-kun.. egal was los ist ich bin immer für dich da. Und Yamato und Tobi auch. Und Sakura braucht dich jetzt auch!“ „Mich? Sie braucht nicht mich. Sie braucht Sasuke und es ist meine Schuld das er jetzt unter der Erde liegt.“ Naruto packte Sasukes Schwert und ging wortlos, vor dem Haus wartete Shikaku Naara auf ihn. Shikaku nickte ihm zu und zusammen liefen die beiden langsam zum Hokagegebäude wo das Treffen stattfinden sollte. „Wie geht es Shikamaru?“, fragte Naruto, ohne den Blick vom Boden zu wenden. „den Umständen entsprechend. Er wird sein Bein wahrscheinlich nie wieder richtig benutzen können, er hatte sogar glück das er es behalten konnte aber ich bin froh das er zuhause ist. Auch wenn du aufgrund deines Freundes trauerst will ich dir nur sagen wie dankbar ich dir bin. Ohne dich wäre mein Sohn dort gestorben. Danke!“, sagte Shikaku und verneigte sich auf der Straße vor ihm. „Shikamaru ist einer meiner besten Freunde. Das war selbstverständlich.“, sagte Naruto und hielt Shikaku die Tür zum Hokagegebäude auf. Sie liefen zum Versammlungsraum, doch kurz davor stand Danzou. „Ah Shikaku, warum gehen sie nicht schon mal vor ich will nur ein paar Worte mit unserem jungen Freund hier wechseln.“, sagte Danzou. „Naruto, falls irgendwas sein sollte, wir sind gleich in dem Raum!“, sagte Shikaku und sah dabei Danzou an. Danach ging er in den Versammlungssaal. „Was wollen sie?“, fragte Naruto. „Ich wollte dir nur sagen das es mir Leid tut für dich und deinen Freund, auch wenn du es nicht glaubst sein Verlust tut mir auch weh. Er war ein Bürger Konohas und sein Verlust erfüllt auch mich mit Trauer.“ „komisch das ich ihnen das nicht glaube..“ „es ist aber so. Sieh mal. Wir sind zwar Konkurrenten, aber das heißt doch nicht das wir uns nicht verstehen können. Falls du der neue Hokage werden solltest, werde ich dich natürlich unterstützen. Genauso wie ich wünschte du würdest mich dann unterstützen.“ „darum geht es also.. Keine Sorge falls sie Hokage werden revoltiere ich bestimmt nicht gegen sie, aber ich bin ziemlich überzeugt das ich das Rennen mache!“, sagte Naruto und für einen kurzen Augenblick stahl sich sein altes Lächeln auf sein Gesicht. „es geht nicht darum mein Junge. Du sollst nur wissen das wir keine Feinde sein müssen. Ich möchte dein Freund sein, du kannst zu mir kommen wenn du Rat brauchst oder Hilfe, egal was. Wir zwei haben mehr gemeinsam als du denkst und ich erkenne mich selbst in dir wieder. Egal was sein sollte, ich habe immer ein offenes Ohr für dich!“, sagte Danzou und legte naruto die Hand auf die Schulter. „Wow, ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke..“, sagte Naruto doch er traute Danzou nicht. ‚Gut das du ihm nicht traust, Naruto, dieser Mann ist ein Dämon’, sprach Kyuubi in Narutos Gedanken. ‚Genau wie du!’ war Narutos Antwort in Gedanken. ‚Ich weiß was ich bin, doch er ist ein wahres Scheusal. Ich war nie so ein Monster bevor ich so geworden bin wie ich war!’ ‚Heb dir die Gedanken für später auf, die Versammlung beginnt!’ dachte Naruto nur noch schnell bevor er in den Versammlungsraum eintrat. Ein Blick genügte um zu erkennen das schon alle anwesend waren, sogar die Daimyou war anwesend. „Nun da alle Anwesend sind können wir beginnen!“, sagte Homura und sah alle an. „Narutos letzte Mission hat uns eine große Erkenntnis gebracht. Wie alle hier Anwesenden wissen hat Orochimaru zwei weitere Klone geschaffen, das lässt uns vermuten das er mithilfe jeglicher DNA jedes Kekkei Genkai für sich züchten kann. Da er schon in Besitz der Leichen des ersten und zweiten Hokage ist, ist es wahrscheinlich anzunehmen das er von beiden schon Klone geschaffen hat, einen Klon des zweiten Hokage haben wir in Konoha, er steht in Narutos Obhut. Wir haben die anderen beiden Klone getestet und haben dabei herausgefunden das es sich um einen Klon mit einem uns unbekannten Kekkei Genkai. Bei dem Jungen ließ sich jedoch deutlich erkennen das es die Knochen seines Körpers nach Lust und Laune wachsen lassen kann und diese dabei steinhart werden können, was auf den Kaguya Clan schließen lässt. Bei dem Mädchen haben wir keine Ahnung um was für ein Kekkei Genkai es sich handelt oder welchem Clan sie angehört.“ „Das bedeutet also das Orochimaru im Besitz jedes Kekkei Genkais sein könnte das es jemals gab?“, fragte einer der Clan Anführer die hinter Hiashi Hyuuga saßen. „Ja das kann es bedeuten!“, sagte Homura und sah sich in den Reihen um. „Nun, dann sollten wir dafür sorgen das es aufhört, oder?“, fragte die Daimyou. „Das was aufhört?“, fragte Homura. „Orochimarus Sammlerei von Kekkei Genkais. Wir schicken einfach eine Anfrage an alla Ninja Dörfer und informieren sie darüber das alle angehörigen eines Kekkei Genkai Clans sofort nach Hause gerufen werden und von allen Aufträgen außerhalb ihrer Dörfer ausgeschlossen werden!“ Naruto war verwundert. Soviel strategisches denken hatte er ihr nicht zugetraut, aber erst jetzt fiel ihm auf das sie gar keine Berater dabeihatte sondern nur vier Leibwächter. Vier Leibwächter waren ziemlich wenig für einen Feudalherren, aber andererseits war diese Frau in allem speziell. Ihre Bewegungen waren geschmeidig wie die einer Katze und darauf bedacht nicht zuviel Energie zu verschwenden. „Was soll das bedeuten?“ Naruto wurde von dieser plötzlichen Frage aus seinen Gedanken gerissen. „Ich sage ja nur das die Mission trotz dieser Erkenntnis ein voller Erfolg war!“, sagte Hiashi Hyuuga. „Und das Sasuke Uchiha gestorben ist? Was ist damit?“, fragte Danzo worauf Naruto überrascht war. „Der Verlust der Sharingan ist tragisch, da wir jetzt wissen das Orochimaru sich auch einige züchten könnte!“ „Es geht mir nicht um die Sharingan sondern um den Mensch Sasuke Uchiha! Ein Bürger Konohas, wie wir alle!“, schrie Danzo. „In deinen Augen vielleicht!“, sagte Hiashi und wandte sich ab. „was soll das bedeuten?“, mischte Naruto sich nun ein. „du weißt genau was das bedeutet, Sasuke war ein Abtrünniger der Konoha verriet und zurückkehren durfte weil Tsunade einen Narren an dir gefressen hatte! Wenn du mich fragst war Sasuke Uchiha der übelste Dreck der die Straßen Konohas je durchlaufen hat und-„ Weiter kam Hiashi nicht, Naruto war aufgesprungen und hatte Sasukes Schwert gezogen, man hatte ihn aufgehalten kurz bevor das Schwert Hiashis Gesicht berührte, doch als Naruto an sich heruntersah erkannte er das Hiashi ein Schwert in der Hand hielt, welches kurz vor Narutos Brust gestoppt wurde. Als Naruto sah wer ihn da festhielt erkannte er die Daimyou die ihre rechte Hand an seiner Kehle hatte und ihre linke an seinem Brustkorb. Naruto sah sich um. Die meisten Ninjas im Raum waren zu langsam gewesen um ihn zu stoppen, Shikaku Naara stand zu Narutos linker Seite und hielt DANZO im Griff!? Naruto blinzelte zweimal und er träumte nicht. Auch Danzo war aufgesprungen und hatte Hiashi angegriffen. „Sieht so aus als ob du dir hier keine Freunde machst, mein lieber Hiashi!“, sagte die Daimyou und stieß Naruto sanft zurück. „Ein Glück für dich das ich Naruto aufgehalten habe. Ich wollte nicht das er euer kleines Spiel schon so schnell beendet. Los setzt euch wieder hin! ALLE!“, sprach sie nun. „Naruto beruhige dich!“, sagte Danzo zu im der nun nah bei ihm war und ihm eine Hand auf die Schulter legte. Kyuubi in Naruto brüllte nun auf und schrie und heulte vor Hass. ‚töte ihn, töte ihn und reiß ihm die Kehle raus!’ schrie der Kyuubi. Naruto konzentrierte sich und ignorierte den Kyuubi, dann nickte er Danzo zu und setzte sich wieder auf seinen Platz. „Um wieder zum Thema zu kommen. Aufgrund Narutos letzter Heldentaten haben sich viele der kleineren Dörfer dazu entschlossen sich bei dem bevorstehenden Krieg mit uns zusammenzutun. Von den großen Dörfern halten wir die deutliche Mehrheit da sich Sunagakure und Kumogakure entschlossen haben ein Kriegsbündnis mit uns einzugehen.“, sprach Koharu und sah die Anwesenden an. „Wir haben Meldung erhalten das sich Pein in Amegakure aufhält, deswegen wird Hiashi heute Nacht nach Amegakure aufbrechen um die Lage zu erkunden. Dort angekommen werdet ihr einen Liquidierungstrupp aus Kumogakure antreffen, der euch unterstützen wird.“, erklärte Koharu, dann setzte sie sich und erklärte die Versammlung für aufgelöst. Naruto blieb sitzen während alle anderen den Raum verließen. „Es tut mir Leid Naruto-kun. Auch wenn ich ihn nicht kannte.“, sagte eine zarte Stimme hinter Naruto. Es war die Daimyou. „Danke für ihre Anteilnahme!“, sagte Naruto dann stand er auf und wollte gehen. „weißt du, du hast wirklich das Zeug zum Hokage. Dieser Angriff vorhin war ziemlich schnell, sogar für mich! Dir fehlt nur eins zu wahrem Ruhm, kannst du dir denken was es ist?“ „Erfahrung?“ „Nein, die richtige Frau an deiner Seite. Und weißt du Naruto du gefällst mir wirklich, mit mir an deiner Seite könntest du alles erreichen was du willst!“, sagte sie und legte ihre Hände auf Narutos Schultern. „Verzeihen sie mir..“ „Nenn mich Satsuki!“ „Gut, Satsuki-sama, verzeihen sie mir aber ich denke ich habe schon die richtige Frau an meiner Seite!“, sagte Naruto dann nahm er ihre Hände von seinen Schultern und ging nach Hause zu Hinata und Tobi. Narutos Haus Als Naruto in sein Wohnzimmer eintrat saß da nicht nur Hinata auf der Couch sondern mit ihr auch Sakura, die ihn mit einem verängstigten Blick ansah. „Sakura-chan? Was ist los?“ „Naruto-kun ich muss dir etwas sagen da Hinata es nicht tun will. Als du weg warst habe ich bei Hinata ein paar Untersuchungen durchgeführt und es hat sich herausgestellt das es bei der Geburt einige Probleme geben könnte.“ „Was für Probleme?“, fragte Naruto während er sich neben Hinata setzte und ihre Hand hielt. „Sie könnte sterben!“, sagte Sakura und sah zu Boden. ‚Sterben, nein nicht auch noch Hinata. Das kann nicht sein, nicht sie!’, dachte Naruto. „Wie hoch ist die Chance das sie stirbt!“, fragte Naruto. „Naruto-kun, ich werde nicht sterben also ist dieses Gespräch komplett überflüssig und Sakura kann eigentlich gehen!“, sagte Hinata während sie Sakura ansah. „Die Chance das sie stirbt beträgt 75%!“, antwortete Sakura auf Narutos Frage. „Moment ihr habt ihre regenerativen Fähigkeiten nicht bedacht, jetzt das sie auch ein Jinchuuruki ist!“, sagte Naruto. „Eigentlich haben wir sie sogar stärker berechnet als sie sind. Naruto ihre regenerativen Fähigkeiten sind nicht annähernd so stark wie deine!“, sagte Sakura. „OK, was sind unsere Möglichkeiten?“, fragte Naruto und drückte Hinatas Hand. Er sah sie besorgt an während sie nur den Kopf schüttelte und ihn anlächelte. „Nun, wenn wir Hinata ihren Willen lassen und sie das Kind behält, dann stirbt sie höchstwahrscheinlich. Eine andere Methode wäre Abtreibung.“ „Was natürlich nicht in Betracht kommt!“, sagte Hinata. „Ihr habt noch Zeit euch zu entscheiden!“, sagte Sakura und ging und ließ Naruto und Hinata zurück. „Hinata, wir können dieses Kind nicht behalten!“ „Nein Naruto-kun, das meinst du nicht so!“ „DOCH, ich meine es so!“, schrie Naruto sie an. „Ich kann dich nicht verlieren, nicht dich, das würde ich nicht aushalten Hinata. Der Gedanke allein raubt mir die Luft zum atmen.“ „Es wird gut gehen Naruto, vertrau mir ich habs im Gefühl!“ „75% Hinata, mit deiner Regenerationskraft! Ich streite mit dir nicht darüber du wirst abtreiben!“ „Naruto-kun hör mir bitte für einen Moment zu. Das ist unser Baby, mit seinen kleinen Fingern und kleinen Zehen, das sind Du und Ich in einer Person.“ „Hinata, wenn du dieses Baby kriegst dann wirt du sterben. Und nach dieser kurzen Zeit die wir zusammen sind soll das schon das Ende sein?“ „Das ist nicht das Ende, es ist der Anfang von etwas wunderschönem!“, sagte Hinata und nahm Narutos Gesicht in ihre Hände. „Was wenn du stirbst? Was denkst du wie ich dem Kind gegenüber empfinden würde das dich von mir gerissen hat?“ „Nein Naruto-kun, so eine Person bist du nicht! Falls ich sterbe würdest du für dieses Kind da sein. Und du wärst nicht allein! Du hast immer noch Sakura, Yamato, Tobi und all die Anderen. Und stell dir nur diese Sexy-alleinerziehender-Vater Wirkung vor die du auf die Frauen machen würdest, hahahaha.“, sagte Hinata und kicherte am Ende. „Wie kannst du nur Witze darüber machen? In so einer Situation? Hinata ich kann nicht ohne dich Leben, es geht nicht!“ „Das musst du auch nicht, ich weiß das es gut gehen wird! Ich weiß es!“, sagte Hinata und umarmte Naruto. „Ich hoffe du hast recht!“... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)