Oneshot Sammlung von Arashi (Wünsch dir einen OS! (verschiedene Pairings)) ================================================================================ Kapitel 4: Wenn dich die Schwangerschaft schafft (ShikaIno) ----------------------------------------------------------- Hallo =) Da bin ich wieder mit einem neuem OS. Dieses mal für . Der Titel passt nicht sooo ganz, aber ich fand ihn lustig und es musste einfach sein. Der OS selbst hat nocheinmal drei Untertitel, da diese drei Abschnitte zu verschiedenen Zeiten spielen. Aber das werdet ihr schon merken ;). Viel Spaß mit Shikamaru und Ino! Vorgaben: Genre: Romantik (Haupt-)charaktere: Ino Yamanaka, Shikamaru Nara Pairing: ShikaIno Handlung: Die beiden haben ein Kind (Mädchen) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Die Katastrophe!?~ Tränen rannen ihr wie Sturzbäche über die Wangen. Wie konnte das sein? Sie hatten doch immer aufgepasst. War denn heutzutage auf gar nichts mehr Verlass? Verzweifelt vergrub sie ihren Kopf in ihren Händen. Sie war doch in der „Blüte ihrer Jugend“, wie Lee es immer zu sagen pflegte. Gut, sie war bereits 24 Jahre alt, aber für sie war das immer noch jung. Erst wenn sie 30 war, wollte sie sich Gedanken über ihr Alter machen. Jetzt wollte sie ihr Leben noch in vollen Zügen genießen. Doch wie sollte das jetzt noch möglich sein? Schwanger. Sie warf den Test mit aller Kraft gegen die Badezimmerwand. Sie wusste, dass er eigentlich nichts dafür konnte, aber es half ihr um sich ein wenig abzureagieren. Doch noch immer stand sie vor der Frage, was sie nun tun sollte. Sie wollte die Verantwortung und die Einschränkungen die ein Baby mit sich brachte nicht übernehmen. Doch was blieb ihr für eine andere Wahl? Abtreibung. Das Wort geisterte durch ihren Kopf. Sie brauchte es ja niemandem zu erzählen. In der ersten Zeit sah man schließlich noch kaum etwas und es würde niemandem auffallen. Diese Methode war schnell und effektiv. Außerdem würde sie das Kind ja nicht töten, wenn sie es schon so früh entfernen ließ, denn es lebte ja schließlich noch nicht und… nein! Wem machte sie da gerade eigentlich etwas vor? Sie könnte niemals das Kind abtreiben. Auch wenn Wissenschaftler behaupteten, dass die Embryos im frühen Stadium noch nicht lebten, für sie war es Mord. Sie verurteilte die Frauen nicht, die ihre Kinder abtrieben, denn manchmal war das besser, als ein Kind ohne Liebe aufwachsen zu lassen. Würde sie ihr Kind lieben können? Sie war sich nicht sicher, schließlich würde es kein Wunschkind werden. Sicher wollte Ino einmal Kinder haben, doch noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Momentan hatte sie genug Stress, auch ohne Kind. Sie hatte eine neue Filiale aufgemacht und musste sich nun um zwei Blumenläden kümmern und zwischen diesen hin- und herpendeln. Sicher waren ihre Eltern auch noch da, doch die zogen sich langsam aber sicher zur Ruhe. Wie sollte sie Job und Kind bloß vereinbaren? Doch es blieb noch eine andere Möglichkeit. Sie könnte das Kind austragen und dann zu Pflegeeltern geben. Schließlich gab es viele Eltern, die sich ein Kind wünschten, jedoch nicht in der Lage waren es zu zeugen. Das wäre die beste Lösung, oder? Damit wären alle zufrieden. Das Kind würde in liebevolle Hände gegeben werden, wo es gepflegt und gehätschelt werden konnte. Und sie könnte sich unbesorgt ihrer Karriere zuwenden. Doch könnte sie das wirklich? Sie zweifelte. Das Kind war schließlich ein Teil von ihr. Könnte sie das einfach so von sich geben? Verzweifelt raufte Ino sich die Haare. Was war bloß die richtige Entscheidung? Wie sollte sie diese alleine treffen? Plötzlich viel Ino ein, dass sie diese Entscheidung ja gar nicht alleine treffen konnte. Schließlich hatte der Vater des Kindes auch noch ein Wörtchen mitzureden. Sie seufzte. Sie konnte sich schon denken, was Shikamaru dazu sagen würde. Ein Kind bedeutete Anstrengungen und Shikamaru mied Anstrengungen wie die Pest. Sie war sich hundertprozentig sicher, dass Shikamaru der Vater war, denn sie hatte niemals mit jemand anderem geschlafen, auch wenn gewisse Leute anderes behaupteten. Sie flirtete gerne. Na und? Das hieß noch lange nicht, dass sie mit jedem dieser Kerle in die Kiste sprang. Sie war schließlich kein Flittchen. Außerdem war sie ihrem Freund vollkommen treu. Niemals könnte sie ihn betrügen. Erstens weil sie es nicht übers Herz bringen würde sein Vertrauen in sie so zu enttäuschen und zweitens weil sie es auch gar nicht wollte. Bereits mit 14 hatte sie sich vorgenommen nur mit einem Jungen zu schlafen, dem sie vertraute, den sie wirklich mochte und der gut aussah. Shikamaru war der Einzige gewesen, der alle Anforderungen erfüllt hatte. Natürlich gab es noch Sasuke, doch der hatte sich nie wirklich für sie interessiert. Es hatte eine zeitlang gedauert, bis Ino erkannt hatte, dass sie in Sasuke nicht wirklich verliebt war, sondern nur für ihn geschwärmt hatte. Außerdem hätte sie ihm nie so vertrauen können, wie sie Shikamaru vertraute. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie daran dachte, wie sanft und vorsichtig er beim ersten Mal gewesen war. Er wusste um ihre Bedürfnisse und verstand es, diese zu befriedigen. Es war schon seltsam, wie gut sie zueinander passten, wenn man bedachte wie unterschiedlich sie waren. Wie oft hatte sie ihn schon für seine Faulheit verflucht und wie oft war sie ihm auf die Nerven gegangen? Dennoch waren sie ein Paar geworden. Noch genau erinnerte sie sich daran, wie sie zusammen gekommen waren… ~Flashback~ „Mendokuse Ino, nun hör schon auf zu weinen!“ „Ach, halt die Klappe! Ihr Männer seid alle unsensible Schweine, die keine Ahnung von den Gefühlen der Mädchen haben!“ Ino schniefte. Shikamaru seufzte nur und reichte der aufgelösten Ino ein Taschentuch, welches diese ihm aus der Hand riss. „Danke.“ Geräuschvoll schniefte Ino in das Stück Stoff. Dann lehnte sie sich – erschöpft vom Weinen – an ihren besten Freund. Dieser legte einfach einen Arm um ihre Schultern und verweilte in dieser Position. Niemand von den beiden sagte etwas, bis schließlich Ino die Stille durchbrach. „Danke, Shikamaru. Danke, dass du immer für mich da bist, wenn ich dich brauche.“ Er sah ihr in die Augen. „Dafür sind Freunde doch da.“ „Hmmm~“ Sie kuschelte sich in seine Arme und genoss die Wärme, die er ausstrahlte. Er war ihr sicherer Felsen in der Brandung. Ihr Anker, an dem sie sich immer festhalten konnte, wenn sie in Not war. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, wie sehr sie ihn brauchte. Sie sah zu ihm auf. Und genau in diesem Moment, als sie ihm direkt in die Augen sah, lief ihr ein Schauer über den Rücken. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln. Da es kein unangenehmes Gefühl war, ließ Ino es geschehen. Es verdrängte den Kummer, den sie eben noch empfunden hatte. Langsam näherte sie ihren Kopf dem seinen. Sie wollte nun nicht darüber nachdenken, was sie da gerade tat. Sie gab sich einfach ihren Gefühlen hin. Shikamaru durchschaute ihr Vorhaben. Doch zu ihrem Erstaunen wandte er sich nicht ab, sondern kam ihrem Kopf entgegen, bis ihre Lippenpaare aufeinander trafen. Vorsichtig ertasteten sie die Konturen des Mundes des jeweils anderen. Als Shikamarus Zunge geschickt in Inos Mundhöhle glitt wurden sie experimentierfreudiger. In Ino brach pures Feuer aus und sie konzentrierte ihre ganze Leidenschaft auf ihn… ~Flashback Ende~ Sie hatten zu diesem Zeitpunkt nicht miteinander geschlafen, waren jedoch kurz davor gewesen. Seit diesem Augenblick waren sie ein Paar gewesen. Knapp zwei Monate später hatten sie schließlich das erste Mal miteinander geschlafen. Für beide war es wunderschön gewesen und daher kamen sie danach auch noch öfter auf diese intime Weise zusammen. Seltsamerweise war Shikamaru in dieser Hinsicht überhaupt nicht faul. Im Gegenteil, er war eher unersättlich. Tja, er war eben auch nur ein Mann. Und nun war sie schwanger von ihm. Langsam erhob sich Ino vom Klodeckel, auf dem sie die ganze Zeit gehockt hatte. Sie musste zu ihm gehen und es ihm sagen. Dann konnten sie gemeinsam entscheiden, wie sie fortfahren wollten. ~Der Höhepunkt~ „Weißt du, sie verschwindet schon nicht, wenn du sie nicht mehr anschaust.“ Ino grinste. Seit geschlagenen zehn Minuten starrte Shikamaru auf das Bündel in seinen Armen. Er stand dort völlig regungslos, während die Kleine in seinen Armen schlief. Sie hatten sie Aiko getauft, was so viel wie ‚Kind der Liebe’ bedeutete. Und das war sie auch. Auch wenn sie nicht geplant gewesen war, war sie die letzten Monate voller Sehnsucht erwartet worden. Inos Grinsen wurde breiter, als sie an Shikamarus Verhalten während der Schwangerschaft dachte. Als sie ihm davon erzählt hatte, war er natürlich zunächst geschockt gewesen, doch er war strikt dafür gewesen das Kind zu behalten. Und seitdem hatte er sich komplett verändert. Nichts war ihm mehr zu anstrengend gewesen, um seine Frau irgendwie zu entlasten. Er hatte sogar in ihrem Laden geholfen, damit sie die schweren Blumenkübel nicht mehr tragen musste. Generell hatte er sie fast gar nichts mehr machen lassen, was sie ziemlich wahnsinnig gemacht hatte, doch irgendwie war es ja auch süß von ihm gewesen. Die letzten paar Monate war er dann ziemlich hibbelig und nervös gewesen. Man stelle sich das vor: Shikamaru Nara, das reinste Nervenbündel! Hätte ihr das jemand vor einem Jahr gesagt, hätte sie schallend gelacht und denjenigen als verrückt betitelt. Doch Männer schienen wohl irgendwie anders zu sein, wenn sie Vater wurden. Gut, sie hatte sich natürlich auch verändert, aber das lag an den Hormonen. Sie war noch reizbarer als sonst gewesen, doch Shikamaru hatte ihre Launen mit einer Engelsgeduld ertragen. Den ersten Tobsuchtsanfall hatte Ino bekommen, als sie von einer Kundin gefragt worden war, ob sie zugenommen hätte. Hätte Shikamaru sie nicht in seine Arme gezogen, wäre sie vermutlich auf die Kundin losgegangen. Seit dem hatte Ino alles getan um ihren Bauch zu verstecken. Doch auch diese Phase hatte sich gelegt, denn dann kam die Zeit, wo sie stolz auf ihren dicken Bauch gewesen war. Schließlich zeigte das, dass das Kind wuchs und gesund war – was ihr der Arzt bei den Untersuchungen auch immer wieder bestätigt hatte. Zusammen mit Shikamaru hatte sie Kurse besucht – ja, er war tatsächlich mitgekommen! – und hatte dabei viel gelernt. Zu Hause hatten sie nun ein Foto von dem Kunstwerk hängen, das Shikamaru Ino auf ihren Bauch gemalt hatte. Doch auch ohne dieses Foto würde dieses Bild Ino immer im Gedächtnis bleiben. Genauso wie zahlreiche andere Momente. Shikamaru, wie er mit ihrem Bauch redete, Shikamaru der darauf bestand den teuersten und damit sichersten Kindersitz zu kaufen, Shikamaru beim Streichen des Kinderzimmers… Er hatte so vieles getan und das freiwillig und ohne sich zu beschweren. Ihre Eltern waren ihnen ebenfalls eine große Hilfe gewesen. Zuerst waren sie skeptisch gewesen, dass Ino bereits ein Kind erwartete, doch die Freude darüber, dass sie Großeltern wurden hatte überwiegt. Alleine Shikamarus Mutter hatte sie genervt, denn diese musste sich wirklich überall einmischen. Es war ja an sich nett gemeint, aber Ino hatte nun einmal vollkommen andere Vorstellungen als Shikamarus Mutter. Als sich Ino bei Shikamru über seine Mutter beschwert hatte, hatte dieser nur gemeint, dass sie seine Mutter einfach ignorieren sollte, so wie er es tat. Doch das war leichter gesagt gewesen, als getan. Doch letztendlich hatte sie es irgendwie überstanden. Die Schwangerschaft an sich hatte Ino genossen. Es war ein schönes Gefühl gewesen zu spüren, dass etwas in einem wuchs. Und auch Shikamarus Fürsorge war angenehm gewesen. Sie erinnerte sich genau, wie er sie gescholten hatte, als sie – seiner Meinung nach - zu wenig aß. Sie würde nun für zwei essen müssen und sollte nicht auf ihre Linie achten, sondern sich gesund und ausgewogen ernähren. Die Wahrheit war jedoch gewesen, dass Ino durchaus aß. Und zwar Schokoladeneis. Tonnenweise. Nichts war da mit sauren Gurken. Ino wollte Eis. Es war ihr einfach nur peinlich gewesen, das vor Shikamaru zuzugeben. Deswegen hatte sie die Eispackungen immer heimlich vertilgt, wenn er nicht bei ihr gewesen war (was eher selten der Fall gewesen war, denn er war ihr wie ein treues Schoßhündchen gefolgt). Nun jedoch war sie froh, dass all das hinter ihr lag und sie ihre Tochter endlich in die Arme schließen konnte – wenn Shikamaru sie denn einmal wieder hergeben würde. „Darf ich jetzt auch mal meine Tochter halten?“, fragte sie ihn daher bissig. „Nein“, war seine klare Antwort und er drehte sich von ihr weg. Ino holte einmal tief Luft. „Du ignoranter Idiot! Das ist meine Tochter, verdammt! Wer musste den Monatelang wie eine dicke Kuh durch die Gegend laufen mit dem Gefühl man habe einen Bagger auf der Blase abgestellt klarkommen. Du oder ich?!“ Sie wurde immer lauter. „Pssssst. Du weckst sie noch auf!“ Sanft strich Shikamaru mit seinem Zeigefinger über die Wange Aikos. „Argh! Du machst mich noch wahnsinnig! Jetzt gib sie endlich her!“ „Nein!“ Ino seufzte. Nun war es wohl mit der Zeit vorbei, wo er ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen hatte… ~Die Steigerung~ Growing up, its something you can measure Growing up, it happens every day Being young is something you can treasure But life is good when you're growing up *1 „Papa!” … „Papa, Papa, Papa!” Die kleine Aiko schüttelte ihren Vater, doch dieser drehte sich nur zur Seite und grummelte etwas Unverständliches. „Papa! Nun wach endlich auf!“ Die kleine versetzte ihrem Vater einen kräftigen Stoß, sodass dieser fast die Hängematte herunter fiel. Ergeben öffnete Shikamaru seine Augen. „Was ist denn?“ „Guck doch mal Papa!“ Das Mädchen zeigte auf sich selbst. „Fällt dir nichts auf?“ Shikamaru musterte seine Tochter. „Sollte mir etwas auffallen?“ „Man, Papa! Ich dachte, du bist so schlau! Du musst das doch sehen!“ „Was muss ich sehen?“ Aiko seufzte. „Die Zöpfe! Ich hab sie selbst gemacht! Ganz allein!“ „Wirklich? Hat dir auch keiner geholfen?“ Shikamaru sah auf das honigblonde Haar seines kleinen Mädchens, das etwas dunkler war, als das seiner Frau. Das Haar war in zwei – mehr oder weniger gleichmäßige – Hälften aufgeteilt worden und dann rechts und links am Kopf mit einem Gummi zusammengebunden worden. „Nein, ich hab’s ganz allein geschafft!“ „Das hast du gut gemacht!“ Shikamaru strich ihr über den Kopf und sie grinste ihn an. „Spielst du jetzt was mit mir?“ „Was willst du denn spielen?“ „Fangen!“ Shikamaru seufzte. Warum nur musste seine Tochter genauso viel Energie wie Ino haben? „Dann geraten deine schönen Zöpfe ja wieder durcheinander.“ „Ach, das macht nichts! Dann mach ich mir wieder neue. Jetzt komm schon Papa!“ Sie zerrte an seiner Hand. Ihr Vater gab nur ein Stöhnen von sich. Aiko beschloss eine andere Technik anzuwenden. Sie sah Shikamaru direkt in die Augen. Sie schaute gerade so, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Dann setzte sie ihr wunderschönes, kindliches Lächeln auf. „Bitteeeee.“ Shikamaru wusste in diesem Moment, dass er verloren hatte. Er nickte. „Yuuuuhuuuu! Du musst mich zuerst fangen. Fang mich doch, fang mich doch!“ Und schon sauste Aiko davon, während Shikamaru noch dabei war, sich aus der Hängematte zu quälen. „Schatz? Aiko? Esseeen!“, rief Ino, doch sie bekam keine Antwort. Seufzend holte sie noch einmal tief Luft, bevor sie schrie: „ESSEEEEEEEEEN!“ Daraufhin kamen auch schon die anderen beiden Familienmitglieder angerannt. Shikamaru sah so aus, als wollte er sich einfach nur noch hinlegen, während Aiko noch vor Energie zu sprühen schien. Sie grinste ihre Mutter an. „Ich habe gewonnen! Papa hat mich nicht gekriegt!“ Ino lächelte. „Du bist ja auch so schnell wie eine Rakete. Dann flitz mal gleich schnell ins Badezimmer und wasch dir deine Hände, ja?“ „Okay!“ Und schon sauste sie ins Haus. Ino und Shikamaru sahen ihrem Kind lächelnd nach. Dann legte er Ino einen Arm um die Schultern. „Ich staune immer wieder, was für ein Prachtexemplar sie ist.“ Ino sah ihn gespielt böse an: „Du hattest doch wohl nicht etwas anderes erwartet?“ „Natürlich nicht.“ Er gab ihr einen Kuss, der eigentlich als harmloser ‚Schmatzer’ gedacht war, jedoch zu einem langen, leidenschaftlichen Zungengefecht wurde. Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander. „Mamaaa! Papa! Wo bleibt ihr denn?“ „Die Ungeduld hat sie von dir.“ Ino lachte. Dann löste sie sich von ihrem Mann und trat über die Schwelle. Doch dort blieb sie ruckartig stehen und drehte den Kopf zu Shikamaru herum. „Ach übrigens… wir erwarten noch ein Prachtexemplar!“ Shikamaru fiel die Kinnlade hinunter, während Ino lachend über sein verblüfftes Gesicht die Küche betrat. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *1 Glücksbärchis (2. Film) ~ Growing up (http://www.youtube.com/watch?v=UKaKFQgUk6Y&feature=channel_page) Tjaja... herzlichen Glückwunsch Shikamaru =) Sou... das nächste Pairing wird ItaTema sein, auf den OS freu ich mich schon. Ich hab echt tierisch viel Spaß beim schreiben. der arme Itachi. Na ja, hoffentlich bis dann! glg Arashi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)