The Key to my castle von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: Ein vertrautes Gefühl -------------------------------- Matsuri wartete ganz ungeduldig auf dem Trainingsplatz , wo sie früher gewöhnlich mit Gaara trainierte und war ganz zappelig. Sie malte sich das Training mit Sakura schon die ganze Zeit aus bis sie hörte dass jemand kam. Matsuri sah auf und sie sah wie Sakura zu ihr rannte. Matsuri strahlte auf und machte kleine Freudensprünge. »Tut mir Leid dass du warten musstest! Gaara wollte noch etwas mit mir besprechen!« erklärte Sakura der kleinen Suna-Kunoichi als sie endlich vor ihr stand. Matsuri sah zu ihr auf »Ach das macht doch gar nichts!« antwortete sie schnell darauf und schüttelte hastig den Kopf. Sakura lächelte sie sanft an. »Wieso wolltest du denn gerade von mir zu einer Medic-Nin ausgebildet werden?« fragte sie ihre neue Schülerin, die nach dieser fragte etwas überrascht zu ihr aufsah. Sie errötete leicht »Nun ja… ich habe dich auf der Mission damals gesehen als ich von den himmlischen Vier entführt wurde und ich habe deine Fähigkeiten gesehen! Du scheinst dein Chakra echt super unter Kontrolle zu haben! Alle haben sich auf dich verlassen! Sensei Gaara sagte mir, dass selbst er von deinen Fähigkeiten begeistert war. Ich habe es zwar nicht gesehen, aber er sagte dass du dich auch um ihn gekümmert hattest und sehr fürsorglich bist! Als wir euch dann noch mit nach Konoha beglitten, wollte ich dich eigentlich darauf ansprechen, aber ich habe mich nicht getraut, und vor allem hatte ich vorerst Gaara als Sensei! Ich wollte nicht dass er sich ausgenutzt fühle…« Sakura hörte der kleinen Brunette aufmerksam zu. Sie war echt gerührt von ihren Worten, lächelte sie sanft an und beugte sich etwas zu ihr hinunter. »Ich danke dir dass du so über mich sprichst! Ich habe mich wirklich die ganze Zeit sehr auf das Training mir dir gefreut! Bei uns in der Heimat hatte ich eine Schülerin, du müsstest sie auch noch kennen, sie hat blonde Haare und zu einem Zopf gebunden. Naja sie schien mich nicht sonderlich leiden zu können, die Gründe sind jedoch nicht von Bedeutung, sie widersetzte sich mir ständig und wollte alles besser können, obwohl sie mich darum bat ihre Ausbilderin zu werden! « beschwerte sich die Rosahaarige. Matsuris Miene wurde leicht ärgerlich. »Natürlich kenne ich sie. Aber wieso sie so etwas tut, dass finde das ist echt das aller letzte! Glaube mir ich werde dich als Sensei respektieren und ehren! Genau wie ich es bei Gaara getan habe! Ich werde dich nicht enttäuschen und mein bestes geben!« Sakura sah Matsuri sprachlos an. Von Ino solche Worte zu hören, wie von Matsuri hätte sie sich nicht einmal im Traum zu wünschen gehabt. Sie musste sich verkneifen nicht zu weinen. Sie biss die Zähne zusammen und blieb stark, denn sie wollte Matsuri ein gutes Vorbild sein. »Okey dann lass uns mal Anfangen!« erklärte Sakura ihrer neuen Schülerin! »Jawohl! Was soll ich als erstes machen?« Matsuri stellte sich in Position und sah Sakura enschlossen an. »Zuerst musst du lernen dein Chakra gut unter Kontrolle zu bringen! Lege deine Hände auf einander und konzentriere dich! Versuche für den Anfang alles Andere um dich herum zu vergessen und konzentriere dich nur darauf dein Chakra in deine beiden Handflächen zu fördern!« erklärte die Konoha Kunoichi und machte es ihr mit einem mal vor. Sakura legte beide Hände aufeinander, schloss die Augen und konzentrierte sich, und schon langsam konnte man erkennen dass sich ein grüner Schleier unter ihren beiden Handflächen bildete. Matsuri beobachtete dich mit Begeisterung und bekam Zweifel dass sie jemals so gut sein könne wie sie. Sakura sah sie an. » Und jetzt versuche du es einmal! Wenn du den dreh erst einmal heraus hast wirst du merken dass es gar nicht so schwer ist. Aber sei nicht allzu enttäuscht wenn es nicht gleich beim ersten mal funktioniert!« fügte sie noch hinzu. Die kleine Suna-Kunoichi jedoch gab sich weiterhin stark und nickt ihrer Sensei zu. »Okey!« //Ich schaffe das! Du darfst sie nicht enttäuschen!// Matsuri schloss die Augen, machte es Sakura nach und legte beide Hände aufeinander. Sie konzentrierte sich stark, jedoch bekam sie es nicht auf Anhieb hin und man konnte ihr ansehen, dass sie sich um einiges mehr anstrengte als Sakura. Sakura sah sie schweigend an und beobachtete was passiert. Sie konnte erkennen dass sich auf der Stirn des Mädchens schon Schweiß gebildet hatte und sie war sehr gespannt was passiert. Matsuris Hände zitterten schon förmlich jedoch bekam sie es nicht hin ihr Chakra zu konzentrieren. »Überanstreng dich nicht! Fürs erste schlägst du dich doch super!« meinte Sakura zu ihr und sah sie mit einem verständnisvollen Blick an. Matsuri lies ab und sah sie an. »Bei mir hatte es auch nicht auf Anhieb geklappt!« sagte die Rosahaarige noch hinterher. //Tsunade hatte mir damals fasst den Kopf angerissen!// »Ich gebe nicht auf! Bitte bring es mit bei Sensei! Ich strenge mich jetzt auch besser an!« Durch diesen Satz wurden Sakuras Gedankengänge unterbrochen und sie sah überrascht zu ihrer Schülerin. Sie war echt begeistert von ihrer Willenskraft und sie erinnerte sich etwas an sich selbst, denn Sakura gab bei ihrem Training mit Tsunade auch nie auf, egal wie hart es auch war. »Gut dann versuch es gleich noch mal!« erklärte Sakura mit einem Lächeln. Währendessen bei den Sabakunos: Temari und Kankuro führten Neji und Tenten zu sich nach Hause. Während Temari und Tenten sich in aller Ruhe unterhielten, konnte Neji bemerken wie Kankuro, Tenten die ganze Zeit anstarrte und er wusste dass dies nichts Gutes zu verheißen hat, so wie auch Kankuro weiß dass Neji und Tenten sich sehr Nahe standen, im selben Dorf wohnten und auch noch im gleichen Team seien und seine Gedanken waren dieselben wie die von Neji. Beide warfen sich gegenseitig böse Blicke zu. »So da sind wir!« erklärte Temari mit einem Lächeln. Tenten schien jedoch die einzigste gewesen zu sein, die ihr zuhörte, und die beiden Mädchen blicken etwas verdattert zu den beiden Jungs. Jedoch wollten sie es ignorieren und Temari öffnete die Tür. Sie gingen hinein und Tenten schien sofort begeistert zu sein. »Wow, ihr habt es aber echt schön hier!« entlies sie und blickt zu den Anderen. Kankuro schien ihre Worte bemerkt zu haben und errötete leicht. »Das freut uns wirklich sehr dass es dir gefällt!« sagte er darauf. » Naja, gewöhnungsbedürftig.« grummelte Neji und blickt von Kankuro weg. »NIEMAND HAT DICH NACH DEINER MEINUNG GEFRAGT!« entlies Kankuro leicht gereizt. Die beiden Mädchen währendessen seufzten leicht und starrten sich gegenseitig lächelnd an. »Ich mache uns mal was zu Essen! Es wird wie eh etwas dauern. Es wird fertig sein, wenn Gaara und Sakura wieder da sind.« erklärte Temari, Tenten. Tenten sah Temari etwas verblüfft an. »Und was ist mit Matsuri?« »Matsuri? Sie wohnt gar nicht bei uns! Sie hat ihre eigene Wohnung und dass ist auch besser so!« antwortete die Blondine darauf und beim letzten Teil des Satzes klang sie leicht gereizt. »Aber wieso denn?« fragte die Brunette darauf. »Weil ICH nicht möchte dass sie hier wohnt! Sie macht sich ständig an Gaara ran!« erklärte ihr Temari. Tenten wurde langsam neugierig. Sie wusste dass Sakura in Gaara verliebt ist, und sie sich mit Matsuri sehr gut versteht, jedoch wenn Matsuri ebenfalls in Gaara verliebt ist, könnte dass echt schlimm enden für ihre beste Freundin. //Dabei geht es ihr in letzter Zeit doch wie eh so schlecht! Mit den ganzen Alpträumen, den Stress mit Ino und den Liebeskummer den sie mir ständig wegen Gaara vorgeheult hatte.// sachte sie sich dabei und schien dabei einen traurigen Eindruck zu machen. Temari bemerkte dies und fragte sie nach was los sei. Tenten sah zu den Jungs und dann wieder zu Temari. » Darf ich dir etwas anvertrauen? Es geht um Sakura. Aber du musst mir versprechen niemanden etwas zu sagen! Vor allen Dingen nicht Gaara oder Matsuri!« Temari schien sehr neugierig zu werden und zog Tenten etwas weiter weg von Neji und Kankuro. »Ich werde jetzt dass Essen machen und dann können wir reden!« erklärte Temari und sah Tenten mit ernsten Blick an. Tenten jedoch nickte nur darauf. Beim Trainingsplatz: Es wurde langsam Dunkel und nach einigen weiteren Versuchen, bekam Matsuri es immer noch nicht auf die Reihe und kam sich langsam richtig nutzlos vor. » Hast du denn mit Gaara schon einige Übungen gemacht in denen du dein Chakra einsetzen musst?« fragte Sakura. Matsuri sah sie jedoch leicht verdutzt an. »Nein, tut mir Leid. Gaara lehrte mir nur das Umgehen eines Seilspeers.« nachdem die kleine Kunoichi diesen Satz ausprach senkte sie leicht den Kopf. Sakura bemerkte dies sofort und wollte auf keinen Fall dass es ihrer Schülerin schlecht geht. »Was hast du?« fragte Sakura mit besorgtem Blick. »Meine Eltern wurden vor meinen Augen von unzählbar vielen Waffen getötet. Ich habe alles mit angesehen. Seitdem lebe ich alleine. Der Kazekage damals übergab mir eine Wohnung. Ich fühle mich sehr alleine, ich hatte auch schon vor zu Sensei Gaara und seinen Geschwistern zu ziehen, aber seine Schwester mag mich nicht sonderlich. Sie hat ein Problem mit mir, wenn ich in Sensei Gaaras Nähe komme.« erzählte die kleine Brunette. Sakura überhörte den letzten Satz und sah Matsuri leicht bedrückt an. » Das tut mir wirklich Leid für dich! Du scheinst dich wirklich sehr einsam zu fühlen!« Jedoch wollte Sakura die Stimmung nicht allzu sehr herunter ziehen. »Aber ich werde soviel Zeit wie nur möglich mit dir verbringen! Ich hoffe dass du dich dann nicht mehr so einsam fühlst!« fügte sie noch hinzu. Matsuri sah sie mit großen Augen an. Ihr schienen diese Worte sehr viel zu bedeuten, ihre Augen füllten sich leicht mit Tränen und aus Reflex glitt Matsuri in Sakuras Arme. »Ich hab dich lieb Sensei!« gestand die kleine Kunoichi. In diesem Moment strömte durch Sakura ein vertrautes Gefühl. Etwas dass sie glaubt schon einmal vor sehr langer Zeit hätte mal gefühlt zu haben, sich aber an so etwas nicht erinnern kann. Sakura legte vorsichtig ihre Arme um die Kleine. »Ich hab dich auch lieb!« antwortete Sakura und sie fühlte sich irgendwie glücklich und ihr wurde warm ums Herz. Was Sakura nicht wusste war, dass es Matsuri genauso ging und die beiden wollten sich gar nicht mehr loslassen. Sie fühlten sich so vertraut, wie als würden sie sich schon seit Ewigkeiten kennen. »Ihr scheint euch ja prächtig zu verstehen!« wurden die beiden Kunoichis durch eine tiefe Jungenstimme unterbrochen, lösten ihre Umarmung und sahen zu Gaara, der genau neben den Beiden stand. Sakura und Matsuri wurden leicht rot und beide sahen Gaara mit demselben Blick an. »S-Sensei Gaara!! T-tut mir Leid !!« entglitt der kleinen Brunette und sie schien vor Scham mehr zu erröten als die Rosahaarige. »Vielen Dank Sakura-sama! Das Training hat mir echt Spaß gemacht! Ich werde mich weiterhin sehr anstrengen damit ich bald auch so eine tolle Kunoichi werde wie du!« Erklärte Matsuri, Sakura noch zum Abschluss. Sakura lächelte sie an . »Danke Matsuri-chan. Für mich hat es genauso viel Spaß gemacht!« Daraufhin blickte Matsuri noch einmal zu Gaara und lächelte ihn noch einmal etwas errötet an. »Auf Wiedersehen, Sensei Gaara!« Nach diesen Worten lief Matsuri dann nach Hause. Es war nicht weit vom Trainingsplatz, man konnte ihre Wohnung von dort aus auch sehen. Sakura konnte Matsuris Blick sehen, den sie Gaara zu warf. //Ob sie für ihn mehr empfindet als nur Freundschaft oder eine Lehrer-Schüler Beziehung??// fragte sie sich. »Matsuri ist zwar ein Ninja, aber wenn ich nicht wüsste dass sie von hier aus gleich dort drüben wohnt, würde ich sie niemals alleine nach Hause gehen lassen!« erklärte Gaara, Sakura. Sakura blickte zu Gaara, die jetzt mit ihm alleine ist. Er blickte ebenfalls zu ihr. »Deswegen lasse ich auch dich nicht alleine im Dunklen laufen!« und er lächelte sie dabei etwas an. Sakuras Herz begann immer schneller zu klopfen. Allein sein Blick löste Gefühle in ihr aus und dann noch diese Worte, Sakuras Herz spielte verrückt. »Dass ist sehr nett von dir! Danke!« erklärte sie ihm mit einem Lächeln und errötete leicht. Gaara erwiederte ihr Lächeln. »Keine Ursache! Aber jetzt lass uns besser gehen! Temari bekommst sonst ganz schlechte Laune, wenn wir zu spät kommen!« Bei den Sabakunos: »Sakura ist in Gaara verliebt?« wiederholte Temari. »Pssst! Ja aber sag es ihm nicht! Das Problem ist nur, Sakura liebt ihn schon seit längerer Zeit und Matsuri scheint auch in Gaara verliebt zu sein, Sakura scheint Matsuri jedoch sehr zu mögen. Und ich mache mir einfach Sorgen um sie.« antwortete Tenten darauf. Temari lächelte. » Es ist schön wie du dir Sorgen um deine beste Freundin machst! Ich wünschte ich hätte auch eine! Jedoch kann ich dir versichern, dass Gaara nichts für Matsuri empfindet! Er ist in Sakura verliebt! Ich weiß es! Er redet nachts im Schlaf ihren Namen« kicherte Temari. »Ach nein wie süß! Und du bist dir da auch wirklich sicher?« fragte Tenten nach. In diesem Moment ging die Tür auf und Gaara und Sakura traten hinein. »Guten Abend!« sagten die beiden. Tenten und Temari lächelten zu den beiden hinüber. »Abend!« antworteten die beiden. Neji und Kankuro saßen schon gegenübersitzend am Tisch, Tenten saß sich neben Neji und Temari saß sich neben ihren Bruder Kankuro, Gaara und Sakura saßen sich ebenfalls nebeneinander. Sie aßen gemeinsam und erzählten sich gegenseitig viele Dinge und schienen viel zu lachen. Einige Stunden nach dem Essen und dem Gesprächen sagte Temari: »Ich finde wir sollten jetzt schlafen gehen! Ihr habt eine anstrengende Reise hinter euch!«. »Das finde ich auch!« antwortete Kankuro darauf. » Sakura, Tenten ihr beide bekommt ein Extrazimmer! Und Neji du kannst bei Kankuro im Zimmer übernachten!« erläuterte Temari. Sakura und Tenten schien dies sehr zu passen, sie freuten sich gemeinsam in einem Zimmer übernachten zu können. Neji und Kankuro schienen damit jedenfalls nicht sehr zufrieden zu sein und sie fangten an sich zu beschweren. Jedoch wollte Temari davon nichts hören und warf den beiden einen bösen Blick zu, sodass sie endlich still waren. Gaara ging allein in sein Zimmer, Temari tat es ihm gleich, Neji und Kankuro gingen gezwungenermaßen zusammen in ein Zimmer und Tenten und Sakura gingen ebenfalls zusammen in ein Zimmer. Die beiden Mädchen hatten sich schon umgezogen und lagen teilweiße schon im Bett. »Und? Immer noch so verschossen in Gaara?« fragte Tenten frech nach. Sakura wurde Krebsrot und richtete sich auf. »Psssscht!! Bist du verrückt! Sonst hört er dich noch!« meckerte sie leicht ihre Freundin an. Tenten jedoch kicherte. »Ach, was! Er schläft sicherlich schon und träumt bereits von dir!« zwinkerte Tenten ihr zu. Sakuras Röte wurde nur noch schlimmer dadruch. »W-wieso sagst du so was?« wollte Sakura wissen. »Ach komm schon es ist doch offensichtlich dass er dasselbe für dich empfindet wie für dich!« erklärte die Brunette und drehte sich von ihrer Freundin weg und deckte sich zu. »Gute Nacht Sakura-chan!« waren ihre letzten Worte bevor sie in den Schlaf fiel. //Ich wäre mir da nicht so sicher Tenten-chan!// Sakura machte das Licht aus, legte sich wieder hin, deckte sich zu und starrte ins Leere. Plötzlich fiel ihr der Schlüssel ein, den ihr ihre Mutter gegeben hatte. Sie hatte ihn sich um den Hals gebunden und unter ihren Klamotten versteckt sodass ihn niemand sehen konnte. Sakura verstand immer noch nicht was sie mit ihm anfangen soll. Sie betrachtete den Schlüssel und lies ihn letztendlich in ihrer Hand liegen. Sakura dachte noch ein wenig über Gaara nach und über seine Gefühle, etwas über Matsuri und das Training und über diese Umarmung und diese Gefühle die sie dabei hatte. Letztendlich auch die Augen zufielen und sie auch endlich schlief. Diese Nacht, hatte Sakura wieder einen Traum. Im Traum lief sie durch ein Zimmer. Ein kleines Zimmer. Sie lief zum Nachtisch, der neben dem Bett stand und sie nahm eine kleine Truhe in die Hand. Eine Truhe, zu der ein Schlüssel fehlt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)