Jinchuriki! Wenn Akatsuki konkurenz kriegt von Animefan72 ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel. Lebe wohl Konoha! --------------------------------------- Jinchuriki wenn die Akasuki Konkurenz bekommen 1.Kapitel. Lebe wohl Konoha! Ein schöner Tag in Konoha, jeder hat seine Freizeit und seine Pläne. Jedes Kind träumt doch mal ein richtiger Ninja zu werden. Jeder der aus einem Bekanten Clan kommt versucht Ehre einzubringen. Besonders der Uchiha und der Hyuga Clan sind auf Ehre und stolz angewiesen. Jedes Oberhaupt der Familie versuchen ihre Sprösslinge in ihren jungen Jahren ihre Kultur und ihre Art zu kämpfen bei zu bringen. Es ist zwar hart, aber es lohnt sich nach deren Meinungen zu folge. Aber manche Nachwuchsbegabte strengen sich nach deren Meinung nicht besonders an. Sie haben einfach kein Talent oder sind einfach zu schwach. Das verletzt sie meistens und fühlen sich ausgeschlossen. Der Uchiha Clan, der das Sharingan besitzt, gehört einer der Älteren Clans von Konaha. Sie strebten Perfektion an und wollen Ehre und Ruhm für sich einbringen. Aber beim Uchiha Clan gibt es auch stakre und schwache. Uchiha Itachi war ein begabter Ninja, mit jungen Jahren wurde er Anbu und hat sogar sein Sharingarn mit sechs Jahren bekommen. Er war nach seines Vaters her der ganze Stolz der Familie. Aber der kleine Bruder Sasuke wiederum war Durchschnitt. Er war anders als sein Bruder. Auch wenn sein Vater ihn nicht drängte stärker zu werden. Versucht der jüngere Uchiha Sprössling seinen Bruder gleich zu kommen. Jeder braucht doch ein Vorbild oder einen Rivalen um sich ein Ziel zu setzen. Das war bei dem kleinen Uchiha eben sein großer Bruder. Er wollte auch so schnell wie möglich sein Sharingarn bekommen. Mit der Wirkung Gegner zu Kopieren. Man sagt dass das Sharingarn aus dem Hyuga Haus stammte, aber nicht so besonders mächtig war wie das Byagugan des Hyuga Clans. Jedenfalls versuchte Sasuke auch seinen Vater zu beeindurcken und trainierte jeden Tag um weiter zu kommen. Es kann möglich sein das Sasuke auch so stark sein kann wie sein Vorfahre Uchiha Madara. Er war der mächtigste Uchiha seiner Zeit gewesen. Er hat es auch geschafft einen Biju zu kontrollieren. Aber das weis keiner aus dem Uchiha Clan. Zumindest nicht die jetzige Generation. Während der Hyuga Clan ein wenig strenger war mit ihren Gesetzen. Es muss immer Eher und Stolz geben. Jeder Nachfahre war mit dem Regeln und Gesetzen des Hyuga Clans vertraut. Und sie hielten sich Jahrhunderte lange daran. Es hat sich auch nichts verändert seit damals, die Hyugas müssen steht immer dem Oberhaupt und dem älteren unterordnen. Es war immer gewesen das die Älteren die Weisen und angeblich die Stärksten waren. Wenn sie jüngere Geschwister hatten, musste der Älter das nächste Familienoberhaupt sein. Die jüngeren, na ja sind diejenigen die sich dem Oberhaupt und dem Älteren beugen mussten und mussten ihren Platz als Leibwächter oder als Soldaten des Oberhauptes sein. Ausdiesen Grund gab es eine Regelung. Die Älteren durften ihr Kekigenkai (schreibt man das so?) frei benutzen während die Jüngeren Geschwister des Oberhauptes das Ban mahl bekamen, damit sie falls sie sterben nicht ihre Geheimnisse erforschen konnten. Diese Regelung war verantwortlich für den Familien Krieg. Es gab streit in der Familie und jeder aus dem Jüngern kreisen wollten die gleichen Regelungen wie das Oberhaupt haben. Der Hyuga Clan ist ja wie jeder weis in zwei Katekorien aufgeteilt. Zwar in die Hauptfamilie, wo das Familienoberhaupt und seiner Generation ist und aus der Nebenfamilie, die aus dem jüngeren Bruder oder Schwester des Oberhauptes besteht. Die neben Familie haben Regelungen die von der Hauptfamilie kommt zu akzeptieren. Andererseits können sie vom Clan verstoßen werden oder sogar durch Absprache Hingerichtet werden. Es ist auch das bestreben des Hyuga Clans ihr Blut Erbe das Byakugan, das alle Hyugas haben rein zu halten. Aus diesen Grund werden stets durch die Älteren entschieden wem sie heiraten dürfen. Um das Blut reinzuhalten müssen sich Couisine und Cousin verheiratet werden. Aber es gibt auch welche die sich nicht daran halten. Aber sie sind verpflichtet sich daran zu halten. Also blieb es so wie es ist seit Jahrhunderten so ist. Die Folgende Generation breitete sich bis nach Konoha aus. Der Hyuga Clan und der Uchiha Clan waren einer der vielen Clans die das Dorf Konoha geründeten. Aus diesen Grund war der Hyuga Clan gezwungen sich den Regeln des Dorfältesten zu stellen also dem Hokagen. Aber der Hokage akzeptiere die Regelungen des Hyuga Clans und wollte nur bei dringlichen Angelegenheiten einmischen. Aber die Familien lässt der Hokage nur machen. Und seit dem her herrscht im Hyuga Clan ein Familien Krieg. Wie schon erwähnt ist der Hyuga Clan auf Traditionen und Ehre aus. Aber auch in der Familie gibt es schwarze Schafe. Der im momente Oberhaupt Hyuga Hijashi hat eine kleine Tochter die er sehr viel Aufmerksamkeit Schenkte. Er will unbedingt dass sie das neue Oberhaupt wird. Aber er wird endtäuscht. Seine kleine Tochter Hinata hat nach seinem Maß nicht das nötige Potential um das Hyugahaus zu führen und Ehre einzubringen. Ausdiesen Grund nach seiner Meinung nach um ihres besten willens härter zu trainieren. Aber sie macht nach paar Stunden schlapp und bricht zusammen. Er sieht sie meistens herablassend und bösartig an. Er griff sie einfach an, so lange bis er nicht mehr konnte oder sie bewusstlos wurde. Es war meistens so das Hiyashi, Hinata so quälte das sie in Depressionen viel und es sich einfach über sich ergehen lässt. Ihr Vater wiederum prügelt immer wieder auf sie ein, so das sie fast halb tot war. Aber das passierte nach seiner Sicht nur zum wohle der Familie und wenn sie so schwach ist dann hat es eh keinen Sin sie am leben zu lassen. Denn ein Hyuga hat Ehre, Stolz, Stärke und Mut. Und wenn er seine Tochter ansieht, sieht er nur Schwäche. Ein kleines kümmerliches etwas, ein drei Jähriges Mädchen das nichts kann. Aber wie gesagt so ist der Hyuga Clan. Streng und ehrgeizig. Wenn es keinen Erben gibt, dann ist der Hyuga Clan so gut wie Geschichte. Vor drei Jahren, kam am 10.Oktober eine Bedrohung auf Konoha zu. Eine Bedrohung in der Gestalt eines Fuchses, eines sehr großen und Neunschwänzigen Fuchses. Es war Kyubi no Yoko einer der Legendären Bijus und Götter Monster und noch hinzu der mächtigste. Er zerstörte Wälder, Berge und verwüstet Felder und Länder. Der Fuchs griff einfach so das Dorf an und die Shinobis versuchten den Fuchs fern zu halten. Aber keiner war stark genug gewesen gegen ihn. Er brauchte nur mal mit einem seiner Schwänze auf dem Boden oder in die Luft zu schlagen und schon war die hälfte ausradiert. Sie versuchten vergebens dieses Monster auf zu halten. Keiner schaffte es sich mit ihm anzulegen oder ihn zu besiegen. Aber es gab jemanden der sich gegen den Biju stellte. Es war ein Mann in einem Weißen Gewand auf dem Hokage Stand. Er hatte blonde verstrubelte Haare und blaue Augen. Er stand auf einem Kopf von einer Kröte mit Narben im Gesicht und einem Yutaka. Der Mann der das Hokage Hemd trug sah zu dem Ungetüm mit Ernsten Blick an und überlegte sich was er gegen diesem Monster ausrichten kann. Er hatte schon alles versucht, aber es wollte ihm nicht gelingen. Das Monster sah ihn nur grinsend aber herausfordernd an. Kyubi weis genau das der kümmerliche Mensch keine Chance gegen ihn hat. Er verhöhnte ihn sogar. „Na du jämmerlicher Mensch, was willst du denn jetzt noch tun hä?“ wollte er wissen und machte sich bereit falls er wieder angreift. Der Hokage blieb aber wo er ist und überlegte hin und her. Da fällt ihm nur noch eine Möglichkeit ein. Aber das würde sein Tod bedeuten und außerdem brächte er auch jemanden. Aber das würde vieleicht der Person auch den Tod bedeuten. Aber es war die einzige Möglichkeit ihn aufzuhalten. Töten, kann man einem Gott nicht. Aber ihn verbannen oder versiegeln alle male. Es würde ihm das Leben kosten. Aber das ist ein Risiko das er eingehen muss und will. Natürlich könnte er das Dorf zerstören lassen. Es währe kein Problem gewesen es wieder aufzubauen. Aber die Menschen kann man nicht wieder aufbauen und genau das macht ja das Dorf aus, denn ein Dorf ohne Menschen die kein Feuer in sich haben ist auch kein Dorf nur eine Geisterstadt. Aus diesen Grund setzt er sein Leben ein um die Menschen zu beschützen. Er sah dann in Kyubis Augen und sah dann etwas seltsames. Sie waren so Glasig, so als ob der Fuchs in einer Art Hypnose währe. Dann dachte er sich wo Kyubi lebte. Er lebte nicht hier im Feuerreich sondern in einem andern Land irgendwo in den Bergen. Aber warum macht er sich den Weiten weg hier her? Kann es sein das er von jemanden gesteuert wird? So wie es der Hokage der Erste es mal getan hat um die Kriege zu beenden? Aber wer hat denn so viel macht in sich der das bewerkstelligen kann. Da viel ihm nur einer ein. Na ja zumindest ein Clan fällt ihm ein der die Möglichkeit hätte. Aber er müsste tot sein, aber andererseits kann er sich nicht erklären warum der Neunschwänzige Fuchs hier ist. Der Biju wird manipoliert und zwar von einem Menschen. Der Hokage sah das der Biju nichts dafür kann, aber andererseits hat er sehr viele getötet und muss verhindern das der Dämon weiter macht. Er schloss Fingerzeichen und aktivierte die Acht Tore um den Biju zu schwächen. Der Kyubi wusste nicht wie ihm geschieht. Er merkte nur noch wie er niedergeschlagen wird und auf einmal ein Geist hinter seinem Gegner schwebte. Er kannte den Geist. Es war ein Shemigami, ein Totengott. Aber der Biju wusste nicht was der hier wollte. Er merkte nur wie der Geist in seinen Körper rein greift und seinen Geiste gewaltsam rauszureißen. Der Hokage atmete schwer und wusste auch schon in wem er ihn versiegeln wird. Heute wurde ein kleines Kind geboren. Es war nicht irgendein Kind. Nein es war sein Kind sein eigener Sohn, denn er nach einem Charakter in diesem Heftchen von seinem Sensei gegeben hat. Er zog den Geist Kyubis aus seinem Körper raus und schickte es in den Bauchnabel eines frischgeborenen Kindes, sein Kind. Als er fertig war, lächelte er. Ein alter Mann trat auf ihn zu und sah ihn an. Der junge blonde Mann sah zu ihn auf und lächelte. „Werter dritter Hokage, ich bitte sie, passen sie auf meinen Sohn auf und sagen sie den Leuten das Kyubi versiegelt wurde und zwar in dem tapferen Kind.“ Er deutete auf das schreiende Kind das ein Mahl auf dem Bauch hatte. Der Alte Mann trat heran und sah sich das kleine besorgt, aber lächelnd an. Der Mann hob noch mal seine Hand und sagte: „Ich will gerne das die Leute in ihn eine Helden sehen. Er trägt eine bürde die sich keiner traut sie zu tragen. Ich bitte euch, das ist mein letzter Wunsch.“ Und somit schloss er seine Augen und regte sich nicht mehr. Der alte Mann sah mit traurigen blick zu ihm. Eine träne rann runter. Er nickte und sah sich das kleine Bündel an. Er nahm es in den Arm und beruhigte es. Das Kind sah ihn an und fing an zu lachen. Da stahl sich auch ein lächeln des alten Mannes auf seine Lippen. „Ich verspreche es dir Minato. Nein, vierter Hokage“, meinte er lächelnd und er wurde gleich von ein paar Anbus angetroffen. Sie sahen sich um und sahen dann zu dem Mann runter der Leblos da liegt. „Der vierte Hokage ist tot. Er hat tapfer gekämpft“, sagte einer der Anbu. Der andere sah sich aber nach was anderem um. „Wo ist das Monster?“ wollte er wissen. Der Ho-kage sah sie an und sagte dann: „Kyubi ist in diesem Kind drinnen.“ Die Anbus sahen sich das Baby an und sahen dann das Siegel. Der Anbu ging auf dem Ho-kage zu mit einem erhobenen Kunai. „Dann gebt es uns. Wir werden dafür sorgen das Kyubi wirklich stirbt.“ Der Hokage glaubte sich verhört zu haben. Warum will man das arme unschuldige Kind töten? „Ihr werde es nicht anfassen. Ich frage mich manchmal echt, wer hier das echte Monster ist?“ Die Anbus sahen ihn nur fragend und entsetzt an. Der Hokage verteidigt das Kind und das Monster das drinnen ist? „Aber es hat fast unser ganze Dorf zerstört und wenn er wieder rauskommt dann sind wir alle tot“, versuchte ein Anbu den alten Mann um zu stimmen. Aber der Blick blieb hart. Der Mann sah die Männer an und sagte dann: „So lange wir keinen anderen Hokagen haben, werde ich wieder das Amt übernehmen und ich verbiete euch jemals das Kind anzurühren.“ Die Anbus nickten. Sie brachten das Kind ins Dorf und die Anbus die den Toten Hokage trugen haben es weiter erzählt. Es wusste gleich ganz Konoha dass das Kind, was der Hokage mitbrachte Kyubi ist. Die Leute waren entsetzt und wollten unbedingt dass das Kind stirbt. Der dritte Hokage erhob die Hand und sagte ihnen was der vierte gesagt hat. Aber die Leute wollten nichts davon wissen. Dieses Kind ist ein Monster und die Leute wollten es tot sehen. So währe das Kind auch ein Held geworden. Aber der Hokage hat es nicht zugelassen und er erlies ein Gesetz das besagt das keiner über dem Neunschwänzigen geredete wird. Falls es doch passiert, wird man hart bestraft. Die Dorfbewohner haben verstanden und akzeptieren das Gesetz mit Missmut. So lebte das Kind mit dem Biju in sich im Dorf. Aber die Dorfleute hassten das Kind. 3 Jahre sind vergangen und das Kind das Kyubi in sich trägt schlenderte durch das Dorf. Er sah die Leute grinsend an. Aber er sah das die Leute in kalt und hasserfüllt ansahen. Das machte den Jungen traurig und ging einfach schweigend seinen Weg. Es ist nicht so das die Leute ihn erst jetzt hassten, nein sie hassten ihn schon immer. Seit er auf der Welt ist und ihnen zum ersten mal unter die Augen getreten ist, haben sie ihn schon so bösartig, feindselig und kalt angestarrt. Das versetzte ihm immer wieder solche Stiche in seiner Brust. Er kennt keinen der ihn nicht so anstarrt, nur bei manchen ausnahmen. Wie die Kinder in seinen alter. Sie ärgerten ihn aber das machte er ja auch. Er ist ja bekannt für seine streiche und seine aufgedrehten Art. Er hat sich ein Ziel vor genommen, er will ein super Ninja werden und Hokage werden, damit die Leute sehen das er nicht das ist was sie zu glauben scheinen. Er hat ja keine Ahnung das er Kyubi in sich hat und deswegen alle ihn verachten, zumindest die Erwachsenen. Aber auch manche Kinder hassten ihn. Weil ihre Eltern ihnen eingeredet haben das er gefährlich ist und er sie im nu töten könnte. Die Kinder wiederum sahen dann entsetzt zu ihm und liefen vor ihm davon zu ihren Eltern. Die Kinder lachten wenn ihre Eltern ihn ausschimpften und ihn sogar bewerfen. Als Naruto das erlebt hatte, wusste er dass er keine richtigen Freunde hatte. Nein er hat niemanden auf der Welt. Einmal ging er deprimiert durch das Dorf und ging zum Spielplatz. Er setzte sich auf eine Schaukel und sah traurig auf dem Boden. Aber dann viel ihm wieder sein Traum ein und wollte ihn so schnell wie möglich verwirklichen. Dann achten ihn alle, sogar seine Freunde die ihn in stich gelassen haben. Als er darüber nachdachte hörte er ein leises weinen. Es kam aus dem Häuschen. Er ging von der Schaukel runter und ging auf das Häuschen zu. Es war sehr klein das mal zwei oder drei Kinder rein gehen konnten. Er machte es auf und fand dort ein kleines blauhaariges Mädchen das dort hockte und ihm den Rücken zu gedreht. Er ging auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. Das Mädchen schreckte auf und sah in sein Gesicht. Naruto sah sie nur an, dann grinste er sie aufmuntern an. „Warum weinst du denn?“ fragte er sie. Das Mädchen schniefte noch etwas und sah ihn genauer an. Er hatte blaue Augen, drei streifen die wie Schnurbarthaare aussehen und blonde Haare die zotelig aussahen. Aber als sie in seine Augen sah, sah sie schmerz und Einsamkeit. Aber auch Freude, Hoffnung und Kampfgeist. Als sie das sah wurde sie leicht rot und sah wieder auf dem Boden und meinte nur: „Nichts, es geht dich nichts an.“ Der Junge sah sie überrascht an und hockte sich neben ihr. Er betrachtete sie genauer. Jetzt fällt ihm ihre Kleidung auf. Es war ein teurer Kimono denn sie an hatte. Also muss sie zu einer reichen Familie gehören. Er berührte ihr Kin und zog es in seine Richtung. Jetzt sah das Mädchen ihn gezwungener maßen an. Sie wollte ihr Gesicht wieder verstecken. Aber der Junge blieb hart. Er sah dann das sie keine Pupillen hatte. Sie waren fast Schneeweiß. Nur eine leichte Färbung die von ihrer Iris auszumachte. Sie waren hell Fliederfarbend und ihre Haare waren blau. Aber er fand das sie hübsch aussah und so ein Mädchen mit so hübschen Augen darf nicht weinen. „Ich finde Mädchen mit solchen schönen Augen sollten nicht weinen“, meinte er und verschränkte seine Hände hinter seinen Kopf. Das Mädchen sah ihn überrascht an. Sie merkte wie sie rot anlief und drehte sich weg und meinte trotzig: „Was geht dich das denn an wann ich weine und wann nicht?“ Naruto grinste nur und meint nur: „Ich finde Mädchen die weinen bekommen furchtbare rote Augen und du hast so schöne Augen. Also warum misshandelst du deine Augen so?“ Die kleine sah ihn wieder an und wurde noch roter. Sie weis nicht warum aber sie erzählte es ihm. „Weist du mein Vater, hat gesagt das ich zu schwach und erbärmlich währe, um ein gutes Oberhaupt zu sein. Aber ich will stark werden und es ihm beweisen. Aber er meinte nur das es nur Zeitverschwendung ist. Aber er trainiert mich immer noch. Ich glaube er hofft das Ich doch noch zu was tauge“, erzählte sie ihm. Naruto hörte aufmerksam zu und war erschüttert. Das Mädchen erzählte weiter: „Ich will ihm zeigen das auch ich stark bin. Aber er lässt mir keine Chane es ihm zu zeigen.“ Ihre Stimme zitterte und ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Naruto merkte das und dachte sich das er sich genau so fühlte wie sie sich schlecht fühlte. Er hatte mitleid mit ihr und war auch sehr erleichtert das er nicht der einzige ist der leidet. Die Blauhaarige räusperte sich nur kurz und fuhr fort: „Heute hat er es wieder getan. Er hat mich hart rangenommen und mich halb tot liegen gelassen. Seine Training Mitode ist sehr brutal. Seit Generationen her versucht unser Clan sein Gesicht zu waren. Aber jetzt wo ich hier bin. Sieht es so aus als ob wir unser Gesicht verlieren würden. Ich versuche die ganze zeit besser zu werden. Aber keiner gibt mir die Chance es zu zeigen.“ „Hast du es denn versucht es deinem Vater recht zu machen?“ wollte er wissen. Die kleine sah zu ihm auf und nickte leicht. „Ja mehrere male sogar. Aber jedes mal sagte er ich sei zu schwach und ich glaube er hat recht. Ich bin zu schwach und eine Versagerin“, beendete sie ihre Geschichte. Naruto sah sie jetzt nicht mehr lächelnd an sondern ernst und Stirnrunzelnd an. Er glaubte nicht was er gerade gehört hatte. Was hat sie den für eine Meinung von sich. „Das stimmt doch gar nicht. Du bist nicht zu schwach, du bist einfach noch zu jung genau wie ich. Ich versuche die ganze Zeit mich zu bessern. Aber leider geht das nicht. Ich habe keine Eltern und auch kein richtiges zu Hause. Ich bin immer alleine und lasse mich nicht unter kriegen“, meinte er. Das Mädchen sah ihn nur an und senkte ihren Kopf und meinte: „Tut mir leid das du keine Eltern hast. Aber es ist so wie es ist. Ich bin nichts wert“, sagte sie und nahm vom Boden einen spitzen Stein und hält es vor sich. „Es währe besser wenn ich von dieser Welt verschwinde, genau so wie es mein Vater machen wollte.“ Sie wollte denn spitzen Stein auf ihren zierlichen Hals stoß bis sie einen festen schlag spürt der auf ihrer Wange lag. Sie lies den Stein geschockt los und sah in das wütende Gesicht des Jungens. „Was bist du nur für ein feiges Aas“, sagte er zischend. „Warum glaubst du denn das du weniger wert bist als all die Anderen, hä?“ fragte er sie. Die kleine sah ihn entsetzt an und rührte sich nicht. Sie sah ihn nur an wie er vor ihr steht und sie regelrecht anschrie. Er lege seine Hände auf ihre Schultern und schrie sie weiterhin an: „Du bist was wert, du hast auch Qualifikationen genau wie ich! Man muss nur nach ihnen suchen das ist auch alles! Wenn ich so wie du gewesen währe hätte ich mich schon längst getötet!“ meinte er. Die klein sah ihn nur weiterhin nur erschrocken an. Sie brachte kein Wort mehr heraus. Sie sah ihn einfach nur an. „Ich habe mir ein Ziel gesetzt und zwar Hokage zu werden damit die Leute mich akzeptieren. So lange ich den habe, habe ich ein Grund zum leben!“ erwidert der Jung und baute sich vor ihr auf. Sie sah ihn jetzt nicht mehr erschrocken an und lässt seine Worte wieder in ihren Kopf wieder hallen. *Ein Ziel setzen, ein ziel setzen, ein ziel setzen* Es gab auch was sie sich vorgenommen hat und zwar will sie stark werden. Stark um es ihrer Familie zu zeigen was sie kann. Sie sah weiterhin zu Naruto auf und wurde eine spur rot als er weiter redete. „Jedes Leben ist wichtig und wertevoll. Sogar auch du. Auch wenn du nicht anerkannt wirst. Wirst du Freunde haben die dich unterstützen und beistehen. Genau wie ich. Ich werde auch für dich bei stehen, auch wenn ich keine Freunde habe und du wahrscheinlich, willst auch nichts von mir wissen. Hast du trotzdem meine Unterstützung damit du dein Ziel erreichst.“ Somit nickte er und sah sie wieder grinsend an. Das Mädchen sah ihn nur bewundern aber auch zugleich verwundert an. Warum glaubte er, er habe keine Freunde. Sie fand ihn interessant, lieb und ehrlich. Also warum glaubte er das er alleine ist? Sie faste sich ein Herz und sah ihn nun entschlossen an. Der Junge sah jetzt in ihren Augen, Entschlossenheit und Zuversicht. Sie drehte sich mit ihren ganzen Körper zu ihm und sagte: „Warum glaubst du, du hast keine Freunde?“ wollte sie wissen. Jetzt sah Naruto sie verwundert an. Heißt das sie will seine Freundin werden? Eine Freundin die hinter ihm steht? Nach seiner Meinung, ja, nach ihren Augen zu urteilen. Er fing an zu grinsen und streckte seine Hand aus. „Also ich bin Uzumaki Naruto und wie heißt du?“ stellte er sich vor. Das Mädchen ergriff ohne zögern seine Hand und sagte: „Hyuga Hinata, aus dem Hyuga Clan.“ Naruto nickte lächelnd und schüttelte ihre Hand. „Es freut mich dich kennen zu lernen Hinata.“ So mit ist die erste richtige Freundschaft entstanden. Sie fingen an über sich und andere zureden. Sie lachten und freuten sich das sie sich kennen lernen durften. Aber auch das musste mal enden. Hinata stand auf und sah zu ihrem Freund runter. „Ich muss allmählich nach Hause. Mein Vater ist sehr streng wenn es darum geht.“ Damit verbeugte sie sich vor ihm. Naruto stand auf aber verbeugte sich nicht, sondern nahm sie einfach in den Arm. Sie wusste nicht was geschah, sie wusste nur wie sie in seine Arme landete und seinen kleinen Körper spürte. Sie bekam riesige Augen als sie seinen Körper an ihren spürte. Ihr Gesicht verwandelte sich wieder in eine Tomate und genoss es aus es. Sie fühlte sich so leicht. Aber so plötzlich es auch gekommen war, war es auch schon wieder weg. Naruto drückte sie wieder von sich und lächelte sie glücklich an. „Ich verspreche es dir Hinata, ich werde dich beschützen“, meinte er und ging. Hinata blieb immer noch regungslos da und sah ihn hinter her. Als er weck war fing sie an zu lächeln. Sie hat wieder ein neues Ziel. Naruto zeigen das sie stark ist. Mit dieser Entschlossenheit ging sie ihre Wege nach Hause. Es tat weh als ihr Vater sie wieder so ansah als sei sie es nicht würdig hier zu sein. Aber sie tröstete sich mit den Worten von Naruto weck. Wenn sie stark werden will, dann muss sie stark sein. Somit ertrug sie die ganze Schma. Es sind jetzt 3 Jahre vergangen seit Naruto und Hinata sich kennen gelernt haben. Sie sahen sich sehr oft. Sie redeten und sie trainierten mit einander. Aber immer wenn sie getrennte Wege gingen, tat ihnen das Herz weh. Für Naruto ist Hinata wie eine Schwester geworden und für Hinata war Naruto wie ein Bruder, wenn nicht sogar noch mehr. Aber sie ist sich nicht sicher immerhin ist sie erst sechs Jahre alt. Ihre Freundschaft wuchs und wuchs und Naruto freute sich endlich auf die Akademie. Er und Hinata sind in der gleichen Klasse. Aber auch da wurde Naruto hart angesehen. Die manchen Kinder gingen an ihn vorbei während andere ihn verachtend ansahen. Diese blicke schnitten ihm löcher ins Herz. Aber er weis er ist nicht alleine. Er sieht zu nur einer Person die ihm nicht weh tut und ihn so schätzt wie er ist. Sie redeten nicht viel. Weill erstens Hinata bei ihm häufiger rot wurde und herum stotterte und zweitens wurde Hinata von irgendwelchen Mädchen belagert, die mit ihr sprachen. Naruto fühlte sich einsam. Er wollte auch mit jemanden reden. Darum ging er mal zu ein paar Jungs. Aber die sahen ihn nur an und einer sagte nur: „Haub, wir wollen nicht mit einem Mörder reden.“ Das hat gesessen. Die Kinder lachten hämisch und gemein. Keiner achtete auf seine Gefühle. Er fing auch an zu glauben das Hinata über ihn lachte. So sehr verletze es ihm. Als die Schule aus war gingen alle nach Hause. Hinata war schon weg und Naruto suchte sie die ganze Zeit. Aber sie war nicht da. Niemand war da. Somit ging er wieder zur Schaukel und setze sich hin. Er spürte eine große Lehre und blieb auf der Schaukel. Er blieb so lange bis es Nacht wurde, aber keiner kam um ihm abzuholen oder ihm zu sagen er soll nach Hause gehen. Er hatte kein zu Hause. Er hatte keine Freunde, er hatte niemanden. Als er wieder in die Depresion viel dachte er wieder über sein Ziel nach. Aber dieses mal waren es Zweifel. Er dachte sich auch wenn er Hokage werden würde, würden sie ihn verachten. Keiner wollte ihn, also warum sollte man ihn dann auch wählen? Aber nein wenn er Hokage ist und stark war dann kann er alles schaffen dann sehen ihn die Leuten ihn auch als Held an wie die Hokagen vor ihm. Davon ist er Felsenfest überzeugt. Als er sich wieder etwas Mut gemacht hatte wollte er aufstehen und nach Hause gehen. Aber dann fing er ein Gerede auf. Es waren zwei erwachsene die sich unterhielten. Naruto war es egal aber dann hörte er das Wort Monster. Er blieb stehen und lauschte. Die Männer hielten an und redeten. „Man ich kann es immer noch nicht fasen das das Monster auch zu Akademie geht genau wie mein Sohn,“ redete er. Der andere verstand und meinte noch: „Ich auch nicht, also wenn du mich fragst währe er schon getötet worden als das Monster schon in ihm war.“ Naruto hörte gespant zu. Sie redeten über ein Monster. Aber noch ein Monster das in jemanden gebannt wurde? Er hörte weiter. „Weist du um ehrlich zu sein, habe ich nichts gegen ihn. Aber was in ihm ist, macht mir Angst.“ Der eine nickte nur verstehend. „Na ja, wer weis, vieleicht ist er nicht so wie wir denken und das Monster ist wirklich in ihn fest gebannt?“ Der Mann schüttelte den Kopf und meinte nur: „Nein ist er nicht. Dieses Versigellung Jutu ist zwar mächtig aber nicht stark genug ihn ewig drinnen zu halten. Früher oder später wird er raus kommen und uns angreifen.“ Wie es sich anhörte machte der eine Pause und seufzte. „Weist du überhaupt wie er wirklich heißt?“ Wollte er wissen. Der Freund von ihm schwieg und Naruto war gespant über wem sie redeten. Er hörte genau hin. „Also ich weis nicht viel über ihn nur er lebt alleine und hat keine Freunde. Auch wenn der Hokage uns verboten hat darüber zu reden ist er eh nicht da um uns zu hören.“ „Ja ja ich weis aber wie heißt er den nun?“ Der Mann atmete noch durch und sagte: „Sein Name ist Uzumaki Naruto. Ein komischer Name für ein Kind findest du nicht?“ wollte er wissen. Naruto dachte das die Zeit still stand. Hat er das richtig verstanden? In ihm soll ein Monster versiegelt worden sein? Er kann es nicht glauben, warum dann? Er dachte sich sie machen nur Witze und hätten ihn längst bemerkt aber die Erklärung setze sein glauben in den Sand. „Der Vierte hatte ja es in einem neu Geborenen gebannt und wenn er sein Chakra konzentriert kann man das Siegel sehen.“ Naruto dachte er hört nicht recht. Wenn er sein Chakra konzentrierte würde er es sehen können? „Na ja andererseits ist es vorteilhaft. Immerhin kann man ihn dann als Waffe gegen Feinde ausnutzen. Immerhin ist Kyubi der mächtigste.“ Der Mann nickte nur und sagte dann: „Ich glaube du hast recht. Aber trotzdem währe es besser wenn es ihm nicht gebe und er kein Ninja wird. Ist ja auch egal ich gehe jetzt schlaff, gute Nacht“, verabschiedete er sich von ihm und der andere ging in eine andere Richtung. Naruto war erstarrt. Er glaubte immer noch nicht das er ein Monster in sich hatte und noch dazu ein mächtiges. Kyubi haben sie es genannt. Das bedeutet doch Neunschwanz. Er fing an zu begreifen warum die Leute ihn hassten. Sie hassten ihn wegen Kyubi und nicht ihn Persönlich. Diese Erkenntnis traf ihn wie ein Blitz. Er Konzentrierte sich auf sein Chakra, aber er konnte nichts erkennen. Kein anderes Chakra ist in ihm. Haben die Männer ihn angelogen? Als er es aufgeben wollte, spürte er auf einmal eine Hitze in sich die er nicht kannte. Er konzentrierte sich darauf und wumm er war irgendwo anders. Es war so eine Art Kanal. Es waren überall Rohre und Wasser tropfte runter. Der Boden war bis zu den Knöcheln im Wasser. Er ging den Gang entlang und sah dann vor sich ein Riesiges Tor vor sich. Er ging darauf zu und auf einmal rankten Krallen raus. Naruto erschrak und wich zurück. „Wer ist da?“ wollte eine tiefe bedrohliche Stimme wissen. Naruto sah dann auf und sah dann große Augen. Die Augen fixierten ihn. „Oh ha du bist also mein Wirt nicht war?“ wollte er wissen. Naruto war immer noch überrascht und sah Das Monster an. „Wie heißt du?“ wollte er wissen. Naruto faste all seinen Mut zusammen und ging auf das Tor zu. „Ich bin Uzumaki Naruto und du bist wohl Kyubi nicht war?“ wollte er wissen. Der Fuchs nickte und sagte: „Ganz recht, ich bin der mächtige Kyubi und bin in dir gefangen.“ Naruto glaubte einfach nicht was er da hörte. Dieses Monster ist in ihn eingesperrt? Aber warum? Das Monster sah ihn weiterhin nur an und sagte zu ihm: „Löse das Siegel.“ Der Junge sah ihn an und fragte: „Und was passiert wenn du wieder frei bist?“ „Dann wirst du all meine Macht bekommen, aber dafür must du das siegel lösen“, meinte er. Aber Naruto dachte nicht daran ihn zu befreien. „Nein, ich werde dich nicht befreien. Du hast unser Dorf angegriffen und sehr viele von uns getötet“, meinte Naruto fest. Kyubi sah es in seinen Augen und erklärte es ihm. „Ich habe nicht mit Absicht euer Dorf angegriffen. Was habe ich den davon euch kümmerlichen Menschen anzugreifen?“ Wollte er wissen. Das war ein Argomend. Der Junge sah wieder zu ihm auf und wollte wissen: „Und warum hast du dann unser Dorf angegriffen?“ Kyubi wusste das er ihm nichts vor machen kann. Darum erzählte er ihm die ganze Geschichte. „Ich wurde von einem Menschen heimgesucht. Er bat mich um meine Macht. Aber ich lehnte ab. Immerhin bin ich so gut wie ein Gott und ich leihe nicht meine Macht irgendeinen Menschen.“ Naruto hörte zu und nickte verstehend. „Als ich ihn wieder abwies sah ich wie er das Sharingan anwendete. Dieses verfluchte Doton Jutu. Er sagte mir noch den Namen. Uchiha Madara. Dann war ich weck. Ich kann mich nur noch erinnern wie ich euer Dorf angriff. Ich wollte aufhören. Aber irgend jemand beherrschte mich. Somit musste ich es tun bis ich eine ältere Ausgabe von dir vor mir sah auf dem Kopf einer Kröte.“ Naruto war gespant wie es weiter geht. Er hörte jedes Wort jedes einzelne Wort und weis das das Monster die Wahrheit spricht. Warum sollte er lügen? „Auf jeden fall machte er Fingerzeichen und lässt mich durch einen Shinigami in deinen Körper transmutieren. Ich weis nur noch wie ich wieder zu Besinnung kam. Ich habe mich gefragt, was habe ich den nur getan und jetzt bin ich hier“, beendete er seine Geschichte. Naruto glaubte es einfach nicht. Die Menschen haben ihm und ihn missverstanden. Sie alle konnten nichts dafür. Naruto hatte mitleid mit dem Fuchs und sagte dann: „Jetzt wo ich das hörte würde ich dich schon frei lasen. Aber was passiert mit mir?“ wollte er wissen. „Na ja ich werde deinen Körper übernehmen, aber andererseits kannst du auf mein Chakra zurück greifen“, meinte der Fuchs. „Gibt es eine Möglichkeit das ich, ich selber bleibe?“ wollte er wissen. Kyubi dachte nach, es gab die Möglichkeit, aber sie ist hart sie anzuwenden. „Es gibt sie, löse das Siegel und mach dann Folgene Fingerzeichen. Dann kann ich auch raus und mein Chakra irgendeinen Körper transmutieren. Oder in meine Chakragestalt annehmen“, schlug er vor. Naruto dachte nach und er fand es gar nicht so schlecht. Aber wenn er ihn frei lässt dann werden ihn die Leute nur noch mehr hassen. Kyubi wusste was er dachte und meinte nur: „Die Leute werden dich nicht anerkennen genau so wie mich sie nicht anerkennen, nur weil ich einen Fehler gemacht habe.“ Naruto wusste was er sagen wollte und somit nickte er. Währenddessen auf dem Spielplatz. Dort saß ein kleines sechs Jähriges Mädchen und weinte bitterlich. Sie hat erfahren das ihre Mutter wieder Schwanger ist und sie bald einen kleinen Bruder oder Schwester haben wird. Ihr Vater hat sich sowas von gefreut und hat selbst in ihrer Anwesenheit gesagt: „Endlich kommt ein richtiger Erbe des Hyuga Clans der mich nicht endtäuschen wird wie eine gewisse Person.“ Er sah auf Hinata die nur da stand und ihn fassungslos ansah. Hat er das wirklich gesagt? Hat er wirklich gesagt das sie nicht würdig währe eine Hyuga zu sein? Doch der Blick ihres Vater sprach Bände. Er wandte sich von ihr ab und ging zu ihre Mutter. Sie stand einfach nur da und hatte Tränen in den Augen. Sie konnte es nicht fassen was sie da gerade gehört hat. Aber dann viel ihr Narutos Worte ein. Sie soll nicht aufgeben und weiterhin auf ihr Ziel zu steuern. Aber das was ihr Vater gesagt hat, hat sie sowas von getroffen das sie heulend das Haus verlies und Richtung Spielplatz lief. Sie setzte sich auf einen Stein und weinte sich aus. Jedes mal kamen die Worte ihre Vaters in ihren Kopf. Aber auch die Worte von Naruto wie er sie aufbaute und Mut machte. Es kam ihr vor als währe es erst Gestern gewesen als sie Naruto kennen lernte. Er hatte eine Ausstrahlung die sehr imposant war. Er hatte ihr Mut zugesprochen und gemeint sie hätte auch ein Recht zu leben. Als er das sagte schöpfte sie auch Zuversicht. Das hat sie so was von angespornt. Seit her haben sie sich immer getroffen. Aber dann haben sie sich irgendwie verloren. Sie wollte mal mit ihm trainieren. Aber ihr Vater hat sie immer davon abgehalten. Weil er dachte sie mache gar nichts nur im weg stehen. Aber sie wollte mit Naruto trainieren. Aber das interessierte dem Oberhaupt nicht und nahm sie wieder in die Mangel. Als mal eines Tages Hinata grün und blau geprügelt zu Naruto kam hatte sie wieder angst ihm die Wahrheit zu sagen. Naruto fragte sie auch was jetzt währe und sie hat ihm einen Korb gegeben. Außerdem wurde sie von ein paar Mädchen belagert die sie mit nahmen und sie ihn hilfesuchend an sah. Aber sie sah dann sein, verletzten Blick. Er war traurig und endtäuscht. Seit dem her haben sie fast kein Wort mehr mit einander geredet. Sie wollte, aber dann wurde sie rot und versteckte sich um ihn zu beobachten. Sie fühlte sich schlecht ihm gegen über. Aber sie bewundert ihn immer noch. Sie lachte leise über seine Streiche. Seinen Mut bewunderte sie und fühlte sich genau so stark wie er sich fühlte als er sagte was er werden wollte. Wenn Naruto Hokage wird, dann wird sie ihm treu zur Seite stehen. Auch wenn er es nicht schafften würde, würde sie ihm treu bleiben. Sie hat sich ein Entschluss gefast. Ihre Kraft, ihr Blut und ihr Leben würde sie Naruto opfern nur um ihm nahe zu sein. Als sie so darüber nachdachte lächelte sie. Aber die Tränen sind immer noch da und fielen wie kleine Regentropfen auf dem Boden. Es tat ihr leid Naruto so gekränkt zu haben. Sie will sich entschuldigen. Aber erstmal muss sie ihn finden und den Mut haben. Sie hatte Angst das er sie abweist und nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Als sie so darüber nachdachte hörte sie schritte. Sie sah auf und sah jemand aus der Dunkelheit auf sich zukommen. Es könnte jemand aus dem Hyuga Haus sein. Darum versteckte sie sich. Aber dann viel ihr wieder ein das sie mit dem Byakugan sie finden könnten. Ausdiesen Grund blieb sie einfach dort sitzen und wartet bis sie Sie mit nahmen. Aber als sie genauer hinsah sah sie das es keiner aus dem Hyuga Haus war. Sondern ein kleiner Junge in ihrem Alter. Er hatte blonde zerzauste Haare, ein Orangefarbenen Anzug und irgend was das wie ein Strudelanhänger aussah. Sie sah genauer hin und konnte durch den Mond erkennen das es Naruto war der gerade den Weg entlang ging. Sie lächelte und stand auf. Aber irgendwas ist anders an ihm. Er sieht geschlagen aus. So als ob er einen Kampf verloren hätte. Naruto sah auf und drehte sich zum Spielplatz. Dann sah er Hinata auf einem Stein sitzen. Er wusste nicht warum, aber er ging auf sie zu. Hinata freute sich das er her kam. Aber irgendwas bedrückte ihn. Als Naruto bei ihr war, rutschte sie vom Stein runter und verbeugte sich gleich vor ihm. „Es… es tut mir leid, Naruto-kun“; sagte sie erstickend. Naruto wusste nicht was hier abging. Sie kniet regelrecht vor ihm und bat um Verzeihung? Wofür den? Hinata sah seinen verwirrten Blick und meinte noch: „Alles, unser Versprechen das wir zusammen trainieren würden. Aber mein Vater hat mich hart bestraft.“ Als sie das sagte, krempelte sie einen Ärmel und darauf ihr Oberteil, so das man ihren nackten Bauch sehen konnte hoch. Als Naruto die blauen Flecke und Narben sah. Erschrak er und er fühlte sich schlecht. Also hat sie ihn nicht gehasst oder sich über ihn lustig gemacht, sondern wurde brutal gezwungen ihn nicht zu sehen. Als ihm diese Erleuchtung kam kniete er sich hin und senkte den Kopf bis zum Boden und sagte: „Es tut mir leid Hinata. Ich dachte ihr währe dir doch egal gewesen und hättest dich über mich lustig gemacht. Aber jetzt sehe ich wie grausam dein Leben ist. Bitte vergib mir“, flehte Naruto. Hinata bekam wieder Tränen in den Augen aber nicht aus Angst oder schlechten Gewissens. Sondern aus Glück, das Naruto sie nicht hasste sondern sie mag. Sie kniete immer noch vor ihm und legte ihre Hände um ihn. „Ich vergebe dir wenn du mir vergibst Naruto-kun,“ meinte sie. Naruto sah sie an und nickte. Sie half ihm auf und sahen sich an. „Was machst du den hier Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto hatte gewusst das es kommen wird. Sein Gesicht wurde ernst und meinte: „Ich gehe weg.“ Jetzt war Hinata überrascht. Wie meinte er das er geht weg? „Und wohin gehst du?“ wollte sie zaghaft wissen. Naruto wusste das er nicht um den heißen Brei herum reden kann und aus diesen Grund sagte er: „Ich werde Konoha verlassen Hinata und komme vielleicht nie mehr zurück.“ Als er das sagte blieb für Hinata die Welt stehen. Sie dachte sie hätte sich verhört. Aber die Worte von ihm halten in ihrem Kopf weiter. Er ging weg und weis nicht wann er wieder kommt? Sie sah ihn an und wusste das er die Wahrheit sagt. „Warum?“ wollte sie erstickt wissen. Denn ihre Tränen kamen wieder. Naruto sah es und meinte: „Du sollst nicht weinen. Rote Augen stehen dir nicht.“ Als Hinata das hörte weinte sie. Das hatte er ihr bei ihrer ersten Begegnung auch gesagt. Naruto sah sie an und meinte nur: „Es ist besser so wenn ich gehe. Ich habe geglaubt die Menschen hassen mich weil ich schwach bin. Aber jetzt weis ich warum sie mich überhaupt hassen und so wie es aussieht, haben sie recht. Wer würde mich schon anerkennen, wenn sie wüsten wer ich Wirklich bin.“ Hinata sah zu ihm auf und meinte: „Ich erkenne dich an. Du bist ein sehr starker Junge und du wirst garantiert ein großer Hokage Narauto-kun“; meinte Hinata. Aber Naruto sah sie dann gequält lächelnd an und meinte: „Wahrscheinlich nicht mehr wenn du wüsstest was ich bin.“ Als Hinata das hörte fragte sie: „Und was bist du?“ Naruto holte tief Luft und meint: „Ich bin Kyubi no Yoko.“ Als Hinata das hörte erstarrte sie. Sie glaubte sie würde in ein tiefes schwarzes Loch fallen. Naruto soll Kyubi sein? Das kann nicht sein, das muss ein schlechter Scherz sein und das machte sie auf kund. „Das ist doch ein mieser Witz oder? Du kannst nicht Kyubi sein. Der Neunschwänzige Fuchs wurde erledigt“, meinte sie. Aber Naruto schüttelte den Kopf und meinte nur: „Er wurde nicht getötet, sondern in mich gebannt.“ Die junge Hyuga glaubte immer noch nicht daran das er Kyubi sein soll. Er ist doch viel zu nett und freundlich. Er kann nicht Kyubi sein das kann er nicht sein. „Ich weis es ist unglaubwürdig. Aber Kyubi hatte nie vor gehabt das Dorf anzugreifen. Ehrlichgestanden fand er es nicht mal würdig uns Mensch auszulöschen“, meinte Naruto. „Aber warum hat er dann uns angegriffen?“ wollte sie wissen. „Weill er benutzt wurde von Uchiha Madara. Einer der Gründer von Konoha“, erklärte er es ihr. Hinata verstand langsam. Also konnte der Dämon gar nichts. Aber die Leute hassten ihn weil sie die Geschichte nicht glauben würden. Denn Konoha gibt es seit über Hundert Jahren. Also kann es unmöglich sein das er noch damals Lebte. Aber trotzdem glaubte sie ihm nicht. Wie kann er Kyubi sein. Er hat doch gar nichts was Kyubi erinnert. „Kannst du es beweisen das du Kyubi bist Naruto-kun?“ wollte sie wissen. Naruto nickte und schloss einige Fingerzeichen. Hinata sah interessiert zu und auf einmal geschah etwas mit Naruto. Er leuchtete rot auf und roter Rauch formte sich. Es formte sich zu einem Fuchskopf. Der ein wenig bösartig aussah. Hinata blieb die Luft weck. Aus Narutos Körper kam wahrhaftig ein Fuchs der ein wenig klein aussah fast wie ein richtiger Fuchs nur mit neun Schwänzen. Er sah sich um und sagte: „Das ist also Konoha, hat sich nichts verändert.“ Hinata sah erstarrt auf dem Fuchs und stammelte: „D… das ist… Kyu… Kyubi no Yoko?“ wollte sie wissen. Kyubi fühlte sich angesprochen und sah zu Hinata auf. Er musterte sie und fragte: „Wer ist das Naruto?“ „Das ist Hyuga Hinata“, meinte er kurz und Kyubi sah sie genauer an. „Eine Hyuga also, hm“, erwidert er nur. Aber machte sonst nichts. Naruto sah zu Hinata und meinte nur: „Das ist nur seine Chakrafom. Er hat keinen Körper mehr, darum kann ich ihn auch in einen anderen Körper transferieren.“ Hinata war erstaunt und konnte kein Wort sagen. Kyubi aber schon. „Also Naruto wollen wir uns langsam auf dem Weg machen?“ wollte er wissen. Naruto nickte und sagte dann: „Ja gleich.“ Er wandte sich wieder Hinata zu und meinte: „Ich kann dich verstehen wenn du mich jetzt hasst wie die anderen. Jetzt da du es weist. Ich erwarte auch nicht das du mir glaubst das Kyubi eigentlich harmlos ist. Aber ich muss Konoha verlassen und weitere meines gleichen finden“, beendete er es. Somit drehte er sich um und wollet gehen. Hinata sah ihn immer noch erschrocken an und auf den Neunschwänzigen Fuchs. Aber ist es war das Kyubi nichts dafür kann? Immerhin hätte er sie beide töten können. Aber hat es nicht gemacht und Naruto ist und bleibt Naruto denn sie verehrt und irgendwie liebte sie ihn auch. Als Naruto sich umdrehte packte sie ihm an der Jacke. Naruto drehte sich wieder zu ihr genau wie Kyubi. Hinata sah ihn in seine Augen und faste einen Endschluss. „Nehmt mich mit“, sagte sie. Naruto sah sie verwundert an. Kyubi blieb einfach ungerührt. „Nehmt mich bitte mit“, bat sie noch mal. Naruto sah sie an und sagte: „Du wirst hier nicht gehasst wie er und ich. Du wirst Freunde finden Hinata.“ Aber Hinata schüttelte den Kopf. „Na und? Glaubst du etwa hier finde ich überhaupt Freunde? Wenn ich hier bleibe werde ich sterben. Mein Vater hat mich schon verstoßen. Er hat nur noch Augen für meine kleine Schwester oder kleinen Bruder. Er will mich nicht mehr und ich will auch nicht mehr. Also nehmt mich bitte mit Naruto-kun“, flehte sie fast. Naruto ging auf sie zu und sah sie an. „Aber hier kannst du ein Leben in Sicherheit verbringen als wenn du mit uns kommst. Dort wo wir hingehen ist es gefährlich“, meinte Naruto. Aber Hinata achtete nicht darauf. Sie kniete sich hin und sah entschlossen zu ihm auf. „Ich, Hyuga Hinata schwöre hiermit bei meiner Macht, meines Blutes und meines Lebens für Uzumaki Naruto und Kyubi no Yoko zu dienen und zu beschützen“, schwor sie ernst, was auch Kyubi veranlasste zu ihr zu drehen. Er ging auf Hinata zu und sah sie an. „Warum willst du wirklich mit uns kommen Menschen Mädchen?“ wollte der Neunschwänzige wissen. Hinata zuckte etwas unter der Stimme Kyubis zusammen. Aber sah ihn entschlossen und ernst an. „Weill ich Naruto-kuns Freundin bin und Freunde halten zusammen und außerdem ist er es dem ich mehr Dienen will als irgend wem anderen“, meinte sie ernst und Kyubi nickte. Er wandte sich an Naruto. „Du hast mir gesagt das es im Dorf niemanden gibt der dich liebt und achtet. Was ist mit ihr?“ wollte er wissen. Naruto sah ihn an und meinte: „Na ja ich dachte da sie die Wahrheit weis, dachte ich sie würde wecklaufen und um Hilfe schreien“, meinte er. Aber Hinata stand wieder auf und ging auf Naruto zu. „Ich habe geschworen euch zu beschützen und was ich schwöre hallte ich auch. Senn du bist mein einziger und bester Freund Naruto-kun“, sagte sie und schloss ihn in ihre Arme. Naruto war überrascht. Sie akzeptierte ihn weiterhin, auch das sie weis das er Kyubi ist. Er schloss seine Arme um sie und sagte: „Wenn das so ist und Kyubi nichts da gegen hat, begleite uns, in ein neues Land das nur aus nein aus neun Jinchurikis, neun Bijus und einen Menschen besteht.“ Hinata sah ihn lächelnd an und nickte. Kyubi nickte ebenfalls und ging vor zum Tor. Naruto und Hinata folgten ihm. Als sie am Tor ankamen drehten sich Naruto und Hinata nochmals um und sagten gleichzeitig: „Lebe wohl Konoha ga Kure.“ So mit verließen sie das Dorf und ihre Vergangenheit. 1.Kapitel ende So das ist mir mal so durch den Kopf gegangen. Habe mal meine andere FF „Das Ende vom Anfang“ 2. Kapitel auf Eis gelegt. Weill mir das nicht aus dem kopf ging. Also habe ich mal Probiert. Kommentare sind will komen^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)