Hitsugaya - der Anfang zu einem hoffentlich neuem Leben von abgemeldet (Hitsugaya x Nadine) ================================================================================ Kapitel 12: Angst, Kälte, Trauer -------------------------------- Kapitel 12 – Angst, Kälte, Trauer „Nein!“ er schrie. Man war der Kerl vielleicht kitzelig. „Psst sei doch nicht so laut!“ sagte ich und hielt ihm den Mund zu. Jemand kam mit schnellen Schritten auf unser Zelt zu. „Schnell tue so als ob wir schlafen!“ sagte ich und rollte mich zur Seite herunter, von ihm weg. Wir lagen nun regungslos da. Ich traute mich kaum zu Atmen. Nun stand die Person direkt vor dem Zelt. Eine Seite ging auf. Ich versuchte im Blickwinkel zu erkennen wer es ist. Ich sah leider nur Umrisse. Die Person ging wieder. Ich wartete einen Moment lang, dann atmete ich tief ein ein. „Puh war das knapp!“ sagte ich und drehte mich zu ihm. Er schlief, tief und fest. Ein Lächeln war zu sehen bei mir. „Gute Nacht!“ flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dicht kuschelte ich mich an ihn heran, ich genoss es und schlief auch ein. „Nein nicht! Lasst ihn in ruhe! Nehmt mich an seiner Stelle!“ rief ich. „Warum sollten wir? Toshiro ist viel besser!“ sagte ein junger Mann, er schien nur zu grinsen. Er lachte und zeigte mir sein Zanpakuto. Der Mann stach zu, genau durch Toshiro sein Herz. Schreiend wachte ich auf. °Es war nur ein Traum.° dachte ich mir und lies mich zurück fallen. Ich atmete noch recht schnell. °Warum träumte ich nur so etwas?° fragte ich mich und schaute Hitsugaya an. Er schlief, sein Gesicht war so kindlich im Schlaf. Das war das Einzige was ihn verriet. Ich kicherte leise auf. Ich beschloss frische Luft zu holen. Vorsichtig stand ich auf und ging hinaus. Es war leicht frisch! Kurz fröstelte ich. „Ich frage mich wo Renji und Grimmjow sind?“ kaum hatte ich es ausgesprochen erblickte ich sie auch schon. Beide gefesselt an Bäumen. Es sah nur zu genial aus. Langsam und mit einem verdammt breitem und fiesen grinsen ging ich auf die beiden zu. „Aufwachen!“ sagte ich und verpasste beiden einen Stupser. Renji wachte als erster auf. Noch völlig verschlafen blickte er mir entgegen. „Ach du bist es!“ sagte er mit einem lauten Gähner. „Sei froh das ich noch lebe! Und außerdem was machst du hier? Grimmjow ist der Arrcaner und nicht du!“ gespannt hockte ich mich vor ihn. „Angi meinte das ist die Strafe dafür das ich sie beim lackieren ihrer Nägel gestört habe.“ mein Auge fing leicht an zu zucken als er mir das erzählte. „Ach halts Maul Schnorrer-dono! Ich will so gut es geht in dieser Position schlafen!“ schrie der nun auch wach Grimmjow umher. „Psst sei doch nicht so laut Grimmjow!“ sagte ich und hielt ihm den Mund zu. Er guckte mich voll verdattert an. „Was denn mit dir passiert? Du wirkst so fröhlich auf einmal!“ sagte Grimmjow und guckte immer noch. OO Ich glaubte mich verhört zu haben. Ich und fröhlich? Ich muss zwar gerade aussehen wie ein Zombie aber doch nicht fröhlich! „Wenn du meinst!“ sagte ich und setzte mich hin. „Erzählt mal was! Ich kann nicht schlafen und langweilig ist mir auch!“ sagte ich. Doch von den beiden würde ich wohl kaum noch was zu hören bekommen, sie schliefen schon wieder. Tolle Wurst! Also musste ich mir etwas anderes Überlegen. Bloß was? Wir waren mitten im Wald, und es war Nacht. „Ich hab's ich gehe einfach zu Angi!“ sagte ich wirklich gut gelaunt. Mit schnellen Schritten machte ich mich los. Kaum angekommen hörte ich auch schon wie brabbelte, leider war es unverständlich. Ich ging in das Zelt hinein. „Angi?“ fragte ich sie leise. Keine Reaktion! „ANGI!“ brüllte ich nun. Verschlafen blickte sie auf. „Wasn nun los?“ fragte sie mich und guckte wie durchge***** an. „Ich wollte fragen ob ich mit dir reden kann?“ vorsichtig setzte ich mich neben sie. „Na dann schieß mal los!“ sagte sie und guckte auf die Uhr. „Mach hinne wir haben es erst 3 Uhr morgens ich wollte noch ein bisschen schlafen bevor Toshiro mich weckt.“ sagte sie und guckte mich nun direkt an. „Also es geht um Hitsugaya Taichô, ich glaube er hat sich in mich verliebt.“ das Ende meines Satzes wurde immer leiser. Angi schaute mich an, ich konnte ihren Blick nicht definieren. „Das ist was gutes! Oder habe ich etwas verpasst?“ sie wusste auch nicht recht was sie davon halten sollte. „Ich hatte gehofft du kannst mir das sagen.“ ich war ein wenig enttäuscht. „Nein leider nicht. Ich weiß ja noch nicht mal ab das Verboten ist oder so.“ sagte sie schulterzuckend. °Na super und wie soll ich ihm das jetzt sagen?° fragte ich mich. Es begann zu regnen. Genauso war auch gerade meine Stimmung. Deprimierend. Ich schielte unauffällig zu Angi herüber. Und bemerkte das ihr schon langsam wider die Augen zu fielen. In einer schnellen Bewegung, hatte sie mich auf den Boden gedrückt, mir eine decke über den Körper gezogen und grummelte leise: „Schlaf ne Nacht drüber!“ Irritiert sah ich sie an, schüttelte kurz den Kopf und schloss die Augen. Es dauerte keine Minute und ich war weg gedämmert. Ich hörte ein zirpendes Geräusch, es riss mich aus meinem Schlaf. Ein räuspern war zu hören, grummelnd öffnete ich ein Auge und schielte zum Eingang des Zeltes. Er sah leicht schockiert aus, warum auch immer. Und da bemerkte ich es. Irgendwas warmes drückte sich von hinten an mich heran. Ich spürte auch einen Arm auf meinem Bauch, den ich auch gleich verwirrt anstarrte! „Was soll den das werden wen es fertig ist?“ fragte mein Taichô verwirrt und geschockt zu gleich. Ich sah ihm nur entsetzt in die Augen. „Ich weiß selber nicht was hier los ist!“ versuchte ich mich zu verteidigen. „ANGI!“ schrie er nun. Ich wusste echt wie laut er werden konnte, aber das es so laut wurde hätte nicht gedacht. „Was willst du Gartenzwerg?“ fragte sie grummelnd und schaute auf. Seine Zornader kam hervor und er schloss die Augen. „Hast du mich Gartenzwerg genannt?“ fragte dieser. Sie nickte. Ich war am überlegen wer hier jetzt wen abschlachtete. Ob mein Taichô sie abschlachtet oder sie mein Taichô. Ich wollte eigentlich nicht weiter darüber nach denken, wenn ich bedenke wie stark sie ist. „Ich gehe dann mal, und danke Angi Taichô das hat mir geholfen!“ sagte ich und langsam an Toshiro vorbei zurück in sein Zelt. „Äh ja bitte....“ sagte sie und guckte leicht verdutzt. „Wobei hast du ihr geholfen?“ fragte Hitsugaya mit einem grinsen nach. „Wenn ich das wüsste.“ erwiderte sie und kratzte sich noch müde am Kopf. Fragend legte ich mich hin, ich hatte lange darüber nachgedacht was ich nun mache wegen Hitsugaya Taichô. Ich entschloss mich es zu versuchen. Egal ob es geduldet wurde oder nicht. Schnaufend guckte ich an die Zeltdecke. „Alles okay bei dir?“ fragte mich eine stimme die nicht weiblich war und nicht Toshiro gehörte. Ich schaute auf. Kaum zu glauben aber Renji und Grimmjow standen im Zelteingang. Leicht erstaunt, aber doch froh nickte ich. „Dürfen wir dir Gesellschaft leisten?“ fragte Grimmjow. Wieder nickte ich. „Warum seit ihr nicht an euren Bäumen?“ meine Frage war ja schließlich berechtigt. „Hitsugaya Taichô meinte wir sollten doch ein bisschen bei dir sein. Er macht sich ziemliche Sorgen um dich!“ erklärte Renji mir schnell. „Stimmt. Sag mal was läuft da zwischen euch?“ fragte Grimmjow nach. „Das könnte ich genauso gut dich fragen Grimmjow, du und Angi? Was läuft da?“ erwiderte ich mit einer Gegenfrage. Renji guckte den Arrcaner nur dumm an. „Ich verstehe nichts mehr!“ sagte der rot Haarige und schaute nun zwischen uns beiden hin und her. „Das hatte ich dir erzählt!“ motzte Grimmjow herum. „Ach echt?“ fragte ich erstaunt und überlegte. „Ach stimmt ja!“ fiel es mir nun wie aus allen Wolken wieder ein. „Na gut dann bin ich dran mit erzählen, also ich und Hitsugaya...“ ich hielt leicht die Spannung aufrecht. „... ich weiß nicht was da läuft!“ als ich das sagte ich mich leicht am Kopf. „Ich liebe ihn das steht fest. Aber wie es mit seinen Gefühlen um mich steht weiß ich nicht, sorry Leute.“ „Also ich habe das Gefühl er liebt dich, und weißt du wie ich darauf komme?“ fragte Renji mich. Ich schüttelte den Kopf. °Woher sollte ich das auch wissen du Plattfisch!° schrie ich ihn Gedanken an. „Pass auf, Angi und er haben über dich geredet, wo du so schwer verwundet warst Abends. Und da konnte mit bekommen das...“ Renji wurde mit einer dicken Kopfnuss von Grimmjow unterbrochen. „DU VOLLPFOSTEN! DAS HAST DU ALLES VON MIR! BILDE DIR HIER MAL NICHTS EIN!“ schrie ihn dieser an und guckte böse. „Ach ist doch nun egal!“ sagte ich weil ich es nun endlich wissen wollte. Das Zelt ging auf. „Hitsugaya Taichô?“ ich guckte ihn verwirrt an. „Nadine wir gehen was essbares suchen, wir ALLE!“ verdeutlichte er nochmal. „Na Toll! Wer euch von Raupen hat alle wieder gegessen?“ fragte ich angepisst. Toshiro deutete nur mit einem Finger auf Renji, der pfeifend das saß und die Decke des Zeltes betrachtete. „Renji Abarai, irgendwann stopfe ich dir mal das Maul! ABER AM LIEBSTEN WÜRDE ICH DAS JETZT SCHON MACHEN!“ brüllte ich den letzten Teil und hüpfte auf ihm herum wie Rumpelstilzchen. Mittlerweile hatte ich mich abgeregt. Angi starrte den rot Haarigen die ganze Zeit an, er sah ziemlich demoliert aus. „Renji ich muss einfach fragen was ist denn mit dir passiert?“ Grummelnd antwortete er nur: „Nadine hat Rumpelstilzchen auf mir gespielt!“ Wir brachen alle in schallendes Gelächter aus. „Was ist daran so lustig?“ fragte er unverständlich. „Hast du schon mal in den Spiegel geguckt danach?“ fragte Toshiro und lachte. Renji pflückte weiter sauer Brombeeren. Grimmjow sammelte Pilze ja und wir anderen suchten Pflanzen zum Essen. °Also ich fresse das nicht! Da futter ich mich lieber an meinem Geheimvorrat an Keksen satt!° kichernd stand ich da und schaute in den Himmel. „Was gibt es denn da so zu kichern?“ fragte mich Angi und guckte mich an. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, so dicht stand sie vor mir. „Nichts warum fragst du?“ stellte ich eine Gegenfrage. „Nur so! Dann geh weiter sammeln!“ sagte sie in einem lauten Befehlston. Als sie sich umdrehte streckte ich ihr die Zunge heraus. „Mach das nochmal und schneide sie dir ab!“ sagte sie. Ihr blick war ziemlich unheimlich. So richtig Zombiehaft. Ich riss geschockt die Augen auf und hielt mir die Hand vor den Mund. „Isch mach das nie wieder versproschen!“ tuschelte ich. Ich traute ihr das ernsthaft zu, sie war kurz davor mich zu töten! Toshiro sammelte Kopfschüttelnd weiter. „Was denn?“ fragte ich ihn und guckte leicht böse. „Ach nichts!“ erwiderte er. „AHHHHHHHH!“ ein Schrei war zu hören. Erschrocken hoben Hitsugaya und Ich die Köpfe. „Was war das?“ fragte ich entsetzt und zog meine Oberlippe angewidert hoch. „Ich hab keinen blassen Dunst!“ gestand mein Taichô. Okay das musste die Sensation sein wenn er es nicht wusste. Eilig ließ ich alles stehn und liegen und rannte die Richtung aus der der schrei kam. °Oi vielleicht kann ich was tot schlagen!° freute ich mich in Gedanken. Jubeln. Jubeln? Was war denn nun schon wieder los? Erst einen hilflose Maid machen und dann jubeln bis der Arzt kommt oder wat? Ich sah einen verstümmelten Baum. Hm.. na ja nicht gerade ungewöhnlich wenn man hier ein Bankai trainieren soll, oder? Immer noch hörte ich die erfreuten schreie und es klang verdächtig nach Renji! Was hatte der Plattfisch jetzt schon wieder angestellt? Als ich endlich vor dem rothaarigen stand, dachte ich echt mich tritt ein Pferd. „Na hattest du auch mal Erfolg du Baka!“ grummelte ich ihm entgegen! Er guckte mich stolz an und präsentierte das erlegte Wildschein. „Toshiro! Angi!“ rief ich. Renji hatte, dank Bankai, ein Wildschwein erlegt. „Ist dir das nicht peinlich?“ fragte ich nach, weil jeder von uns hätte das machen können und zwar ohne Bankai. „Nö, warum auch? Das Vieh hat mich eiskalt von hinten überrascht!“ erklärte dieser. „Und darauf hin habe ich auch so geschrien. Na ja und vor angst habe ich Zabimaru gerufen.“ enttäuscht schüttelte ich den Kopf. „Und so was nennt sich Shinigami!“ sagte ich. Hitsugaya Taichô und Angi Taichô kamen nun auch an den Ort des Geschehens. „Siehst so aus als gäbe es heute Abend Wildschweinbraten.!“ sagte Angi und guckte das tote Schwein genauer an. „Na endlich mal wieder was vernünftiges!“ jubelte Toshiro total desinteressiert. „Und du Nadine machst es zusammen mit mir! Immerhin sind wir ja Frauen!“ Ich musste erstmal einen Moment überlegen bis mir Bewusst wurde das SIE, die mich fast getötet hat gerade nett zu mir war. Naja das konnte ja noch was werden. „Stimmt!“ sagte ich lediglich und grinste falsch. °Wie ich sie schon wieder hasse!° dachte ich mir. „Nadine kommst du mal?“ Hitsugaya Taichô schien irgendwas wichtiges von mir zu wollen. Es war schon bereits später Abend, gegessen hatten wir alle, aber kaum zu glauben das Wildschwein war alle, nichts absolut nichts war mehr davon übrig. „Was haben sie denn Taichô?“ fragte ich verunsichert nach. „Ich wollte dich nur Loben!“ sagte er und grinste. Ich wusste dieses Lächeln war falsch, ihm lag irgendwas anderes auf dem Herzen. °Warum Toshiro, sag es ihr doch einfach man, oder bist du zu blöd dafür?° sein Gedanke war deutlich genug. Sein Glück das ich es nicht hören konnte. Aber okay was sollte man machen wenn er es einem nicht freiwillig erzählt, und zwingen konnte ich ihn ja schlecht. „Danke!“ sagte ich lediglich. Ihn schien was zu bedrücken, da war ich mir ziemlich sicher. °Was bedrückt ihn nur so, das er nicht mit mir reden will!?° fragte ich mich und ging wieder Angi, die saß alleine auf einem Felsen und schaute ihn die Sterne. „Taichô kann ich dich mal was fragen?“ Sie nickte. „Du kannst mich ruhig Angi nennen wenn wir alleine sind.“ ihr Stimme klang sanft. Ich wusste zwar nicht so recht was ich davon halten sollte aber okay, es war ein Anfang. „Es geht um Toshiro! Er ist so komisch zu mir geworden, ich weiß nicht was ich machen soll.“ sagte ich und guckte ebenfalls in den Himmel. „Hmm. Ich kann dir nur so viel sagen es scheint so als wenn er mit irgendwas zu kämpfen hat wenn du in seiner bist. Toshiro Benimmt sich sonst eigentlich wie immer kalt und gemein.“ erklärte sie mir und schaute mich nun direkt an. „Soka!“ sagte ich und ging betrübt zu meinem Schlafplatz unter freiem Himmel zurück. Hitsugaya hatte mich hinaus geschmissen vor hin aus seinem Zelt. Also musste Nadinechen wieder im kalten Schlafen. °Na toll! Jetzt darf ich draußen schlafen!° dachte ich mir so und legte mich hin. Zufrieden schnaufte ich. Eigentlich war es ja nicht so schlecht, wenigstens hatte ich meine Ruhe und konnte den Himmel angucken. So langsam fielen mir die Augen zu. Schon fast im Traumreich, hörte ich ein Knacken. Jemand oder etwas ist auf einen Zweig getreten und bewegte sich meine Richtung. Vorsichtig setzte ich mich auf. „Hallo?“ hauchte ich zunächst. Keine Antwort. Langsam zog ich mein Zanpakuto. „Hallo?“ fragte ich nun etwas lauter. Wieder keine Antwort. Nun wurde es unheimlich. „Ich warne dich komm keinen Schritt näher, oder...“ sagte ich und plötzlich erkannte ich eine kleine Person vor mir. „Taichô? Warum erschrecken sie mich so?“ ich begann leicht zu lächeln. „Ich bin nicht Hitsugaya und Angi auch nicht!“ okay nun war ich geschockt. „Nanii?“ fragte ich und nun trat auch die Person ins Licht. Er hatte ein Grinsen bis zu den Ohren. Es war die Person aus meinem Traum, die Toshiro getötet hat. „Ich schreie um Hilfe wenn du nicht gehst!“ drohte ich ihm an. „Ach echt? Ich würde dich nur zu gerne schreien hören!“ ich bekam so langsam Angst. Nun musste ich überlegen was ich machen sollte. „TOSHIRO!“ schrie ich aus vollen Leibeskräften. Doch ehe nochmal schreien konnte ging ich zu Boden. Jemand hatte mich von hinten KO geschlagen. Am nächsten Morgen wachte ich mit tierischen Kopfschmerzen auf. „UH wer das auch immer war wird den nächsten Tag nicht erleben.“ komischer weise lag ich immer noch wo ich gestern, so weit ich mich noch erinnern konnte, zu Boden gegangen bin. Ich beschloss zu gucken was die anderen machten. Also ging ich Schnurrstracks auf Toshiro sein Zelt zu. Anscheinend war keiner da. °Hmm...° dachte ich mir und ging weiter. Ich probierte es bei Angi. Die war auch nicht da. Nun wurde es strange, sogar verdammt. „ANGI, TOSHIRO?“ rief ich. Doch es kam keine Antwort. Grimmjow und Renji entdeckte ich auch nirgendswo. °So langsam bekomme ich Angst!° stellte ich entsetzt fest. „Hallo? Wenigstens irgendjemand da?“ unaufhörlich fingen mir an die Tränen das Gesicht herunter zu laufen. Es wurde um mich herum still, die Vögel hörten auf zu singen. Selbst das wehen des Windes war nicht zu hören. „Wer wird denn gleich Angst haben?“ fragte mich eine männliche, aber nett klingende Stimme. Ich sah nur noch wie ein Zanpakuto mich durchbohrte. Das letzte was ich spürte war Angst, Kälte und Trauer, darüber das ich Toshiro nie wieder sehen würde, das ich ihm nie habe sagen könne ich liebe dich! hihi und wieder ein neues kapi! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)