Die Abenteuer von Mr. Bär und Mr. Baguette von Wollfisch ================================================================================ Kapitel 16: Blaah!s Geheimnis ----------------------------- Kapitel 11 – Blaah!s Geheimnis Etwas früher: (also im Vergleich zur letzten Szene des vorhergegangenen Kapitels) Blaah! und Stanley marschierten über einen ausgesprochen ungepflegten kleinen Küstenabschnitt. Er war mit allerlei Dornenranken überwuchert und große graue Steine steckten im Sand. Dies hier war der einzige Teil von ganz Transblubbien der so eine Art Strand aufwies... und die Bevölkerung war mächtig stolz auf diese Ausgeburt der Ungepflegtheit. Trotzdem hielt sich außer Blaah! und Stanley niemand dort auf...ganz abgesehen davon, dass es mitten in der Nacht war. „Sag mal... seit wann geht hier eigentlich die Sonne wieder auf? Ich dachte noch in meinem Sonderkapitel stand irgendwo geschrieben, hier herrscht ewige Nacht?“ Blaah! begutachtete den Sternenklaren Himmel... zwischen dicken dunkelgrauen Wolken. Es war ihm die ganze Zeit schon so komisch vorgekommen, aber nun drängte sich die Frage förmlich auf. Sie mussten nämlich noch möglichst innerhalb der nächsten Stunden so weit wie möglich wegkommen. „Erst seit ein paar Jahren. Als die große Flut kam sind einige der höchsten Berge abgebrochen. Jetzt scheint die Sonne wieder drüber. Sie hat aber etwas länger gebraucht bevor sie den Mut dazu fand“ antwortete Stanley und rannte ein kleines Stück voraus. Und wieder zurück. Obwohl er in halbmenschlicher Gestalt war, hatte der hyperaktive Wolf in ihm immer noch das Kommando. Blaah! gab es auf davon genervt zu sein. Hatte eh keinen Sinn. Als sie um die nächste Düne bogen, sahen sie vor sich besagte Hütte, in der sich das Boot befinden sollte. Sie war nicht zu übersehen, denn sie war pechschwarz angemalt. und schimmerte in dem bisschen Mondlicht, das zwischen den Wolken hervorsickerte. „Klassisch.“ sagte Stanley. „Tja, dann kommt jetzt der Moment der Wahrheit. Hoffentlich ist das Ding immer noch drin. Sonst hat es sich mit abendlichem Internetsurfen und Stargate – Conventions am Wochenende.“ Blaah! trat an die Tür. „Dein Onkel ist echt so streng, was?“ „Kannst du laut sagen.“ „Und einen strengen Geruch hat er auch.“ „Ja... ähm wie? Woher weißt du das?“ „Ich hab ihn vorhin gewittert. Als wir losgelaufen sind.“ „Wieso hast du nichts gesagt??“ „Ich dachte, er geht zuerst zum Ankerplatz. Und dort ist nur noch Mr. Baguette. Der kann von ihm doch keinen Hausarrest kriegen.“ „Hm ja, das stimmt schon... aber wir sollten uns vielleicht doch ein bisschen beeilen.“ Blaah! rüttelte am Türschloss. Es lies sich davon nicht beeindrucken. Kein bisschen. „Hätte ich mir ja denken können, schöner Mist.“ „Lass mich mal sehen *beiß* Aua!! Ja, ist ziemlich fest.“ „Hättest du es mit deinem Wolfsgebiss versucht hätte ich es ja vielleicht noch verstanden.“ Blaah! schüttelte den Kopf und wies auf Stanleys untätige Menschen-Hände. Stanley betrachtete sie ebenfalls und lies seine Finger ein bisschen wackeln. Ja, die sahen ganz brauchbar aus. Er hatte sie schon länger nicht mehr benutzt, weil ihm die Wolfsgestalt ja lieber war, aber einen Versuch war’s wert. Stanley legte beide Hände fest um das Türschloss und... es bröselte zu Staub. Knarrend sprang die Tür auf. Blaah! hüpfte erschrocken ein paar Zentimeter zurück. Er selbst konnte mit der bloßen Faust Felsen zertrümmern... aber ein massives transblubbisches Eisenschloss zwischen den Fingern zermahlen... nein, das war eine beunruhigende Fähigkeit seitens des Vampirwerwolfmischlings. „Na, das war ja einfach“ sagte er. „Ähm... jaaah. Das hätte ich sicher auch gekonnt... aber ich hab mir vorhin erst die Hände eingecremt, du weißt ja wie das ist.“ Blaah! wischte sich demonstrativ die Hände an sein T-Shirt. „Klar doch“ antwortete Stanley und grinste mit seinen scharfen Wolfsbeißerchen mit verlängerten Eckzähnen. Blaah! fragte sich wohin das alles führen sollte. Dann fiel ihm das Boot wieder ein. Mr. Möhre war aus dem Schatten getreten und zeigte darauf. In der anderen Hand hielt er eine Porzellantasse mit dampfendem Tee. „Cooles Teil!!“ rief Stanley und verfiel kurz in die Wolfsgestalt. Er wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und hüpfte hin und her. Er sah aus, als hätte man ihm einen Gummiknochen vor die Nase gehalten. „Echt? Ich find die Teetasse ziemlich hässlich.“ Blaah! musterte das weiß-rosa-tassenförmige Unglück. „Hä? Was denn für ne Tasse, ich meine doch das Boot!!“ Stanley switschte zurück ins Halbmenschliche. Er trat durch die Tür und musterte ihr neues schwimmendes Gefährt mit einer Mischung aus Staunen und Eifersucht. Wer konnte sich denn so ein riesiges Teil leisten? Na klar, der Vampirfürst. Seine Familie konnte sich früher nicht mal Flöhe leisten. „Los, komm schon, wir haben nicht so viel Zeit!“ rief Blaah! ihm zu. Er war bereits an Bord geklettert und hatte den Schlüssel unter der Fußmatte hervorgeholt. Die lag direkt unter dem Steuerrad. Das Schiff war groß, jedenfalls im Vergleich zu Kieselstein. Es wies ein Deck, ein Dach und eine verschließbare Kajüte auf. Es war außerdem motorisiert. Leider war es auch tiefschwarz angemalt und hatte das Bild eines Vampirgebisses auf der Seite. Daneben stand der Name: Graf Bluttrinker. 2. Jetzt: Mr. Baguette sah sich gezwungen zu improvisieren. Onkel Dave hatte schlagende Argumente... in seiner Kauleiste. Sie waren lang, weiß wie Perlen und spitz wie Nadeln. Der falsche Franzose sagte einfach das erstbeste was ihm einfiel: „Wir haben das Amulett in den Fluss geworfen.“ Onkel Dave erstarrte mitten in der Bewegung. Mr. Baguette biss sich auf die Zunge. Nicht nur sein Akzent, auch sein Rest von gesundem Menschenverstand war gerade flöten gegangen. Er wünschte, er hätte von dem Knäckebrot in seinem Wohnschrank mehr gelernt, als nur die verschiedenen Getreidesorten. Lügen wäre ganz nett gewesen. Ja, Lügen konnte einem das Leben manchmal erleichtern.... liebe Kinder da draußen vor den Bildschirmen. Nicht lügen. Das ist falsch! So. Mr. Baguette grinste schief. „Darf ich nochmal anfangen?“ fragte er. Onkel Dave gewann seine Fassung wieder. Sie war eigentlich nie weg gewesen, sie hatte nur für eine Millisekunde Pause gemacht. „Ihr habt WAAAAAAS??“ Es klang wie der Glockenschlag der Kirche zur eigenen Beerdigung. Vor seinem geistigen Auge sah sich Mr. Baguette im Sarg liegen. Zusammen mit vier verschiedenen Käsesorten. Tröstlich... aber so endgültig. Er drehte sich auf der Stelle um, schnappte Dr. Seestern und rannte was das Zeug hielt. Leider gab es nur eine mögliche Richtung, nämlich ins Wasser. Der Vampirfürst starrte ihm hinterher, ging drei Schritte und blieb am Ufer stehen. Vampire können nicht schwimmen. Aber sie können fliegen. Gerade als Mr. Baguette das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals stand, tauchten Blaah! und Stanley auf. Sie kurvten mit einem affen... oder besser Motorbootzahn um die Ecke und Stanley schnappte sich im vorbeifahren Mr. Baguette. Der hätte angesichts der Wolfszähne fast einen Herzinfarkt gekriegt, aber zumindest war er in Sicherheit.... oder... auch nicht. Onkel Dave stand am Ufer und verwandelte sich *Poff* in eine riesige Fledermaus mit einer Flügelspannweite von guten 4 Metern. Mit einem einzigen Schlag seiner Schwingen war er bereits in der Luft und nach zwei weiteren Schlägen war die Hälfte der Distanz zwischen ihm und „Graf Bluttrinker“ gnadenlos eingeschmolzen. Blaah! riss das Steuer herum und Onkel Dave traf eine salzige Welle transblubbischer Gewässers. Er schüttelte sich und strauchelte leicht in der Luft, wurde dadurch aber nur noch schneller, denn er war jetzt stinksauer. Das fand auch Stanley, der die Nase in die Luft hob und witterte. Dann nahm sein feiner Geruchsinn noch etwas wahr. „Fahr nach links!“ rief er und wedelte mit der Pfote in der Luft herum. „Wieso?“ schrie ihm Blaah! über das Rauschen des Wassers und den Fahrwind hinweg zu. „Ich wittere einen Bären. Und einen Hamster.“ „Na großartig, da fahr ich doch nach rechts!“ „No, bitte fahr nach links mon ami!!“ Mr. Baguette stand neben Blaah! und starrte nach links. Dort tauchte hinter einer Landzunge ein ungesundes gelbes Leuchten auf. Widerwillig steuerte Blaah! darauf zu. Er war ziemlich erstaunt darüber, wie viel Fahrpraxis der Umgang mit einem Computerrennspiel und passendem Lenkrad einem verleihen konnte. Andererseits... so schwer war das nun auch wieder nicht. Vor ihnen tauchte das riesige Schiff der Piratten auf. Dr. Seestern hüpfte auf Graf Bluttrinker herum als ob es kein Morgen gäbe. Er freute sich wie ein Schneekönig (warum auch immer sich ein solcher freuen sollte) über all die neuen Eindrücke. Geschwindigkeit, Gefahr, Fahrtwind... es war traumhaft. Es gab so viel zu erklären. Leider wollte ihm gerade niemand zuhören. Als er hinter sich blickte, entdeckte er eine riesige Fledermaus im Sturzflug. Onkel Dave war fast so schnell wie das Boot und er würde sie gleich eingeholt haben. Es gab keine Fluchtmöglichkeit mehr, nur noch das fremde Schiff. Stanley kläffte Onkel Dave böse an, doch der lies sich davon nicht beeindrucken. Statt dessen wurde er noch ein bisschen schneller. Er verletzte damit definitiv alle biologischen Gesetze. Eine Fledermaus und sei sie noch so groß, durfte einfach nicht so schnell wie ein Motorboot sein. Das war total unfair. 3. Sie näherten sich mit rasender Geschwindigkeit dem Schiff der Piratten. Blaah! drehte das Steuerrad scharf nach rechts. Es war nicht die eleganteste Art zu bremsen. Aber er kannte keine andere. Sie knallten mit der linken Außenwand an den Rumpf des Schiffes. Es tat einen Schlag als ob jemand mit einem Blecheimer gegen ein Stahltor schlägt. „Das war ja ABGEFAHREN!!“ rief Stanley und grinste. „Jaja, hab ich toll hingekriegt. Komm jetzt Junge, bei FUSS!“ schrie ihn Blaah! an, der bereits begonnen hatte an der Ankerkette des Pirattenschiffes hochzuklettern. Unter ihm bemühte sich Mr. Baguette Dr. Seestern unter seiner Baskenmütze unterzubringen, damit er nicht verloren geht. „Weißt du wie bremsen funktioniert?“ fragte der kleine rosa Stern. „So nischt.“ Das wusste auch Mr. Baguette. Bevor der Dr. Seestern etwas erwidern konnte war er unter einer Lage roten Stoffes verschwunden. Mr. Baguette beeilte sich hinter Blaah! an Bord zu kommen, aber wie bereits erwähnt, Sportlichkeit zählte nicht zu seinen Stärken. Blaah! zog ihn am Halstuch Richtung Deck während Stanley unten sein Wolfsgebiss zu einem schadenfrohen Grinsen entblößte. Das war ein Motivationsschub der nur noch vom näher kommenden Onkel Dave getoppt wurde. Mr. Baguette zog sich mühsam an der schweren Ankerkette nach Oben und war wohl der Letzte der gedacht hätte, das er es bis an Bord schaffen würde. Stanley war immer noch an Deck von Graf Bluttrinker und nahm halbmenschliche Gestalt an. Da wurde es auf einmal noch dunkler als es ohnehin schon war. Onkel Daves Fledermauskörper hatte seinen Schatten auf das Motorboot geworfen. Er biss wütend nach dem Werwolfvampir und hätte ihn auch fast erwischt. Stanley duckte sich und schnappte erschrocken nach Luft. Onkel Dave setzte zu einem weiteren Versuch an. Stanley warf der monströsen Fledermaus die Fußmatte zwischen die Zähne und rannte los. Er war erst die Hälfte der Kette hochgeklettert, als Onkel Dave die fusselige und recht anhängliche Matte abgeschüttelt hatte. Stanley hatte nun keine Chance, zwei lange Fledermauszähne bohrten sich in seinen Arm. Der Werwolfvampir jaulte auf und lies mit einer Hand die Kette los. Er versuchte mit den Füßen Halt zu finden... nur waren die Wolfspfoten und hatten keine Zehen die das gekonnt hätten. Onkel Dave war direkt hinter ihm und seine Flügel peitschten ihm bis ins Gesicht. Stanleys Miene verfinsterte sich. Er knurrte, ballte die Faust und schlug so fest er konnte zu. Es klang wie eine auf dem Asphalt platzende Wassermelone. Onkel Dave keifte nun seinerseits, taumelte aber rückwärts und fiel auf das Deck von Graf Bluttrinker. Stanley klammerte sich fest und zog sich langsam weiter hoch. Sein Arm tat höllisch weh und er konnte ja nur mit den Armen klettern. *Gleich fall ich auch runter* dachte er, als ihm jemand die Hand reichte. Blaah! war ein Stück zurückgeklettert und Mr. Baguette hielt ihn am Umhang fest. Stanley griff dankbar zu. „Ich denke mal, damit sind wir quitt.“ „Heißt das, du willst mir den Tomatensaft nicht bezahlen?“ fragte Stanley und lachte. 4. „Mon diöö, isch denke nischt, der kommt so schnell wieder, nes pas?“ Mr. Baguette schaute hinunter auf der schwarze Motorboot mit der genauso schwarzen Riesenfledermaus drauf. „Das will ich mal nicht hoffen. Andererseits, wie kommen wir jetzt hier weg? Dieses Schiff sieht nicht so aus, als ob es noch segeln könnte.“ Blaah! wandte sich um und entdeckte eine Gruppe riesiger Ratten. Die waren ihm in der Eile eben noch nicht aufgefallen. In ihrer Mitte hockte ein verschnürtes pelziges Knäuel, Mr. Bär. Blaah! lachte herzlich darüber. Stanley lachte mit, obwohl er nicht genau wusste worum es ging. Mr. Baguette hatte ihm ein Pflaster mit Zootiermotiv auf den Arm geklebt. Da er bereits ein Mischling war, waren keine weiteren Konsequenzen zu befürchten. Was die riesigen Nagetiere betraf, die sich ihnen nun schnellen Schrittes näherten, war das nicht so sicher. „hAllo Madame e Misiöes, viel’en Dank für ihre Gastfreundschaft“ sagte Mr. Baguette und trat ein paar Schritte auf die Piratten zu. Ein Säbel unter seinem Kinn lies ihn seine Absichten sehr schnell ändern. „Wer seit ihr, Dreckspack? Was tut ihr auf diesem unserem Schiff?“ fragte eine große und räudig aussehende Ratte in grauenhaft orangefarbenen Hosen. „... wir kommen in Frieden?! Dies sind die Abenteuer des neuen Schiffes Graf Bluttrinker und seiner Crew...“ Blaah! war ausgesprochen guter Laune. Alle anderen aber nicht. „Schweig still Ratte!“ „Wer ist hier bitte ne Ratte?? Hast du mal in den Spiegel geschaut?“ fragte Blaah! immer noch gut gelaunt zurück. „Na DU! Oder hast DU keinen Spiegel?“ antwortete orangefarbene Hose. Damit verschwand die Gute Laune die durch den gefesselten Mr. Bär aufgekommen war. Blaah! schaute an sich herunter und entdeckte Pfoten. Und Fell. Er hatte sich zurück in Flip Flop verwandelt und nur nichts gemerkt, weil er statt zu stehen nun auf der Reling hockte. „Argh!! Was soll das, die Sonne ist doch noch gar nicht aufgegangen!!“ Er fand das extrem unfair von der Welt. Plötzlich fiel ein Schatten auf das Deck. Onkel Dave war wieder da. Mit einem *Poff* nahm er seine Vampirgestalt wieder an. Auf seinem Gesicht lag ein ausgesprochen zufriedener Ausdruck... obwohl es ziemlich eingedätscht war. „Erwischt.“ sagte er und packte Flip Flop im Genick. Er strampelte so stark er konnte, aber gegen diesen eisernen Griff hatte er keine Chance. „Nun mein lieber Neffe... ich habe damals deiner Mutter versprochen immer gut auf dich aufzupassen. Aber ich denke,... das hat sich nun erledigt.“ Er hob die freie Hand und zeigte ein paar unangenehm lange Fingernägel, die im Licht des Geisterschiffes gelb funkelten. „Davenirus!!!!“ donnerte es. Das Echo prallte von den Holzwänden ab und vibrierte in der Luft wie ein nervöser Bienenschwarm... was eigentlich vollkommen unmöglich war. Onkel Dave hielt inne und blickte herablassend in Richtung der Stimme. „Kapitän Reißzahn... welch unerfreulicher Anblick. Wie lange mag das her sein?“ „Wer ist denn dieser Davenirus?“ fragte Mr. Baguette Stanley, der zuckte aber bloß die Schultern. „Na, das ist der Name von meinem Onkel. Das war mir bloß immer zu lang, daher Onkel Dave.“ antwortete Flip Flop und zappelte noch ein bisschen mehr. Der Kapitän der Geisterpiratten trat vor und schnappte sich die kleine Ratte. Davenirus leistete ihm keinen Widerstand. Statt dessen lächelte er hochnäsig. Der Kapitän hob Flip Flop direkt vor sein Gesicht. Ein seltsam seliger Ausdruck lag darauf, als hätte er lange auf etwas gewartet. Der Ruf der Piratten war furchtbar, Flip Flop erwartete das Schlimmste... nur das nicht. „Mein Sohn!“ sagte der Kapitän „Ich freue mich so dich endlich kennen zu lernen!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)