A 'lil bit of Chaos 2 - in verrückter Tradition von Jani-chan (Es geht weiter...noch mysteriöser, noch dramatischer...oder so) ================================================================================ Kapitel 16: 16. Der, dessen Name nicht genannt werden darf… ----------------------------------------------------------- j-chan: Allein, allein, allein, allein…. u-chan: Was? j-chan: Wir sind allein, allein, allein, allein, allein…. *sing* u-chan: Ach so…hm…tja… j-chan: Was heißt hier ‚tja’, also ich finde das doof! u-chan: Ich auch, aber ich fürchte, wir können niemand dazu zwingen, das hier zu lesen. j-chan: Ja nee. u-chan: Und was passiert heute? j-chan: Heute kommt Hitsugaya. u-chan: Ich meinte in der Geschichte, du Trottel. Du hast ja gerade Korrektur gelesen, also solltest du das wissen… j-chan: nö, hab ich vergessen. u-chan: … j-chan: man, mach nich son Stress, alta! Also, heute taucht eine weitere bekannte Figur aus dem Anime auf (mit Anhang) und ja…. u-chan: Ganz unwichtiger Anhang, wird ja nur im Titel erwähnt… j-chan: Genau. 16. Der, dessen Name nicht genannt werden darf… Der Nächste Tag war ein Samstag, was hieß, dass sie keine Schule hatten, jedoch hatten Sayuri und Yukiko nicht wirklich Zeit, sich daran zu erfreuen, da sie ja arbeiten mussten. Kira war sehr nervös, als er neben Sayuri auftauchte und abwesend an ihr vorbeiging, um das Gebäude zu betreten. „Ey, Kira!“ Die beiden Wachen sahen sie grimmig an. „- Fukutaichou, was is los?“ Sie rannte hinter ihm her und folgte ihm bis auf den Trainingsplatz, auf dem sehr viele Shinigami standen. Sayuri hatte gar nicht gewusst, dass so viele Leute in dieser Division waren. Sie winkte dem Kitamura- Bruder zu stellte sich neben Kira, der seine Leute begrüßte. Die schienen allerdings nicht so überzeugt und von irgendwoher schnappte die Rothaarige die Worte unfähig und unzuverlässlich auf. Erbost sah sie sich nach den Spatzenhirnen um, die es gewagt hatten, Kira zu beleidigen, als sie die Worte neuer Taichou aufschnappte. Erschrocken sah sie den Blonden an. „Amagai is hier?“ Kira sah sie verwirrt an. „Wer?“ „De Division bekommt nen neuen Taichou. Das is nich zufällich Amagai Shusuke mit Anhang, oder?“ Der Blonde sah sie verwirrt an. “Ich weis nicht, wie er heißt.“ „Ups…“ Sayuri grinste so unschuldig sie konnte und drehte sich um. „Egal, da hintn…kommt er.“ Kira wandte sich ebenfalls erstaunt um. „Das is unser neuer Captain?“, fragte ein Shinigami, der wie viele anderen hier auch, aussah wie ein Schrank. Amagai und Kifune traten näher an die Gruppe heran und der neue Taichou lachte. „Also… wer ist der Fukutaichou?“, fragte er schließlich und sah sich suchend um, obwohl Kira genau vor ihm stand. Sayuri schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn und schüttelte den Kopf. Man erkannte Kira doch eindeutig an seiner Armbinde. Auch wenn sie zugeben musste, dass sie dieses Ding hässlich fand. „Dritte Division, Fukutaichou, Kira Izuru.“, stellte sich der Blonde vor. „Ich bin Amagai Shusuke. Ich bin ab jetzt der Taichou der dritten Division. Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Er streckte Kira lächelnd eine Hand entgegen. Der Fukutaichou warf Sayuri einen erstaunten Blick zu, griff dann aber nach Amagais Hand. „Freut mich ebenfalls.“ Amagai wandte sich von Kira ab und stellte seinen Begleiter vor. „Und das ist Kifune Makoto.“ Sayuri hielt sich eine Hand vor den Mund, um nicht loszulachen. Sie hatte ganz vergessen, dass dieser komische Typ mit der hässlichen Lila Brille auch Makoto hieß. Schnell kramte sie einen Stift aus einer ihrer Taschen, die eigentlich nicht da sein dürften und kritzelte sich ein paar Kanji auf die Hand. „Er wird wie ich heute der dritten Division beitreten. Er war ein Mitglied meiner Truppe und ist ziemlich stark, also hab ich mich entschieden, ihn ebenfalls mitzubringen. Ich hätte ihn gern als unseren dritten Sitz.“, erläuterte Amagai. „Ich bin Kifune, Freut mich Sie kennen zu lernen.“ „Das ist er?“, murmelten die Shinigami weiter hinten. „Er trägt den Mantel eines Taichous, also muss er es sein.“, antwortete ihm ein anderer. „Im Vergleich zu den anderen Taichous, fehlt ihm irgendwie die Haltung, oder?“ Amagai wandte sich zu den beiden Shinigami um, die leise über ihn lästerten. „Was ist los?“, fragte er lächelnd. „Ähm… na ja also…“ Der Schrankshinigami trat einen Schritt vor und übernahm das Wort. „Bis gestern ist diese Division ziemlich gut zu Recht gekommen, auch ohne einen Taichou.“ „Pschhht!“ Kira wandte sich um und starrte den Shinigami mit einer Mischung aus Schock und Ärger an. Amagai legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Na, ich verstehe, wie ihr euch fühlt. Immerhin kommt hier einfach ein Typ, den ihr noch niemals zuvor gesehen habt und sagt: Hi, ich bin euer neuer Taichou. Wenn ich in eurer Lage wäre, dann wäre ich sicher auch verärgert.“ Die Shinigami starrten ihren neuen Taichou argwöhnisch an. Was er jetzt erzählen würde, wusste Sayuri bereits und sie hatte keine Lust seiner schmalzigen Lüge zuzuhören, in welcher der neue Taichou den Mitgliedern seiner Division versprach, sie zu beschützen, so lange er ihr Taichou war. Sie wusste, dass er das nicht lange bleiben und die Soul Society verraten würde. Vorsichtig trat sie an Kifune heran, der das ganze Geschehen mit kritischem Blick verfolgte. Sie hielt ihm ihre Hand vor die Nase und beobachtete, wie die Augen des Lilafreaks groß wurden. „Du kannst WAS?“, fragte er erstaunt. „Was bitte schön ist ein BH?“ Sayuri zog verwirrt die Hand zurück und starrte ebenfalls darauf. „Steht das da?“ Als Kifune nickte, lächelte sie entschuldigend. „Ups… da hab ich wohl wieder de Schriftzeichn durcheinander jebracht.“ „Zabatori!“ Kira war zu ihnen getreten und griff gerade nach Sayuris Hand, um zu lesen, was dort stand. „Was? Was soll das denn?“ „Ich hab n paar Kanji vertauscht…“, gab sie zu. „Na und?“ „Hallo, ich bin Amagai Shusuke.“ Der neue Taichou reichte dem Mädchen die Hand und sie griff auch danach. „Ich weiß. Bin ja nich taub.“, meinte sie. „Zabatori Sayuri.“ „Ah ja… die unhöfliche Erstklässlerin.“ Amagai lächelte, Kira sah etwas geschockt aus und Kifune schien das alles ziemlich kalt zu lassen. „Äh… ja.“ Sayuri nickte und zog ihre Hand zurück. „Wenn Sie nichts dagegn ham… ich müsste dringend wohin.“ „Oh ja.“ Amagai machte eine zustimmende Handbewegung. „Geh ruhig.“ Sayuri verbeugte sich kurz vor dem Taichou und Kira und verschwand dann. "Yukiko, Yukiko, weiste, wer gerade gekomm is?" Außer Atem erreichte Sayuri einige Zeit später die 13. Division. Sie hatte in den letzten zwanzig Minuten bestimmt 27 Mal vor einer Mauer gestanden und wieder umkehren müssen, weil absolut kein anderer Weg daran vorbeiführte. Verwundert steckte die Gerufene den Kopf aus dem Fenster und ein Grinsen schlich sich auf ihre Züge, als sie zu ahnen glaubte, was Sayuri gerade hinter sich hatte. "Was ist?" Die Rothaarige rang nach Atem und sah die Andere vorwurfsvoll an. "Das... is nich witzich, Yukiko! Ich... hab...Seitnstechn..." Yukikos Kopf verschwand und kurz darauf öffnete sich die Tür. "Komm erst mal rein. Taichou is gerade nich da. Die hatten ja vorhin ne Sitzung. Ich schätze, entweder er hat sich verlaufen, oder aber er hat sich zurückgezogen, um sich auszuruhen, oder aber er läuft rum und nervt alle mit seinem 'Oha, sowas nein. Dramatisch, mysteriös, gefährlich- Krams.'" Beide grinsten und Sayuri folgte der Kleineren nach drinnen. Beleidigt verzog die Rothaarige das Gesicht. "Des is ja so fies! Kira hat nich mal nen zweitn Stuhl un hier is Luxus pur!" Yukiko grinste. "Tja, dass hier is halt Privileg der Taichous! Und außerdem ist das hier die und ihr seid nur dritte. Scherz. Möchtest du irgendwas? Sake, Whiskey, Champagner, Eierlikör?" Sie nickte zu der Bar. Sayuri schüttelte den Kopf. "Nee, jetz nich..." "Die haben hier echt alles Mögliche, nur keinen Baileys..." Yukiko zog einen Flunsch und ließ sich aufs Sofa plumpsen. "Also, was ist es wert, sich auf den gefährlichen und anstrengenden Weg hierher zu machen?" Sayuri rutschte neben Yukiko und sah sie gespannt an. "Weiste, wer heut aufjetaucht is?" "Der Weihnachtsmann?", vermute die Kleinere, wofür sie einen Rippenstoß kassierte. "Da kommste ja eh nich drauf!" Sayuri seufzte leise. „Amagai. Un Kifune.“ “Kifune…Kifune…. der genauso aussieht wie der rosahaarige Espada …mit dem Axespray?“ Yukiko sah Sayuri fragend an. „Axespay?“ „Na dieser Typ mit der hässlichen lila Brille, der da den dritten Platz in der Dritten hatte und immer so gemein zu Kira is….“ Sayuri hielt Yukiko eine Hand vor den Mund. „Nich so laut, des is doch noch alles gar nich passiert.“ Sie sah sich um. „Ja, genau der.“ Die Kleinere legte den Kopf schief. „Der ist doof; den mag ich nicht. Ich meine, ich mag Amagai auch nicht, aber Kifune ist doch echt zum kotzen.“ „Nana, Yukiko-chan, so was sagt man doch nicht. Wo hast du nur solche Ausdrücke gelernt? Und überhaupt, du kennst sie doch gar nicht.“ “Verzeihen Sie mir, Ukitake- Taichou, aber ich wusste nicht, dass Kifune zu sagen etwas schlimmes ist. Ich werde es in Zukunft unterlassen. Und wieso sie? Ist Kifune eine Frau? Stimmt ja, Makoto war ja ein Mädchenname…war mir glatt entfallen… “ Sayuri kicherte leise. Ukitake schüttelte nur den Kopf. „Yukiko, Yukiko…“ “Hai, Taichou?“ Sie lächelte ihn unschuldig an. “Ich glaube, Amagai ist ein sehr kompetenter Taichou und so schlimm kann dieser Kifune ja auch nicht sein.“ Ukitake grinste, hob dann aber eine Augenbraue bei Yukikos geschocktem Gesichtsausdruck. „Ist irgendwas?“ “Taichou, sie haben gerade DAS Wort benutzt. Ich bin ein wenig bestürzt. Das aus ihrem Mund zu hören…“ Sie schüttelte leicht den Kopf. Verwundert sah der Weißhaarige zu Sayuri, die nur breit grinste. „Nichts für ungut Ukitake- Taichou.“ „Vielleicht sollten wir eine Willkommensparty für Amagai machen.“, kam es unvermittelt von Yukiko. Ukitake sah sie verwundert an, doch sie strahlte voller Tatendrang. „Mit der ganzen dritten Division. Und Musik und Luftballons und Luftschlangen und Sake….“ Ukitake hob eine Hand und Yukiko verstummte. „Ich find es grundsätzlich keine schlechte Idee, aber vielleicht solltet ihr die Planung lieber Kira- Fukutaichou überlassen. Und außerdem, was machst du denn hier allein, Zabatori-chan?“ “Naja, Amagai hat gesagt, ich könne gehen un da bin ich halt gegangn. Un mein Babysitter war gerad mit den Andern aus der Division beschäftigt… “ Sayuri sah ihn unschuldig an. Yukiko kicherte. Soviel zur Vollzeitüberwachung. Ukitake sah sie fragend an, doch sie schüttelte nur leicht den Kopf. „Kann Yukiko vielleicht mitkomm zur 3. Division, Kira- Fukutaichou aufsuchn? Wenn ich allein geh, komm ich heut vermutlich gar nich mehr an un bis mich dann jemand findet…“ Beide Mädchen sahen Ukitake erwartungsvoll an. „Und du kommst dann sofort wieder zurück, wenn ihr Kira gefunden und von eurer Idee erzählt habt?“ “Natürlich, aber auf der Stelle!“ Yukiko nickte bekräftigend und lächelte unschuldig. Wo war der Heiligenschein, wenn man ihn mal brauchte. „Bitte, Taichou!“ „Na von mir aus!“ “Yay!“ Die beiden sprangen enthusiastisch von der Couch auf, verbeugten sich vor Ukitake und verließen das Gebäude auf dem schnellsten Wege. j-chan: Die Beiden, ey. u-chan: Jupp, ich mag sie. j-chan: Ich auch. Und ich freu mich schon auf das nächste Kapi. u-chan: Warum? j-chan: Weil sie da wieder auf unseren heutigen Gast samt Fuku treffen. u-chan: Hihi. Ach ja, Kiko… j-chan: Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich schon etwas aufgeregt. Glaubst du, ich kann es mir erlauben, ihn um ein Autogramm zu bitten, ohne dass er mich tieffrostet? u-chan: Du hast dich mehr mit ihm auseinandergesetzt. Aber er wird sicher erst einmal verwirrt schauen. j-chan: Ha, aber trotzdem weis ich kaum was über ihn…ok, holen wir ihn rein. Ach, und noch was, usaki-chan. Kannst du bitte darauf verzichten, ihn Shiro-chan zu nennen? Wir müssen ihn nicht unnötig provozieren. u-chan: Ich versuchs. ^.- j-chan: atmet tief ein, bevor sie die Tür öffnet... Komm rein,…äh…darf ich du sagen? Hitsugaya: sieht sie einen Moment abschätzend an... Meinetwegen. j-chan: hat Luft angehalten, atmet erleichtert aus... Danke. Hitsugaya: Keine Ursache. j-chan: Setz dich, oder möchtest du lieber stehen? Kann man dir was zu trinken anbieten? Hitsugaya: Nein, danke. u-chan: Okay, Shi….Hitsugaya-kun, wie heißt du? Hitsugaya: Hitsugaya Toshiro. u-chan: Wie groß bist du? j-chan: usaki-chan. Hitsugaya: 1,60. u-chan: Boah, so groß. In der Originalstory ist er kleiner. j-chan: usaki-chan. u-chan: Und wie alt bist du? Hitsugaya: Geht euch nichts an. u-chan: Menno. Was ist deine Lieblingsfarbe? Hitsugaya: Grün. u-chan: Und was ist dein Lieblingsessen? Hitsugaya: Ramen. u-chan: Hast du Hobbys? Hitsugaya: wenn ich Freizeit hätte, möglicherweise. Aber so komm ich nur ab und zu dazu, Klavier zu spielen. j-chan: o.O Du spielst Klavier? Hitsugaya: Ja... j-chan: Mou….ich will mit Kiko tauschen… Hitsugaya: Wieso? j-chan: Na ja, sie hat die Möglichkeit, das zu hören. Wir haben ja hier leider kein Klavier, sonst hätte ich gefragt, ob du uns mal was vorspielen würdest. Hitsugaya: Ah so. u-chan: Nur deswegen? = P j-chan: Du bist doof! u-chan: Hehe. j-chan: okay, nächste Frage: u-chan: Wenn du ein Tier wärst, was wärst du dann? Hitsugaya: Ein Eisvogel. j-chan: Ohhhhh… (schwärmerisches Ohhhh, weil, mag Eisvögel sehr^^) Hitsugaya: ? o.O u-chan: Und wenn ich ein Tier wäre? Hitsugaya: Eine Ente. u-chan: 8-[ Und was wäre sie? Hitsugaya: Eine zutrauliche Maus. j-chan: Hihi Hitsugaya: Was? j-chan: Das sagen alle. ^^ Hitsugaya: Dann wird’s wohl stimmen. j-chan: ^^ …kann…ich ein Autogramm haben? Hitsugaya: o.O Ein was? j-chan: ein Autogramm. Ein Signum. Hitsugaya: Wozu? j-chan: Na ja, als Andenken. Als Fan…. Hitsugaya: Du bist ein Fan? Von mir? j-chan: Ja. Hitsugaya: ...okaaay…. unterschreibt auf dem auf dem Tisch liegenden Papier... Hier! j-chan: yay! Danke, du bist echt super! u-chan: Eine letzte Frage, Shiro-chan… Hitsugaya: …. u-chan: Hitsugaya-kun. Was ist das? Hitsugaya: Es ist zylinderförmig, aus Plaste und hohl. Und es hat kleine Borsten. u-chan: Ja. Hitsugaya: Wozu brauch man das? u-chan: Irgendwelche Ideen? Hitsugaya: Zum Kratzen? Keine Ahnung. Vielleicht auch als Stiftehalter was weis ich. u-chan: Na ja, eigentlich ist das ein Lockenwickler. Da werden die frisch gewaschenen Haare draufgerollt und festgesteckt und wenn sie trocken sind, hat man Locken. Hitsugaya: Ah so. Und was bringt mir diese Erkenntnis? u-chan: Na ja, wir wollen der Soul Society unsere Welt näher bringen mit all ihren absonderlichen „Nutz“-Gegenständen. Hitsugaya: okay. Also das war die letzte Frage, ja? j-chan: Wir haben die Publikumsfrage vergessen… u-chan: Ach, hatten wir eine? j-chan: Ja… Hitsugaya: Also noch eine? j-chan: Wenn das in Ordnung ist….? Hitsugaya: Also? j-chan: Wie findest du Sayami Yukiko? Hitsugaya: Sie ist…, so weit ich weis nicht dumm, hat einen guten Orientierungssinn und eine Vorliebe für Partys und Nudeln. Und sie hat eine nervige Schlafstörung, und, wie ich gehört habe, das schon, seit sie in der Seireitei ist. Ich weis nicht viel über sie. j-chan: Findest du sie niedlich? Hitsugaya: ? j-chan: Ich mein, Matsumoto bezeichnet sie so. Hitsugaya: Matsumoto…nun ja, Sayami ist schon süß, wenn sie schläft, aber wir haben eigentlich nichts miteinander am Hut. u-chan: soso. Hitsugaya: ? j-chan: ist auch nicht so wichtig, vielen Dank, dass du heute hier warst, Hitsugaya-kun. Hitsugaya: Gern geschehen. j-chan: und nächste Woche begrüßen wir Kitamura Jiro bei uns… u-chan: …und werden ihn über Makoto und die Anderen ausquetschen. Hitsugaya: ? j-chan: Bis Samstag! ^^ Hitsugaya: …tschüss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)