Ich bin nicht schwul oder von Old_Dragon67 (Seto x Yami) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Ich bin nicht schwul oder ? Autor: Old_Dragon67 Email: setoxyugi@web.de Fanfiction: Yu-Gi-Oh Raiting: PG 12 Pairing: Seto x Yami Disclaimer: Die Süßen gehören mir nicht, ich verdiene kein Geld damit, ich treibe nur mein Unwesen mit ihnen Genre: Reale Welt, romantisch Warnung: sap Kommentar: Seto will es nicht wahr haben, das sein Herz für Yami schlägt. Wird er es sich am Ende doch eingestehen? Moki lag auf den weichen dicken Teppich in seinem Zimmer, vor dem großen Fenster und ließ sich die wärmenden Sonnstrahlen auf den nackten Füßen scheinen, mit denen er gemütlich wackelte. Vor ihn lag ein dickes Buch und ein Schreibblock, auf den er sich immer wieder wichtige Notizen machte, kaute versonnen auf dem Stift herum und versuchte sich voll und ganz auf den Test vorzubereiten, der in drei Tagen geschrieben wurde. Eigentlich müsste er sich doch auch noch freuen, das er morgen endlich seinen 18. Geburtstag feiern konnte, doch die Freude wurde durch seinen Bruder mächtig getrübt, denn dieser brachte es schon seid geraumer Zeit fertig in dessen Gedanken unaufhörlich herumzugeistern. Noch immer konnte Moki nicht verstehen, warum sein Bruder, der nun schon längst ein großer Geschäftsmann weltweit war, sich von einem Tag zum anderen entschlossen hatte, in einer, in Mokuba Augen, fragwürdigen Schule hatte eintragen lassen. Dort herrschten wirklich strenge Sitten, die bei Mokuba nur ein Kopfschütteln hervorriefen. Zum einen war dort die Leiterin, `Lady Tea `die ihre vier Schüler, mehr waren es wirklich nicht, sehr streng bewachte, wie eine Mutter ihre Jungen, und nicht den kleinesten Ausrutscher tolerierte. Schon bei diesen Gedanken an ihr, schüttelte es Moki, doch sein großer Bruder war von dieser Frau und auch von deren Methoden sichtlich angetan. Aber das war es nicht, was Moki so sehr Kopfschmerzen bereitete, oder besser gesagt ihn grinsen ließ. Vielmehr schien sich sein Bruder wirklich nicht bewusst zu sein, das er sich in einen seiner Mitschüler verliebt zu haben schien, denn jedesmal wenn sein Bruder am Wochenende nachhause kam und er von der Schule berichtete, schwärmte dieser von einem Mitschüler, der auf den seltsamen Namen Yami hörte. Moki grinste nur jedesmal, wenn sein Bruder von ihn erzählte, denn er selber merkte es nicht einmal, das seine Augen vor Begeisterung regelrecht glühten, und nicht nur das, auch sein ganzer Körper schien auf Yami zu reagieren. Natürlich verkniff sich Mokuba jeglichen Kommentar darüber, denn Seto würde das abstreiten, vor allen die Tatsache, das er sich in den Ägypter verliebt hatte. >So ein Dummkopf,< mehr brauchte Mokuba nicht über seinen Bruder äußern, er wusste das der Kerl stur blieb, wenn es darum ging, endlich mal Gefühle zu zeigen und auch zuzulassen und für einen Kaiba kam das ja ohne hin nicht in Frage, sich in einen Kerl zu verlieben und schon gar nicht in einen, angeblichen Nachkomme eines Pharaos, in Setos Augen gab es keine Nachkommen eines Pharaos, das waren ja eh nur alles Märchen. Doch Moki wäre ja nicht ein Kaiba, wenn er erstens nicht auch so stur war wie sein Bruder und zweitens wollte er seinen großen Bruder ein wenig zu dessen Glück verhelfen und er wollte doch unbedingt den Ägypter, von dem sein Bruder so schwärmte unbedingt mal kennen lernen. Und da blieb nur eine Möglichkeit offen, ihn ganz einfach zu seinem Geburtstag einzuladen. Moki grinste zufrieden vor sich hin. Natürlich wusste sein Bruder nichts von dieser Einladung, der würde ohnehin nein sagen. Aber Mokuba sah das ja nun ganz anders. Er war alt genug um zu feiern und wen er sich dazu einlud, war ja schließlich seine Sache. Man wurde ja im Leben nur einmal 18. Mokis Grinsen wurde noch eine Spur breiter, stellte es sich doch gerade vor, wie Seto darauf reagieren würde, wenn Yami vor ihn stehen würde. Doch wurden seine Gedanken je unterbrochen, als die Haustür krachend ins Schloss flog, wütende Schritte durch den langen Gang des Flurs durch die Villa hallten und erneut eine Tür zugschlagen wurde. Moki zuckte zusammen, das dies sein Bruder war, war ihm schon klar, aber das dieser so durch die Villa tobte, das war ihm neu. Schnell erhob er sich vom Teppich, wollte doch gleich mal sehen, was sein Bruder dermaßen aus der Fassung gebracht haben könnte. Mit schnellen Schritten war der große Flur durchquert. Vor der Zimmertür seines Bruders blieb der Schwarzhaarige stehen, das was er vernahm gefiel ihn ganz und gar nicht. Fluchend schien sein großer Bruder im Zimmer auf und abzulaufen. Jetzt schien es in seinen Augen nicht mehr so einen gute Idee zu sein, seinen Bruder gerade jetzt in diesem Zustand aufzusuchen, nur schien das die Neugierde die ihn dazu getrieben hatte grade das, anders zu sehen. Vorsichtig öffnete Mokuba die Tür schob sie ein wenig auf und steckte vorsichtig den Kopf zwischen den kleinen Spalt, und was er erblickte ließ ihn fast vergessen zu atmen. Seto tigerte mit freien Oberkörper durch das Zimmer, fuhr sich immer wider durch die braunen Haare und schimpfte vor sich hin. Nur leider konnte Moki kein Wort verstehen. „Seto…?“ versuchte er jetzt seinen Bruder anzusprechen, dieser schien ihn aber nicht zu hören, denn Seto lief immer noch unruhig hin und her. Moki betrat auf leisen Sohlen das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ging zu seinem Bruder, der ihn erst dann erkannte, als Moki vor ihn stand. Seto blinzelte verwirrt, als er erkannte wer ihm im Wege stand und atmete erleichtert auf, das es seinen kleiner Bruder Mokuba war, der ihn besorgt ansah. „Seto alles in Ordnung? Was ist passiert?“ wollte der kleine Kaiba von ihm wissen. „In Ordnung? In Ordnung? Hier ist nichts in Ordnung,“ fauchte Seto aufgebracht, schob seinen kleinen Bruder zur Seite und begann erneut im Zimmer auf und ab zulaufen. „So was ist mir noch nicht passiert, noch nie in meinen Leben. Was bildet sich der Kerl überhaupt ein? Denkt er vielleicht er könnte mir, mir, Seto Kaiba je das Wasser reichen? Denkt wohl das er mit seinem Auftreten, mit seinem Scharm und seinem Gerede bei mir was erreichen könnte, da hat er sich gründlich geirrt. Nicht bei mir,“ zeterte Seto. Moki sah ihn verblüfft an, verstand nicht ein Wort was sein großer Bruder da von sich gab. „So eine Frechheit. Ich möchte mal wissen, was in ihn gefahren ist. Ich hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht. Er konnte von Glück reden, das ich nachhause wollte,“ fauchte Seto noch weiter. Mokuba schüttelte verwirrt sein Kopf. Seto redete wirres Zeug, das alles ergab keinen Sinn. Und vor allem, auf wem war er denn nun so sauer? „Seto was ist denn los?“ Seto wirbelte herum, sah seinen Bruder mit kalten Augen an, so das dieser zusammen zuckte. „Was los ist, fragst du? Das kann ich dir sagen. Yami dieser elende Kerl hat mir doch frech ins Gesicht gesagt, das ich schwul bin und auf ihn stehe. Ich frage mich nur, wie er auf so einen Schwachsinn kommt,“ Moki hingegen grinste nur. Und er konnte wirklich von Glück reden, das sein Bruder sich wieder umgedreht hatte und nun vor dem großen Fenster stand. „Wie kommt er nur darauf?“ noch immer hallten die Worte in Setos Ohren nach, die ihm der Kleinere in der Garage an dem Kopf geworfen hatte. Moki hüllte sich in Schweigen, seinen Bruder jetzt darauf anzusprechen, wäre ein Fehler, ein ziemlich großer Fehler. „Ich weiß ja nicht aus welchem Winkel der Kerl gekrochen kommt, aber ich BIN definitiv nicht schwul. Wenn das bei ihm dort so Gang und Gebe ist, hier jedenfalls nicht. Was sollen denn die Geschäftspartner von mir denken, wenn ich mit einen Kerl zusammen lebe, und vielleicht noch heiraten soll,“ das er zum Schluss immer leiser wurde, fiel Moki sofort auf. Und sein Grinsen wurde immer breiter. Ihn schien als ob Seto, jetzt ernsthaft über die Worte von Yami nachdachte, doch dem war nicht so. „Der Kerl kann heiraten wen er will. Mich bekommt er nicht und deine Geburtstagsfeier fällt morgen aus.“ Moki quickte erschrocken auf. Was laberte Seto da? Wieso das denn? Was hatte denn seine Feier mit Yami zu tun, außer das er diesen eingeladen hatte, aber davon wusste doch sein großer Bruder nichts. „Seto, warum soll ich nicht feiern?“ Tränen brannten in Mokis Augen. „ ich habe doch nun schon alles vorbereitet und meine Freunde eingeladen,“ versuchte der Schwarzhaarige seinen Bruder zu überzeugen. „Ach ich weiß doch auch nicht, was mich geritten hat,“ Seto konnte doch seinen Bruder nicht weinen sehen und im Grunde konnte er doch nun wirklich nichts dafür, das er so sauer auf diesen Yami war. „Tschuldige, Kleiner,“ murmelte er, und zog seinen kleinen Bruder in eine Umarmung. „ ich wollte dich wirklich nicht verletzten und auch nicht bestrafen, schließlich kannst du ja nichts dafür,“ versuchte Seto sich bei seinem Bruder zu entschuldigen. „ klar kannst du morgen feiern, denn 18 wird man ja nur einmal im Leben,“ Mokis Gesicht hellte sich schlagartig auf. „Danke großer Bruder,“ kam es mit freudiger Stimme von Mokuba, der seinen Bruder noch mal an sich drückte und dann das Zimmer verließ. Seto sah seinen kleinen Bruder noch einmal nach, bevor er seine schwarze Stoffhose über seine Hüften schob und unter die Dusche verschwand. Jetzt brauchte er wieder einen klaren Kopf. ***** Moki hüpfte aufgeregt wie ein kleines Kind durch die Villa, das er vor lauter Aufregung nicht mehr in seinem Bett liegen bleiben konnte, war dem großen Kaiba eigentlich klar, der zog sich seufzend das Kissen über dem Kopf und wollte noch ein bisschen schlafen, aber er wusste auch, das jeden Moment die Tür zu seinem Zimmer auffliegen würde und Mokuba rein stürmen würde. Wie jedes Jahr, wenn Mokuba Geburtstag hatte. Er hatte noch nicht einmal richtig nach dem Kissen gegriffen, als genau das passierte, was er gedacht hatte. Moki schob die große Tür auf und sprang regelrecht auf seinen Bruder, der nun auf keuchte, als er den schweren Körper auf sich fühlte, auch diese Aktion kannte er, von seinem Bruder. „Sag mal, ich dachte das du mich nicht mehr an hopst, aber da hab ich mich wohl geirrt,“ kam es scherzend von Seto, der nun endlich unter Mokuba hervor gekrabbelt war. „Warum sollte ich damit aufhören? Wenigstens einmal im Jahr,“ Moki grinste seinen Bruder frech an, dieser schüttelte nur den Kopf und zog seinen kleinen Bruder in die Arme und beglückwünschte ihn, und er wusste auch, das Moki sich damit nicht zufrieden geben würde, bis er endlich sein Geschenk in den Händen halten würde, also schwang Seto seine langen Beine aus dem Bett, ging zum Schreibtisch und holte ein kleines Geschenk aus der untersten Schublade. Moki saß unruhig auf dem breiten Bett rutschte nervös hin und her. Warum ließ ihn sein Bruder nur so lange zappeln. Jedes Jahr dasselbe. „Was´n los, Kleiner?“ zog ihn noch sein Bruder damit auf. Moki sah seinen großen Bruder mit schmollenden Augen an und dieser brach in Gelächter aus. „Du bist gemein zu mir,“ schniefte der Schwarzhaarige. „ so wie du. Du hopst ja auch immer auf mich drauf,“ versuchte sich Seto zu verteidigen. Moki grummelte. Doch dann hielt ihm sein Bruder das Geschenk unter die Nase. Mit leuchtenden Augen nahm der Kleine das Geschenk an, rupfte regelrecht das Geschenkpapier von dem selbigen und staunte nicht schlecht, als er eine kleine schwarze Schachtel in den Händen hielt. Moki öffnete mit zittrigen Fingern den Deckel und schluckte, als er den Inhalt erblickte. Auf schwarzen Samt ruhten silberne Autoschlüssel. „Seeeeetttoo,“ und schon hatte der Brünette seinen Bruder am Hals, der ihn fest an sich drückte. „ das ist ja Wahnsinn. Und dazu noch mein Traumauto.“ Moki konnte sein Glück gar nicht fassen. „Schon gut, Kleiner,“ Seto schien irgendwie verlegen zu sein, denn mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet. „Danke, danke, danke,“ kam es immer noch überschwänglich von Mokuba. „Und wann kommen deine Gäste?,“ versuchte Seto seine Verlegenheit zu überspielen. Mokuba stutze erst einen Moment, als er dann grinsend antwortete. „ erst heute Abend,“ das er eigentlich Yami damit meinte, das behielt er lieber für sich. **** Es herrschte eine ausgelassene Stimmung auf der Fete. Seto stand am Pool und beobachtete seinen kleinen Bruder der sich angeregt mit einen Joey Wheeler unterhielt. In seinen Augen war dieser Wheeler ein ziemliches Großmaul, aber dennoch schien er ganz Okay zu sein. Da Mokuba zu sehr im Gespräch vertieft war, bemerkte er nicht, wie der Butler neben ihn trat und ihn so erschreckte. Seto runzelte die Stirn. Waren denn nicht alle Gäste da? Hatte Moki nicht was von sechs Leuten gefaselt? Der Butler schien seinen kleinen Bruder was ins Ohr zu flüstern, denn das Gesicht des Kleineren hellte sich augenblicklich auf. Seto beobachtete das ganze mit einem unguten Gefühl, so wie sich Mokuba schon den ganzen Tag über verhielt und ihn jetzt mit einem dreisten Grinsen ansah, gefiel ihm überhaupt nicht. Schnell verschwand der Schwarzhaarige in die Villa. Seto wollte ihm schon folgen aber er wurde vom Butler mit einem Kopfschütteln aufgehalten. Seto grummelte ein wenig. Was wusste denn dieser Kerl, was er nicht wusste? Und er brauchte auch nicht lange auf die Antwort zu warten. Mokuba betrat den Garten zusammen mit Yami!!? Seto keuchte auf. Was in aller Welt hatte dieser freche Kerl auf der Feier seines Bruders verloren. „Mokuba, was soll das?“ fauchte der Ältere ihm ins Ohr, als er neben ihm zum stehen kam. „Da du immer so von ihm geschwärmt hast, wollte ich ihn unbedingt mal kennen lernen,“ gab Moki frech Auskunft und zog Yami mit sich. „Das darf doch nicht wahr sein,“ fluchte der Brünette. Sein Bruder, ausgerechnet der musste Yami einladen. Und dennoch fühlte er sich zu dem kleinen Ägypter mit den violetten Augen magisch angezogen, starrte ihn schon regelrecht auf den Hintern. Moki drehte sich noch einmal zu seinem Bruder um, grinste diesen nur frech an, und widmete sich wieder seinen Gästen. Seto zuckte unter dem frechen Blick seines Bruders zusammen, fühlte wie die Röte ihm ins Gesicht schoss. Musste sein Bruder ihn auch noch dabei ertappen. Eiligst verließ er die Party, er brauchte Ruhe um nachzudenken. Moki kicherte ein wenig. Ihm entging keines Wegs die Reaktion seines Bruders. Wusste er es doch, das Seto sich in Yami verguckt hatte. Nun musste er die beiden nur noch zusammen bringen. Yami sah sich ein wenig um, suchte er doch nach Seto, der ohne ein weiteres Wort die Party verlassen zu haben schien. Traurig sah er zu Mokuba, der ihn auch ohne Worte verstand. „Er ist in seinem Zimmer, wenn du magst kannst du ihn ja holen,“ Yami nickte eifrig, hörte den Schwarzhaarigen genau zum, wie dieser ihm den Weg durch die Villa beschrieb und er dann mit eiligen Schritten sich zu Seto aufmachte. Moki grinste nur. Also die beiden würde er definitiv heute nicht mehr sehen, aber das störte ihn nicht im Geringsten. Seto saß im schwarzen Sessel an seinem Schreibtisch. Innerlich verfluchte er seinen Bruder, da dieser es doch tatsächlich fertig gebracht hatte, Yami einfach zu seinem Geburtstag einzuladen. Doch das war nicht der Grund warum er so sauer war. Er war vielmehr sauer auf sich selbst, das er Yami schon mit den Augen auszog, ja ihn schon regelrecht verschlang. Diese Tatsache, das er sich doch in den süßen Ägypter verliebt hatte, ließ sich nicht mehr leugnen. Seufzend schloss er seine Augen, nun wusste er es auch mit Gewissheit, das er schwul war. Und er sich auch noch dabei so richtig gut fühlte, das es einen Menschen gab, außer Mokuba, den er lieben konnte. Ein leises Klopfen riss ihn aus seinen schweren Gedanken. Seto erhob sich aus seinem Sessel ging zur Tür, öffnete diese und sah Yami vor dieser stehen. Setos Herz begann zu rasen. Er wollte ihn doch jetzt noch nicht sehen. Doch Yami drängelte sich einfach in das Zimmer des Größeren, sah ihn mit funkelnden Augen herausfordernd an. „Was willst du?“ versuchte Seto so kalt wie möglich zu klingen, er versagte dabei kläglich. Doch Yami sagte kein Wort, ging einfach auf den Brünetten zu, legte seine Hände an dessen Wangen und zog ihn ein Stück zu sich runter. Erschrocken über diese Aktion keuchte Seto auf, wollte gerade prodestieren, doch Yami versiegelte seine Lippen mit den seinigen. Seto keuchte sehnsüchtig auf. Ja genau das wollte er fühlen, wollte sich in diesen süßen Kuss verlieren. Das sanfte Betteln, der fremden Zunge, gab er bereitwillig nach, spürte wie diese sanft an seine Mundhöhle erkundete. Seto schlang seine Arme um den Kleineren, ließ eine Hand zärtlich zum Hintern wandern, drückte ihn so fest an sich, ließ dadurch den anderen wissen, wie erregt er war. Yami keuchte verlangend in den heißen Kuss. Auch ihn ließ es nicht kalt, so von Seto berühret zu werden. Nach unendlich langer Zeit trennten sie sich ungern, sahen sich verliebt in die lustverschleierten Augen. „Ich liebe dich Yami,“ wisperte Seto und fing Yamis Lippen erneut zu einem heißen Kuss ein. Liebevoll schob er den Kleineren zu seinem Bett, entließ ihn aus dem heißen Kuss, bevor er sich langsam aus seinen Klamotten schälte. Yamis Augen begannen zu leuchten. Oh wie sehr hatte er diesen Anblick sich gewünscht, sich erträumt und nun wurde ihm dieser Wunsch erfüllt. Jedes Stückchen Haut was Seto frei gab, ließ Yami erschauern, ließ ihn nach diesem Anblick süchtig werden. Seto verfolgte gespannt jede Reaktion die von Yami ausging. Ja auch er wollte den Kleineren immer wieder so vor sich sehen. Mit zittrigen Händen, die Yami nach ihn ausstreckte, griff er nach dem nackten Seto Kaiba und zog ihn auf sich. „Ich liebe dich, auch,“ flüsterte Yami und verschloss ihre Lippen zu einem heißen verzehrenden Kuss. Und Mokuba der sich so seine Gedanken über die beiden machte, grinste zufrieden. Ja dieser Geburtstag verlief wirklich zu seiner Zufriedenheit. *****ENDE**** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)