victim for the diamond of Love von Prinz_Opium (KibaxKankuro mit OC's) ================================================================================ Kapitel 3: Marilyn! ------------------- Das Kapitel hab ich so genannt da zum ersten mal Josh oder Marilyn (Ja ich hab an Marilyn Manson denken)auftaucht. --------------------------------------------- Kapitel 3: Marilyn! Kankuro sah dem Punk nach. „Ich hab ein böses Gefühl bei dem Typen!“, dachte Kankuro und sah wider in den Himmel. „Du bist schon da?“, fragte eine männliche Stimme. Kankuro sah vor sich und sah den Brünetten langhaarigen Jungen aus seiner Klasse. „Hey Neji! Ohne Hinata und TenTen unterwegs?“, grinste der Sunobuko briet. „TenTen kommt heute mit Lee und Hinata ist schon früher zu Ino gegangen.“, sagte Neji und setzte sich neben Kankuro. „Du hast nem Typen den Laufpass gegeben? Erzählschon!“, fragte Ino aufgeregt. „Woher weis die dass?“, fragte Kiba beunruhigt, da er fürchtete dass sie seine Gedanken lesen konnte. „Du guckst so Traurig aber strahlst soooooooooooo viel Freude aus!“, sagte die Blondine freudig. „Sie kann es doch!“, dachte Kiba Deprimiert. „Wer war es? Sag schon. Sag schon!“, drängte ihn ein pink haariges Mädchen. „Er hieß Josh, mehr braucht ihr von ihm nicht zu wissen!“, sagte Kiba schnell. „Von wegen! Du hättest fast Sasuke rumbekommen, wie sah er aus?“, sagte Ino und stemmte sich auf Kibas Tisch. „Das ist doch voll unwichtig! Ich will ihn eh nie wider sehen!“, sagte Kiba und Schob Ino ein Stück zurück. Zum Glück von Kiba kam gerade der Lehrer ins Zimmer. Kankuro hing über dem Arbeitsblatt und las die Seite des Chemiebuches. Als plötzlich ein zusammen geknüllter Zettel auf der Seite Landete. Verwirrt sah er sich im Raum um, alle Schrieben. Vorsichtig öffnete er die Nachricht. „Wir haben nachher Freistunde, deine Klasse dann auch! Komm doch nachher an mein Klassenzimmer. Kiba! ^^“, las er den Zettel durch und sah zum Fenster, wo ihm Kiba zuwinkte. „Hat der kein Unterricht?“, fragte er sich ziemlich verwirrt. Er lächelte in die Richtung des Jüngeren, wobei dieser sich dann Fröhlich verdrückte. Nach dem Unterricht ging Kankuro zu dem Klassen zimmer der 9 b. „Kiba? ... Ne der ist nicht da! Er ging vorher aufs Klo, ist aber noch nicht da!“, sagte Ino. „Der ist bestimmt noch draußen! Wäre ja nicht das erste Mal gewesen, dass er einfach draußen blieb.“, sagte eine unmotivierte Stimme. „Vielleicht hat er ja recht. Ich such ihn einfach mal!“, sagte Kankuro und ging auf den Schulhof. „Der Typ von vorher wird ihn ja nicht gerade gefunden haben!“, dachte Kankuro besorg als er an die Worte von diesem Punk dachte: „Hör mal zu! Die kleine Mistkröte von Kiba hat mir alles weggenommen, was ich hatte! Ich steh echt dumm da und ich brauch etwas von ihm!“ Kankuro suchte den ganzen Schulhof ab, fand den kleinen aber nicht. „Ich hab gesagt du sollst mich loslassen, Marilyn!“, hörte er plötzlich Kibas stimme, hinter den Müllcontainern fauchen. „Ich weiß nicht ob du jemals Lesen gelernt hast aber für dich wider hole ich mich gerne nochmal! Du hast mich zum letzten Mal gesehen!“, knurrte Kiba. Kankuro sah um die Container herum und sah das Dieser Punk Kiba auf seinem Schoß festhielt. „Warum hast du denn so was gemacht? Die ganze wohnung ist verwüstet gewesen als ich wider gekommen bin!“, sagte er leise in Kibas Ohr. „Frag ja nicht so dumm!“, knurrte er noch saurer. „Oh, wird der Welpe etwa sauer? Dann muss ich ihm ja was süßes geben!“, lachte der Rothaarige und machte etwas Kibas Jacke auf. „Ich hab gesagt du sollst das lassen!“, sagte Kiba als er Marilyns Hände von seiner Jacke entfernte. „Du wehrst dich ja noch nicht einmal mit halber Kraft!“, lachte Marilyn und plötzlich biss der Punk spielerisch in Kibas Ohr, worauf dieser rot anlief. Der Inuzuka biss sich auf die Lippen um nicht das zu tun was sein Ex wollte. „Du bist echt schwer von Begriff! Hat er nicht gesagt, dass du ihn los lassen sollst! “, fauchte Kankuro und zog Kiba von Marilyn weg. „Du schon wider?“ , fauchte Marilyn sauer. „Oh du schon wider!“, grinste der ältere. Da ertönte die Klingel. Kankuro und Kiba drehte sich erschrocken um, was Der Rothaarige ausnütze. Er stieß Kiba mit voller Wucht um. Kiba stieß ihn von sich weg. „Ich weiß was passiert wenn man dich zu dich an einen Heranlässt!“, fauchte Kiba und stand auf. „Das weiß ich, aber ich weiß auch was, was die alle hier nicht wissen! Du willst doch nicht dass sie es wissen.“, sagte Marilyn und hielt Kiba eine Hand entgegen. Kiba sah sich um und erblickte Naruto in der Menge. „Es würde ihm das Herz brechen! ...“, dachte Kiba und sah wider zu seinem Ex-Freund. „Doch ich kann ihm nicht verzeihen!“ Da ballte er eine Faust zusammen. „Es ist mir egal! Sag doch was du willst! Ich hab meinen Frust zumindest nicht an den Bullen Ausgelassen!“ – „Ach ja!? Wenn musste man den vor dem LKW retten, bevor er einen zermanschte“, schrei er über den gesamten Schulhof. Kiba schreckte auf. „Er weiß so viel über mich und dass schreit er rum“, dachte er schockiert als Kiba sich zu Naruto drehte. Die Augen seines besten Freundes waren weit aufgerissen. „Jetzt versteht er die Nachricht“, dachte Kiba und lies den Kopf hängen. Kiba biss mit aller Kraft auf seine Lippen um nicht zu weinen, sein biss wurde sogar noch stärker als schon einzelne Blutstropfen an seinem Kinn entlang liefen. Plötzlich erwischte eine Faust Marilyns Gesicht. Ziemlich Sauer sah er hoch. Der Blonde sah ihn wütend an. „Was willst du damit bezwecken? Verschwinde oder… “, doch plötzlich wurde er festgehalten. Neji versuchte Naruto zurückzuhalten. „Ha, das…“ – „Verschwinde oder jemand muss mich zurück halten! Und das ist um einiges schwieriger!“, fauchte Neji. „Ha, du hattest schon immer ziemliches Glück Kiba! Erst ich und jetzt deine alten Freunde! Aber…“, sagte Marylin und ging auf Kiba zu. Er hob etwas das Kinn des Kleineren und beugte sich zu seinem Ohr. „Du hast noch etwas was mir gehört und dass will ich wider!“, sagte er leise und steckte etwas in Kibas Hosentasche. Er wischte etwas Blut mit dem Daumen weg und verlies das Schulgelände. Naruto riss sich von Neji los und rannte zu Kiba. Plötzlich hing der Uzumaki wider um Kibas Hals. „Sag dass er gelogen hat, sag dass du dich nicht umbringen wolltest!“, da fing Kibas gesamter Körper an zu zittern. „Ich hab nur nicht aufgepasst! “, hauchte Kiba. Diese Worte erleichterten Naruto. „Aber ich wollte mir wirklich das Leben nehmen, aber nicht von einem LKW!“, sagte Kiba wobei die Umarmung von Naruto immer stärker wurde. „Was hat er dir überhaupt in die Hosentasche gesteckt?“, fragte Naruto und löste die Umarmung. Kiba holte den Gegenstand heraus und sah dass es ein Ring war. „Der Ring…denn er mir geschenkt hatte.“, sagte Kiba leise. Er steckte ihn wider weg, denn er wollte ihn nicht mehr sehen. Da zog Knkuro ihn ein Stück zu sich. „Was hast du noch von ihm?“, flüsterte er in Kiba Ohr. „Ich weiß es nicht! Doch ich glaube ich weiß was er meint!“, sagte Kiba leise. Kankuro nahm vorsichtig eine Hand von Kiba und drückte sie leicht. „Ich versuch auf dich aufzupassen“, flüsterte er liebe voll in Kibas Ohr. ------------------------------------- ziemlich schmalzig, dafür dass ich gerade eigentlich nur Horror sachen Lese! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)