Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 55: Gefangen -------------------- Duke stand vor der Tür zu Joeys Krankenzimmer und haderte mit sich. Er wollte schon gerne den Raum betreten und sehen, dass es Joey den Umständen entsprechend gut ging. Doch zu sehr saß ihm noch der Schock des Erlebten, vor allem der Anblick der wie tot wirkenden Augen Joeys, in den Knochen. Jedwedes Leben war aus diesen verschwunden. Kein freudiger Glanz, kein schalkhaftes Funkeln, kein Feuer war in ihnen mehr zu sehen gewesen. Immer wieder streckte Duke seine Hand nach der Türklinke aus, nur um sie gleich wieder zurück zu ziehen. Er konnte es einfach nicht. Mit einem frustrieren Seufzer lehnte er sich mit dem Rücken an die Wand und glitt an ihr zu Boden. Er zog die Beine an, legte die Arme um die Knie und bettete seinen Kopf darauf. Seit wann war er eigentlich so feige? So feige dass er noch nicht einmal einem Freund beistehen konnte. Leise Schritte hallten von den steril wirkenden Wänden des Krankenhausflurs wieder und stoppten direkt vor Duke. Der Schwarzhaarigen hob seinen Kopf wieder an und sah zu der Gestalt vor ihm auf und traf auf sorgenvolles Blau. “Ich … ich kann da nicht rein Seto.” Erneu vergrub Duke sein Gesicht in den Armen.“ Ich schaff es einfach nicht” Seto ging in die Hocke und legte ihm an Hand auf die Schulter, übte leichten Druck aus. “Du musst auch nicht, Duke. Ich bleib bei ihm. Komm einfach wenn du dich wieder etwas gefangen hast, okay? Joey versteht das bestimmt.” “Aber … ” Der Schwarzhaarige schaute ihn jetzt wieder an. “Ich muss doch irgendwas für ihn machenkönnen. Irgendwas. Ich kann ihn doch nicht einfach so im Stich lassen.” Dukes Stimme wurde wieder leiser, ganz so, als sprach er jetzt nur noch mit sich selbst. “Ich hätte diese Briefe früher finden müssen, dann wäre das alles nicht passiert. Dann hätte Joey sich nicht von dir … ” “DUKE!” Mit festem Blick schaute Seto ihn an. “Du kannst nichts dafür. Kapiert? Du weiß genauso gut wie ich, dass wenn Joey etwas verbergen will, er es auch schafft. Es bringt jetzt nicht über `was wäre gewesen wenn´ nach zudenken und sich Vorwürfe zu machen. Es ist wie es ist und wir können nur hoffen, dass Joey es schafft. Verstanden?” Nach einiger Zeit nickte der Schwarzhaarige schwach. “Aber irgendwas muss ich doch tun können.” “Dass könntest du in der Tat.” Seto half ihm wieder auf die Beine. “Immer hin haben wir vorhin den Direktor einfach so stehen lasse. Ich glaube der Arme erwartet allmählich mal eine Erklärung.” “Bin schon auf dem Weg!” Gab Duke erleichtert von sich und marschierte los. Froh darüber doch noch etwas Sinnvolles tun zu können. “Duke!” Setos Stimme ließ ihn mitten im Schritt stoppen und er drehte sich zu ihm um. Seto schritt zu ihm herüber und schaute ihn eindringlich an. “Sag ihm was passiert ist, aber erwähne Taylor mit keinem Wort. Sag, dass wir keine Ahnung haben wer Joey das angetan hat.” Sprach er leise, dieses Gespräch ging nur sie beide etwas an. “Okay?!“ Duke schaute ihn leicht misstrauisch, leicht neugierig an. “Was hast du vor?” “Nur ein Versprechen einlösen.” Ein dunkler Schatten huschte über Setos Gesicht und Duke hatte schon so eine wage Ahnung, dass Tristan seine Tat noch bitterlich bereuen würde. Mit einem kurzen Nicken verabschiedete er sich nun endgültig von dem Braunhaarigen und machte sich auf dem Weg zur Schule. Seto blickte ihm noch kurz nach, wendete sich dann aber wieder der Krankenzimmertür zu. Auch er zögerte kurz bevor er die Klinke herunterdrückte und in den abgedunkelten Raum trat. Außer dem monotonen, immer wieder kehrenden Geräusche der Überwachungsgeräte herrschte Stille im Raum. Langsam schritt Seto zum Bett herüber, blieb dicht bei diesem stehen und betrachtete sich den darin liegenden Patienten eingehend. Er hob die Hand und ließ seine Finger hauchzart über Joeys rotviolett verfärbte Wange gleiten. Eben so sanft strich er über die, mit einem Klammerpflaster verarztete Lippe. Er hatte seinem Hündchen doch versprochen auf es aufzupassen, es zu beschützen und doch lag Joey jetzt hier im Krankenhaus. Mit einem leisen Seufzer ließ sich der Braunhaarige auf den bereit gestellten Stuhl nieder. Vorsichtig griff er nach der Hand des Blonden und hielt sie fest. Eigentlich hätte er sofort merken müssen dass etwas nicht stimmte als Joey einfach so mit ihm Schluss gemacht hatte. Und hätte ihn die ganze Situation nicht so dermaßen an Naoki erinnert währe er vielleicht gleich darauf gekommen, dass etwas ganz Anderes dahinter steckte. Aber so hatte er sich in seiner Wut immer mehr hereingesteigert ohne auch nur einen Gedanken an die Gefühle oder Beweggründe des Blonden zu verschwenden. Wie hatte er nur an Joeys Liebe zu ihm zweifeln können. Leise öffnete sich zu Zimmertür und ein schwarzer Wuschelkopf lugte durch den Spalt. „Seto?“ Verschlafen schaute sich Mokuba im Raum um, sah seinen großen Bruder und ging zu ihm herüber. „Wie geht´s Joey?“ Eng drückte er sich an den Braunhaarigen. Er konnte Krankenzimmer nicht leiden. Zu sehr erinnerten ihn diese weißgestrichenen Räume und der sterile Geruch an den Tod ihrer Eltern. Auch wenn er damals gerade mal vier gewesen war hatte es ausgereicht um eine lebenslange Abneigung gegen solche Orte zu entwickeln. Seto wuschelte ihm durchs Haar. “Er wird wieder! Du kennst Joey doch. Den kriegt so schnell nicht klein!” “Hmm. Glaubst du wirklich?” Hoffnungsvoll schaute Mokuba ihn an. “Ja, Kleiner!” Sanft umarmte der Braunhaarigen seinen Bruder. “Willst du nicht lieber nach Hause, Moki? Ich bleib bei Joey, okay?” “Hm. Okay. Aber du rufst mich sofort an wenn er aufwacht!” “Mach ich! Und jetzt mach das du weg kommst!” Noch einmal wuschelte Seto dem Kleinerem durchs Haar und schob ihn anschließend in Richtung Tür. Nickte Mokuba noch ein mal zu und schon war dieser samt Roland aus dem Raum verschwunden. Gegen Abend kam eine junge Krankenschwester in den Raum, grüßte den Braunhaarigen verlegen und kontrollierte die Vitalwerte des Patienten. Mit schnörkeliger Handschrift notierte sie die Messwerte auf dem Klemmbrett und hing es wieder an seinen Platz. “Wie geht es ihm?” Fragte Seto leise, den Blick nicht von dem Blonden im Bett nehmend. Die Schwester wand sich ihm zu, hatte einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. “Er hat kein Fieber und der Blutdruck ist auch im normalen Bereich. Die Narkose müsste bald ihre Wirkung verlieren. In ein oder zwei Stunden müsste ihr Bekannter wieder wach sein.” Von dem Braunhaarigen kam nur ein leichtes Nicken. Mit einer leichten Verbeugung verabschiedete sich die Schwester von ihm und verlies wieder den Raum. Seto sah ihr kurz nach. Wie gerne würde er ihren Worten glauben. Aber irgendetwas sagte ihn das es nicht so war. Dass Joey noch lange so still wie jetzt im Bett liegen würde, wenn er überhaupt wieder zu sich kam. Mit einem leisem Seufzer fuhr er sich mit der Hand durchs Haar. Warum hatte er nicht gleich reagiert? Warum musste er sich von seiner Vergangenheit nur dermaßen beeinflussen lassen. Resigniert seufzte er dieses mal etwas lauter, ergriff wieder die Hand des Blonden und streichelte leicht mir dem Daumen darüber. “Komm zu mir zurück, Joey.” Sanft strich er seinem Hündchen eine Strähne aus dem Gesicht. “Komm zurück.” Flüsterte er ihm leise ins Ohr, jedoch ohne wirkliche Hoffnung das der Schlafende ihn hörte. Mokuba wartete an diesem Abend vergebens auf den erlösenden Anruf seines großen Bruders. Auch als er am frühen Morgen bei Seto anrief hatte sich der Zustand des Blonden immer noch nicht verändert. Immer noch lag dieser im Bett und rührte sich nicht. Betrüb saß der Kleine auf der großen Couch ihres Wohnzimmers, kaute auf seinem Daumnagel herum und wartete weiter. Er machte sich Vorwürfe. Warum hatte er Joey auch gleich so angefahren. Und dann auch noch das Telefonat. War doch klar das der Blonde das in den falschen Hals bekommen hatte. Und wenn der Schwarzhaarige ehrlich zu sich war, hätte er wahrscheinlich so ähnlich reagiert. Mit hängenden Kopf taperte er am Abend wieder in sein Zimmer und kuschelte sich ins Bett. Seto hatte ihn vor einer halben Stunde angerufen, aber nicht wie gehofft das Aufwachen des Blonden verkündet sondern um ihn ins Bett geschickt. Mokuba musste leicht lächeln. Auch wenn sein großer Bruder noch so viel um die Ohren hatte, so hatte er doch immer an ihn gedacht. Und sei es nur um dafür zu sorgen das sein kleiner Bruder genug Schlaf bekam. Der Schwarzhaarige zog sich die Decke bis zum Kinn hoch und kuschelte sich noch etwas mehr in sein Kopfkissen. Es dauerte auch nicht lange bis er tief und fest schlief. Müde schlug Seto die Augen auf, streckte sich kurz und schaute zu dem Blonden herüber. Doch dieser lag noch genauso im Bett wie am Abend zuvor und die Geräte piepsten noch immer im gleichem monotonen Rhythmus. Es war ein Anblick wie ihn der Braunhaarige von den letzten drei Morgen kannte. Seufzend schlug der Blauäugige die Bettdecke zur Seite, stand auf und schritt zu Joeys Bett herüber. Leicht beugte er sich zu diesen hinab und setzte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. “Guten Morgen Hündchen.” Wie gerne würde er jetzt in die verschlafenen Augen des Blonden blicken. Doch die Lider blieben geschlossen. Erneut leise seufzend wand der Braunhaarige sich wieder ab, zog sich um und machte sich auf den Weg zum Kaffeeautomaten. Auf dem Gang wurde er freundlich vom Personal gegrüßt, grüßte zurück und setzte seinen Weg fort. Unruhig huschten die Pupillen hinter den verschlossenen Augenlidern hin und her und ein leichtes Zittern ging durch seinen Körper. Ein harten Griff, einen festen Ruck. Beißender Schmerz zieht von der Schulter durch seine Körper. “Wo warst du!” Worte. Gelallt mit schier unerträglichem Gestank. Brennender Schmerz strahlt über seine Wange. “Was treibst du dich da noch rum? Bist wohl was Besseres als dein Vater, was? Geh und schaff Geld ran, für was Anderes bist ja eh nicht zu gebrauchen! Kriegs ja noch nicht mal das Einkaufen hin!” Schock “Jetzt ist es zu spät! Ich werd dir Mistbalg zeigen, was es heißt mich verarschen zu wollen!”” Ein harter Aufprall. Schwäche. Irgendetwas was zerrt brutal an ihm. Dann … Nass. Kalt. Eiskalt. Gefesselt! Hoffnungslosigkeit! Ausgeliefert! Angst! Leder saust durch die Luft und triff auf Haut. Reisenden Schmerz. Erneut Schmerz. Dieses mal an der Kopfhaut. „Mund auf! Wie wollen doch die lieben Nachbarn nicht stören, oder?“ Gehorchen heißt weniger Schmerz, nicht gehorchen heißt mehr Schmerz! Brutalität. Absolute Hilflosigkeit. Aufgeben? Schmerz! Zu viel Schmerz! Dunkelheit! Willkommene Dunkelheit! Fallen lassen! Die Dunkelheit schickt ihn zurück. Schmerzen zieht durch den ausgemergelten Körper. Keine Bewegung! Kein Geräusch! Stille! Bedrohliche Stille! Finsternis! Angst! Dann … Geräusche. Die Tür wird aufgeschleudert, kracht gegen Wand, kracht zurück in Schloss. Ein Schnaufen. Schritte. Dann das verhasste Geräusch der Gürtelschnalle. Angst! Das war’s! Ende! Schmerz, dann Tod! Der Schmerz kommt schnell. Er schreit in den Stofffetzen in seinen Mund. Ein Schrei den niemand hört. Fühlte sich zerrissen. Schmerz! Immer wieder! Dann … hört es auf?! Stöhnen? Poltern? Stille! Ein leichtes Flackern. Finsternis! Dunkelheit! Fallen lassen?! Am Automat angekommen, warf Seto die Münzen ein, drückte die entsprechende Tasse und hielt nur kurze Zeit später einen heiß dampfenden Becher in der Hand. Vorsichtig nippte er an ihm, drehte sich dann wieder um und machte sich auf den Rückweg. Das leichte Zittern wurde stärker. Die Überwachungsgeräte piepsten in kürzeren Abständen. Blau. Eisige Kälte. Hass. “Wag es ja nicht noch einmal mich beim Vornamen zu nennen, Köter! Verstanden!” Verachtung. Verloren. Für immer. Schmerz. “Ah, Herr Kaiba! Auf ein Wort!” Hallte es durch den Gang und Dr. Kinomoto bedeutete ihm ihr ins Büro zu folgen. Der Braunhaarige betrat das Büro der Psychologin und schloss die Tür hinter sich. Setzte sich in einen der beiden Sesseln vor ihrem Schreibtisch, nippte an seinem Kaffee und sah die Frau fragend an. “Seto du solltest dir mal eine Pause gönnen!” Mitfühlend schaute sie ihn an. “Ich weiß ja das Joey dir viel bedeutet aber das ist kein Grund so sehr mit der eigenen Gesundheit zu spielen!” Ihr Blick hatte nun etwas mahnendes. “Mir geht´s gut!” Seto hielt ihrem Blick ohne Probleme stand. “Ich bekomme genug Schlaf und esse regelmäßig.” “Ja, das schon, aber du ruhst dich nicht richtig aus. Und damit meinte ich nicht körperlich. Dein Geist kann hier nicht zur Ruhe kommen.” Sie lehnte sich leicht nach vorne, stütze ihre Ellenbogen auf der Schreibtischplatte ab und verschränkte ihre Hände mit einander. “Seto. Ich will nicht das du uns hier noch zusammen klappst! Fahr doch mal wieder nach Hause, und sei es nur für ein par Stunden.” “Hm. Ich werde es in Betracht ziehen!“ Der Braunhaarig erhob sich vom Sessel. “Ich wünschte ich könnte dir das glauben!” Müde lächelte sie den jungen Mann an, stand ebenfalls auf und trat mit ihm zusammen wieder hinaus auf den Gang. Mit einer kurzen Geste verabschiedeten sie sich von einander und jeder setzte seinen Weg fort. Der Körper zitterte stark. Die Muskeln verkrampften sich. Das Piepen wurde schneller. “Was ich hier will? Is das Schuldach jetzt neuerdings Schwuchtelzone, oder was? Ich kann gehen wo hin ich will und wann ich will! Von so einem Arschficker wie dir las ich mir das bestimmt nicht verbieten!” “Und außerdem hab ich mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen!” Angst. “Jetzt frag nit auch no so doof! Erst macht mir Kaiba die Hölle heiß und dann wird mein Onkel gefeuert!” Warum? “Tu doch nit so unschuldig! Hast doch Kaiba drauf angesetzt! Nur weil er mir deine Akte ausm Krankenhaus kopiert hat sitzt der jetzt auf der Straße und findet keinen Job.” Erkenntnis. Verrat. Reißender Schmerz. “Was denn? Tut das unserer kleinen Primadonna etwas weh?” Noch mehr Schmerz. “Na? Wo is denn dein großer Beschützer?” “Ach ich vergaß, der hat ja die Schnauze voll von dir! Hat sich bestimmt schon den nächsten Stricher zum ficken geholt.” Flucht. “Hey, hiergeblieben! Ich bin noch lange nicht fertig mit dir!” Ein fester Ruck. Kalte Luft auf blanker Haut. Stechender Schmerz. Übelkeit. “Ich sagte doch dass ich noch nicht mit dir fertig bin!” Schmerz. Der Geschmack von Blut. Schwäche. “Du glaubst doch nicht, das ich die Sache im Cafe vergessen habe, oder? Das wird dir eine Lehre sein mich derart in der Öffentlichkeit bloßzustellen!” Ein Tritt. Heftiger Schmerz. Wieder ein Tritt. Etwas zerbricht und bohrt sich schmerzhaft in sein Inneres. “Ich wusste ja dass du ein Versager bist, aber dass du auch noch so hässlich bist hätt ich nicht gedacht!” “Ne richtige Missgeburt! Bist wohl nur gut zum Schwänze lutschen und zum Arsch hin halten! Ich will gar nicht wissen was du dir alles reinstecken lässt! Elende Schwuchtel!” Ein Tritt und noch einer. Immer mehr Schmerz. Schwäche. Lockende Dunkelheit. “Du bist ein Nichts! Merk dir das!” Fallen lassen. Dunkelheit. Einsame Dunkelheit. Familie? … “Mistbalg.” … Familie bedeutet Schmerz Freunde? … “Schwuchtel” … Freunde bedeutet Verrat … “Arschficker” … Freunde bedeutet Verachtung … “Stricher” … Freunde bedeutet Beleidigung … “Missgeburt” … Freunde bedeutet Verletzung “Nichts” … Freunde bedeutet Wahrheit? … Liebe? … “Köter” … Liebe bedeutet Verlust … Verlust bedeutet Schmerz … Schmerz bedeutet Hoffnungslosigkeit … Hoffnungslosigkeit bedeutet aufgeben … Aufgeben bedeutet Frieden … Frieden … Seto kam an Joey Zimmer an, trank den letzten Schluck Kaffee, öffnete die Tür und trat ein. Das hektische Piepen das Überwachungsgerät ließ ihn sofort zu Bett aufschauen. Vor Schreck weiteten sich seine Augen und der nun leere Becher glitt zu Boden. Joey Körper zuckte heftig, bäumte sich leicht auf und fiel dann kraftlos zurück auf die Matratze. Das hektische Piepen verwandelte sich nur Sekunden später in einen langen, unerträglichen Ton. Einen Ton der das Stehenbleiben eines Herzens verkündete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)