Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 52: Begegnungen ----------------------- Mit einem mulmigen Gefühl betrat Joey am Mittwochmorgen den Schulhof, schaute sich schnell um und atmete erleichtert auf. Kein Seto weit und breit. Doch schon hatte er, im wahrsten Sinne des Wortes, das nächste Problem am Hals hängen. Bakura hätte ihn bei seiner, doch recht heftigen Begrüßung fast um geschmissen. “JOEY! Wo warst du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht!” Der Weißhaarige hatte nicht vor seinem Kumpel so schnell wieder los zu lassen, zumindest nicht bist er eine glaubwürdige Erklärung für dessen Abwesendheit hatte. “Öhm …” Völlig überrumpelt stand der Blonde da. “Ich … ähm … war mal weg?!” “Wie, mal Weg?” Entrüstet schaute Bakura ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust. “Was soll das denn heißen? Hättest mir ja ruhig mal Bescheit sagen können. Einfach so abhauen. Und überhaupt, was ist eigentlich mit Kaiba los? Der hätt mich fast gekillt als ich ihn nach dir gefragt habe!” Joey schluckte hart und sah betreten zu Boden. “Na ja, weg eben. Ich musste mal bissel nachdenken. Sorry, dass ich nichts gesagt hab.” Er atmete tief durch und sah Bakura in die Augen. “ Ich… ich hab… mit Seto Schluss gemacht.” Jetzt war raus. “WAS?” Ungläubig starrte ihn der Kleinere mit großen Augen an. “Das… das ist ein Scherz, oder?” Doch Joey sah nur zu Boden und schüttelt schwach seinen Kopf. “Nein, ist es nicht.” “Aber… aber warum denn? Es lief doch gut zwischen euch, oder nicht?” Nun schaute Bakura ihn völlig unverständlich an. Joey wand sich von ihm ab. “Es war besser so. Glaub mir.” Er schritt von dannen und ließ den total perplexen Bakura zurück. Was war besser so? Wie auch am Tag zuvor fischte der Weißhaarige sein Handy aus der Tasche, rief seinen Freund an und berichtete ihn was sich gerade zu getragen hatte. Joey floh regelrecht ins Treppenhaus, nichts ahnend was, oder wer ihn dort erwartete. Kaum, dass der Blonde die ersten Stufen erklommen hatte, kam ihm eine Gestalt entgegen. Respekt einflössend groß und mit selbstsicheren Schritt. Nur kurz trafen sich ihre Blicke. Joey zuckte zusammen und senkte schnell die Augen. Er wich an die Wand zurück und hielt seinen Blick stur gegen Boden gerichtet, versuchte das leichte Zittern seines Körpers zu unterdrücken. Seto hielt kurz in seinen Schritten inne als er Joey am Fuße der Treppe sah, doch schon kurz darauf schritt er energisch die Stufen hinab und beachteten den Blonden keines Blickes mehr. Erst als sie auf gleicher Höhe waren, hob Joey seinen Kopf leicht an und schaute durch die Strähnen seines Ponys zum Braunhaarigen herüber. “Seto, ich …” Kaiba wirbelte herum und fixierte den Blonden mit einem Blick, der selbst das Eis der Arktis vor Kälte erzittern lassen hätte. “Wag es ja nicht noch einmal mich beim Vornamen zu nennen, Köter! Verstanden?” Ein schwaches Nicken von Joey und Seto wendete sich wieder von ihm ab, schritt an ihm vorbei und trat hinaus ins Freie. Joey sank an der Wand herab und saß zitternd auf einer der Treppenstufen. Setos Blick hat ihn gezeigt, was in nächster Zeit auf ihn zukommen würde. Hatte nur zu deutlich gemacht, wie sehr erseinen Drachen mit seinem Verhalten verletzt hatte. Noch nie hatte Joey die blauen Augen so voller Hass und Verachtung gesehen. Er konnte ihm keinen Vorwurf machen, schließlich war er selbst es gewesen, der alles zerstört hatte. Aber es tat weh, sehr so gar. Dieser verachtende Blick hatte sich tief in sein Inneres gebohrt, begann ihn von dort langsam auszuhöhlen. Ließ ihn diesen stechenden Schmerz noch intensiver spüren. Am oberen Treppenabsatz stand eine kleine Gruppe und hatte das Schauspiel zufällig mitbekommen. Eine der Gestalten hatte nun ein breites, zufriedenes Grinsen im Gesicht hatte. Joey war froh, dass er diesen Schultag hinter sich gebracht hatte. Seine Lehrer hatten ihm seine Entschuldigung für sie versäumten Tage abgekauft und auch sonst hatte er im Großen und Ganzen seine Ruhe gehabt. Nur Bakura musterte ihn immer wieder, hielt sich aber mit seinen Fragen zurück. Zu Joeys Glück war er auch Seto nicht wieder begegnet. Dieser hatte die Schule scheinbar kurz nach ihrem Zusammentreffen verlassen und saß nun wahrscheinlich in irgendeinem Meeting. Aufatmend machte sich der Blonde auf den Heimweg. Er wollte die Schule und alles was damit verbunden war für heute vergessen. Zuhause angekommen verkroch er sich auch gleich in seinem Bett. Er sperrte die Welt mit seiner dicken Bettdecke aus, erwollte nicht mehr nachdenken, sondern einfach nur noch schlafen. Was ihm in anbetracht der langen Zugfahrt die er hinter sich gebracht hatte relativ schnell gelang. Am Donnerstag wurde er unsanft von seinem penetranten Wecker aus den Federn gescheucht. Grummelig stelle er das nervige Gerät ab und schleppte sich ins Bad. Ein Blick in den Spiegel und er musste feststellen dass er genauso mies aussah wie er sich fühlte. Ein blasses Gesicht mit dunklen Augenringen schaute ihm entgegen. Er war zwar sehr früh ins Bett gegangen, hatte aber nicht gerade erholsam geschlafen. Längst vergessene Alpträume waren wieder aufgetaucht und hatten ihn immer wieder hoch schrecken lassen. Sich über das Gesicht reibend wand Joey sich der Duschkabine zu und versuchte sich mit kaltem Wasser wach zu bekommen. Eine viertel Stunde später war er wach, frohr dafür aber. Schnell schlüpfte er in seine Sachen und machte sich in der Küche einen Tee. “Schatz, bin wieder zu Hause!” Kam es aus dem Flur geträllert und man hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen. Vor Schreck hatte der Blonde fast seine Tasse fallen lassen. Seine Rechte Hand lag auf seinem Brustkorb und versuchte das rasendes Herz zu beruhigen. Musste Duke sich so rein schleichen? Oder war er einfach zu tief in Gedanken gewesen und hatte das Aufschließen überhört? “Joey? Bist du noch da?” Kam nun die Stimme seines Mitbewohners aus dem Wohnzimmer. “Bin in der Küche.” “Ah, da hat sich mein Herzblatt also versteckt!” Schon kam ein gut gelaunter Duke in die Küche und grinste den Blonden breit an. Jedoch verschwand das Grinsen als er Joey näher betrachtete. “Meine Güte, wie siehst du denn aus? Alles klar?” Leicht erschrocken musterte der Schwarzhaarige ihn. “Hm, hab nur schlecht geschlafen.” Nuschelte Joey während er an seinem Tee nippte. “Nur schlecht geschlafen? Mach keine Witze! Du bist fast so blass wie die Wand hinter dir!” Duke war wirklich etwas besorgt. “Ist ja wohl kein Wunder wenn du dich hier so anschleichst und mich fast zu Tode erschreckst!” Kam es jetzt etwas knurrig von Joey und er stellte seine Tasse laut auf der Arbeitfläche ab. “Ist ja gut! Tschuldigung.” Duke ging lieber ein bisschen auf Abstand. Mit einem mürrischen Joey war nicht zu spaßen. “Wie wärs als kleine Entschädigung mit Brötchen zum Frühstück?” Versöhnlich wedelte er mit der Tüte vom Bäcker vor der Nase des Blonden herum. “Sorry, hab schon gefrühstückt. Muss mich jetzt auch langsam auf den Weg zur Schule machen.“ Schon war Joey aus der Küche verschwunden und zog sich Jacke, Schal und Schuhe an. Mit einem kurzen `bis später´ war er auch schon der Wohnungstür hinaus und zog diese hinter sich zu. Er ließ einen verblüfft blickenden Duke in der Küche zurück. Im Hausgang angelangt hielt Joey kurz inne und atmete tief durch. Es war nicht gerade nett gewesen Duke so stehen zu lassen, aber auf ein längeres Gespräch konnte und wollte Joey sich im Moment nicht einlassen. Wer wusste schon was ihm dabei alles rausrutschen würde. Seufzend schulterte er seine Schultasche und machte sich auf den Weg. Duke stand noch immer in der Küche, die Tüte in der Hand und schaute auf die Tür, durch die der Blonde eben regelrecht geflüchtet war. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Joey sah nicht gut aus und daran war nicht nur der schlechter Schaf Schuld. Der Schwarzhaarige legte die Brötchentüte auf dem Küchentisch ab und stellte erst einmal die Kaffeemaschine an. Er brauchte jetzt eine ordentliche Dosis Koffein, dann würde er weiter sehen. Mit einem gut gefüllten Kaffeebecher setzte Duke sich im Wohnzimmer auf die Couch und schnappte sich sein Handy. Schnell war die Nummer eingetippt und er hielt sich das Gerät ans Ohr, nippte nebenbei an seinem Kaffee. Nach dem vierten Tuten wurde abgenommen. “Was!” Zischte ihm eine eisige Stimme entgegen und der Schwarzhaarige hätte sich beinahe verschluckt. “Sach mal, was ist das denn für eine freudige Begrüßung?” “Devlin, was willst du? Ich hab keine Zeit für Smalltalk!” Wieder dieser eisige Ton. Duke stellte verwundert seine Tasse auf dem Tisch ab. Was war den mit Seto los? Devlin? So hatte er ihn schon seit Jahren nicht mehr genannt. “Ich wollt dich eigentlich nur fragen ob was vorgefallen ist. Joey sah eben nicht gerade rosig aus und hat fluchtartig die Wohnung verlassen.” “Was geht’s mich an. Frag doch den Köter!” Schon war das Gespräch beendet. Seto hatte einfach aufgelegt. Der Schwarzhaarige saß auf der Couch und starrte ungläubig und ziemlich verwirrt sein Handy an. Erst Joey und jetzt Seto. Was war hier los? Fast auf ex trank er seinen Kaffee, ging in die Küche und füllte den Becher erneut. Grübelnd rieb Duke sich das Kinn, dann hatte er die rettende Idee. Schnell kramte er sein Handy wieder hervor und wählte eine andere Nummer. Nur einige Sekunden später meldete sich jemand. “Kaiba.” “Mokuba! Duke hier! Kann ich dich mal kurz sprechen?” “Ähm, kommt drauf an um was es geht.” Entgegnete der Jüngere, hatte eine leise Ahnung warum ihn der Mitbewohner Joeys anrief. “Na ja, es geht um Seto, aber auch um Joey.” Eine kurze Pause, dann kam ein `Moment´ durch den Hörer und Duke konnte hören wie ein Stuhl zurück geschoben wurde und sein Gesprächspartner scheinbar in einen anderen Raum ging. “Also gut, was ist.” “Ich hab eben mit Seto telefoniert und der hat mich ganzschön angeraunzt. Was ist dem den über die Leber gelaufen? Und Joey war vorhin auch so komisch. Kannst du mir erklären was mit den beiden los ist?” Fragte der Schwarzhaarige ohne größere Umschweife. “Du weißt es also noch nicht.” Kam es mit trauriger Stimme vom Seto´s kleinem Bruder. “Was weiß ich noch nicht?” Eine böse Vorahnung beschlich Duke. Und diese theatralische Pause, die Mokuba im Moment einlegte behagte ihm ganz und gar nicht. “Mokuba? Was ist passiert? Sag schon!” “Am Montagmorgen hat Seto eine Sms von Joey bekommen. Er hat mit meinem Bruder Schluss gemacht. Einfach so. Hat sich seit dem nicht einmal gemeldet um Seto zu erklärt warum. Er ist auch nicht erreichbar, weder geht er ans Handy, antwortet auf meine Sms oder macht die Tür auf. Ich kann dir eins sagen, wenn ich Joey in die Finger bekommen hat sein letztes Stündchen geschlagen! Dem werd ich … ” Mokuba hatte sich regelrecht in Rage geredet. “WAS?” Geschockt riss Duke die Augen auf, ihm glitt seine Tasse aus der Hand, landete in der Spüle und zersprang. Es dauerte einige Zeit bis den ersten Schock überwunden hatte. “Mokuba?” Doch dieser wetterte weiter. “MOKUBA! ES REICHT!” Erleichtert bemerkte Duke wie der Kleinere in seinen Beschimpfungen stoppte. “Wie geht’s Seto?” “Hmm, ich würd mich an deiner Stelle nicht näher als zehn Meter an ihn ran trauen.” Seufzte Mokuba. “Duke? Es ist zwar nicht ganz so schlimm wie damals, aber viel besser ist es auch nicht. Ich mach mir Sorgen um ihn.” Zum Schluss war seine Stimme immer leiser geworden. Und Duke hätte schwören können ein leises Schniefen gehört zu haben. “Hey, Moki, das wird wieder. Glaub mir. Seto ist stark, der fängt sich bald wieder.” “Meinst du?” “Ja natürlich! So und jetzt Kopf hoch, Kleiner. Du kannst mich jeder Zeit anrufen wenn was ist, oder du einfach nur reden willst, okay?” “Hm, danke Duke.” “Gerne doch. Tschüß Moki.” “Ja, tschüß.” Duke ließ sich auf einen der Küchenstühle fallen und starrte die gegenüber liegende Wand an. Nur langsam begriff er, was sich in den letzten Tagen in Domino abgespielt hatte. Joey, sein liebenswürdiger Mitbewohner der keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte und der bei seiner Abreise vor einigen Tagen noch über beide Ohren verliebt gewesen war, genau dieser Joey hatte plötzlich mit Seto Schluss gemacht. Warum? Doch so sehr der Schwarzhaarige auch grübelte, es wollte ihm kein vernünftiger Grund für die Trennung einfallen. Keinesfalls hatte der Blonde mit den Gefühlen Setos gespielt um ihn danach fallen zu lassen. Dafür war Joey wahrlich nicht der Typ. Wenn der Blonde erst jemanden in sein Herz ließ, dann ließ er diese Person nicht mehr daraus verschwinden. Also was zu Hölle war nur in Joey gefahren, dass er so etwas machte? Der letzte Tag des Januars erstrahlte im vollen Glanz. Es lag frischer Schnee, der jedoch schnell von den ungewöhnlich kräftigen Strahlen der Sonne geschmolzen wurde. Nur noch kleine Pfützen erinnerten zur ersten Pause an die weiße Pracht. Joey wollte sich mal wieder auf das Schuldach verziehen, doch Bakura war schneller. “Joey! Jetzt wart doch mal!” Etwas außer Atem kam der Weißhaarige bei ihm an. “Jetzt sag mir endlich was mit dir los ist!” “Nichts ist mit mir los.” Versuchte der Blonde sich aus der Affäre zu ziehen und wollte sich wieder abwenden, wurde aber vom ungewohnt festen Griff Bakuras abgehalten. “Wer´s glaubt! Du läufst hier rum wie der wandelnde Tod und willst mir allen Ernstes erzählen das NICHTS los ist?” Streng sah der Kleinere seinen Kumpel an. “Wann hast du eigentlich das letzte Mal was gegessen?” “Öhm, welcher Wochentag ist heute noch mal?” Rutsche es ihm heraus. Innerlich verfluchte er sich mal wieder dafür. Erst denken, dann reden. “Wie, welcher Wochentag? JOEY! Sag mir sofort wann du das letzte Mal was gegessen hast! Und zwar eine ehrliche Antwort!” Verlegen senkte der Blonde den Blick und nuschelte nur ein leises `Sonntag, glaub ich´. “WAS!!!” Panisch kramte Bakura in seiner Tasche und drückte Joey sein Frühstück in die Hand. “Das ißt du JETZT! Vorher las ich dich nicht gehen, verstanden!” Der Blonde wagte ihm nicht zu wieder sprechen, setzte sich mit Bakura auf eine der Bänke und musste sich selbst dazu zwingen das Essen herunter zu würgen. Hunger hatte er schon lange nicht mehr. Aber bei Bakuras strengen, aber auch flehenden Blick traute er sich nicht recht, dass Essen abzulehnen. Am Ende der Pause gab er ihm die geleerte Bentobox wieder zurück. Dann schleppte er sich wieder ins Innere des Schulgebäudes um weiter Stunden mit Unterricht zu verbringen. Eigentlich unnütz, anwesend war er nur körperlich, konzertieren war ihm momentan unmöglich. Obwohl Seto heut nicht erschienen war, waren die Gedanken des Blonden nur bei dem Braunhaarigen. Bei dem Menschen, der nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Der Mensch der ihn verspottete, verachtete, sogar aus tiefsten Herzen zu hassen schien. Etwa zur selben Zeit trat Duke aus dem Badezimmer und versuchte sich mit dem Handtuchzipfel das Wasser aus dem Ohr zu holen. Die Dusche hatte ihm gut getan, auch wenn er immer noch nicht schlauer war. Im Bademantel bekleidet ließ er sich auf die Couch fallen, stieß dabei mit der kleinen Zeh an den Tisch und zischte schmerzhaft auf. Schnell beugte er sich zu seinem Fuß herunter, rieb sich die Zeh und beäugte sie. Scheinbar nicht gebrochen. Der Schmerz ließ langsam nach, doch die grünen Augen hatten nun etwas anderes im Visier. Unter der Couch lag ein Blatt Papier. Wie kam das denn dahin? Neugierig beugte Duke sich hinab und fischte es hervor. Von ihm war es bestimmt nicht, vielleicht eine Hausaufgabe von Joey. Als der Schwarzhaarigen die Zeilen auf dem Papier lass weiteten sich erschocken seine Augen. Von Joey stammte das auf jeden Fall nicht. Eher für Joey. Schwer schluckend ließ Duke das Papier sinken und verinnerlichte sich noch einmal WAS er das gerade gelesen hatte. War dieser eine Zettel etwa der Grund? Aber Joey würde sich doch nicht von einen `albernen´ Zettel in die Flucht schlagen lassen. Also machte sich der Schwarzhaarige auf die Suche. Eine halbe Stunde später saß er wieder auf der Couch und hatte drei braune Umschläge auf dem Tisch vor sich liegen. Deren Inhalt hielt Duke in den Händen und konnte, ob der Grausamkeit deren Inhalt, nur noch den Kopf schütteln. Wer tat so was? Die Brief dieser `Kaibagirlies´, welche er einmal in die Finger bekommen hatten waren wirklich Kinderkram gegen das was er in den letzten Minuten gelesen hatte. Er schien so, als ob es da jemanden gab, der mit aller Gewalt versuchte hatte Joey fertig zu machen. Mit Erflogt, wie sich jetzt leider heraus stellte. Ob Seto davon wusste? Bestimmt nicht, sonst währe alles nicht so gekommen wie es nun war. Mit einem lauten Knurren schnappte sich Duke den ganzen Papiekram und verließ die Wohnung. Seto musste davon erfaren. Ober er wollte, oder nicht. Notfalls würde der Schwarzhaarige Gewalt anwenden. Aber wirklich nur im äußersten Notfall! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)