Dô iu yô na von Akumako-chan (Seto x Joey) ================================================================================ Kapitel 25: Dschungel --------------------- Hier ein kleines Wochenendkappi für meine fleisigen, grandiosen, geduldigen, lieben Komischreiberlinge!!!*alle ganz doll knuddelwuddeldrückknutsch* Okay, Schwarzleser dürfen natööörlich auch rein schauen. *grins* Währe auch lieb, wenn sie ein klitzekleinen Komi da lassen würden. *bettelblick aufsetz* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 23 Dschungel Das war zwar erst ihr Zweitesmal, aber Joey liebte jetzt schon dieses Gefühl, wenn Seto ihn so ausfüllte. Wollte es so lange wie möglich genießen. War ihm daher dankbar, dass er es auch zu ließ. Ein zufriedenes Brummen kam von ihm, als er des Drachen Arme um sich spürte, welche ihn fest umschlossen. Fast als wollte sie ihn vor allem Übel der Welt beschützen, ihn nie wieder los lassenwollen. Gaben ihm Geborgenheit. Die Lippen des Braunhaarigen auf seinem Schopf ließen ihn erneut aufbrummen. So könnte er ewig liegen bleiben. Sein Kopf war vollkommen leer. Wobei das nun auch nicht ganz stimmte. Es war vielmehr so, dass es einfach nur noch eine Sache in seinen Kopf gab. Und diese Sache war Seto! Er dachte an ihn, roch ihn, schmeckte ihn, spürte ihn in und um sich. Sein Seto! Glücklich lächelte er und trotz geschlossenen Augen, sah er ihn genau vor sich. Groß, schlank, makellos. Die sehnigen Arme, die kräftige Brust, der flache Bauch, der starke Rücken, der feste Hinter, die ewig langen Beine. Kurz, dieser Mensch war die Sünde in Person. Mit einem leichten Rotschimmer um die Nase, stellte er fest, dass er schon wieder erregt war. Und das wo, sie doch eben erst Sex hatten und der Braunhaarige sogar noch in ihm war. Die schlanken Finger, welche kleine Kreise auf seiner Brust und seinen Bauch malten machten es ihm auch nicht leichter. Auch Seto genoss ihre immer noch bestehende Verbindung. Verwöhnte das Hündchen mit leichten Streicheleinheiten und bemerkte mit einem Lächeln die feine Gänsehaut auf dessen Körper. Sanft legte er seine Lippen auf den verschwitzten Hals, küsste ihn leicht. Vernahm etwas überrascht ein leisen Keuchen Joeys. Verwundert zog er eine Augenbrauen nach oben, lächelte, legte erneut seine Lippen auf die Haut des Blonden und knabberte leicht daran. Nun konnte Joey ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Legte den Kopf noch etwas mehr zu Seite, bot dem Drachen seinen Hals da. Dessen Zähne, Lippen und Hände, welche nun etwas fester über seine Brust und Bauch strichen, waren wieder dabei ihm den Verstand zu rauben. Auch wenn es wohl anfangs unbewusst geschah, so schien der Drache jetzt ganz genau zu wissen was er tat. Der Braunhaarige war zwar Anfangs überrascht über die erneute Erregung des Blondschopfs, hatte aber durch aus nicht gegen eine zweite Runde einzuwenden. Kundig ließ er seine Finger über den Körper Joeys gleiten, reizte ihn und genoss jedes darauf folgende Erschaudern und Keuchen. Joey konnte seinerseits den Drachen nicht so verwöhnen wie er es gerne wollte. Noch immer lag er auf dem Bauch, seinen linken Arm unter sich begraben. Lediglich mit der rechten Hand hatte er volle Bewegungsfreiheit. Diese nutzend strich er über das Gefäß Setos, den Rücken hinauf und an der Seite wieder hinunter. Wieder am Hintern angekommen, massierte ihn lüstern, drückte ihn noch etwas fester an sich. Entlockte ihm ein wohliges Brummen, spürte wie auch der Drachen in ihm langsam wieder zum Leben erwachte. Es störte ihn, dass er nicht mehr machen konnte. Ein leichtes Lächeln zeigte sich aus seinen Lippen. Er versuchte sich zu konzentrieren, was bei den Streicheleinheiten des Braunhaarigen nicht das Einfachste war. Nach einigen Fehlversuchen schaffte er es, spannte seine Muskeln an und zog sich leicht um ihn zusammen. Überrascht keuchte dieser auf, damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Stöhnte leicht, als der Blonde diese Prozedur noch einige Male wiederholte, krallte sich leicht in dessen Brust. Joeys Lächeln wurde etwas breiter. Brummte nun selbst wohlig auf, wurde er doch nun wieder mehr von dem Braunhaarigen ausgefüllt. Langsam stoppte er in seinen inneren Bewegungen, stemmte sich mit seinen feien Arm hoch und schob Seto somit etwas von sich herunter. Spürte den Arm, welcher sich um seine Taille geschlungen hatte, um ihre Verbindung aufrecht zu halten. Etwas mühsam kämpfte er nun seinen linken Arm frei, stütze sich nun auch auf diesem ab. Sanft aber bestimmt zog er des Blauäugigen Arm von seiner Mitte weg und löste langsam ihre Verbindung. Ein äußert widerwilliger Laut dran an seine Ohren, scheinbar war Seto mit seiner Tat mehr als nur etwas unzufrieden. Mit einem liebevollen Lächeln drehte er sich zu ihm um, legte schnell seine Lippen auf die des Drachen. Nun wieder etwas milder gestimmt zog der Braunhaarige ihn brummend näher an sich, vertiefte den Kuss. Wild umkämpften sich ihre Zungen, gaben erst auf als ihre Lungen protestierend nach Sauerstoff verlangten. Schwer keuchend, nur wenige Zentimeter getrennt sahen sie sich tief in die Augen. Es schien fast so, als wollten sie in den Seelenspiegeln des Anderen versinken. Joey war es der wieder nach den Lippen des Drachen schnappte, einen neuen Kuss einfordernd. Während ihres Zungengefechts drückte er Seto sanft rücklings in das Gras und krabbelte über ihn. Endlich konnte er ihn richtig berühren, kostete dies nun voll aus und zerwuschelte ihm den braunen Schopf. Schwer atmend lösten sich ihre Lippen von einander, schnappten noch kurz spielerisch nach. Der Blonde richtete sich auf, saß nun auf dem Becken des Braunhaarigen und rieb sich leicht an ihm, brachte den Drachen damit zum stöhnen. Sah zu wie sich die unsagbar blauen Augen hinter den Lider verbargen und der Kopf genießerisch in den Nacken gelegt wurde. Es leicht missmutiges Geräusch löste sich aus seiner Kehle. Er wollte weiterhin in das eisige und doch so lodernde Blau sehen. Wollte sehen, wie es vor Lust immer dunkler wurde. Der Blonde hielt in seiner Bewegung inne, kratze nun leicht über die feste Brust unter sich. “Seto. Sieh mich an. Bitte!” Erklang es fast flehend von ihm. Der Angesprochene drehte ihm wieder sein Gesicht zu, öffnete seine Augen. Joey keuchte auf. Dieser intensive Blick! Das eisige Blau schien direkt in seine Seele zu blicken, als könne Nichts davor verborgen bleiben. In diesen Augenblick spiegelte es so viel wieder. Animalisches Verlangen und Zurückhaltung, Schutzlosigkeit und unbändige Kraft, Vertrauen und tiefe Liebe. All dies konnte er nun in Setos Augen erkennen. Wie lange er so da saß wusste er nicht. Erst die sanfte Berührung an seiner Wange, welche eine einsame Träne weg wischte, holte ihn wieder ins hier und jetzt zurück. “Hey!” Sanft legte sich die Hand Setos in seinen Nacken und zog ihn hinab, in einen liebevollen Kuss. Kraulte ihn weiterhin leicht. Der Drache legte seine ganze Liebe in diesen Kuss. Spürte wie eine weitere Träne auf seine Wange tropfte und sich sein Hündchen regelrecht an ihn klammerte und schloss es fest in seine Arme. Genauso zärtlich wie er den Kuss begonnen hatte, beendete er ihn auch wieder. Eigentlich wollte er nun in das Braun von Joeys Augen schauen, wollte in ihnen lesen. Dieser entzog sich aber schnell und verbarg sein Gesicht in der Halsbeuge Setos. Etwas verwirrt zog jener die Augenbrauen zusammen, konnte mit dem momentane Verhalten des Blonden nicht wirklich etwas anfangen. Der Blondschopf schien weder Angst zu haben, noch irgendwie verzweifelt zu sein. Immer noch grübelnd, zwirbelte er die blonden Nackenhaare zwischen seinen Fingern. Hatte irgend etwas falsch gemacht? “Seto?” Unerwartet ließ ihn die leise, schüchterne Stimme des Hündchens in seinen Tun inne halten. “Hmm?” “Wie … ähm … ich meine… wie … fühlt sich … Liebe an?” Nun wanderten beide Brauen des Drache nach oben. Der Blondschopf überraschte ihn doch immer wieder. Weiterhin kraulen, dachte er über die gestellte Frage nach. “So genau kann man das, glaube ich, nicht sagen. …Es ist irgendwie ein Gefühl von Glück, aus wolle man die ganze Welt umarmen. …Ich weiß nicht, ob ich es richtig beschreiben kann. …Da ist plötzliche ein Mensch, der wichtiger ist als alles Andere. …Den man niemals traurig oder gar weinen sehen möchte. …Man fühlt sich in seiner Gegenwart einfach nur wohl und einsam wenn er nicht in der Nähe ist. …Für diesen Menschen würde man alles tun, auch wenn es hieße sein eigenes Leben zu geben.” Er gab ihm einen leichten Kuss auf den blonden Schopf, hielt ihn weiterhin fest im Arm. Joey lag unterdessen da, lauschte den Worten des Drachen und dacht anschließend über das Gesagt nach. Nach einigen Minuten meldete er sich wieder leise zu Wort. “Seto?” “Hmm?” Der Braunhaarige kraulte ihn immer noch den Nacken, war gespannt was jetzt kommen würde. Lauschte den leise genuschelten Worten der Blonden. “Ich… ich glaube… na ja … ich glaube ich … liebe dich!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)