Cause you are too late... von Godzilla (MiyavixKai AoixKai) ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Am nächsten Morgen fuhr der Gazetto den anderen nach Hause, damit dieser seine Sachen abholen konnte. Als dieser dann schnell drinnen war seufzte er leise. Sein hintern brannte wie sonst was. Anscheinend war es nicht gerade die beste Idee gewesen, das Miyavi die ganze Nacht über in ihm drin blieb. Aber das war jetzt egal. Sie hatten Sex gehabt…Richtig geilen Sex. Kai huschte ein Lächeln übers Gesicht, als er wieder daran dachte. Der Andere kam schnell zurück, ließ seine Sachen auf den Rücksitz fallen und stieg vorne wieder ein. Er lächelte Kai an und wartete darauf, dass er endlich los fuhr. Sie brauchten einige Zeit, bis sie bei der PSC ankamen und Kai verfluchte schon wieder die Verkehrslage in Tokio. Doch als sie dann endlich da waren standen schon Ruki, Reita und Uruha da. Kai parkte das Auto schnell in der Tiefgarage, nahm sich seine Sachen und ging mit Miyavi zu den anderen. „Wo ist Aoi?“, fragte er als erstes, denn es war sehr ungewöhnlich, dass die anderen vor dem Schwarzhaarigen da waren. „Wissen wir nicht“, meinte Ruki zu ihm, „Vielleicht hat er ja verschlafen!“ Sie gingen langsam zu ihrem Tourbus, verstauten ihre Sachen und setzten sich rein. Uruha setzte sich wie immer ganz nach hinten und Ruki verkrümelte sich relativ weit vorne an einem Fenster Platz und Reita setzte sich einen Sitz vor Uruha. Kai setzte sich lieber ans Fenster und kaum 2 Sekunden, dass er da saß setzte sich Miyavi auch schon prompt neben ihn und lächelte ihn an. Sie mussten eine ganze halbe Stunde noch auf den Anderen warten, bis dieser auch mal auftauchte. Er setzte sich hinter Kai und Miyavi, worauf hin Kai sich innerhalb weniger Sekunden böse funkelnd zu ihm umdrehte und knurrte: „Wo warst du?!“ „Ähm…verschlafen?“, fragte der Andere leise. „Nächstes Mal läufst du!“, meinte Kai dann noch. Er hasste es wenn seine Bandmitglieder unpünktlich waren und sich deshalb alles verzögerte. Heute ging es ja noch, da sie erst Morgen ihr Konzert hatten, doch hätten sie es Hute gehabt, wäre es ziemlich knapp geworden. Kai seufzte leise und drehte sich wieder um, wo sich schon nach wenigen Sekunden ein Miyavi zu ihm drehte und ihm sanft über die Wange streichelte. Kai schmiegte sich an die Hand an und schnurrte leise. Er spürte, wie die Hand seinen Kopf langsam zum Anderen zog und wie sich dann ganz sanft zwei weiche Lippen auf den seinen Platzierten. Dieser zärtliche Kuss entlockte ihm ein wohliges aufseufzen. Er spürte wie der anderen anfing sanft an seiner Unterlippe zu knabbern und ihm immer weiter über die Wange streichelte. Er hätte ihn gerne noch lange so geküsst, doch leider wurden sie von einem gewissen jemand unterbrochen. „Müsst ihr so herum knutschen?!“, fragte sie Aoi genervt. Worauf hin Miyavi nur meinte: „Wir haben doch noch nicht Mal richtig angefangen!“ Die Beiden sahen sich todbringend an, bevor Kai seufzte und das ganze mit einem ‚Schluss jetzt!‘ beendete. Aoi ließ sich murrend nach hinten in seinen Sitz fallen, während Miyavi einen Arm um seinen kleinen Freund legte und ihn näher an sich zog. Dieser schmiegte sich an den warmen Körper neben sich und freute sich gerade richtig, dass sie noch mindestens 6 Stunden in diesem Bus sitzen würden. Der Bandleader von Gazette legte sanft den Kopf an die Brust des anderen und schloss seine Augen, während er es genoss, wie der Andere ihm durch die Haare strich. Er genoss es regelrecht und gab ihm das auch durch ein leises schnurren zu verstehen, was Aoi hinter sich wieder aufmotzen ließ. „Müsst ihr euch benehmen, wie 2 Turteltäubchen, die gestern erkannt haben, dass sie ohne einander nicht leben könnten?!“, schimpfte er. Kai ging dies furchtbar auf die Nerven. Er wusste nicht was mit Aoi los war. Ob er nun unglücklich verliebt war, oder ob eine seiner Beziehungen falsch lief, doch es war ihm im Moment auch ziemlich egal. Er wollte bloß mit dem Anderen kuscheln und Aoi sollte sie nun gefälligst in Ruhe lassen! „Wenn es dir nicht passt, dann setz dich woanders hin!“, sagte Miyavi, würdigte den Angesprochenen dabei keines Blickes und streichelte stadtdessen Kai weiter. Dieser entspannte sich immer mehr, bei seinen Streicheleinheiten, bis er schließlich eingeschlafen war. Der Brünette spürte, wie sich zwei warme Lippen an sein Ohr legten und etwas hinein flüsterten, was er nicht verstand. Er öffnete langsam seine Augen und sah sich verschlafen um. „Hm?“, er sah den Anderen fragend an, während er sich mit der Faust die Augen rieb. Von dem Angesprochenem kam ein „Awwww“, woraufhin ein sanfter Kuss folgte. Kai verstand immer noch nichts und sah den anderen deshalb nur ratlos an, als dieser den Kuss wieder löste. „Wir sind da!“, sagte er lächelnd und stand langsam auf. Er reichte Kai die Hand, um ihn aufzuhelfen, denn dieser war durch das ganze unbequeme schlafen ziemlich wackelig auf den Beinen. Als er ihn aus dem Bus geführt hatte, legte er einen Arm um ihn und folgte den Anderen Gazette Members ins Hotel. Sie füllten schnell die anstehenden Formulare aus und wollten dann ihre Zimmer haben. „Da sie Doppelzimmer gebucht haben, möchten wir gerne wissen, wer mit wem in ein Zimmer geht“, sagte der Hotelmanager freundlich zu ihnen. Kai verstand zuerst nicht. Sie hatten sich doch auf Einzelzimmer geeinigt. Ein fragender Blick huschte zu Miyavi, welcher ihn nur unschuldig lächelnd ansah. „Ich geh mit Kai!“, ertönte auf einmal eine Stimme, welche nicht Miyavis war. Alle blickten sich fragend zu der Person um, welcher die Stimme gehörte. Der Hotelmanager schrieb die Namen für das Zimmer ein, als die Stimme des Solisten ertönte. „Kai gehört zu MIR! Also gehe ICH mit ihm in ein Zimmer!“, knurrte er Aoi an, welcher eben gesagt hatte, Kai würde mit ihm das Zimmer teilen. „Entscheiden sie sich bitte meine Herren!“, meinte der Hotelmanager. „Ich!“, sagten beide synchron, worauf hin dann von Miyavi ein: „Kai sag doch auch mal was dazu!“ kam. Kai sah beide unschlüssig an. Mit Aoi in einem Bett zu schlafen, dass wäre für Kai früher das allergrößte gewesen, doch nun hatte er Miyavi und er war glücklich mit ihm! Allerdings hatte dieser seinen Wunsch nach Einzelzimmern missachtet. „Klärt das unter euch!“, meinte er, ging zur Rezeption und holte sich seinen Schlüssel ab. „Ich warte oben!“ Er ging mit seinen Sachen in den Fahrstuhl und folgte den anderen Gazette Members in die oberste Etage. Nach kurzem suchen hatte er dann auch schnell das richtige Zimmer gefunden und ging schnell rein. Es war eine große Beigefarbende Suite. Wenn man reinkam traf man zuerst auf eine kleine Sitzecke und dann links durch eine Schiebetür abgetrennt war das Schlafzimmer, worin man auch die Tür zum Bad fand. Rechts von der Sitzecke war eine kleine Küchenzeile und eine Theke mit zwei Barhockern. Der Brünette ließ seine Tasche fallen und ging langsam ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett warf und darauf wartete, dass die Tür aufging und sich nun heraus stellen würde, wer von beiden den Streit gewonnen hatte. Als dann endlich nach 10 Minuten die Tür auf ging kam Miyavi herein, welcher jedoch nicht besonders Glücklich aussah. Den Grund dafür sah Kai dann auch schon. Aoi folgte ihn mit all seinen Sachen. Anscheinend gab es also ein unentschieden. Der größere ging auf Kai zu, krabbelte zu ihm ins Bett und rief: „Ich teil mir mit Kai das Bett!“ „Und wo soll ich dann schlafen?!“, knurrte der Andere Böse. „Bei Uruha oder auf der Couch!“, meinte Miyavi darauf hin giftig und schmiegte sich an den dünnen Körper seines Freundes. Dieser legte die Arme um ihn un kuschelte sich an. Er hörte wie Aoi murrte und meinte darauf hin: „Lasst uns schlafen gehen!“ Ein Lächeln huschte ihm übers Gesicht, als er merkte wie Miyavi anfing ihn aus zu ziehen, bis er nur noch Boxer an hatte. Er krabbelte lächelnd unter die Decke und kuschelte sich in die Mitte des Bettes. Er beobachte wie der Andere sich auch entkleidete und sich dann neben ihn legte und ihn in den Arm nahm. Er lehnte den Kopf neben Miyavis Brust und spürt dann, Sekunden später, etwas anderes warmes an seinem Rücken. Er drehte den Kopf leicht und sah einen halb nackten Aoi neben sich liegen. Kai sah ihm direkt in die Augen und er wusste nicht was es war, aber irgendetwas Trauriges lag in seinem Blick. „Was soll das?!“, fragte Miyavi entsetzt, worauf hin Kai für Aoi antwortete: „Lass ihn! Es ist doch egal! Immerhin sind wir doch gute Freunde! Da ist es doch nicht schlimm, wenn man sich mal ein Bett teilt!“ Kai drehte Miyavi den Rücken zu, welcher sich nur noch mehr an ihn kuschelte und sah Aoi leicht lächelnd an. „Oder?“, fragte er leise, worauf hin der Andere nur leicht lächelnd nickte. „Und nun lasst uns schlafen!“, meinte er nur noch lächelnd und schloss die Augen, womit er der einzige war, denn Aoi und Miyavi lagen noch wach da, Miyavi achtete darauf, dass Aoi Kai nicht zu nahe kam und Aoi wartete darauf, dass Miyavi endlich einschlief. Dies ging noch eine ganze Zeit so, bis Miyavi anfing zu knurren, da Kai geäußert hatte, dass ihm kalt war und Aoi darauf hin nahe an ihn heran gerutscht war und die Arme um ihn gelegt hatte. Als Kai die Augen öffnete, fand er seinen Kopf an Aois Brust wieder. „Besser?“, fragte dieser leise und Kai nickte leicht mit hoch rotem Kopf. Er spürte wie Miyavi sich von hinten auch noch mehr an ihn kuschelte und anfing ihm leicht am Ohr zu knabbern. Der kleinere genoss das ganze, er genoss es viel zu sehr und er wusste er müsse bald etwas dagegen tun, denn sonst würde er ein kleines Problem bekommen und das wäre jetzt, in dieser Lage ziemlich peinlich für ihn. Also drehte er den Kopf zu Miyavi, wobei dieser sein Ohr los lassen musste und sagte leise: „So kann ich nicht schlafen“ und setzte ein unschuldiges Lächeln auf. Miyavi murrte kurz darauf, ließ es jedoch sein und nach wenigen Minuten war Kai dann auch eingeschlafen und er fing wieder an. Nur ganz leicht, sodass der andere nicht aufwachte. Miyavi sah Aoi böse funkelnd an. „Lass deine Finger von ihm! Er gehört MIR!“, knurrte Miyavi leise, darauf bedacht, dass Kai nicht aufwacht. „Er ist nicht dein Eigentum!“, meinte Aoi darauf hin knapp. „Doch! Er gehört jetzt zu mir! Und es ist mir egal wie sehr du ihn liebst! Du kommst nun mal zu spät!“ Aoi wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er wusste, dass er zu spät kam und das nur weil er es nicht geschafft hatte früher seinen Mund auf zu machen. Doch anscheinend war Kai ja sowieso in Miyavi verliebt und so hätte er auch nichts tun können. Ein seufzen entfuhr Aois Lippen. „Werden wir ja noch sehen“, meinte er dann knapp, kuschelte sich enger an Kai und schloss die Augen. Er wollte auf keinen Fall schlafen. Er wollte es jetzt lieber genießen hier so mit Kai zu liegen. Egal ob Miyavi auch noch da war. Er wollte sich einfach nur vorstellen, dass Kai ihn gerade in diesem Moment liebte, dass er hier nur mit ihm das Bett teilte und das Kai gerade von ihm träumte und dabei so friedlich im Schlaf lächelte. Er wollte, dass er immer so mit dem Anderen kuscheln konnte und dass er ihn immer küssen konnte. Er wollte eigentlich gerade nur das, was Miyavi hatte. Als der Brünette am nächsten Morgen aufwachte, schliefen die Anderen Beiden noch. Aoi hatte die Arme unter Kais Armen hin zum Rücken gelegt und ihn eng an ihn gedrückt, wobei sein Kopf genau vor Kais lag. Er spürte wie der Andere sanft atmete und Kais Herz fing an Scheller zu schlagen. //Wie schön er doch ist//, dachte er sich und hätte sich Sekunden später am liebsten selbst dafür geschlagen. Wie konnte er nur so etwas denken?! Er hatte doch jetzt Miyavi und er war glücklich mit ihm. Da sollte er doch jetzt lieber nicht Aoi hinterher trauern. Er seufzte leise. Dann bemerkte er, wie Miyavi lag. Er hatte sich von hinten an ihn gekuschelt und sein Kopf lag nahe bei seinem, wobei er die Lippen auf Kais schulter hatte. Seine Arme waren Um Kais Taillie geschlungen, während Miyavis eines Bein zwischen seine geschoben waren und sein Oberschenkel sehr nah an seiner Körper Mitte lag. Als dem Drummer das bewusst wurde, lief er knall rot an. Er bewegte sich kein Stück und wartete nur noch darauf, dass die anderen beiden aufwachten. Doch da diese so aussahen, als hätten sie es nicht so schnell vor blickte Kai weiter zu Aoi. Sein Gesicht sah so schön friedlich aus wenn er schlief. Seine Augen waren friedlich geschlossen und hatten nicht den Ausdruck von gestern Abend, in dem so viel Schmerz und reue lag. Sein Blick wanderte zu den Lippen des anderen, welche so sündhaft gut aussahen. Sie waren leicht geöffnet und sahen vollkommen entspannt aus. Kai hatte sich früher oft vorgestellt, wie sie sich wohl anfühlen mochten. Er glaubte immer, sie wären ganz warm und weich. Er streckte ganz langsam und zaghaft eine Hand aus und strich sachte mit den Fingern über Aois Lippen, bereit sie bei jeder kleinen Zuckung des anderen wieder weg zu ziehen, doch als der Andere sich nicht rührte, nahm er sie wieder langsam weg und beugte sich langsam nach vorne. Konnte er es jetzt riskieren, die Lippen des Anderen zu kosten? Miyavi schlief noch tief und fest und Aoi wahrscheinlich auch, doch was war wenn er jetzt aufwachen würde? „Aoi?“, fragte Kai leise um sicher zu gehen, doch als keine Antwort von ihm kam, nahm er sich den Mut und überwand die letzten paar Zentimeter. Er legte seine Lippen ganz leicht auf die von Aois und nippte leicht dran. Sie waren noch viel weicher, als er sie sich hatte vorgestellt, doch das schlimmste war, sie schmeckten so verführerisch gut und eigentlich wollte sich Kai nach wenigen Sekunden wieder von ihm trennen, doch er konnte nicht. Er blieb eine kurze Weile so liegen, bis er merkte, wie der Andere anfing den Kuss zu erwidern. Kai schreckte aus seiner Trance hoch, brach den Kuss ab und sah den Anderen, der ziemlich verwirrt drein sah erschrocken an. „Tut mir leid!“, meinte Kai, entriss sich den Umarmungen der Anderen und rannte ins Bad, wo er die Tür hinter sich abschloss. Wie konnte er bloß so dumm sein? Nicht nur, dass er Aoi einfach geküsst hatte, nein, er hatte ihn geküsst, während sein Freund neben ihm lag und schlief. Das war schamlos und Kai hasste sich gerade selbst, doch nun war es geschehen. Doch was sollte er tun. Sich weiter bei Aoi entschuldigen oder so tun als wenn nie was gewesen wäre. Er würde ihm bestimmt nie wieder in die Augen sehen können. Aber vor allem was sollte er nun mit Miyavi tun? Er war sein Freund und hatte eigentlich ein Recht darauf, dass zu erfahren, doch Kai hatte Angst davor, dass er sauer werden würde und ihn dann vermutlich verlassen würde, denn das was er gerade getan hatte grenzte schon sehr nah an Hochverrat, vor allem da Miyavi in letzter Zeit so schlecht auf Aoi zu sprechen war. Und was wäre wenn er es ihm einfach nicht erzählen würde? Er würde es wahrscheinlich niemals rauskriegen, solange Aoi auch still war. Aber konnte sich Kai sicher sein, das Aoi es auch wirklich war? Würde er ihm nicht viel lieber unter die Nase reiben, wie untreu sein Freund doch war und das er ihn geküsst hatte, während er selbst daneben lag. Dem Brünetten liefen die Tränen übers Gesicht. Er hatte keine Ahnung was er tun sollte. Er liebte Miyavi doch und das eben überkam ihn einfach und nun hatte er für so eine einfache Dummheit einfach seine Beziehung aufs Spiel gesetzt. Am liebsten wäre er jetzt aus dem Fenster gesprungen oder hätte irgendetwas anderes getan. „Kai? Alles in Ordnung?“, ertönte auf einmal eine vertraute Stimme, aber natürlich war nichts in Ordnung! Und das hätte Aoi vor der Tür sich ja auch denken können. „Kai mach die Tür auf! Bevor Miyavi aufwacht!“, meinte Aoi leise und rüttelte vorsichtig an der Tür, achtete dabei aber genau darauf, dass er nicht zu laut wurde. Der Drummer wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, ging zur Tür und schloss sie langsam auf. Danach ging er ein Stück zur Seite um nicht von der Tür getroffen zu werden, welche Aoi gerade aufriss und herein schritt. Er blickte Kai an und dieser war sich sicher, dass Aoi seine roten Augen gesehen hatte, denn kurz darauf hörte er wie die Tür zurück ins Schloss viel und spürte dann einen warmen Körper, der ihn schützend in die Arme nahm. „Tut mir leid!“, sagte er leise, worauf nur ein „Sch“, von Aoi kam. „Ist schon ok.“, sagte dieser dann leise, „Ich werd Miyavi auch nichts davon erzählen“ Kai wusste nicht ob es wirklich da war, doch irgendwie hatte er das Gefühl etwas würde in Aois Stimme liegen. Etwas so verdammt trauriges. Ihm kullerten weiter die Tränen über die Augen. Wie blöd konnte er nur sein? Er hatte die Freundschaft zu so einem guten und loyalen Freund riskiert und das alles nur wegen einer Verliebtheit, die er eigentlich schon vergessen geglaubt hatte. Aoi sah Kai halb hilflos an und wischte ihm sachte die Tränen weg. „Nun wein doch nicht! So schlimm kann es doch gar nicht gewesen sein!“, meinte er leicht scherzhaft, worauf hin Kai nur weiter in Tränen ausbrach. Dachte Aoi gerade wirklich, dass er nur weinte, weil es so schlimm war ihn zu küssen? Er weinte doch nur, weil er mit diesem einzigen Kuss alles hätte zerstören können. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ sou leute xD das wars ^^ ich versuch mich mit dem nächsten kapi zu beeilen und ich sag schon ma so viel es wird ein yaoi xD nya schreibt doch bitte n paar kommis *liebs kug* nya bye ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)