Stalker! von thelastbird (oder : Verdammt, ich weiß es nicht! [ Zorro x Sanji. ]) ================================================================================ Kapitel 4: J'adore. ------------------- ~ Stalker! ~ N0. 4 – J'adore. Ganze 4 Tage ging dieses Spielchen gut. Mit Spielchen meine ich, das sich dieselbe Prozedur wiederholte wie an jenem Tag, als alles begonnen hatte. Ich stand früh auf, verließ das Haus, betrachtete seinen Garten und die Fenster, registrierte jede Veränderung, fuhr zum Baratié, arbeitete wie ein Blöder, um mich von den lästigen Fragen abzulenken die ständig in meinem Kopf herum geisterten, fuhr spät abends wieder nach Hause, spähte in seinen Garten und hoffte, das die Lichter aus blieben, denn die machten mich auf seltsame Art nervös. Was jedoch immer schlimmer wurde in diesen 4 Tagen war das verlangen nach diesem einen Gefühl. Nach Triumph. Ich empfand es kein einziges Mal in dieser Zeit, nicht mal als ich Patty vor versammelter Mannschaft zur Schnecke machte. Und er danach zu Kreuze kroch wie ein Verbannter. Das hätte mir ein Machtgefühl geben sollen, doch nach dieser Aktion fühlte ich mich nur müde und erschöpft. Zwei Mal wachte ich mitten in der Nacht auf, nur um aus dem Fenster im Wohnzimmer zu sehen und beruhigt wieder schlafen zu gehen, nachdem ich gesehen hatte das alle Lichter drüben bei ihm erloschen waren. Ich machte mir diese 4 Tage keine Gedanken darüber was ich tat und auch über alles was ich danach tat dachte ich nur ganz entfernt nach. Ich glaubte in jenem Moment eigentlich immer, das ich das Richtige machte und erfand sinnlose Ausreden, um mich selbst zu überzeugen. Wen auch sonst? Ich sagte mir, dass das vollkommen normal wäre, wenn man wissen wollte was der neue Nachbar so trieb. Schließlich kannte ihn hier keiner und ich konnte schließlich nicht verantworten, das er in meinem ruhigen Vorstadtviertel Ärger machte. Das ich dabei wie ein altes Waschweib klang, bemerkte ich nicht. Jeden Morgen, wenn ich in seinen Garten spähte und Abends, wenn ich zu seinen Fenstern schielte, versuchte ich mir selber weiß zu machen, dass das nur zur Sicherheit aller geschah. Eine lahmere Ausrede gab es wohl kaum, aber sie half mir tatsächlich, nicht daran denken zu müssen, wieso ich das eigentlich alles tat. Ich hatte mich noch nie im Leben so verhalten. Aber ich übernahm diese Angewohnheiten, als wären sie mir eigentlich angeboren. 4 Tage also, an denen ich mich daran gewöhnte, ihn ein wenig zu beobachten. Oder eher sein Haus. Oder eben die Lichter, die in seinen Fenstern brannten, ab und an. Tag 5 aber brachte die nächste Stufe meines Wahnsinns in Form eines kleinen Zettels, der am Morgen an meiner Wohnungstür klebte. Ich bemerkte ihn, als ich zur Arbeit fahren wollte und gerade dabei war, die Tür abzuschließen. Aus Ermangelung an Licht riss ich den Wisch mitsamt Tesafilm einfach ab und schob ihn mir in die Hosentasche. Konnte ja nicht so wichtig sein. Wahrscheinlich nur die Müllabfuhr, die mir mitteilte das sie ab jetzt immer Dienstags oder sowas kam. Oder die Kleiderspende. Während ich zu meinem Auto schlenderte, spähte ich also in den Nachbargarten und beobachtete, wie 'Total Süß' sich im Gras herum wälzte. Ich hatte erwähnt, das ich Katzen hasse? Der Garten sah mittlerweile ziemlich gut aus. Der Rasen war gemäht, die Büsche wieder in eine gesellschaftsfähige Form gebracht, die Wände schienen auch einen Anstrich bekommen zu haben, das konnte ich nicht so genau sagen, es war eben noch dunkel. Na, der hatte sich ja ins Zeug gelegt dachte ich noch und stieg mit einem seltsam beruhigten Gefühl in den Wagen ein. Den Zettel hatte ich schon vollkommen vergessen. Als ich ins Baratié schlenderte, hätte ich vor Verblüffung fast aufgeschrien. Es waren tatsächlich schon alle da! Um diese Uhrzeit! Was war denn hier los? „Hey, Leute.“ grüßte ich mit einem leicht verwirrten Lächeln. Ich bekam keine Antwort und das machte mich noch nervöser. Irgendwas stimmte hier nicht. Die waren nie pünktlich. Und sonst sahen sie wenigstens auf, wenn ich die Stimme erhob. Jetzt wurde einfach nur geschäftig weiter geputzt. Keine Reaktion. „Sanji?“ Ich drehte mich um, fast erleichtert, das irgendwer was zu mir gesagt hatte. Als ich sah das es Patty war, schwand meine Freude. „Hmja?“ murmelte ich und versuchte, geschäftig zu wirken, genau wie die Anderen. „Kann ich dich kurz sprechen?“ Ich hob den Kopf und musterte ihn. „Aber wirklich nur kurz.“, murmelte ich und folgte ihm in die Lagerräume, wo er sich an die Lagerschränke lehnte und mich abschätzend musterte. „Also, was ist?“ fragte ich genervt. „Fragst du dich nicht, wieso die Anderen nicht mit dir reden?“ Ich runzelte die Stirn. „Ähm. Nur ein bisschen. Wieso?“ „Weil du dich das fragen solltest.“ Ich überlegte, ihm eine zu scheuern, ließ es aber bleiben. „Du hast mich in die Lagerräume gelockt, um mir das zu sagen? Schön. Dann geh ich jetzt.“ Patty griff mich am Arm und kurz hatte ich die schreckliche Befürchtung, das er mir irgendwas antun wollte. Aber er sah mich nur mitleidig an. Ich starrte patzig zurück. „Sanji. Die reden nicht mit dir, weil du denen auf den Sack gehst.“ Mein Blick wandelte sich von patzig zu überrascht. „... was tu ich?“ Dann wurde ich von einer Sekunde auf die Andere wütend. „Wie können die es wagen! Ich bin...“ - „Sanji!“ Ich zuckte zusammen. „Was?“, fauchte ich. „Deine arrogante Art nervt sie eben. Ich kann damit umgehen, die nicht.“ Ich schob die Augenbrauen zusammen. „Sag mal, spinnst du? Arrogante Art? Ich glaub es hackt!“ Mit einem Schubs hatte ich Patty aus meinem Blickfeld befördert, ich stürmte in die Küche – doch als ich vor ihnen stand und bemerkte, das mich keiner von ihnen wahr nahm, da blieben mir die bösen Worte im Hals stecken. Arrogante Art. Arrogante Art? Ich und arrogant? „Leckt mich doch!“ brüllte ich aufgebracht, drehte mich wieder um, rannte quer durch die Küche und verließ das Baratié durch den Hintereingang, ohne dem Chef Bescheid gesagt zu haben. Ich sprang in mein Auto, kochend vor Wut, lenkte auf die Straße ein und bretterte mit einem mordsmäßigen Tempo durch die Innenstadt. Was glaubten die eigentlich, wer die waren?, schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Mich einfach zu ignorieren – ich bin ihr Vorgesetzter! Ich benahm mich wie ein Kleinkind, das ich einfach abhaute, das wusste ich auch, aber es war mir einfach total scheißegal. Ich wollte nur erst mal heute nicht mehr in die Nähe dieser Menschen. Ich wollte mich in meiner Wohnung verkriechen und Eis aus einem großen Becher essen. Und dazu einen blöden traurigen Film gucken und mir die Augen aus dem Kopf heulen. Ich wollte mich wie ein verletztes Mädchen fühlen. Und genau diesen Plan setzte ich in die Tat um, als ich vor meiner Tür zu Hause parkte. Ich sprang aus dem Wagen, immer noch vor Wut schäumend, sah nur flüchtig zu Lorenor Zorros Fenstern, da brannte aber kein Licht, also rannte ich weiter und schloss meine Haustür auf. Drinnen angekommen schälte ich mich aus meiner normalen Kleidung, schlüpfte in meinen Schlafanzug, schnappte mir meinen Eisbecher und pflanzte mich vor den Fernseher. Eine Liebesromanze war schnell gefunden und ich begann haltlos zu weinen, als die Protagonistin des Dramas in den Tod stürzte. Ich fühlte mich wie ein verletztes Mädchen und das war gut so. Gute 2 Stunden später, also als der Film vorbei war, beschloss ich, meine Klamotten zu bügeln und wieder in den Schrank zu hängen, da ich sie ja kaum getragen hatte. Ich hob also Hose und Hemd vom Boden auf – und da raschelte es verräterisch. Der Zettel. Den hatte ich natürlich total aus dem Sinn gelassen und ich zog ihn eher desinteressiert heraus, nur, damit beim bügeln nichts passierte. Als ich dann aber, bei gutem Licht feststellte, das es ein Stück Papier aus einem normalen Schreibblock war, wurde ich neugierig. Ich faltete oder eher huddelte ihn aus einander. Die Handschrift, die ich zu sehen bekam, war ordentlich und doch markant männlich. Lieber Nachbar! Ich werde heute Abend eine kleine Party geben und wollte sie nur vorwarnen, das es deswegen ein bisschen lauter werden könnte. Wenn sie das irgendwie stört, würde ich sie bitten bei mir anzurufen oder zu klingeln, ich respektiere ihre Arbeitszeiten. An dieser Stelle musste ich abfällig schnaufen. Dann las ich aufmerksam weiter. Wenn sie wollen können sie natürlich auch vorbei kommen und mit feiern! Sie sind herzlich eingeladen. Mit freundlichen Grüßen; Lorenor Zorro, ihr neuer Nachbar. Vollkommen erschlagen starrte ich auf den Namen am Ende des Zettels, dann schielte ich wie aus Reflex aus dem Fenster in seinen Garten. Kein Muks. Die erste Frage in meinem Kopf – wann hatte er diesen Zettel aufgehängt? Wieso war mir das nicht aufgefallen? Zweite Frage – sollte ich lieber anrufen oder lieber klingeln? Der Gedanke machte mir dann doch ein wenig Sorge – ja, tatsächlich, manchmal hatte ich an hellere Momente – und ich zwang mich zur Ruhe. Wahrscheinlich würde mich der Lärm eh nicht stören. Mein Schlafzimmer lag weit genug weg und ganz nebenbei hatte ich einen Schlaf wie ein Toter. Ich könnte sogar auf seine Feier gehen! Er hatte geschrieben das ich eingeladen war und das würde sicher nett werden. So konnte ich ihn mal ganz in Ruhe kennen lernen. Eine Sekunde später wusste ich, das ich nicht auf seine Party gehen würde. Es war mir einfach klar. So viel Ei hatte ich dann doch nicht in der Hose, um das durch zu ziehen. Ich betrachtete den Zettel, dann strich ich ihn sorgfältig glatt, ging in die Küche und pappte ihn an meine Magnetwand. Ich betrachtete ihn noch ein wenig, las ihn mir noch ungefähr 2 Mal durch, dann verließ ich die Küche mit einem furchtbaren Gefühl. Keine halbe Stunde später ging ich wieder zur Magnetwand, holte den Zettel hinunter und verstaute ihn so schnell in meiner Tasche, als wenn es niemand sehen dürfte. Dann fühlte ich mich wohler. Ich setzte mich wieder vor den Fernseher und sah mir Talkshows an die langweiliger nicht sein konnten. 'Bin ich schwul? - Jetzt teste ich es!' war das Thema von einer und ich lachte mich halbtot über die geschminkten Tucken mit dem Minderwertigkeitskomplex. Ich lachte mich quasi über mich selber tot. Traurig, aber wahr. Und mir damals kein bisschen bewusst. Der Abend kam schneller als ich gedacht hatte – ich vertrieb mir viel Zeit beim kochen und putzen, schließlich hatte ich jetzt endlich mal wieder Zeit für eine Komplettreinigung. Die ich auch gewissenhaft durchführte. Nach 2 Stunden glänzte jeder Winkel meines Hauses, als wäre es neu gebaut worden. Nur ohne den Bauschutt eben. Ich hatte gerade damit begonnen, das Abendessen zu mir zu nehmen, als ich die Musik das erste Mal hörte. Sie war nicht schlimm. Eigentlich war sie gut, ich mochte sie, guter Beat und nette Stimmen, die dazu sangen. Ich wippte mit dem Bein und summte leise dazu, während ich spülte und ab und an aus dem Fenster sah. Ich beobachtete, wie die ersten Gäste ein trudelten. Allesamt sahen sie eine Nummer zu cool für mich aus. Gemachte Haare, Mann wie Frau, schicke Klamotte, alles Marke, irgendwie lässig und cool. Ich wartete auf den ersten Promi, doch ich erkannte niemanden wieder. Neugierig verfolgte ich, wie sie klingelten und ohne das ich sehen konnte wann jetzt wer aufgemacht hatte, traten sie einfach ein und waren weg. Im Wohnzimmer versuchte ich mich auf ein gutes Buch zu konzentrieren, doch ich konnte nicht, ständig wanderte mein Blick aus dem Fenster. Von dort hatte ich sogar noch einen besseren Blick als von der Küche, ich konnte sehen wie ein hinein gingen und die Tür geschlossen wurde, ich konnte ihn jedes mal kurz erhaschen, seine grünen Haare, sein kantiges Gesicht, das sich zu einem Lächeln verzog, wenn er die Gäste erkannte. Auch sein Lächeln war unglaublich männlich. Beinhart, aber herzlich, fast weich machte es seine Züge. Als hätte er schon viel erlebt und konnte trotzdem lachen. Und schließlich, es musste ja so kommen – tat ich das Erste mal etwas fast strafbares. Zum ersten betrat ich unerlaubt sein Grundstück. Es war kurz vor Elf und die Party war in vollem Gange. Ich hatte mir wieder Jeans und Hemd angezogen, falls mich jemand sah. Ich stand vor seiner Tür, die Hand schon zum klingeln erhoben, als es mich plötzlich überkam. Der Gedanke – dann wusste er ja, wie ich aussah. Wie meine Stimme klang. Wie ich redete. Ich wich von der Tür zurück, hatte auf einmal das Gefühl, gleich ertappt zu werden bei irgendwas und hechtete in seinen Garten hinter einen Busch. Der hatte Nadeln und piekte gehörig, doch ich konnte mich hinter ihm in aller Ruhe beruhigen. Tief durchatmen. Dann sah ich zum Fenster, in dem Licht brannte und aus dem ich trotz offensichtlicher neuer Verdichtung viele Stimmen und Lachen hören konnte. Und eben die Musik. Dann schaltete sich mein Hirn aus. Wie in Trance schlich ich durch den dunklen Garten an das Fenster heran, drückte mich an die Wand und spähte in den Innenraum. Er war groß, noch recht leer, aber irgendwie nett. Viele Menschen waren da, schick eben, tranken Bier und Wein und redeten mit einander. Ein paar wippten zur Musik, die meisten standen nur rum und quatschten. Alles schien harmonisch und locker, richtig nett. Dann betrat er den Raum und ich hielt die Luft an, draußen an der kalten Wand mit dem Hollunderbusch an meiner Schulter. Er hatte Häppchen in der Hand, servierte sie auf einem Tablett und alle Anwesenden bedienten sich reichlich. Er lächelte in die Runde, sagte ein paar Worte, tänzelte mit einer unglaublichen Leichtigkeit um Hindernisse herum und brachte seine Speise an den Mann. Ich unterstützte kurz meinen Stolz indem ich mir sagte, das ich die besser hin bekommen hätte. Die Information über ihn – guter Gastgeber – speicherte sich automatisch in meinem Kopf ab und wurde ein fester Teil meiner Gedanken. Augenblicklich. Auch sein Aussehen, seine Bewegungen, seine Art zu lachen - alles an ihm wurde gespeichert. Quasi in meiner Datenbank festgehalten. Als ich anfing zu frösteln und bemerkte, was ich hier eigentlich tat, da trat ich verwirrt von der Wand weg. Was sollte das? Der arme Kerl machte nur ne Party, und ich beobachtete ihn als hätte er ein Schwerverbrechen begangen! Von mir selbst ein wenig verunsichert schlenderte ich möglichst unauffällig in den vorderen Teil des Gartens zurück, wo ich fast über 'total süß' gestolpert wäre, wenn sie nicht protestierend aufgeschrien hätte. Also die Katze. Ihr wisst schon. Ich verfluchte sie und ihr ganzes dreckiges Pack und huschte über den Gehweg zurück zu meinem Haus, wo ich die Tür aufriss und wie in Panik in mein Schlafzimmer rannte, ohne wirklich in Panik zu sein. Dort schmiss ich mich aufs Bett, drückte den Kopf ins Kissen und brüllte mir erst mal das ganze Adrenalin aus dem Körper. Schließlich sackte ich ein wenig zusammen und schloss entspannter als vorher die Augen. Das Gefühl, der Triumph, war wieder da und machte mich unglaublich glücklich. Ich wusste wieder mehr über ihn. Ich dachte nicht darüber nach, wieso mich das glücklich machte, weil ich wusste, das ich es selbst nicht verstehen würde. Ich war schon immer ein impulsiver Mensch. Ich handelte meistens ohne den Kopf. Und so war es auch hier. Würde schon richtig sein, dachte ich mir nur und handelte, wies mir in den Sinn kam, ohne es weiter zu hinterfragen. Würde schon richtig sein. Ich entkleidete mich erneut, hatte aber ein wenig Probleme mit dem einschlafen, da ich die Musik hörte und den Drang hatte erneut zu ihm zu gehen. Ihn zu beobachten. Doch ich tat es nicht. Natürlich nicht. Ein bisschen Würde hatte ich ja doch noch. Hatte. Ich schlief schließlich nervös ein und konnte die halbe Nacht nicht in einen tieferen Schlaf finden, bis mich ein Traum mit sich riss. Meine Krankheit hatte sich damit verschlimmert. Schon am nächsten Morgen zeigten sich die Auswirkungen. Denn anstatt nur in seinen Garten zu sehen, schlich ich in ihn hinein, um erneut durch sein Fenster zu spähen. Nichts. Dunkel. Klar. Ich drehte mich fast enttäuscht ab und ging zum Auto. Das fühlte sich an, als wäre die Lieblingsserie abgesetzt worden. Unmotiviert und noch angekotzt vom Vortag fuhr ich zur Arbeit, wo ich erstmal alle anbrüllte und ihnen klar machte, wer hier der Chef war. Und ja, liebe Freunde, es wird sogar noch einen ticken schlimmer. Ich denke, das ich noch die Zeit habe, euch das zu erzählen. Dann habt ihr es auch so gut wie geschafft. Wie? Ihr findet es spannend? Gut. Denn jetzt wird es noch spannender. Achtung, los geht’s! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)