Stalker! von thelastbird (oder : Verdammt, ich weiß es nicht! [ Zorro x Sanji. ]) ================================================================================ Kapitel 3: Big brother is watching you. --------------------------------------- ~ Stalker ! ~ N0. 3 – Big brother is wachting you. Jetzt kennt ihr den Anfang. Ihr wisst, wie alles begann. … wie? Ihr wollt auch den Rest hören? Ja denkt ihr denn, ich hab ewig Zeit? Die beiden liebestollen Rammler da draußen kommen langsam aber sicher dem Höhepunkt näher, und wenn sie fertig sind will ich mir endlich eine Taktik zum Entkommen ausgedacht haben. Ja, ich weiß, ich weiß, ihr wollt das jetzt wissen, und euch interessiert mein körperlicher Gesundheitszustand wenig. Na gut, wie ihr wollt. Zum Nachdenken hab ich sicher auch noch Zeit. Vielleicht. Nun gut. Wo war ich stehen geblieben? Ah ja. Den Rest des Tages verbrachte ich also damit, mich zu ärgern, zu kochen, mich zu ärgern, Drinks zu servieren und weiter zu kochen. Wenn ich sentimental werde, muss ich einfach kochen. Oder putzen. Aber das hätte nichts gebracht, schließlich würde die Bande kurze Zeit später eh wieder alles dreckig machen. Und das würde mich nur noch mehr frusten. Sie verbrachten die meiste Zeit damit, am Fenster zu hängen und sich über den Mann auszulassen, der neben mir eingezogen war. Was so faszinierend an ihm war? Das konnte ich da ja noch nicht wissen, also stellte ich mir diese Frage auch immer wieder. Natürlich warf ich auch immer wieder einen Blick hinaus, versuchte den Fremden per Augenkontakt irgendwie zu töten. Wenigstens ein bisschen weh tun wollte ich ihm. Doch der Mistkerl erfreute sich bis in die Abendstunden bester Gesundheit, und natürlich ging er nicht rein, nö, war ja klar gewesen. Nachdem er mit ausräumen und beim ausräumen zusehen fertig war, schnappte er sich seine Katze („Totaaaaal süüüüüß!“) und begann, während sie 'total süß' im Garten Kacka machte, die Büsche aus einander zu nehmen. Was er da genau tat interessierte mich nicht wirklich, trotzdem bekam ich 1000 mögliche Tätigkeiten an den Kopf geworfen. Der beschnitt die Büsche, mein Gott! Die diskutierten tatsächlich, ob er da irgendwelche spirituellen Geistesübungen durchführte. Er-beschnitt-die-Büsche! Das war bitter nötig und ganz nebenbei sah der Holzkopf nicht aus wie ein spirituell Erleuchteter. Das könnte ich ja gar nicht wissen wurde behauptet, als Nami und Robin als die Letzten meine Wohnung verließen. Sie aber auch nicht, gab ich patzig zurück. Am liebsten hätte ich die Tür hinter ihnen geknallt, traute mich dann aber doch nicht den beiden Ladys so unverhüllt zu zeigen, was ich von ihrer Aktion hielt. Klar war ich sauer. Aber die beiden konnten auch ganz schön giftig werden. Und da wollte ich ganz sicher nicht in der Nähe sein. Ich begann aufzuräumen, was sich als schwieriger erwies als ich dachte. Schließlich ging ich dazu über, frustiert die gesamte Wohnung durch zu wischen. Gleichzeitig schwor ich mir, meine so genannten Freunde nie wieder einzuladen geschweige denn rein zu lassen. Ich wusste selbst, das ich das nicht schaffen würde, denn dasselbe hatte ich mir das letzte Mal auch geschworen. Ich hielt selten Versprechen, die ich mir selbst gab. Irgendwie schaffte ich das nie. Wahrscheinlich werde ich das auch nie schaffen. Aber das passt schon. Wenn ich Anderen etwas verspreche, halte ich es eigentlich immer, außer es handelt sich um einen Notfall. Es war spät, als ich endlich fertig war, zu spät für jemanden wie mich, der am nächsten Tag verdammt früh aufstehen musste. Ich wagte es nicht so richtig auf die Uhr zu sehen, denn ich wusste wenn ich das tat, dann würde ich die Stunden ausrechnen die ich noch schlafen konnte und das würde mich nur unzufrieden machen. Ich wars zwar eh schon, aber meine Laune war noch nicht am kompletten Tiefpunkt angelangt. Völlig, ohne darüber nach zu denken, warf ich einen Blick aus dem Wohnzimmerfenster in den Rabenschwarzen Nachbargarten. Natürlich war er nicht mehr da. Im Dunkeln ließ es sich schlecht schnibbeln. Dafür schien er mit den Büschen aber auch fast fertig zu sein. Die, die ich einsehen konnte, standen akkurat da, wirkten zwar nicht perfekt, aber genau das machte sie irgendwie sympathisch. Genervt von mir selbst wandte ich mich ab und huschte durch die dunkle Wohnung ins Schlafzimmer. Sympathisch! Jetzt war ich wirklich verrückt. Seid wann konnten Bäume denn sympathisch sein? Ich konnte zu diesem Zeitpunkt ja nicht wissen, wie wahnsinnig ich noch werden konnte. In der Nacht wälzte ich mich unruhig in meinem Schlafanzug hin und her. Erst war mir zu warm, dann war mir zu kalt, dann wieder zu warm.. Bis der Wecker um halb 5 klingelte hatte ich mich kein einziges Mal in der Tiefschlafphase befunden und das störte meinen Körper gewaltig. Ich fühlte mich steif, alt, verrenkt und ausgelutscht. Stöhnend schälte ich mich aus meiner Decke und schleifte mich wie jeden Morgen ins Bad. Erschrocken starrte ich mein Spiegelbild an, ebenfalls wie jeden morgen, dann begann ich, mich zu pflegen. Ich mochte diese Prozedur nicht. Ich fühlte mich jedes Mal wie ein Mädchen. Gleichzeitig aber wollte ich auch nicht hässlich sein. Ich eitler Vogel. Außerdem rasierte ich mich an diesem Morgen sorgfältig. Nur mein kleines Kinnbärtchen ließ ich stehen, was mir, wie ich fand, einen verwegenen Ausdruck gab. Ich schlüpfte in frische Klamotten – heißt ich zog mir Jeans und Hemd an. Manchmal hatte ich das Gefühl, jeden Tag dasselbe zu tragen. Ich kam damals nicht so recht auf den Trichter, das ich das wirklich tat. Ich schaltete in der Küche das Licht an und überlegte mir Frühstück zu machen, ließ es dann aber doch bleiben als ich auf die Uhr schielte und feststellte, das ich jetzt schon spät dran war. Ich kippte eilig ein kaltes Glas Milch hinunter, spülte es schnell ab und verließ dann im Eilschritt mein Haus. Ich lächelte, als ich mich nochmal umdrehte und die Fassade meines eigenen kleinen Häuschens betrachtete. Ich war schon mächtig stolz auf mich. Schön hell gestrichen, große Fenster, ordentlicher Vorgarten. Sowas konnte sich nicht jeder leisen und vor allem bekam es nicht jeder hin mit so einem anspruchsvollen Job, alles so perfekt zu halten. Perfekt. Ein Wort, das ich verdammt gern verwendete. Allerdings nur um Bezug auf meine eigenen Besitztümer. Mein schwarzer Renault stand da, wo ich ihn abgestellt hatte, logisch. Ich liebte dieses Auto, auch wenn es nur billiger Durchschnitt war. Wir hatten schon viel gemeinsam durch gemacht. Meine eigene Dummheit – oder war es Eingebung gewesen? - hatte mich aber dazu verleitet, dieses kleine Wunderauto direkt vor dem Haus meines neuen Nachbarn zu parken. Ich hatte ja schon angekündigt, das sich an diesem Tag das erste Mal meine Krankheit bemerkbar machte. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so recht, ob es wirklich eine Krankheit ist. Ich habe aber die schwere Vermutung, das mein Verhalten immer krankhafter wurde. Jedenfalls konnte ich nicht anders, als ich an seinem Haus vorbei ging. Zuerst warf ich einen prüfenden Blick in den Garten, konnte aber nichts weiter entdecken. Sah halt alles aus wie immer, nur ein bisschen ordentlicher. Dann betrachtete ich das kleine Klingelschild und das Gefühl, das ich in meiner Magengegend spürte, als ich seinen Namen darauf entziffern konnte, hätte mich schon warnen sollen. Ich hätte genau in diesem Moment merken sollen, das irgendwas nicht stimmt. Ich empfand Triumph. Lorenor Zorro also. Seltsamer Name, passte aber irgendwie zu seinen Haaren. Zu seinem ganzen Auftreten. Ich drehte mich zum Auto und schloss es auf. Ich fragte mich, was der wohl beruflich machte. Wenn man Lorenor Zorro hieß, grüne Haare hatte und den Körper einer Marmorstatur. Ich stieg kopfschüttelnd ein. Wieso machte ich mir über sowas Gedanken? Ich sollte mich auf meinen Job konzentrieren, das wusste ich, aber das fiel mir irgendwie verdammt schwer, solange ich in der Nähe dieses Hauses war. Eilig schmiss ich den Motor an, lauschte den beruhigenden Geräusch und parkte aus. Je weiter ich von zu Hause weg kam, desto besser ging es mir. Ich fühlte mich sogar ziemlich gut. Ich drehte das Radio auf und begann, zu einem alten Countrysong den Background zu summen. Ich hatte es nicht weit bis zu meinem Arbeitsplatz, gerade mal eine Viertelstunde Fahrt, aber ich hatte das Gefühl, diese Fahrt mit einem erholsamen Schlaf verbracht zu haben, denn als ich vor dem „Baratié“ anhielt fühlte ich mich fitter als so manchen Tag zuvor. Die Türen waren noch verschlossen, natürlich, um halb sechs würde sicher niemand kommen um zu essen. Aber man ist ja nicht umsonst Chefkoch. Ich schlenderte entspannt um meinen Arbeitsplatz herum, zündete mir währenddessen noch eine Zigarette an und zog genüsslich an ihr. Ich wusste, das ich auch während der Arbeit rauchen konnte, aber die obligatorische Morgenzigarette tat trotzdem gut. „Sanji?“ Ich drehte mich um und erkannte Patty, der mich mit seinem breiten Grinsen fast geistig erschlug. Ich hasste seine morgendliche gute Laune. „Na, alles klar bei dir?“ Ich nickte langsam und nahm noch einen Zug meines Glimmstängels. „Hast du dich schon um die Waren gekümmert?“ fragte ich ohne weitere Höflichkeitsformeln. Patty ging mir auf den Sack, seitdem er hier arbeitete. Der Fischkopf nickte. „Ja, klar.“ Ich fuhr mir kurz durch die Haare und seufzte. „Gut, danke. Wo ist Carne?“ Patty zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Noch nicht hier.“ Ohne auf seine Worte zu reagieren schob ich ihn bei Seite und betrat den Hintereingang, der direkt in die Lagerräume des Baratiés führten. Aufmerksam betrachtete ich das Gemüse und den Fisch, während Patty um mich herum wuselte und ununterbrochen plapperte. „Du glaubst ja nicht, wie frech die Lieferanten mittlerweile geworden sind! Meinen, einen auf dicke Hose machen zu können, nur weil sie was dabei haben was wir bezahlen, das ist wirklich...“ „Patty?“ Der Größere drehte sich zu mir um. „Ja?“ - „Halt die Fresse.“ Bevor der überrumpelte Koch darauf etwas erwidern konnte, hatte ich die Lagerräume schon verlassen und inspizierte die Küche, der sich bis jetzt nur wenige Köche eingefunden hatten. Aber damit rechnet man als Chefkoch. Gutes Personals wächst eben nicht an jeder Straßenecke. „Morgen, Sanji!“ Ich erwiderte die Grüße knapp und schielte in jeden Kochtopf, bevor ich mir meine Schürze anlegte. Die allmorgendliche Besprechung war an der Reihe. Besprechung bedeutete bei uns, dass ich redete und der Rest zu schweigen hatte. „Also Jungs. Ihr wisst, das heute Abend ein dickes Event im Haus steht, deswegen brauch ich ab dem späten Nachmittag eure volle Aufmerksamkeit. Versucht alles hin zu bekommen, Fehler macht jeder mal, aber wenns geht solltet ihr sie minimieren. Ich werde ein paar Köche zum a la cart kochen einteilen, die Anderen kochen für das Event, verstanden? Wir fangen gleich schon mit den Vorbereitungen an.“ ich hielt mich für einen guten Chef. 20 neugierige Gesichter starrten mich an und langsam trudelten auch die Nachzügler ein. Ich teilte sie nach und nach ein, alle schienen zufrieden und hochmotiviert, also verdrückte ich mich nach draußen zum Liefereingang, um mir erneut eine zu rauchen. „Tag, Sanji.“, murmelte es mir entgegen und ich starrte den total übermüdeten Carne überrascht an. „Was hast du denn letzte Nacht gemacht?“ fragte ich tonlos. Carne winkte ab. „Party. Zu viel. Alkohol.“, entwich es ihm. Ich schnaubte. „So kann ich dich hier nicht gebrauchen?“ Carne sah mich erschrocken an. „Wieso nicht...?“ Ich verdrehte die Augen. „Guck dich doch mal an! Du...“ In diesem Moment leuchteten mir grüne Haare entgegen. Wenige Sekunden später realisierte ich, das ich mich hinter Carne zusammen gekauert hatte und vorsichtig hinter seinem Rücken zu Lorenor Zorro lugte. „...Sanji?“, entwich es dem verwirrten Alkoholiker, doch ich hörte seine Stimme nicht mal richtig. Sein Gesicht war kantig, genau wie ich es mir vorgestellt hatte, jedoch hatte er keinen Bart. Brauchte er aber auch nicht. Seine Augen blitzten wie keine Diamanten - „Sanji!“ Ich schreckte auf, als mich Patty am Nacken packte und gewaltsam in die Höhe zog. Dieser verdammte Idiot. „Nicht so laut!“ zwischte ich, doch Patty war viel zu sehr damit beschäftigt, sich aufzuregen. „Hör mal, schlechte Laune hin oder her, ich kann es einfach nicht gut heißen, wenn wir da drinnen arbeiten und du hier draußen... ja, was tust du eigentlich?“ Wir starrten uns verwirrt an. Patty mich, ich Patty und Carne uns beide. „Ich geh dann mal.“ sagte dieser schließlich, schickte mir eine letzte Alkoholfahne entgegen und wankte die Straße hinunter. Ich versuchte mich unauffällig umzusehen, doch mein Nachbar war nirgendwo mehr zu sehen. Erleichtert atmete ich tief durch. „Sag mal, was sollte die Aktion gerade eigentlich?“ fragte Patty schließlich, als wir wieder auf dem Weg hinein waren und mein Herz sich immer noch nicht so recht beruhigt hatte. „Was meinst du?“ fragte ich scheinheilig. „Wieso versteckst du dich hinter Carne?“ fragte Patty weiter. Der verstand ganz offensichtlich den Wink mit dem Zaunpfahl nicht. „Hab ich nicht.“ sagte ich ernst und sah ihn mit einem Blick an, der ihm mitteilte, das er jetzt besser die Klappe hielt. Und das tat er auch. Ich begann, ein paar jüngeren Köchen zu helfen, ich schnitt mit ihnen Möhren und Zwiebeln, half ihnen beim Einstellen der Herde oder beim richtigen Herstellen von Mousse. Ich war ein guter Chef. Meine Mitarbeiter mochten mich. Glaubte ich. Leider hatte ich beim schälen, helfen und herstellen auch viel Zeit zum nachdenken. Natürlich schoss mir immer wieder die Frage durch den Kopf, was diese alberne Aktion eben von mir sollte. Aber ich verdrängte die Frage immer wieder, weil dabei ein Gefühl in mir aufkam, das ich nicht kannte, und das ich auch nicht kennen wollte. Ich verbrachte also den ganzen Tag damit, meinen Köchen zu helfen und selbst ein paar Kunstwerke zu zaubern, und erstaunlicherweise klappte alles wie am Schnürchen. Nichts ging schief, gerade mal 2 Bestellungen wurden reklamiert – ein super Schnitt. Jeff, mein Chef, würde stolz auf mich sein, da war ich mir sicher. Dennoch beschäftigte mich die Frage, was Lorenor Zorro, mein Nachbar, hier um diese Uhrzeit gemacht hatte. Auf der Straße gab es sonst nur Wohnhäuser und Bürogebäude. In die Richtung, in der er ging, gab es auch nichts weiter, außer... Die Filmstudios? Überrascht starrte in den ausgenommenen Fisch an. Der Kerl war Schauspieler? Na das passte ja. Ich konnte es natürlich nicht wissen, woher auch, ich hatte ihn nur die Straße hinauf gehen sehen. Aber ich konnte es beruhigt vermuten und das gab mir wieder dasselbe Gefühl wie am Morgen. Triumph. Sieg. Irgendwas dazwischen. „Sanji!“ Ich hob den Kopf starrte Jeff direkt ins Gesicht. „Ja, Chef?“ „Hör auf, den Fisch zu vergewaltigen!“ Erschrocken ließ ich das arme Tier fallen. „Sorry.“ murmelte ich. Jeff nickte. „Schon okay.“ Dann ging er weiter. Ich war froh drum. Natürlich kam ich nicht abends nach Hause. Ich musste noch beim aufräumen helfen und grundsätzlich kommt jeder Koch erst eine halbe Stunde nach dem letzten Gast aus dem Restaurant. Das bedeutete für mich, das ich um kurz nach elf mein Auto ein parkte. Vorsichtshalber vor meinem eigenen Haus. Ich stieg aus, zupfte meine Kleidung zurecht und starrte dabei wie automatisch in seinen Garten. Alles ruhig. Auch in den Fenstern brannte kein Licht mehr. Der hatte sicher nicht so bescheuerte Arbeitszeiten wie ich dachte ich mir, bevor ich langsam den gepflasterten Weg zu meinem Haus hoch ging. Vielleicht arbeitete der ja auch gar nicht. Ich hörte seine Katze im Garten irgendwas verbuddeln. Total süß. Ich hasste Katzen. Als auf einmal in einem seiner Fenster Licht aufflammte, erschrak ich mich so, das ich fast panisch auf meine Tüt zusprang, sie aufschloss und in die Wohnung wetzte. Mein erster Gedanke – hatte er mich gesehen? Ich wusste damals noch nicht wieso ich das dachte. Später wurde das zu einem meiner Hauptsorgen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich hatte mich einfach nur erschreckt redete ich mir ein. Das Licht hatte mich erschreckt. Ich wollte eigentlich noch Fernsehen gucken, doch als ich feststellte das ich vom Wohnzimmer aus sein angeschaltetes Licht sehen konnte, verging mir die Lust. Ich zog mich um, putzte mir die Zähne und ging schlafen. Und glaubt mir, liebe Freunde, das war noch ein total harmloser Tag. Ich hatte mich ja wirklich nur minimal daneben benommen. Es kommt noch dicker. Seid ihr bereit? Dann passt auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)