Ordinary Highschool?! von Bardock ================================================================================ Prolog: -------- Gelangweilt saß ein schwarzhaariger Schüler im Unterricht, eigentlich hatte er ja vorgehabt zu schwänzen, aber als er erfahren hatte, dass sie heute einen neuen Schüler in die Klasse bekommen würden, hatte er sich anders überlegt. Er hatte ja die Hoffnung, das es sich um ein Mädchen handeln würde, denn wenn er ehrlich war, dann konnte er die Zicken in seiner Klasse nicht leiden. Na ja, das wäre jetzt gelogen, denn mit einem der sogenannten Zicken verstand er sich ganz gut. Sie wurde von allen nur C18 genannt- warum, das wusste keiner, aber das war ja auch egal, oder? Das Blonde Mädchen lies sich von niemandem was sagen, nicht einmal von den Lehrern, das fand er persönlich einfach nur Geil. Also es ist jetzt nicht dieses „Ich find dich Geil, ich will dich flachlegen“ geil es ist eher das „Ich finds geil, das du dir von niemandem was sagen lässt“ geil. Wenn er bedenkt, er hätte grade jetzt noch in ruhe schlafen können, aber nein er musste ja unbedingt herkommen den neuen anschauen. Und dann war der noch nich mal da! Seufzend wartete er darauf, der die Stunde ihr Ende nahm und er sich mit der Ausrede, er habe fürchterliche Magenschmerzen verziehen konnte aber so wie es schien, sollte das noch ne weile dauern. Plötzlich klopfte es an der Tür und die Lehrerin bat den ‚Klopfer’ herein. Langsam öffnete sich die Klassenzimmertür und alle Schüler der Hälse regten sich um auch ja sehen zu können, wer denn eintritt. Alle? Nein nicht wirklich, denn ein gewisser Schüler starrte demonstrativ aus dem Fenster, auch wenn er schon neugierig war, wer denn da rein kommen würde. „Guten Morgen Frau Falls. Tut mir leid das ich so spät dran bin, aber der Direktor hatte noch einige Dinge mit mir zu besprechen, kommt in Zukunft nicht mehr vor.“ Sprach eine männliche Stimme, das und die Tatsache, das die Mädchen, die im Raum verteilt alle samt aufgeseufzt hatten, sagte Vegeta, das es sich um einen Jungen halten musste, der da in die Klasse kam. „Schon in Ordnung, ich weiß. Stell dich doch eben vor...Und du Vegeta passt bitte aus!“ sprach die Lehrerin und nahm wieder auf ihrem Stuhl platz. Der neue wandte sich an die Klasse und strahlte förmlich. „Also mein Name ist Son-Goku und ich bin 17 Jahre alt, meine Hobbys ist der Kampfsport. Ansonsten gebe ich Nachhilfe in meiner Freizeit.“ Vegeta warf einen Blick durch die Klasse und musste erkennen, das alle Mädchen, wären sie jetzt in einem Anime, Herzchen Augen hatten und den neuen Schüler anstierten. „Gut, dann kannst du dich ja setzen.“ Sprach freu Falls und der Neue setzte sich auf einen der freien Plätze die es gab und dieser Befand sich, wie es das Schicksal so wollte neben Vegeta. Son-Goku schritt also durch die Reihen der Mädchen und lies seinen Blick schweifen, bis dieser an dem Schwarzhaarigen da am Fenster hängen blieb. Der sieht ganz schön finster aus, dachte sich der Neue und setzte sich dann doch hin. Vegeta hatte ihn die ganze zeit fixiert gehabt mit seinem Blick und schaute nun erneut aus dem Fenster, er hatte sogar keine Lust sich jetzt mit dem ‚neuen’ zu unterhalten. „Vegeta, sei doch so nett und lass Son-Goku in dein Buch rein schauen, er bekommt seine doch erst noch.“ Sprach die Lehrerin und genau in diesem Moment hätte angesprochener Schreien können, war die olle jetzt übergeschnappt oder wie? Schnell sah er zu dem neuen Schüler rüber, der ihn wiederrum abwartend ansah und leicht lächelte. Mit einem tiefem seufzen reichte er ihm das Buch, stand selbst aber auf und verließt den Klassenraum, Son-Goku sah ihm nur etwas verwirrt hinterher und die Lehrerin sagte an sich nichts, sie kannte es schon. „War ja klar, das der sich wieder verpisst.“ Murmelte ein Schwarzhaariges Mädchen zu ihrer Blauhaarigen Freundin. „Ich mein, er ist ja ganz süß und so ne, aber von irgendwelchen Benimmregeln hat der doch auch noch nie gehört. Dauernd macht er sich ausm staub wenn ihm was gegen den Strich geht oder so.“ bemerkte die Blauhaarige. „Stimmt schon, mit dem möchte ich mich nich anlegen, ich frag mich nur, wie die Lehrer da immer so ruhig bleiben können.“ Beide nickten stumm und konzentrierten sich dann auf ihre Bücher. Son-Goku der das mitangehört hatte, fragte sich, was denn das Geheimnis hinter diesem finsteren Blick ist, denn irgendwas hatte dieser Junge zu verbergen, das wusste er einfach. Vegeta suchte sich ein stilles Plätzchen im Schatten eines großen Baumes auf der auf dem Schulhof stand. Warum war er heute noch mal hergekommen? Ach ja richtig, wegen dem neuen, und dann war es noch nicht mal ein Mädchen. Aber immerhin interessierte sich der neue auch für Kampfsport, das konnte also noch interessant werden, wenn er mit ihm aneinander geraten würde und das würde er, das hatte er sich gleich von der ersten Minute an fest vorgenommen. Son-Goku indes schaute aus dem Fenster, was sie hier dran nahmen, hatte er schon gehabt von daher brauchte er auch nicht wirklich aufpassen. Der Junge der da draußen lässig am Baum saß war sowie so viel interessanter als der Unterricht hier. So verging die Zeit und die Stunde neigte sich dem Ende, und Vegeta machte noch immer keine Anstalten wieder rein zu kommen, ebenso machte die Lehrerin keine Anstalten ihn wieder rein zu holen zu lassen, ziemlich komisch fand Son-Goku. „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ fragte Son-Goku plötzlich und sah das Mädchen zu seiner rechten an. „Chichi.“ War die knappe Antwort. „…ok…macht der das öfter?“ er spielte damit auf Vegeta an, der ja einfach gegangen war. „Jop, einmal am Tag mindestens, aber so wirklich bestrafen kann man ihn nicht, denn obwohl er so gut wie kaum im Unterricht ist, schreibt er immer nur glatte Einser, dementsprechend ist er meist nur zu den Arbeiten wirklich in der Schule…“ antwortete Chichi leise und lächelte den Jungen an. „Ach so.“ machte dieser nur und schaute wieder zum Fenster, nach ein paar Minuten klingelte es und die Schüler packten ihre Sachen, da Vegeta noch immer nich wieder drin war, beschloss Son-Goku seine Sachen auch einzupacken und ihm mit zu bringen, da sie als nächstes Sport hatten. Eigentlich hatte Vegeta ja vor jetzt nachhause zu gehen, aber da fiel ihm ein, das sie jetzt Sport hatten und er liebte Sport. Genüßlich hatte er die Augen geschlossen, weswegen er auch nich mitbekommen hatte, wie sich ein Schwarzhaariger Junge ihm näherte, und sich zu ihm runter kniete. „Hab dir deine Sachen mitgebracht!“ Erschrocken riss Vegeta die Augen auf, nur um in die Schwarzen Opale seines Gegenübers zu blicken, die ihn Freundlich anstrahlten. „Hat dich keiner drum Gebeten!“ zischte er und nahm dem ‚neuen‘ seine Tasche aus der Hand. „Warum bist du vorhin einfach gegangen?“ fragte Son-Goku neugierig . „Geht dich nichts an und jetzt lass mich halt in Ruhe!“ grummelte Vegeta, erhob sich und gab dem Neuankömmling einen Stoß, so das dieser auf seinem Allerwertesten landete. „Komischer Typ.“ Murmelte Son-Goku, stand auf und klopfte sich den Schmutz von seinem Hintern. Kapitel 1: ----------- Und wieder eine neues Kap ich hoffe euch gefällt es ^^° viel spaß beim lesen. LG Socke ____ So war die Pause schnell um und die Schüler begaben sich zur Sporthalle, und zwar wirklich alle, denn auch wenn Vegeta abseits der Anderen stand war er dort. Die Mädchen umzingelten Son-Goku und löcherten ihn mit Fragen wie zum beispiel: „Hast du eine Freundin?“ oder „Gibst du mir deine Handynummer?“ und auch sehr beliebt war: „Können wir demnächst mal was zusammen machen?“ der Schwarzhaarige hatte, wenn er ehrlich war gar keinen nerv sich mit den Mädchen zu unterhalten, sie nervten ihn nur, naja bis auf C18 sie war nett und löcherte ihn nicht mit so Kinderkram fragen. Sie interessierte sich eher für sein Hobby. Die stunde hatte begonnen und die Schüler zogen sich um, Son-Goku war der erste, der in der Halle war und nutzte die Zeit bereits, um sich warm zu machen. Sport war jetzt genau das Richtige. Als nächstes kam C18 runter, sie meinte gleich er solle doch mal zeigen was er so könne und so kam es das die beiden sich einander gegenüber aufstellten und in Kampfposition gingen. Auch wenn man es nicht glaubte so übte auch das Mädchen Kampfsport aus und sie war wirklich gut in dem was sie tat, das musste Son-Goku ihr lassen, nachdem die beiden voneinander abliesen, als der Lehrer etwas sagte. Vegeta hatte das stumm beobachtet und er musste sagen, das der Grashüpfer, wie er Son-Goku nannte, echt was auf dem Kasten hatte. Er freute sich schon darauf, wenn sie aneinander gerieten. Heute stand Geräte turnen und Leichtathletik auf dem Lehrplan und Vegeta wurde nach vorn beordert um vorzumachen, was der Lehrer ihnen sagte. Das war eines der wenigen Dinge, die dem Schwarzhaarigen spaß machten an der Schule. „So, da jetzt alle gesehen haben wies geht, bitte die anfänger hier rüber, alle die meinen es zu können gehen zu Vegeta rüber, er wird’s beaufsichtigen.“ Sprach der Sportlehrer und schon teilte sich die Klasse in zwei Hälften auf. „Ich denke mal nicht, das du meine Hilfe brauchst, richtig Son-Goku?“ fragte der Lehrer, der angesprochene Nickte nur und machte die Aufgabe, die gestellt wurde. „Prima.“ „Kleinigkeit.“ Entgegnete der Schwarzhaarige und entfernte sich etwas von den anderen. Vegeta hatte ihn beobachtet und irgendwie, nervte der größere ihn, auch wenn sie nicht wirklich viel miteinander zu tun gehabt hatten bis jetzt. Nachdem auch der Letzte dann endlich die Übung absolviert hatte konnte auch der Schwarzhaarige seinen Aktivitäten nachgehen. Son-Goku lief inzwischen auf hänfen quer durch die Halle und summte fröhlich vor sich hin. Die Mädchen bewunderten ihn lautstark. So schnell konnte man also seinen Rang als Mädchenschwarm verlieren, dachte sich Vegeta und musste grinsen, eigentlich war es ihm nur recht so, denn die Weiber störten eh nur und er hatte ja auch nicht wirklich Interesse an ihnen, das wussten sie nur nicht. „Stundenende.“ Verkündete der Sportlehrer und die Schüler verließen zügig die Halle um sich umzuziehen, Son-Goku lief auf seinen Händen die Treppe hoch und reizte Vegeta so unbewusst noch mehr. „Kannst du dich nich wie n Normaler Mensch vorwärts bewegen?“ fragte dieser dann gereizt, als er auf gleicher höhe mit dem anderen war. „Öhm…Doch schon, aber so macht´s mehr spaß, oder störts dich das mein Gesicht so weit unten is?“ „Boah dein Gesicht ist mir mal sowas von Egal! Mich stören nur deine Füße die mir da im Gesicht rumwerkeln.“ „…“Und schon richtete sich der auf Händen gehende wieder auf und grinste seinen Gegenüber schief an. „Besser?“ Übertriebend musternd sah Vegeta den größeren an, ehe er antwortete. „Find ich jetzt nicht, aber wie ach immer.“ Damit war für den kleineren die Unterhaltung beendet, Son-Goku nahm dies einfach mit einem Schmunzeln hin, er wollte jetzt deinen Streit provozieren. Die Tage zogen sich so dahin und Son-Goku musste feststellen, das Chichi recht hatte und Vegeta wirklich nur dann auftauchte, wenn sie arbeiten schrieben oder er einfach streit suchte. Und so war es auch an diesem Tag, es war noch vor der Schule und Vegeta legte sich grade mit einem Aus der Oberschule an. „Ja genau, deine Frisur is ne qual für meine Augen.“ Giftete der kleine und sah seinem Gegenüber fest in die Augen, dieser war schon drauf und dran Vegeta an die Gurgel zu gehen, doch noch hielten ihn seine Freunde davon ab. „Halt lieber die Fresse kleiner!“ zischte er und ballte die Fäuste. „Nenn mich nie… nie wieder ‚kleiner‘ sonst kannste was erleben!“ grummelte Vegeta und machte einen schritt auf sein ‚Opfer‘ zu. „was dann, häh?!“ und schon stürzten die beiden aufeinander los. Son-Goku stand etwas abseits und beobachtete das ganze, und je länger er das beobachtete, desto mehr musste er sich eingestehen, das die Bewegungen des kleineren wirklich gekonnt aussahen, und so geschmeidig, da könnte man glatt ins Träumen kommen. Keiner der anderen Schüler wagte es einzugreifen, weil Vegeta wirklich gefährlich werden konnte, wenn er erst mal in einer Prügelei steckte. Seufzend stelle Son-Goku seine Tasche ab und schritt auf die beiden Kontrahenten zu. „Auseinander, sofort!“ rief er, doch keiner der beiden reagierte, das hatte er allerdings schon befürchtet gehabt. Mit einem eleganten Sprung landete er genau zwischen den beiden, schnappte sich Vegetas Arm, der grade auf ihn bzw. seinen Gegner zu schnellte und dem Oberklasseschüler schlug er die Beine weg, so das dieser zu Boden ging. Den schwarzhaarigen zog er am Arm gegen seine Brust und hielt ihn dann mit beiden Armen ganz fest. „Hörst du auf?“ fragte er so, dass es nur der Umarmte hören konnte. „Lass mich los Drecksack, was mischt du dich da ein?!“ „Halt still oder ich muss dir weh tun!“ meinte der größere der Beiden ruhig. „Fresse du Miststück.“ Damit verpasste Vegeta dem festhaltenden ne Kopfnuss, so das dieser ihn los lies. „Giftgnom!“ zischte Son-Goku und rieb sich die Nase, die der kleinere Getroffen hatte mit seinem Hinterkopf. „Meint ihr nicht, das es jetzt mal reicht?“ fragte eine Gelangweilte stimme hinter den beiden, es war das blonde Mädchen, was alle C18 nannten. „Aber er hat doch angefangen!“ meinte Vegeta gleich und warf dem anderen einen todesblick zu der sich gewaschen hatte. „Morgen nach der Schule auf dem Parkplatz bist du fällig!“ zischte der kleinere der beiden schwarzhaarigen, ergriff seine Tasche und ging von dannen, mit hocherhobenem Haupt versteht sich. Die Oberstufen Schüler hatten sich schon nach drinnen begeben, auch die meisten andern Schüler waren schon drinnen, nur Son-Goku und C18 standen noch draußen. „Ich glaub er mag dich.“ Meinte sie und grinste schief. „dann will ich nicht wissen wie es sich an fühlt, wenn er mich mehr als nur mag.“ Gab der schwarzhaarige Trocken zur Antwort und nahm ihr die Tasche aus der Hand, die sie aufgehoben hatte. „Ich auch nicht.“ Zusammen gingen die beiden rein. Am nächsten Tag nach der Schule standen sich nun also die beiden schwarzhaarigen gegenüber und sahen sich an. „Warum musst du dich eigentlich überall einmischen?“ fragte Vegeta grummelnd. „liegt in meiner Natur.“ Grinste Son-Goku und zog seine Jacke aus. „Was du nicht sagst…“ C 18 war ach dabei, wollte sie doch darauf aufpassen, das die beiden sich nicht gegenseitig umbrachten, man konnte ja nie wissen, oder? Nun standen sich beide gegenüber, die Fäuste erhoben und grummelten sich gegenseitig an, das Mädchen seufzte, wenn das hier so weiter ging, dann würden sie Heute Abend noch hier stehen. Dann ganz plötzlich, wie auf ein geheimes Zeichen hin, gingen beide aufeinander los. Beide landeten treffen und so musste jeder einstecken, das ging eine ganze Weile so, bis Son-Goku schließlich meinte: „Ich hab gewonnen.“ Vegeta kniete auf dem Boden, mit einer Hand auf der Erde abgestützt, die andere gegen seinen Bauch gepresst. „Mistkröte.“ Zischte Vegeta und richtete sich langsam auf. „Jetzt hab dich doch nicht so.“ Damit hielt ihm sein gegenüber eine Hand entgegengestreckt, die er jedoch gekonnt ignorierte und sich dann auf, hielt sich aber immer noch den Bauch. „Warum bist du nur so?“ fragte Son-Goku und sah seinen gegenüber abwartend an. „Geht dich n Scheißdreck an!“ damit angelte sich der kleinere der beiden seine Sachen und eilte, so schnell es ihm möglich war, davon. C18 hatte alles still mit angesehen, und war insgeheim froh, das sie nicht dazwischen gehen musste. „Der wird’s wieder versuchen.“ Meinte das Mädchen und sah ihren guten Freund abschätzend an. „Soll er ruhig.“ Meinte Son-Goku, hob seine Jacke auf, zog sie an und nahm seine Tasche. „Na ja. Lass uns gehen...hab bock aufn Eis, kommst mit?“ grinste der Schwarzhaarige und marschierte schon los. Manchmal ist der echt komisch, dachte C18 lief ihm aber hinterher. Kapitel 2: ----------- Ich bin schnell >3 Hier ein neues Kap, viel spaß beim lesen! LG Socke ___ Vegeta unterdessen war zuhause angekommen, er achtete immer peinlichst genau darauf, das ihm niemand folgte, wollte er doch geheim halten, warum er sich so gut wie alles erlauben konnte. Er stand also vor einem großen weiß angestrichenem Haus, man konnte schon beinahe Villa dazu sagen und wühlte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel, doch ehe er ihn überhaupt hatte ins Schloss stecken können, wurde ihm die Tür bereits von dem Hauseigenen Buttler geöffnet. „Guten Tag Junger Master.“ Sprach er und verbeugte sich leicht. Vegeta gab ein angenervtes schnauben von sich, trat ein, ignorierte den Mann und ging Schnurrstracks in sein Zimmer. „Das Essen junger Master.“ „Egal, hab kein Hunger.“ Und schon knallte Die Tür ins Schloss. Der Bedienstete seufzte lautlos, das würde dem Herren wohl gar nicht gefallen, das passierte in letzter Zeit öfter, das der Junge Herr sich nachmittags auf sein Zimmer verzog und erst wieder rauskam, wenn die halbe Einrichtung in Trümmern lag. C18 und Son-Goku hatten währenddessen sich jeder ein Eis gekauft und saßen nun im Schatten eines großen Baumes und aßen ihr eis. „Du kennst ihn doch schon länger, was hat das mit seinem Verhalten auf sich?“ fragte Son-Goku mit ´nem mal und sah das Mädchen fragend an. Das blonde Mädchen seufzte leise, sie konnte einfach nicht verstehen, wie der schwarzhaarige Naivling sich so für jemanden interessieren konnte, der immer nur Beleidigungen oder Prügel für ihn über hatte. „Nun ja, ich weiß nicht viel, er macht immer ein riesiges Geheimnis aus seinem Leben. Das einzige was ich mit Sicherheit weiß ist, dass er seine Eltern sehr viel Kohle haben müssen.“ „Echt? Kann ich gar nicht glauben, so wie der sich benimmt.“ Murmelte der schwarzhaarige. „Ist aber so, oder meinst du, der könnte sich leisten immer zu gehen wenn er bock hat, wenn seine Eltern die Schule nicht bestechen würden?“ nachdenkliches schweigen. Das klang für So-Goku schon recht plausibel. „Vegeta, mach endlich diese Scheiß Tür auf!“ „Verpiss dich, ich hab kein Bock!“ rief der Teenager und warf ein Buch gegen die Tür, sein Vater stand auf der andern Seite und verlor langsam aber sicher die Geduld mit ihm. „So kann das mit dir nicht weiter gehen, du musst dich langsam zügeln! Du kannst nicht immer in die Schule gehen wies dir grade passt!“ „Und ob ich das kann, den Lehrern ist es egal und den Direktor, hast du ja gut im Griff mit deinen Überweisungen!“ bellte der Schwarzhaarige und sah giftig zur Tür. „Nur weil ich Geld an die Schule überweise, heißt das noch lange nicht, das ich es wegen dir tue!“ „Weswegen denn sonst alter Mann?!“ „Um den schülern die neusten Bücher und Lehrmittel zu ermöglichen!“ verteidigte sich Vegetas Vater und starrte wütend auf die Tür, hinter der sich sein Sohn befand und anscheinend Streit suchte. „Na ja, ich muss los, bis dann.“ Meinte das Mädchen und winkte Son-Goku zu „Ja bis Morgen.“ Meinte er und schritt richtung seinem Zuhause. „Bin zuhause!“ „ Schön Brüderchen, essen is gleich fertig, deck doch schon mal den Tisch!“ meinte Son-Gokus großer Bruder, sie sahen beide fast gleich aus, man könnte sie für Zwillinge halten, aber Tales war ein paar Jahre älter. „Oke, ich zieh mich eben nur noch schnell um.“ Und schon war Son-Goku in seinem Zimmer verschwnden und pellte sich aus seinen Klamotten. Seine Eltern waren früh gestorben und seit dem kümmerte sich Tales um ihn und er war froh, das es so war. Schnell war der Tisch dann gedeckt und die Beiden saßen und verspeisten ihr Essen. „Hast dich geprügelt?“ „Jop.“ „Mit wem?“ „Vegeta.“ „Warum?“ „Weil er es wollte.“ Irgendwie war sein kleiner Bruder heute ziemlich kurz angebunden, oder täuschte das? „Aha.“ „Wie war dein Tag?“ „Anstrengend.“ Entgegnete Tales und begann den Tisch abzuräumen. „Ich geh auf mein Zimmer.“ „OK.“ Und schon war der jüngere der Beiden verschwunden. Irgendwie musste er doch war über diesen Jungen raus kriegen , das lies ihm einfach keine Ruhe. Er würde jetzt mal ein bisschen recherchieren. Der schwarzhaarige war das ganze Wochenende mit recherchieren beschäftigt, darüber hatte er sogar das essen völlig vergessen. Ob er ihn heute mal fragen sollte? Er hatte einiges raus bekommen, aber er war sich nicht sicher, ob er sein ‚Opfer‘ mal drauf ansprechen sollte. Doch als seine Augen den schwarzhaarigen erblickten, fehlten ihm die Worte. Vegeta sah wirklich schlimm aus, ein blaues Auge, aufgeplatzte Lippe, und ne bläulich angelaufene Nase. „was ist denn mit dir passiert?“ fragte er gleich ein wenig geschockt. „Geht dich nichts an und jetzt mach platz verdammt!“ zischte Vegeta, der nicht wirklich Lust hatte hier zu sein. „Sag schon, eher lass ich dich hier nicht durch!“ „Dann eben…“ er holte aus und verpasste Son-Goku nen hieb in den Magen. „so.“ fügte er hinzu und schritt an dem sich krümmenden vorbei. Das hatte sich Son-Goku anders vorgestellt, wenn er ehrlich war, aber so leicht würde er nicht aufgeben, das stand fest. So kam es das er sich im Laufe des Tages noch weitere Schläge von Vegeta einfing, immer dann, wenn er versuchte mit ihm zu reden. Heute war der Teenager mit den zu berge stehenden Haaren wirklich äußerst schlecht gelaunt und dann meinte dieser trottel von Junge auch noch unbedingt mit ihm reden zu müssen, war er nun selbst schuld, wenn ihm alles weh tat. Die Schule war aus, er war heute bis zum Schluss geblieben und hatte sich unauffällig verhalten, das tat er aber nur, weil sein Alter Herr ihm gestern eine Tracht Prügel verpasst hatte. Nun machte sich Vegeta auf den Rückweg, auch wenn er alles andere als dahin wollte. Und was machte Son-Goku? Der schlich sich ihm natürlich hinterher, wollte er doch wissen was der kleine zu verbergen hatte. Sein versuch blieb natürlich nicht unentdeckt, und so kam es, das Vegeta einfach stehen blieb, sich umdrehte und den anderen direkt ansprach: „Was willst du von mir? Geld?“ Son-Goku blieb perplex stehen und sah den anderen einen Moment verwirrt an. „Nein. Ich will nur wissen, warum du so bist, wie du bist.“ Eine der Augenbrauen Vegetas zog sich in die Höhe. „Du bist echt dümmer als ich gedacht habe. Es geht dich einfach nichts an und jetzt verpiss dich endlich.“ „Aber…“ „Kein aber! Wir sind keine Freunde und ich will dich auch gar nicht als so einer, du bist lästig und jetzt lass mich verdammt noch mal in Ruhe!“ die Worte waren nur noch hervor gepresst gewesen, den Blick hielt Vegeta eisern gesenkt und die Fäuste geballt. „Oh doch das willst du.“ „Nein und jetzt lass mich halt.“ Der kleinere drehte sich um schritt davon, er wollte mit dem anderen einfach nichts zu tun haben, er war ihm schlicht und ergreifend egal. Er brauchte ihn nicht, er brauchte niemanden! Das hatte ihm sein Vater eingetrichtert, sein Vater war schuld. Schuld an allem, jawohl! Son-Goku war einen Moment verdattert, hörte es sich nur so an, oder war die Stimme von Vegeta brüchig geworden? Ohne überhaupt weiter nach zu denken lies er seine Tasche fallen, machte ein paar schnelle Schritte und hatte den anderen eingeholt, seine Arme von hinten um ihn geschlungen und an sich gedrückt. „Was?!...lass mich los verdammt!“ Kapitel 3: ----------- Nur kurz und Knapp: Viel Spaß beim Lesen! LG Socke ____ Zu erst versuchte der kleinere sich zu befreien doch erstarb der wiederstand recht schnell und er lies sich von dem anderen einfach nur im Arm halten. „Warum?“ fragte er leise und Son-Goku merkte, dass der kleinere mit den Tränen rang. „Ich weiß nicht. … vielleicht weil du so dickköpfig bist und ich mir nur selten eine Herausforderung entgehen lasse.“ Das war eigentlich nicht das, was Vegeta sich erhofft hatte zu hören, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er auch nichts anderes erwartet zu hören. Nicht von so einem Naiven Typen wie Son-Goku einer war. Eigentlich lächerlich, das er sich so festhalten lies, grade von ihm, der ihn bis jetzt in allem übertroffen hatte. „Spinner.“ Murmelte Vegeta und befreite sich nun doch aus der Umarmung. „Von mir aus, dann komm eben mit.“ Und schon hob der Kleinere seine Tasche auf und schritt weiter voran, Son-Goku tat es ihm gleich. „Dauerts noch lange?“ „…“ „Man Vegeta, red mit mir.“ „…“ Der größere der beiden zog nen Schmollmund und tapste dann einfach weiter neben ihm her, die verstohlenen Blicke die der kleinere ihm dabei zu warf nicht bemerkend. Schließlich blieb Vegeta stehen, so auch Son-Goku der ein wenig überrascht schien, denn sie befanden sich eindeutig in einer Wohngegend die von Leuten besiedelt war, die eindeutig besser verdienten als die Ottonormalverbraucher. „Hier wohnst du?“ fragte er deswegen sehr intelligent und Vegeta nickte, öffnete das Gartentor und Schritt weiter voran. „Hast du Angst vor Hunden?“ „Nein.“ „Gut.“ Vegeta pfiff und im nächsten Moment kam ein schwarzer Hund um die Ecke des Hauses gewetzt genau auf sie Beide zu. Ok, wenn er ehrlich war, dann machte ihm der Anblick dieses Hundes schon ein bisschen Angst, aber das würde er gegenüber Vegeta nie zugeben. Der Sohn des Eigentümers dieses Hauses, stellte seine Tasche ab, und ging ein wenig in die Knie, der Hund sprang sein Herrchen grade zu um und schleckte ihm das Gesicht ab. „Ja mein Großer, ich hab dich auch vermisst!“ Der Hund bellte einmal auf , dann schob der Teenager den Hund von sich und sah Son-Goku finster an: „ Wenn du das jemandem erzählst, bring ich dich um.“ Drohte er leise und grinste finster, hastig nickte der angesprochene, bei dem Blick war es eindeutig, das er lieber nicht wiedersprechen sollte. Die Tür öffnete sich und der Buttler trat hinaus, er sah zu den Beiden Teenagern, die da im Garten standen. „Junger Master, sie haben besuch?“ fragte er erstaunt. „…Scheint so.“ gab der junge Master zur Antwort und bedeutete Son-Goku ihm hinein zu folgen. Dieser war nur mehr als erstaunt. Man Vegetas Eltern mussten echt Kohle haben, wenn sie sich einen Bediensteten leisten konnten, dachte sich der größere der Beiden und schaute sich etwas um. „Trödel nicht so rum, ich will so schnell wie möglich -…“ „Vegeta?!“ rief eine Stimme. „…auf mein Zimmer.“ Endete der gerufene und seufzte. „Ja …Vater?“ Son-Goku entging es nicht , das sein Gegenüber ein wenig in sich zusammen geschrumpft war, als er die Stimme seines Vaters vernommen hatte. Gut er hatte auch gezuckt, aber das war was anderes! Aus einer Tür zu seiner Rechten trat ein Hochgewachsener Mann heraus, er hatte die gleiche störrische Frisur wie sein Sohn. Sein blick war kalt und seine Haltung deutete auf harte Erziehungsmethoden hin. Son-Goku musste unwillkürlich schlucken. „James bringen sie unseren Gast in Vegetas Zimmer.“ Sprach der alte Herr des jüngeren, der Buttler Reagierte wandte sich an Son-Goku mit den Worten: „Wenn sie mir bitte folgen würden.“ Angesprochener wirft noch einen unsicheren Blick auf Vegeta, der nur leicht nickte, dann ging er dem Kerl mit dem Namen James hinterher. Irgendwie machte er sich sorgen um den Jüngeren. „Ich habe grade Benachrichtigung von deiner Schule bekommen, das du in der letzten Woche und in der davor kaum anwesend warst, was sagst du dazu?“ „Was soll ich großartig dazu sagen? Du weißt es doch schon, ich kann natürlich auch sagen: ‚Hey Paps, ich war letzte Woche kaum in der Schule, weil das alles öde war und hab mich lieber in der Stadt rumgetrieben.’“ Vegeta schaut seinen Alten Herren gelangweilt an, er wusste was nun kommen würde und er würde es ertragen wie ein Mann, das hat er schon immer getan, auch damals schon. Grob wurde der Teenager an den Haaren gepackt... Währenddessen betrat Son-Goku das Zimmer seines neu gewonnenen Freundes und er musste sagen, das hatte er sich anders vorgestellt. In anbetracht der Tatsache, das die Einrichtung in dem Teil des Hauses, den er bis jetzt gesehen hatte, sehr protzig wirkte, war Vegetas Zimmer sehr schlicht eingerichtet. Es befand sich ein Himmelbett darin, das an einer Wand stand, bezogen mit Schwarzer Seide, die Vorhänge am Bett waren rötlich und gaben den Blick auf das was sich dahinter verbarg schemenhaft preis. Rechts und links vom Bett befanden sich Fenster, die sich über die ganze Wand zogen. Die Wände des Zimmers waren in schlichtem weiß gestrichen, die Vorhänge am Fenster waren aus schwarzem Schweren Stoff. Wenn man in den Raum eintrat, stand dort an der wand der Schreibtisch, es stand lediglich ein Laptop darauf, so wie ein Collageblock und ein Stift. Gleich neben dem Schreibtisch stand ein Sofa, welches auf einen großen Plasmabildschirm ausgerichtet war, es war ebenfalls schwarz, Leder, wie Son-Goku vermutete. In einiger Entfernung an der Wand zum Plasmabildschirm war eine Schiebetür, er vermutete, das sich dort der Kleiderschrank hinter befand. An der Gegenüberliegenden Wand, war noch eine Schiebetür, im Japanischen Stil, bedeutet, leicht durchscheinend also, neugierig wie er war, schaute er nach und entdeckte, das sich hinter der Tür ein Badezimmer befand. Langsam schlenderte der Teenager durchs Zimmer und lies sich auf dem Sofa nieder, nun hieß es warten. Warum hatte er diesem naiven Trottel nur erlaubt mit zu kommen, jetzt musste er sich sicherlich rechtfertigen, darauf hatte er ja jetzt richtig bock. Seufzend trat er durch die Tür in sein Zimmer und sah auf den Hinterkopf von Son-Goku der den Plasmabildschirm anstarrte, der noch ausgeschaltet war. Ob er sich jetzt bemerkbar machen sollte, oder lieber schnell im bad verschwinden? Und da wurde ihm die Entscheidung schon abgenommen, in dem sich Son-Goku nämlich grade jetzt zu ihm umdrehte und ihn erschrocken ansah. „...“ „Nein!“ meinte Vegeta gleich und tapste etwas schwankend zur Badezimmertür, schob sie auf und sich hinein, verschloss sie gleich hinter sich und verfluchte die Tatsache, das Son-Goku da draußen noch immer seinen Schatten erkennen konnte. Vorsichtig zog er sein Shirt aus, schnappte sich n Waschlappen und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Das sein Alter aber auch immer die Nase treffen musste und das dieses Ding auch immer gleich wieder Bluten musste, furchtbar, er sah dann immer aus wie abgestochen. Das wird es wohl auch gewesen sein, was Son-Goku so erschreckt hatte, oder? Ebenbesagter, saß noch immer auf dem Sofa, starrte die Tür an, durch die Vegeta eben verschwunden war und versuchte sich grade vorzustellen was denn geschehen sein musste. Plötzlich, ohne viel darüber nach zu denken erhob er sich und ging in zügigen Schritten zur Tür, legte seine Hand daran und schob sie auf und erschrak von neuem. Vegetas ganzer Oberkörper war überseht von tiefdunkelblauen Flecken, die noch nicht alt waren und scheinbar aus keiner Prügelei stammten. „...Vegeta.“ hauchte er leise, eben dieser hatte gehört, das die Tür aufgeschoben wurde und gesehen hatte er im Spiegelbild auch den geschockten Gesichtsausdruck Son-Gokus. Sollte er dazu jetzt etwas sagen? „Ja, so heiß ich.“ Kommentierte er giftig. „Macht’s spaß mich so anzustarren?!“ zischte er weiter, man er hatte jetzt richtig miese Laune und wenn sein derzeitiger guter ‚Freund’ nicht gleich verschwand würde er in die Luft gehen, es reichte schon, das er jetzt wusste, das sein Vater ihn schlug, da musste er ihn nicht auch noch so anzustarren. „...Ich mein...also...soll ich dir helfen?“ Eine Augenbraue des verletzten zog sich in die Höhe und er sah ihn durch den Spiegel hinweg an. „Wie willst du mir dabei denn bitte helfen!?“ Son-Goku zuckte unwillkürlich zusammen, als ihn sein Gegenüber so anfauchte, er hatte es doch nur gut gemeint. Vegeta wand sich vom Spiegel ab, seine Nase blutete nicht mehr, das heißt er konnte jetzt endlich wieder n Hemd anziehen. „Schlägt er dich öfter?“ fragte Son-Goku zaghaft und trat zur Seite um dem Anderen Platz zu machen. Vegeta schritt an ihm vorbei, direkt auf seinen Schrank zu, zog ein neues Hemd heraus und streifte es sich über, nicht ohne dabei einen Laut des Schmerzes von sich zu geben. „Und wenn schon...es ginge dich nichts an.“ „Und ob mich das was angeht! Wir sind doch Freunde!“ entgegnete Son-Goku gleich etwas lauter als geplant. „..Freunde?...Pah...“ „Ja! Jeder braucht Freunde, auch du Vegeta!“ mit langsamen Schritten geht der größere auf den Angesprochenen zu. „Nein! Freunde machen einen Schwach!“ zischte Vegeta, hielt den Blick gesenkt und seine Fäuste geballt. „Nein, Freunde machen einen Stark Vegeta. Sie reichen dir die Hand, wenn du am Boden bist und helfen dir wieder auf. Sie unterstützen dich und wollen dir helfen.“ Son-Goku stand direkt vor ihm und hatte seine Hände auf seine Schulter gelegt. „...“ „Ich will dir helfen, hörst du?“ eindringlich sprach der größere diese Worte und wartete auf Reaktion seitens Vegeta, doch die blieb aus. Denn anscheinend war das in den Letzten Tagen alles doch ein bisschen viel für den stolzen Teenager gewesen, er sackte einfach Ohnmächtig in sich zusammen. Son-Goku reagierte schnell und fing den Anderen auf, ehe er auf dem Boden aufschlagen konnte. Kapitel 4: ----------- Vielleicht sollte ich mal erwähnen, das ich Chichi nicht leiden kann? oder ist euch das schon selbst aufgefallen? XDDD _____ Als Vegeta die Augen aufschlug, lag auf seiner Stirn ein feuchter Waschlappen, er lag in seinem Bett und er hatte nur noch seine Boxershorts an. Und ihm tat sein gesamter Körper weh, was war denn noch mal geschehen? Plötzlich rasselten die Ereignisse nur so wieder auf ihn ein und er musste unwillkürlich schlucken. Son-Goku hatte also mit gekriegt, das er von seinem Vater geschlagen wird, zwar nur indirekt, aber er wusste es, toll, wirklich. Langsam setzte sich der Teenager auf, der Lappen viel von seiner Stirn und sein Blick wanderte zur Seite. Dort lag ein kleiner Zettel, auf dem eine Nachricht stand. ‚Ich hab dich ausgezogen und mich n bisschen um dich gekümmert. Sorry, wollte dich nicht wecken. Und keine Angst, ich werde niemandem was sagen, versprochen. Goku.’ Aus Vegetas Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus, ganz ohne sein zutun. Son-Goku war es schwer gefallen, einfach zugehen, aber er wollte Vegeta unter keinen Umständen der Welt wecken, wenn der sah einfach nur süß aus im Schlaf. Oke, man könnte jetzt sagen, süß sei so gar nicht richtig, bei dem eigentlich kalten Teeny, aber es passt einfach, fand Son-Goku. Er war nachhause gegangen und hatte wirklich niemandem ein Wort gesagt, auch wenn er es gerne seinem großen Bruder erzählt hätte. Mehr als hoffen, das Vegeta, seine Freundschaft annehmen würde, konnte er nicht, das leben war manchmal aber auch einfach nur kompliziert. Er konnte erst spät in dieser Nacht einschlafen, viel lieber wüsste er, ob Vegeta inzwischen schon wieder wach geworden war, und wie es ihm ginge. Warum machte er sich eigentlich so viele Gedanken um ihn? Sicher, er wollte seine Freundschaft, aber war das wirklich alles? Er war sich nicht sicher, immer wenn er in seiner Nähe war, dann breitete sich so ein kribbeln in seinem Bauch aus. Und auch wenn er mit ihm sprach, er mochte gerne seine Stimme, wirklich gern. MOOOOOOOOOOOOMENT mal, gestehe ich mir grade selbst ein, das ich mich in diesen kleinen Giftzwerg verliebt habe, fragte sich Son-Goku grade, ein wenig selbst über sich geschockt. Über seine Gedanken schlief er dann doch irgendwann mal ein. Am nächsten Morgen quälte sich Vegeta regelrecht zur Schule, er konnte sich kaum bewegen, ohne das ihm etwas weh tat, es war einfach schrecklich. „Morgen. Wie geht’s dir?“ fragte ihn eine wohlbekannte stimme. „Ich wüsste nicht was dich das angeht. Aber mir geht’s gut.“ Kommentierte Vegeta grinsend und ging erhobenen Hauptes an ihm vorbei. Son-Goku konnte nur schmunzeln, so dickköpfig wie eh und je. C18 hatte das mit angesehen, sie trat an den größeren heran. „Sag mal…warum hat der gelächelt?“ „Ich weiß es nicht.“ Meinte der Angesprochene leichthin und lief mit dem Blonden Mädchen hinein. Der Tag verlief im Allgemeinen unauffällig, ebenso die nächste Woche, Son-Goku hielt sich immer in Vegeta nähe aus, dies fiel besonders Bulma und Chichi auf, die beide hinter dem ‚kleinen‘ Naivling hinterher waren. „Warum hängen die beiden nur so dicht aufeinander? Ich versteh das nicht, Vegeta ist doch sonst immer das Arschloch vom Dienst nur beim ihm muss er den normalen Menschen raus kehren, das verstehe wer will, ich tus nicht!“ „Chichi, ich weiß genau was du meinst. Ich versteh es nur nicht, also ich mein, warum verstehn die sich so gut? Da muss doch irgendwas dahinter stecken!“ „Hm, also ich mein…so wirklich dicke scheinen die ja nicht zu sein.“ Meinte Chichi und sah zu den zweien, die zusammen im Schatten eines Baumes saßen und jeder still für sich sein Essen vertilgte. „So kommen wir doch nie an den ran.“ Seuftzte die Blauhaarige. Ihre beste Freundin gab keine Antwort, sie erhob sich von der Bank und schritt gradewegs auf die beiden Jungen zu. „Hey Son-Goku.“ Lächelte sie besagten an, dieser schaute sie mit vollem Mund an, schnell schluckte er runter und meinte dann: „Oh hey Chichi.“ Vegeta, der das ja mit angesehen hatte, bzw. angehört, gab ein verächtliches Schnauben von sich. Das Mädchen ignorierte den ‚Giftzwerg‘ gekonnt und redete gleich weiter drauf los: „Würdest du vielleicht mal mit mir weggehen?“ Die hat vielleicht nerven, dachte sich Vegeta und beobachtete das Szenario vor sich weiter. „…Öhm…also…Naja…“ stotterte der Gefragte und schaute etwas verloren zu Vegeta, der nur leicht grinste. „Was ist nun?“ fragte Chichi und lächelte Son-Goku zuckersüß an, da konnte einem glatt schlecht werden, dachte der Schwarzhaarige. „…“ War es für seinen Baka denn wirklich so schwer ‚nein‘ zu sagen?...Moment mal…sein Baka?...egal. „So wies scheint will er nicht, also zisch ab.“ Meinte Vegeta schließlich genervt wie immer. „Du hast grade Sendepause!“ zischte Chichi ärgerlich. Son-Goku überlegte immer noch, wie er jetzt am besten sagte, dass er kein Interesse an ihr hatte. Ausnahmsweise meinte das Schicksal es gut mit dem Schwarzhaarigen, denn es klingelte grade und schneller als man schauen konnte, war er auf den Beinen und mit Vegeta zusammen im Schuldgebäude verschwunden. Zurück blieb eine stehen gelassene und angenervte Chichi und eine schmunzelnde Bulma, die sich grade königlich über ihre Freundin amüsieren könnte. „Das Nächste mal Chi.“ Meinte sie nur, und zog das Schwarzhaarige Mädchen mit sich hinein. „Vegeta nervt.“ Meinte sie trocken, sie musste Son-Goku abpassen, sonst würde das nichts werden. Und so kam es, das Chichi also nach der Schule auf Son-Goku wartete, der ja in ihre Richtung musste. „So, jetz hab ich dich.“ Flüsterte sie leise, als sie den schwarzhaarigen sah. Das Mädchen schnappte sich einen Arm von ihrem Schwarm und meinte: „Ich hab noch keine Antwort von dir gekriegt!“ Son-Goku war vollkommen geschockt darüber, das sie sich so plötzlich an seinen Arm klammerte. „Öhh.“ Machte er sehr intelligent und schritt einfach weiter. „Willst du nicht mit mir weggehen?“ fragte sie leicht traurig. „Naja… nicht wirklich.“ Murmelte er schließlich und vermied es tunlichst, sie anzusehen. „Aber warum denn nicht?“ Konnte Chichi das nicht einfach so hinnehmen? Der schwarzhaarige seufzte, was sollte er ihr denn jetzt sagen? Er konnte ja schlecht sagen: ‘Sorry, aber ich steh auf Vegeta, da kann ich mit dir nichts anfangen.‘ „Weil…öhm naja…ich will halt einfach nicht.“ Ob ihr das jetzt reichte? „Hast du ne Freundin, von der ich nichts weiß?“ Man wo war Vegeta, mit seiner großen Klappe wenn man ihn denn mal brauchte? Und erneut war ihm das Schicksal wohl gesonnen, denn Tales marschierte grade auf der anderen Straßenseite entlang, schnell ergriff Son-Goku seine Chance, eiste sich von Chichi los mit dem Kommentar, er müsse seinem Bruder beim tragen helfen. „Hey Tales, wart ma!“ rief der Schwarzhaarige und lief schnell über die Straße. „Nanu…wie kommt’s, das du freiwillig herkommst, wenn du weißt, das du jetzt Taschen schleppen musst?!“ grinste Tales und reichte gleich eine weiter. „Chichi.“ Murrte der Angesprochene und nahm die Tüte ohne irgendeinen weiteren Kommentar. „…Meinst du nicht, das du vielleicht mal mit ihr ausgehen solltest? Ich mein du bist 17 bald 18 und hast immer noch keine Freundin?“ Son-Goku sah seinen großen Bruder ein wenig geschockt an. „Ich will aber nicht mit ihr ausgehen!“ „…Oder hast du etwa schon eine und ich weiß es nur nicht?“ „Man jetzt hör halt auf! Die interessiert mich eben nicht und gut ist. Die meisten Mädchen die ich kenn nerven einfach nur! So zum Beispiel auch Chichi, die Klebt an mir wie ne Klette!“ „…Sag mal Kleiner, bist du verliebt?“ Schweigend ging Son-Goku neben seinem Bruder her, er überlegte, wie er das jetzt am besten Formulierte, ohne das Tales n Anfall oder sowas bekam. „Ja, bin ich.“ Sagte er schließlich recht leise. „Sagst du mir auch in wen?“ „Lieber nicht.“ Murmelte der Jüngere. Wieder schwiegen die beiden eine weile, stumm gingen sie nebeneinander her. „Es ist dieser Vegeta, oder?“ Geschockt über Aussage seines Bruder blieb Son-Goku stehen und hätte beinahe die Tasche fallen lassen. „…Wie…also ich mein…also…nein!“ stotterte er, Tales konnte nur schmunzeln. „Du hast dich grade verraten Kleiner. Und warum wolltest du mir das nicht sagen? Angst ich würde dich anschreien?“ Son-Goku seufzte: „Du hast ja recht, er ist es. …Keine Ahnung, vielleicht weil das eigentlich normal ist?...Also ich mein…-“ „Nun stell dich nicht so an. Ich freu mich für dich! Und mir ist es egal, ob du nun Männlein oder Weiblein Liebst, Hauptsache du bist Glücklich mein Kleiner.“ Grinste Tales und ging langsam weiter. Schnell holte Son-Goku wieder auf und meinte leise: „Danke.“ Tales tat dies mit einem Kopf nicken ab und zusammen gingen die beiden Brüder nachhause. Kapitel 5: ----------- Viel spaß beim Lesen! LG Socke ____ Friedlich lag er in seinem Bett, aber ihn quälte er Hunger, leise schlich er sich also aus seinem Zimmer, die Treppe runter und in die Küche. Dort angekommen machte sich Vegeta schnell ein Brot, doch grade als er die Treppe wieder hinauf wollte, hörte er oben Laute stimmen. Sie gehörten seiner Mutter und seinem Vater, sie stritten mal wieder. Wenn sie ihn jetzt entdeckten, dann würde es ärger geben, schnell schlüpfte der schwarzhaarige unter einen der etwas größeren Tische, die hier standen, weil Vasen mit Blumen darauf drapiert waren. „Was fällt dir eigentlich ein?! In unserem Eigenen Bett?“ schrie seine Mutter, sie war eine schöne Frau, sie hatte langes, seidiges schwarzes Haar, das ihr Gesicht perfekt zur Geltung kommen lies. Sie hatte dunkelblau schimmernde Augen, die einen wirklich verzaubern konnten. „Was mir einfällt? Das ich nicht lache. Und wenn schon, du bist ja auch nicht die treueste, warum sollte ich es dann sein?“ entgegnete Vegetas Vater ungerührt. „Aber ich bring sie nicht mit nachhause! Ich achte darauf, das Vegeta es nicht mitbekommt!“ „Als wenn er nicht wüsste, was wir tun wenn wir alleine sind! Er ist alt genug um zu wissen, was abläuft!“ „Er ist verdammt noch mal grade erst 12 geworden!“ zischte seine Mutter, sie stand oben auf dem Treppenabsatz. „Alt genug!“ „Das du auch immer so ein Arschloch sein musst! Ich habe die Schnauze voll, ich werde dich verlassen. Und ich werde Vegeta mit mir nehmen, dann kannst du sehen wo du bleibst!“ meinte die Frau ernst und machte Anstalten die Treppen hinunter zu gehen, für sie war die Unterredung beendet. In dem Mann rasten die Gedanken, wenn sie ihn verlies, dann war es das mit seinem Glamourösen Leben, das musste er verhindern! Schneller als die Frau hätte reagieren können, hatte er sie geschubst, sie konnte sich nicht halten und stürzte die Treppen runter. Hart schlug sie auf dem Boden unten auf, ihr Arm stand schmerzhaft von ihrem Körper ab und am Kopf blutete sie. Vegeta hatte alles mit angesehen, doch traute er sich nicht, auf sich aufmerksam zu machen, er hatte schlicht und ergreifend eine scheiß angst vor seinem Vater. Eben dieser Schritt nun langsam die Stufen hinab, die Augen fest auf seine Frau gerichtet. „Ich werde zu verhindern wissen, das du mich verlässt, das kann ich nämlich gar nicht gebrauchen, verstehst du Weib?“ er war unten angekommen, und hatte sich zu seiner Frau gekniet, eine Hand an ihre Wange gelegt. Sanft strich er darüber, wanderte mit dieser Hand zu ihrem Hals, ganz langsam drückte er zu. Vegetas Mutter hatte ihn dort gesehen, spürte die Hand ihres Mannes an ihrer Wange, sie hörte seine Worte und musste schlucken. Sie hatte furchtbare schmerzen, leise wimmerte sie. „Irgendwann wirst du deine Gerechte Strafe erhalten, dafür, das du mich umgebracht hast. Eines Tages wird alles ans Licht kommen.“ Presste sie unter Schmerzen hervor. „Und wer soll dieser Überbringer sein, hm? Wer wird deinen Tod rächen? Dein Sohn wird denken, es sei ein unglücklicher Zufall gewesen sein, ebenso alle anderen. Du vergisst, schatz, die meisten Unfälle geschehen im Haushalt.“Sprach der Mann weiter und drückte immer weiter zu. Seine Frau schaute zur Seite, warf einen letzten Blick auf ihren geliebten Sohn, ihrem Mann entging das ganze. Sie schaute ihrem Mann fest in die Augen und sprach gepresst, immerhin drückte er ihr die Luft ab: „Eines Tages wird es soweit sein, ich weiß es, eines Tages wirst du auch einen sogenannten Unfall haben und niemand wird dir zur Hilfe kommen. hahah~…“ Ihr stimme erstarb, genauso wie sie selbst. Ihr Ehemann, kniete neben ihrem Leblosen Körper, eine Blutlache hatte sich inzwischen gebildet, doch das interessierte ihn nicht, er begann nur kalt und finster zu lachen. „Kommst du, mir wird langweilig hier oben.“ Rief eine Stimme aus dem Oberen Stockwerk. „Ja , ich komme schon Hase.“ Damit erhob sich der Mann und Schritt die Treppe wieder hinauf, um sich weiter mit seinem ‚Betthäschen‘ zu vergnügen, wobei ihn seine Frau ja unterbrochen hatte. Vegeta saß zitternd unter dem Kleinen Tisch, er hatte alles mit angesehen und auch gehört, nur mit mühe hatte er verhindern können das sein Vater ihn fand. Sein Vater…er war ein grausamer Mensch… Langsam kam der kleine Junge unter dem Tisch heraus, der Kopf seiner Mutter war in seine Richtung gekippt, die leeren Augen starrten ihn regelrecht an, unwillkürlich musste der Junge schlucken. „Mama?“ fragte er vorsichtig, er hatte die Hoffnung gehabt, seine über alles geliebte Mutter wäre nur Ohnmächtig, doch so wurde er enttäuscht. Sie atmete nicht mehr, sie war also wirklich Tod. Tränen rannen ihm über die Wangen und er schluchzte leise, während er langsam neben seiner Mutter zu Boden sank. Er bemerkte gar nicht, wie er sich selbst mit Blut besudelte, er wusste nur, das er es rächen würde. Ja, er würde sich an seinem Vater rächen, selbst wenn er selbst dabei sterben würde, das war es ihm wert, denn der einzige Mensch, den er jemals geliebt hatte, war nun gestorben, also hatte er nichts zu verlieren… Schweißgebadet erwachte ein Schwarzhaariger Teenager, in letzter Zeit hatte er immer wieder diesen Albtraum, war das ein Zeichen? Ein Zeichen, das es nun endlich so weit war? Vegeta war schlecht, so unglaublich schlecht, schnell sprang er auf und rannte ins Bad, wo er sich laut würgend übergeben musste. „Verdammt, ich hasse ihn! Ich hasse ihn so sehr!“ zischte Vegeta und schlug mit der Faust auf den Boden, immer und immer wieder. „Du Tales?“ leise fragt. „Jo?“ „…Meinst du ich sollte es ihm sagen?“ „ja warum nicht?“ „Keine Ahnung, er ist ja nun nicht der geselligste Mensch, den ich kenn. Und er ist irgendwie so unnahbar.“ Murmelte Son-Goku und spielte an dem Saum seines T-shirts herum. Tales seufzte. „Nun mach dich doch nicht jetzt schon verrückt. Vielleicht mag er dich ja auch so, wie du ihn?“ „Hmh…“ „Ich geh ins Bett.“ Murmelte Son-Goku und legte sich schlafen, er fühlte sich nicht sonderlich. „Nacht kleiner.“ „Nacht Großer.“ „Ich sag dir, morgen red ich mit ihm, komme da was da wolle!“ schwor Chichi ihrer Besten Freundin am Telefon. „Man Chichi, steiger dich da doch nicht so rein, gibt doch noch andere süße Jungs bei uns auf der Schule!“ meinte Bulma, so langsam hatte sie keine Lust mehr sich die Pläne ihrer Freundin anzuhören. „Ich will aber keinen Andern!“ die Blauhaarige seufzte, war ihr schon klar gewesen, wenn sich Chichi erst mal was in den Kopf gesetzt hatte, dann bekam man sie so leicht auch nicht mehr davon ab. „Gute Nacht Chichi.“ Und schnell hatte Bulma aufgelegt, sie hatte jetzt keinen nerv mehr. Verdattert schaute eben diese auf der Telefon, welches ein monotones Tuten von sich gab. Vegeta hatte sich aus dem Bett gequält, eigentlich hatte er seit dem er schweißgebadet aufgewacht war, kein Augen mehr zu gemacht, und nun stand er an der Wand gelehnt, vor dem Schulgelände und wartete auf seinen naiven Baka. Und es dauerte ach nicht lange bis eben dieser um die Ecke gebogen kam, doch als er sah, wer ihm da auf den Fersen war, sank seine Laune noch mehr. Chichi schwirrte um seinen Baka herum, wie die Fliegen um Scheißhaufen, war ja nicht zum aushalten. „Hey Vegeta!“ begrüßte ihn der Schwarzhaarige und ignorierte einfach Chichi, die neben ihm stand. „Morgen… Konntest du deine Klette nicht los werden?“ „Nein, merkt man doch.“ Murmelte Son-Goku und seufzte genervt, was Vegeta wiederrum schmunzeln lies. „Also, gehst du jetzt mit mir aus?“ „nein.“ „Aber warum denn nicht?“ fragte Chichi traurig. Hilfesuchend wand sich Son-Goku an den kleineren, dieser musste sich das Lachen verkneifen, wirklich süß, wie sein Baka versuchte, ihre Gefühle nicht zu verletzen. „Nun ja…weil…-“ Ehe Son-Goku sich da noch was zusammen stottern konnte nahm Vegeta das für ihn in die Hand. „Weil er schon mit jemandem zusammen ist, ist doch logisch oder?“ „So und warm sagt er das nicht einfach? Und mit wem ist er eigentlich zusammen?“ Son-Goku schaute Vegeta leicht verwirrt an, das würde er jetzt auch gerne wissen. „Das liegt doch auf der Hand. Er wollte dich nicht verletzen, deswegen hat er es dir nicht gesagt. Und mit wem er zusammen ist, willst du wissen?“ der Kleinere begann zu grinsen. Chichi nickte nur begierig, der kleinen würde sie mal die Meinung sagen, aber wirklich! „Mit mir.“ Chichi wie auch Son-Goku starrten Vegeta geschockt an, dieser konnte nur grinsen. „Das ist doch wohl nicht dein ernst?!“ brauste die Schwarzhaarige dann los und ihr Blick hatte sich drastisch verfinstert, Son-Goku zuckte regelrecht zusammen. „Doch, stimmt’s Baka?“ wandte sich der kleinere nun an Son-Goku, der war noch ein wenig geschockt, darüber das Vegeta grade so ohne weiteres zu Chichi gesagt hatte, das sie zusammen seien, dass er nur nicken konnte. „Das KANN einfach nicht euer Ernst sein, ihr seid doch beide Jungs!?“ zischte das Mädchen. „Ja na und? Sollen wir es dir jetzt auch noch beweisen?“ fragte Vegeta gelangweilt, er hatte den Kopf schief gelegt und musste sich ein Lachen verkneifen, Chichis Gesichtsausdruck war einfach nur GEIL! „Ja, los küsst euch!“ der Kleinere von den Beiden Jungs musste schmunzeln, er täte grade nichts lieber als das, also zuckte er nur mit den Schultern, packte Son-Goku am Kragen und legte seine Lippen auf die seines Baka’s. Son-Goku im ersten Moment total verwirrt konnte den Kuss zuerst nicht erwidern, doch nach einigen Sekunden hatte er sich gefangen, legte eine Hand an Vegetas Nacken, schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Gott, das war noch besser als in seiner Vorstellung! Chichi haute es, wie man so schön sagt, aus den Schuhen, sie viel einfach um. Kapitel 6: ----------- So, wieder ein neues Kapitel. Ich red einfach nich mehr viel, is ja alles gesagt, außer natürlich: Ein Danke schön an all die lieben Kommischreiben! Ihr seid klasse, deswegen is das Kapitel auch euch gewidmet!!! LG Socke ____ Vegeta löst den Kuss und fing leise an zu lachen. Son-Goku war mehr als nur Glücklich, ihm fehlten schlicht und ergreifend die Worte, er war einfach hin und weg. „So, die ist erledig, komm lass uns gehen.“ Meinte der kleinere und stapfte schon mal los Richtung Eingang der Schule. Der größere warf noch schnell einen Blick auf Chichi, die langsam wieder zu scih kam, entschied sich dann aber einfach dem Anderen hinter her zu gehen. „Warum hast du das gemacht?“ fragte er unsicher. „Warum?...Weil die Schrulle ziemlich genervt hat und du mir leid getan hast.“ Und weil ich dich liebe, fügte der kleinere von beiden in Gedanken hinzu. „Ach so.“ was hatte er sich auch anderes erhofft? „Aber dir ist klar, das jetzt noch andere kommen und das wissen wollen?“ meinte Son-Goku leise. „Jop.“ Und es kam natürlich nicht anders als erwartet. Chichi hatte Bulma erzählt, was geschehen war und die hatte das gleich weiter getratscht und so kam es, das unzählige Augenpaare in der Pause auf den Beiden ruhten. „Schon irgendwie komisch.“ Murmelte Son-Goku, der wie immer mit Vegeta da an ihrem Baum saß, und sein Mittag verputzte. „Ich glaub die wollen nur sehn, wie wir uns abknutschen.“ Sagte Vegeta trocken und steckte sich demonstrativ n Stück Apfel in den Mund. Tatsächlich warteten alle nur darauf, das die beiden sich küssten, denn eigentlich deutete nichts darauf hin, das die beiden ein Paar waren, seit der Sache mit Chichi verhielten sich die Beiden wieder so wie sonst auch. „kommst du heute mit zu mir?“ fragte Vegeta leise, aber grade noch so laut genug, das es die umstehenden hören konnten. „Hm? Klar, du musst mir doch noch die neue Bettwäsche zeigen, die du bekommen hast.“ Grinste Son-Goku, der schon verstanden hatte, was Vegeta vorhatte, auch wenn es ihm irgendwie schmerzte. „Ich kann dir auch noch was ganz anderes Zeigen.“ Meinte der Kleinere zweideutig und grinste verführerisch. Son-Goku wär am liebsten jetzt wirklich über ihn hergefallen, hielt sich aber zurück, er wusste ja, das es für Vegeta nichts weiter war als ein Spaß. „Da sag ich natürlich auch nicht nein. Ich hab Erdbeeren mit, willst eine?“ Angesprochener nickte nur und öffnete den Mund erwartungsvoll. Der größere nahm also eine der Erdbeeren zur Hand, und hielt sie Vegeta an den Mund, dieser legte seine Hand an die von Son-Goku, sah ihm tief in die Augen und biss von der Erdbeere ab. Ungläubig starrten die umstehenden auf das ‚Pärchen‘ welches sich grade miteinander beschäftigte und wussten einfach nicht, was sie jetzt tun oder sagen sollten. „Ich fass das einfach nicht.“ Murmelte Bulma und besah sich was die beiden da taten, sie war vollkommen davon überzeugt, das die beiden zusammen waren. „Das wird nicht lange halten, dafür werde ich sorgen.“ Grummelte Chichi und schnaubte wütend. Da würde sich die Blauhaarige fein raushalten, soviel stand für sie fest, sie tat zwar viel für ihre Freunde, aber eine offensichtlich intakte Beziehung zu zerstören, war einfach nicht ihr Stil. Die beiden jungen Teenager verbrachten den ganzen Tag damit, den anderen irgendwas vorzutäuschen und sie hatten sichtlich beide ihren Spaß dabei. Son-Goku weil er die Nähe des Anderen einfach genießen konnte und Vegeta, weil er die fassungslosen Blicke der Anderen sehen konnte und natürlich auch, weil Son-Goku in seiner Nähe war. „Na komm schon Baka, ich will nicht zu spät nachhause kommen.“ Meinte Vegeta und schaute Son-Goku abwartend an. „komm ja schon.“ Und zusammen machten sich die beiden dann auf Weg zu Vegetas zuhause, beide sagten kein Wort und Son-Goku fühlte sich zunehmenst unwohler in seiner Haut, er hatte so ein komisches Gefühl in seinem Magen, das etwas schreckliches passieren würde. „Alles in Ordnung mit dir?“ „…na…Ja!“ meinte der größere schließlich und knabberte ein wenig auf seiner Unterlippe rum. „Gut.“ Meinte der kleinere und betrat den Garten, seines Zuhauses, er pfiff, doch kein Hund kam um die Ecke gehetzt. „Zack?“ rief Vegeta, doch nichts, nur absolute stille. Der Teenager zog die Augenbrauen zusammen, stellte seine Tasche ab und ging schnellen Schrittes durch den Garten ums Haus herum. Son-Goku tat es ihm gleich, sein Gefühl sagte ihm, das etwas nicht stimmte und das lies ihn noch unruhiger werden. Des Hausherren Sohn hatte inzwischen die Hundehütte, seines Hundes erreicht, wo der Leblose Körper des schwarzen Schäferhundes lag. Vegeta war auf die Knie gesunken, die Hände in das Fell seines Hundes gekrallt und sein Gesicht darin verborgen, leises Schluchzen drang an sein Ohr. Dieser Bastard hatte ihm schon wieder das genommen, was ihm am wichtigsten war. Dafür würde er büßen, er würde ihm alles heimzahlen, die Jahrelange Schikane, die Prügel die er hatte einstecken müssen und für den Mord an seiner Mutter. Son-Goku hatte seine Tasche abgestellt und war langsam an Vegeta und seinen Hund heran getreten, er ging in die Hocke hinter seinem Freund und legte die Arme um ihn. „Versuch dich zu beruhigen, ok?“ sprach er leise, doch reagierte der kleinere weder auf seine Aktion, noch auf seine Worte, er hielt sein Gesicht weiter in dem Fell seines treuesten Freundes verborgen und vergoss wahre Tränen der Trauer. Den größeren machte es traurig ihn so zu sehen, auch er hätte am liebsten geweint, aber er wollte für Vegeta stark sein, das brauchte er jetzt. „Wir sollten ihn gleich beerdigen, was meinst du?“ ein zartes nicken, seitens des Besitzers. „Lässt du mich einen Augenblick allein?...kannst schon mal Schaufeln holen, die sind im Keller…“ bat Vegeta leise, Son-Goku nickte stumm, er würde ihm diese Bitte erfüllen, also lies er ihn los und ging die Schaufeln holen. Vegeta hatte sich ein wenig aufgerichtet, den kopf dicht an dem seines toten Hundes, sanft streichelte er ihm durchs Fell. „Du konntest doch gar nichts dafür…das hast du nicht verdient. Mein kleiner, ich werde dich rächen, dich und meine Mutter, das verspreche ich dir... Ich bitte dich darum, auch meine Mutter acht zu geben, ok?...Es mag kindisch klingen, aber die fehlt mir, genauso wie du mir fehlen wirst mein Kleiner.“ Flüsterte der schwarzhaarige mit tränenerstickter Stimme. Er vernahm leise Schritte hinter sich, schnell wischte er sich über die Augen und stand dann auf. „Ich kann das ach alleine machen…“ sprach Son-Goku vorsichtig, er wusste ja nicht, wie Vegeta grade drauf war. „Nein, wir machen es zusammen. Wir begraben ihn am Besten da am Baum im Schatten, da saß er immer am liebsten.“ Stumm nickte der Größere und zusammen mit Vegeta gruben er ein tiefes Loch, in dem Vegeta und er dessen Hund beerdigten. Nachdem sie ihn beerdigt hatten, hatten sich die Gesichtszüge des kleineren sehr verhärtet. „Geh.“ Befahl er dann schließlich. „Nein. Ich will dich nicht allein lassen, ich will für dich da sein.“ Vegeta sah ihn kalt an: „Du willst für mich da sein? Dann geh, ich will nicht, das du da mit reingezogen wirst.“ „Ja will ich. Bitte Vegeta, mach nichts dummes!“ Angesprochener schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich werde nichts dummes tun, ich werde nur das tun, was ich schon lange hätte tun müssen.“ Son-Goku seufzte leise, das er auch so ein Dickschädel sein musste. „Komm mit zu mir, bitte, nur für einige Tage, es wird dir sicher gut tun.“ Bat der größere flehend. „Gut, ich komme mit.“ Schnell hatte Vegeta ein paar Sachen in eine Reisetasche gestopft, ein Fotoalbum hatte er auch eingepackt und seinen Laptop. „Wir können gehen.“ Meinte er knapp, schulterte seine Tasche und ging, ohne sich nochmals umzudrehen. Son-Goku hatte seine Schultasche geholt und auch die von Vegeta, hatte er an sich genommen. Der größere hatte angst etwas zusagen, deswegen hielt er einfach den Mund und Vegeta war nicht nach Reden, er wollte wenn man es genau nahm, eigentlich allein sein, aber sein gutmütiger Baka hatte es mal wieder geschafft, das er mit ihm ging. Ja, er war wirklich ‚sein‘ Baka. Es klingelte und Tales öffnete die Haustür, dort stand Son-Goku, zu seiner Überraschung, stand dort auch noch ein zweiter Junge, der ziemlich neben der Spur zu sein schien. „Hallo ihr beiden.“ Sagte er und lies beide eintreten, er nahm an sein Bruder würde ihn gleich noch aufklären. Stumm schritten beide an ihm vorbei, Son-Goku brachte seinen Gast gleich zu sich aufs Zimmer, wartete aber nicht lange, sondern verfrachtete diesen Gleich in die Heiße Badewanne, würde ihm sicher Gut tun, dachte der größere. Vegeta lies das alles widerstandslos mit sich machen, er hatte einfach nicht die Kraft sich jetzt zu wehren. Dann ging Son-Goku zu seinem großen Bruder, der in der Küche saß und ihn abwartend ansah. „Also, warum ist er hier und wer ist er eigentlich?“ Son-Goku setzte sich zu ihm. „Das ist Vegeta. Und er ist hier, weil ich angst hatte ihn alleine zu lassen. Sein Hand wurde umgebracht und ich befürchtete, das er durchdrehen würde, wenn ich ihn alleine lies.“ „Hat er keine Eltern oder so?“ „…“ „Son-Goku ich warte.“ Meinte Tales auffordernd, mit ernster Stimme. „Einen Vater.“ „…Aber?“ „Das kann ich dir nicht sagen, ich habs ihm versprochen.“ Eine Augenbraue des älteren zog sich in die Höhe. „Also gut, ich sage jetzt ein paar meiner Vermutungen und du nickte einfach, wenn eines davon stimmt, ok?“ Son-Goku nickte. „Also gut. Sein Vater ist Geschäftsmann und ständig unterwegs?“ ein Kopfschütteln seines Jüngeren Bruders. „Sein Vater vergewaltigt ihn?“ erneutes Kopfschütteln. „Er schlägt ihn.“ Leicht nickte Son-Goku und sah eisern auf die Tischplatte, wohl fühlte er sich grade nicht, hatte er Vegeta doch versprochen nichts zu verraten. Kapitel 7: ----------- Tja, und hier gehts weiter ^^ _____ Tales Augen weiteten sich geschockt. „Das ist nicht dein Ernst?“ fragte er leise. „Doch.“ Murmelte der jüngere Bruder und sah flehend in die Augen seines Bruders. „Bitte sag ihm nichts.“ „Ok. Aber sollte das noch mal vorkommen, werd ich was unternehmen, obs dir nun passt oder nicht.“ „Haltet euch daraus, alle beide!“ sprach eine ernste Stimme und Son-Goku zuckte ungewollt zusammen, er schaute ihn nicht an, das konnte er jetzt nicht. „Aber Vegeta, er hat dazu kein Recht!“ „Das stimmt, ebenso wenig Recht hatte er meine Mutter umzubringen, als sie ihn verlassen wollte. Und ebenso wenig Recht hatte er meinen Hund umzubringen. Auch das hat er getan. Mischt euch einfach nicht ein, ich will euch da nicht mit reinziehen.“ Ernst spricht Vegeta diese Worte und beide Brüder starrten ihn entsetzte an. „…Er hat deine Mutter umgebracht?“ fragt Tales zögernd, der Kleine lachte unwillkürlich auf. „Ja, er hat sie die Treppe runter gestoßen und sie dann erstickt. Aber das ist egal, er wird dafür büßen, ich werde ihn eigenhändig büßen lassen für das was er mir angetan hat.“ Tales stockte der Atem und Son-Goku wusste gar nicht wo ihm der Kopf stand, er erfuhr hier grade Sachen, was Vegeta widerfahren war, die klangen, als seien sie einem schlechten Horrorfilm entsprungen. „Nein!“ „Son-Goku setz dich bitte wieder hin.“ Forderte ihn Tales auf, doch er reagierte nicht. „Das kann ich nicht zulassen, ich will nicht, das du den selben Fehler begehst wie dein Vater, ich will nicht das du zum Mörder wirst verdammt!“ die letzten Worte hatte er beinahe geschrien. Tales war aufgesprungen und wollte seinen Bruder am Arm packen, doch dieser schüttelte ihn einfach ab und ging weiter auf Vegeta zu, der ihn nur sprachlos anstarrte. Chichi hatte sich dazu entschlossen abends bei Son-Goku vorbei zuschauen und dementsprechend war auch ihre Laune. Sie lächelte so vor sich hin und überlegte sich schon, was sie denn am besten mal Anzog. Bulma hatte ihr zwar abgeraten, aber das war ihr egal, sie würde den Naivling schon rum bekommen. Sie entschied sich schließlich für einen kurzen Rock in rot, ein Top in schwarz und ebenso schwarze Stiefel. Gegen Abend machte sie sich also auf den Weg zu dem Haus ihres Angebeteten, sie erreichte das Haus und klingelte. Tales ging zur Tür, öffnete sie und war schon ziemlich erstaunt das Mädchen zu sehen, vor dem sein Kleiner immer die Flucht ergriff. „Kann ich dir helfen?“ fragte er, weil er ja eine gute Erziehung genossen hat. „Ich würd gern mit Son-Goku reden.“ Lächelte das Mädchen lieb. „Ühm, das geht aber grade nicht.“ „Warum?“ „Weil er schon besuch hat und die beiden allein sein wollten.“ Tales konnte manchmal ja so gemein sein. „…Und wen hat er da zu besuch?“ „Vegeta ist da.“ Der schwarzhaarige konnte nur mit mühe sein Grinsen unterdrücken, als er sah, wie die gesichtszüge des Mädchen kurz entgleisten. „Die haben sicher nichts dagegen, wenn ich eben zu ihnen gehe.“ Versicherte das Chichi und versuchte mal ihren Dackelblick. „Na meinetwegen, aber nicht schreien, wenn du was siehst, wovor ich dich gewarnt habe.“ Meinte Tales ernst und lies sie eintreten. Son-Gokus großer Bruder brachte sie zu dem Zimmer in dem sich die beiden befanden und lehnte sich an die Gegenüberliegende Wand. Chichi holte noch mal tief Luft, legte ihre Hand auf die Türklinke, öffnete und erstarrte, als sie sah, was sich dahinter verbarg. Son-Goku und Vegeta hatten sich ausgesprochen, und der kleinere hatte versprochen, keine Dummheiten zu machen. Dann hatten sich die beiden aufs Zimmer begeben, da Vegeta doch ziemlich fertig war, von dem ganzen Tag. Was dann passiert war, wusste Tales natürlich nicht, er hatte den beiden ja nicht hinter her gespannt, aber er konnte es sich denken. Die beiden lagen in Son-Goku’s Bett, eng aneinander gekuschelt und schliefen friedlich, so schien es zu mindestens, denn Vegeta wie auch der größere hatten beide ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „…ich geh dann mal…lieber.“ Murmelte das Mädchen, schloss vorsichtig die Tür und stapft mit gesenktem Blick die Stufen nach unten. War das gemein von mir, fragte sich Tales, der sich ein gemeines grinsen nicht verkneifen konnte. Vielleicht hatte sein kleiner Bruder ja jetzt endlich ruhe vor dem schwarzhaarigen Quälgeist in Form dieses Mädchens? Er hoffte es, denn es war ja inzwischen offensichtlich, das die beiden sich näher kamen und beide damit glücklich waren. „Tschüss.“ Murmelte Chichi noch und verschwand as dem Haus der beiden Brüder. Als Vegeta am nächsten Morgen die Augen aufschlug lag er in den Armen seines Baka’s, zuerst war er doch ein wenig geschockt, doch dann musste er lächeln, so wollte er am liebsten jeden Morgen aufwachen, in den Armen dessen, den er liebte. Er seufzte leise und schmiegte sich doch noch ein bisschen näher an den anderen. Aber der kleinere wusste, dass sein Glück nicht lange anhalten würde, denn sein Vater hat ihm bis jetzt alles genommen was ihm wichtig war und Vegeta war sich sicher, dass er auch nicht davor zurück schrecken würde seinem Baka was zu tun und das wollte er um jeden Preis verhindern. Son-Goku hinter sich bewegte sich leicht und vergrub seinen Kopf in den Haaren seines Prinzen, er war schon wach, doch wollte er es nicht zeigen da er diesen Moment soweit es ging auskosten wollte. „bist du wach?“ murmelte Vegeta. „Hmh~…“ machte angesprochener leise und gab ein schnurrendes Geräusch von sich. „Ich muss noch mal nachhause. Noch n paar Dinge holen.“ Kurzes schweigen herrschte zwischen den Beiden, Son-Goku richtete sich leicht auf, stützte sich dabei auf seinen rechten Unterarm. „Du wirst doch nichts dummes machen?“ fragte er und sah in Vegetas Gesicht, er lächelte leicht und schüttelte den Kopf. „Nein wird ich nicht.“ Log der kleinere, er musste es tun, sonst würde das ewig so weiter und das wollte er nicht, er wollte endlich abschließen, vor allem aber wollte er das wichtigste in seinem Leben schützen, seinen Freund. Ja, richtig gehört, sein Freund. Son-Goku hatte ihm gestern Abend seine Liebe gestand, nachdem sie aufs Zimmer gegangen waren, darauf hin hatte Vegeta zwar nichts erwiderte, aber dennoch war er grade der Glücklichste Mensch, der rum lief. Son-Goku erhob sich, schnappte sich seine Sachen und verschwand im Badezimmer, er musste gleich los zur Schule, so wie es schien würde Vegeta nicht gehen, aber das kannte er ja schon. Zusammen waren beide zum Schulgelände gegangen, wo Chichi am Eingang stand und beide einfach nur dumpf anstarrte. Vegeta lächelte Son-Goku ganz kurz an: „Wir sehen uns nachher zuhause.“ Son-Goku nickte, beugte sich etwas vor und gab seinem Prinzen einen Kuss auf die Stirn. „Pass auf dich auf. Ich will dich in einem Stück wieder sehen.“ Damit machte sich der kleinere auf den Weg, Son-Goku sah ihm nach, bis er aus seinem Blickfeld verschwunden war. „Du schaust so betrübt, was ist los großer?“ fragte C18 , als sie neben Son-Goku stand, der sich immer noch am Schultor befand. „Ich mach mir Sorgen um Geta.“ Murmelte der Angesprochene und schielte zu dem Blonden Mädchen hinüber. „Warum?“ „Egal, lass uns lieber rein gehen, sonst kommen wir noch zu spät.“ Damit schritt der schwarzhaarige in Richtung Schulgebäude. Der Unterricht lief schon seit gut neunzig Minuten und der Schwarzhaarige konnte sich nicht konzentrieren, seine Gedanken waren einzig und allein bei seinem Prinzen und bei dem, was geschehen könnte, wenn er seinem Vater begegnen würde. Außerdem hatte er so ein übles Bauchgefühl, das ihm sagte, er müsse nach Vegeta sehen, eben dieses Gefühl bewegte ihn auch dazu, mitten im Unterricht aufzuspringen und zur Tür zu hechten. „Wo willst du hin Junger Mann?!“ donnerte die Stimme ihres Chemielehrers, er war von großer Statur und konnte wirklich angsteinflößend wirken, so wie jetzt grade auch. „Nach Geta sehn!“ war die knappe Antwort, der schwarzhaarige öffnete die Tür und schritt hindurch. „Du wirst auf der Stelle zum Direktor gehen!“ „nein!“ Und weg war der Teenager. Die Schüler waren mehr als verwirrt, eigentlich kannten sie so etwas nur von Vegeta, Son-Goku hatte sich immer unauffällig verhalten. „Ich geh ihm nach.“ Sprach C18 und verlies ebenfalls die Klasse. „Was ist denn heute hier los?!“ fragte der Lehrer verwirrt. „Warte auf mich Großer!“ rief das blonde Mädchen und rannte dem Schwarzhaarigen hinterher, der schon eine beachtliche Strecke hinter sich gelassen hatte. „Wieso kommst du mit?“ fragte Son-Goku ein wenig irritiert, das Mädchen lächelte nur: „Schon vergessen? Wir sind Freunde, und die sind nun mal füreinander da!“ ein Lächeln schlich sich auf des Schwarzhaarigen Gesicht. Es dauerte nicht lange, bis die beiden Teenager vor dem Haus Vegetas standen. „Hier wohnt er?“ fragte C18 erstaunt, von dem schwarzhaarigen kam nur ein nicken, während er schon dabei war den Garten zu durchqueren. Kapitel 8: ----------- So~ho! Das ist das Letzte Kapitel! aber keine Angst, es wird noch ein Epilo folgen, ich kann euch ja nich im ungewissen lassen. ^_~v Socke ______ „Warum bist du nicht in der Schule?“ fragte Vegetas Vater, der in seinem Büro saß und seine Aufgaben erledigte. „Warum bist du nicht im Gefängnis?“ „Wieso sollte ich im Gefängnis sein?“ auf Vegetas Gesicht erschein ein dämonisches grinsen. „Weil du Mutter getötet hast.“ Einen kurzen Augenblick lang, war das Gesicht des Mannes, welcher sich Vegetas Vater nannte starr vor schreck. „Und woher willst du das so genau wissen?“ „Ich habe es gesehen. Ich habe gesehen, wie du sie die Treppe runter gestoßen hast und ich weiß das sie dich verlassen wollte, weil du sie betrogen hast!“ pfefferte ihm der Teenager nun entgegen. „So so. Du hast es also gesehen. Dann war es das, was deine Mutter meinte, als sie sagte: ‚ Eines Tages wird es soweit sein, ich weiß es, eines Tages wirst du auch einen sogenannten Unfall haben und niemand wird dir zur Hilfe kommen.‘“ Vegeta’s Vater lachte kalt und herzlos. „Und was willst du jetzt machen? Mich umbringen? Deine Mutter rächen`?“ „Nicht nur dafür werde ich dich büßen lassen. Auch dafür das du mich die ganzen Jahre lang Schikaniert hast, mich geschlagen und mir das genommen hast, was mir am wichtigsten ist!“ der angesprochene erhob sich, schritt langsam um seinen Schreibtisch herum. „Und wie kommt’s, das du dich grade jetzt gegen mich auflehnen willst?“ Vegeta entging der Spott in der Stimme seines Vaters nicht. „Weil ich grade dabei bin richtig glücklich zu werden und ich nicht riskieren kann, dass du mir auch da dazwischen funkst“ „So ist das also…Ich nehme an, es hat was mit diesem Nichtsnutz von Jungem zu tun, der in letzter Zeit immer bei dir war?“ Die Gesichtszüge des Teenagers verhärteten sich noch ein wenig mehr. „Krümm ihm ein Haar und du wirst es bereuen.“ Damit hatte sein Vater die Bestätigung die er brauchte, schneller als Vegeta reagieren konnte, hatte ihn sein Vater am Arm gepackt und ihn auf seinem Rücken verdreht. „Mein armer kleiner Sohn, warum musstest du auch wahnsinnig werden…“ hauchte der Mann ihm ins Ohr, dann wurde alles schwarz um ihn herum. „Vegeta?“ rief Son-Goku, die Tür des Hauses stand auf, das das unangenehme Bauchgefühl des Teenagers nur noch verstärkte. Das blonde Mädchen ging einfach schweigend hinter ihm her, sie wollte einfach nur nicht, das er alleine ging, man konnte ja nie wissen, was einen so erwartete, oder? Son-Goku bekam keine Antwort, schnell lief er hoch zu Vegetas Zimmer, dort war niemand, ebenso wenig wie im restlichen Oberen Stockwerk. „Da ist noch ne Tür…“ meinte C18 leise und zeigte auf eben jene. „Tja mein Sohn…ich wollte eigentlich nicht, das es so weit kommen muss, aber ich kann nicht zu lassen, das du gehst, sobald du volljährig bist.“ „Warum, warum das alles?“ zischte Vegeta. „Weil, deine verfluchte Mutter dir das Geld hinterlassen hat! Du hast aber erst zugriff drauf, wenn du 18 wirst, solange habe ich die Verfügung über das Geld.“ „Und deswegen müssen sie ihn so quälen? Wegen diesem beschissenen Geld?!“ zischte Son-Goku verärgert, als er in den Kellerraum trat, in dem Vegeta und dessen Vater sich befanden. „Du kommst grade rechtzeitig.“ Grinste Vegetas Vater und wandte sich von seinem Sohn ab, der gefesselt auf einem Stuhl saß. „Oh ja, das glaube ich auch!“ „Du Idiot! Ich hab doch gesagt, du sollst nicht herkommen.“ Warf Vegeta ein und schaut wütend zu Son-Goku. „Ach sieh an, das ist also der Grund, warum du dich so auflehnst. Vielleicht sollte ich ihn dir auch noch nehmen? Das was dich am Glücklichsten macht? Die Person, die dir wichtiger ist, als dein eigenes Leben?“ der Sprecher schritt langsam zu einem kleinen Tisch, auf dem ein Messer lag. „Ich bitte dich, bei allem was mir heilig ist, lass ihn gehen!“ Son-Goku verstand nicht wirklich warum, Vegeta so einen Aufstand machte, sein Vater würde doch nicht noch einen Mord begehen, vor den Augen seines Sohnes? „Ich werde dich mit Sicherheit nicht hier lassen!“ „Geh einfach. Bitte!“ Vegeta klang verzweifelt, nun war genau das eingetreten, was er hatte verhindern wollen. „Lass ihn doch bleiben mein Sohn, wird sicher…spaßig.“ Der Mann hatte das Messer zur Hand genommen, leckte einmal an der Klinge entlang und sah zu dem Teenager, der noch immer in der Nähe der Tür stand. „Du verdammtes Gör hast alles ruiniert! Wärst du nicht gewesen, dann hätte Vegeta schon längst eine Dummheit begangen!“ zischte Vegetas Vater und schritt mit schnellen Schritten auf Son-Goku zu, der in dem Moment wie erstarrt war. „Lauf endlich, Baka!“ doch zu spät, der Schwarzhaarige wurde gepackt, und herum gedreht, und spürte im nächsten Moment die Klinge des Messers an seinem Hals. „Nun mein Sohn, es tut mir ja leid, das ich dir schon wieder das nehmen muss, was dir am wichtigsten ist, aber es muss sein.“ „Von wegen leid! Dir macht die ganze Scheiße doch noch Spaß! Du hast Gefallen daran gefunden mich zu quälen du Arschloch!“ zischte Vegeta ungehalten und verfluchte sich im nächsten Moment, denn er sah, wie sich die Klinge des Messer langsam in den Hals Son-Gokus bohrte. Dieser hatte sich auf die Unterlippe gebissen und die Augen fest auf Vegeta gerichtet. Ganz nach dem Motto, als wollte er sagen: Vertrau mir! Der Gefesselte nickte leicht. „Nun gut, du willst das Geld? Du kannst es haben, ich brauch es nicht.“ Sagte er langsam und fixierte seinen Vater mit ernstem Blick. „Du lässt mich und ihn gehen und ich überschreibe dir, sobald ich 18 bin das Geld, damit kannst du dich dann absetzen, und ich werde dich nie wieder belästigen.“ Das klang in den Ohren Vegeta’s ‚Erzeugers‘ gar nicht mal so schlecht. „So schön das auch klingt. Aber es geht nicht, du weißt was ich damals getan habe und genau deswegen müssen sie dich wegsperren. Es wird so aussehen, als hättest du den Kleinen hier umgebracht.“ Son-Gokus, wie auch Vegetas Augen weiteten sich. In einem plötzlichen Anfall von Mut, der ausgelöst wurde, durch die Drohung, die eben ausgestoßen wurde, rammte er dem Mann hinter sich seinen Ellenbogen in den Magen und griff nach dem Messer. Vegetas Vater, erst ein wenig überrumpelt, erkannte die abbsichten seines Opfers und versuchte ihn mit der Klinge zu erwischen. Doch dank C18’s eingreifen, die nur auf den Richtigen Moment gewartet hatte, konnten sie den Mann, der sich Vegetas Vater schimpfte, überwältigen. „Alles in Ordnung bei dir Vegeta? Hat er dir weh getan?“ fragte Son-Goku während er seinen Prinzen los machte. „Sag mal spinnst du komplett? Der hätte dich eiskalt umgebracht!“ zischte Vegeta und verpasste seinem Freund einen Hieb gegen die Rippen. „Tut mir ja leid. Aber ich hatte einfach so ein schlechtes Gefühl und da musste ich einfach schauen, ob mit dir alles in Ordnung ist!“ verteidigte sich der größere und grinste schief. „Ich bin froh das du es gemacht hast.“ Sagte der Kleine lächelnd und legte die Arme um seinen Retter, auch Son-Goku legte seine Arme um ihn und seufzte leise. Doch etwas lies Vegeta stutzig werden, da war etwas feuchtes, warmes an seinem Arm. Schnell lies er den anderen also los und erstarrte, als er einen Blick auf das Hemd seines Gegenübers warf, es färbte sich langsam rot. „Du bist ja verletzt!“ meinte Vegeta entsetzt und schaute Son-Goku ins Gesicht, der nur lächelnd meinte: „Ist halb so wild.“ Doch kaum hatte er den Satz beendet, sank er in die Knie. „Du Idiot!“ C18 hatte inzwischen den Krankenwagen und die Polizei verständigt, sie hielt sich im Hintergrund und achtete, auf ihren Gefangenen. Der Kleine hatte Son-Goku so hin bugsiert, dass er seine Hände auf die Wunde drücken konnte, die Son-Goku sich eingefangen hatte. „Wehe du machst mir schlapp!“ presste er unter Tränen hervor, wenn Son-Goku sterben würde, dann würde er wirklich zum Mörder werden! „Schon gut… tut kaum…nha~ weh.“ Log der am Boden liegende, nicht sehr überzeugend. „Bitte, du darf nicht sterben….Ich…Ich brauch dich doch!“ auf Son-Gokus Gesicht erschien ein lächeln, dann wurde es schwarz um ihn herum. „Lass mich nicht allein, bitte…ich liebe dich doch!“ rief Vegeta verzweifelt… Epilog: -------- So, es ist vollbracht... Man soll ja aufhören wenns am schönsten is, ne? XD Ne, also im ernst jetzt mal, diese Geschichte, is abgeschlossen. Ich bedanke mich bei den Kommischreibern und auch bei denen, die mich auffa Favo liste haben. Ich hoffe, euch hat die Geschichte genauso gefallen wie mir. Naja, bestimmt, sonst hättet ihr sie ja nicht gelesen, ne? ^^° Aber genug mit dem Geschwafel, viel spaß beim lesen. ~Socke~ ______ Langsam ging ein schwarzhaariger Teenager durch die Reihen von Gräber des Friedhofes. Der Himmel war verhangen, bald würde es regnen, da war er sich sicher. Aber damit hatte er kein Problem, es passte irgendwie zu seiner Stimmung. Endlich hatte er sein Ziel erreicht. Ein Grab, mit einem Grabstein aus schwarzem Marmor. Lange war Vegeta nicht hier gewesen, er hatte einfach Angst davor gehabt. Er kniete sich hinab und legte den Strauß Rosen, den er bei sich hatte, vor dem Stein ab, bedächtig strich er über den kalten Marmor. Endlich war es vorbei, sein Leben konnte nun endlich geregelte Bahnen annehmen. „Du fehlst mir.“ Sprach er leise und musste traurig lächeln, es hätte alles so schön werden können, wenn nicht sein Vater mit seiner Geldgier dazwischen gekommen wäre. Noch jemand anderes trat in den Vordergrund, zum Grab heran. „Komm mein Prinz, du musst noch einige Papiere unterschreiben.“ Meinte eine ihm wohlbekannte Stimme. Langsam drehte sich Vegeta um und lächelte seinen Liebsten an. „Du hast Recht Baka. Danke das du mit mir her gekommen bist, allein hätte ich es wohl nicht gewagt.“ Son-Goku hielt seinem Freund eine Hand entgegen, die dieser nur zu gerne annahm, Vegeta lies sich auf die Beine ziehen und in die Arme, dessen den er liebte. Der kleinere warf noch einen letzten Blick auf das Grab seiner Mutter, mit einem leichten lächeln wandte er sich von diesem ab und verlies zusammen mit seinem Baka, den Friedhof. Man konnte sagen, er war einfach nur Glücklich. Son-Goku hatte Glück gehabt, denn die Klinge hatte keine Lebenswichtigen Organe getroffen und er hatte bereits drei Tage nach dem Vorfall mit Vegetas Erzeuger das Krankenhaus wieder verlassen dürfen. In dieser Zeit hatte Vegeta der Polizei berichtet, was er vor Jahren beobachtet hatte und auch, dass sein Vater seinen Freund töten wollte. Die Polizei nahm darauf hin den Mann in die Zange und dieser gestand den Mord an seiner Frau und auch noch so einige andere Sachen, von denen Vegeta aber nie etwas erfuhr. Auch war Tales in der Zeit an Vegeta heran getreten und hatte ihn gefragt, ob er nicht zu ihnen ziehen wolle, der kleinere war überwältigt und stimmte freudig zu. Kaum, nachdem Son-Goku wieder entlassen worden war, hatten sie also mit dem Umzug begonnen, während Tales dann den Papierkram erledigt hatte. C18 freute sich für die Beiden, denn sie waren doch irgendwie gute Freunde geworden. Chichi hingegen hatte, nachdem sie erfahren hatte, was geschehen war, noch ein paar mal versucht, Son-Goku rumzukriegen, doch jedes Mal hatte er sie abblitzen lassen, was sie schließlich dazu bewegt hatte, die Schule zu wechseln. Son-Goku und Vegeta war dieses so relativ egal, denn nun hatten sie endlich ihren Frieden und konnten in Ruhe ihr Glück genießen. Auch hatte Son-Goku erreicht, das der Kleinere Regelmäßig den Unterricht besuchte, natürlich nur mit einem geeigneten Druckmittel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)