Ordinary Highschool?! von Bardock ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Nur kurz und Knapp: Viel Spaß beim Lesen! LG Socke ____ Zu erst versuchte der kleinere sich zu befreien doch erstarb der wiederstand recht schnell und er lies sich von dem anderen einfach nur im Arm halten. „Warum?“ fragte er leise und Son-Goku merkte, dass der kleinere mit den Tränen rang. „Ich weiß nicht. … vielleicht weil du so dickköpfig bist und ich mir nur selten eine Herausforderung entgehen lasse.“ Das war eigentlich nicht das, was Vegeta sich erhofft hatte zu hören, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er auch nichts anderes erwartet zu hören. Nicht von so einem Naiven Typen wie Son-Goku einer war. Eigentlich lächerlich, das er sich so festhalten lies, grade von ihm, der ihn bis jetzt in allem übertroffen hatte. „Spinner.“ Murmelte Vegeta und befreite sich nun doch aus der Umarmung. „Von mir aus, dann komm eben mit.“ Und schon hob der Kleinere seine Tasche auf und schritt weiter voran, Son-Goku tat es ihm gleich. „Dauerts noch lange?“ „…“ „Man Vegeta, red mit mir.“ „…“ Der größere der beiden zog nen Schmollmund und tapste dann einfach weiter neben ihm her, die verstohlenen Blicke die der kleinere ihm dabei zu warf nicht bemerkend. Schließlich blieb Vegeta stehen, so auch Son-Goku der ein wenig überrascht schien, denn sie befanden sich eindeutig in einer Wohngegend die von Leuten besiedelt war, die eindeutig besser verdienten als die Ottonormalverbraucher. „Hier wohnst du?“ fragte er deswegen sehr intelligent und Vegeta nickte, öffnete das Gartentor und Schritt weiter voran. „Hast du Angst vor Hunden?“ „Nein.“ „Gut.“ Vegeta pfiff und im nächsten Moment kam ein schwarzer Hund um die Ecke des Hauses gewetzt genau auf sie Beide zu. Ok, wenn er ehrlich war, dann machte ihm der Anblick dieses Hundes schon ein bisschen Angst, aber das würde er gegenüber Vegeta nie zugeben. Der Sohn des Eigentümers dieses Hauses, stellte seine Tasche ab, und ging ein wenig in die Knie, der Hund sprang sein Herrchen grade zu um und schleckte ihm das Gesicht ab. „Ja mein Großer, ich hab dich auch vermisst!“ Der Hund bellte einmal auf , dann schob der Teenager den Hund von sich und sah Son-Goku finster an: „ Wenn du das jemandem erzählst, bring ich dich um.“ Drohte er leise und grinste finster, hastig nickte der angesprochene, bei dem Blick war es eindeutig, das er lieber nicht wiedersprechen sollte. Die Tür öffnete sich und der Buttler trat hinaus, er sah zu den Beiden Teenagern, die da im Garten standen. „Junger Master, sie haben besuch?“ fragte er erstaunt. „…Scheint so.“ gab der junge Master zur Antwort und bedeutete Son-Goku ihm hinein zu folgen. Dieser war nur mehr als erstaunt. Man Vegetas Eltern mussten echt Kohle haben, wenn sie sich einen Bediensteten leisten konnten, dachte sich der größere der Beiden und schaute sich etwas um. „Trödel nicht so rum, ich will so schnell wie möglich -…“ „Vegeta?!“ rief eine Stimme. „…auf mein Zimmer.“ Endete der gerufene und seufzte. „Ja …Vater?“ Son-Goku entging es nicht , das sein Gegenüber ein wenig in sich zusammen geschrumpft war, als er die Stimme seines Vaters vernommen hatte. Gut er hatte auch gezuckt, aber das war was anderes! Aus einer Tür zu seiner Rechten trat ein Hochgewachsener Mann heraus, er hatte die gleiche störrische Frisur wie sein Sohn. Sein blick war kalt und seine Haltung deutete auf harte Erziehungsmethoden hin. Son-Goku musste unwillkürlich schlucken. „James bringen sie unseren Gast in Vegetas Zimmer.“ Sprach der alte Herr des jüngeren, der Buttler Reagierte wandte sich an Son-Goku mit den Worten: „Wenn sie mir bitte folgen würden.“ Angesprochener wirft noch einen unsicheren Blick auf Vegeta, der nur leicht nickte, dann ging er dem Kerl mit dem Namen James hinterher. Irgendwie machte er sich sorgen um den Jüngeren. „Ich habe grade Benachrichtigung von deiner Schule bekommen, das du in der letzten Woche und in der davor kaum anwesend warst, was sagst du dazu?“ „Was soll ich großartig dazu sagen? Du weißt es doch schon, ich kann natürlich auch sagen: ‚Hey Paps, ich war letzte Woche kaum in der Schule, weil das alles öde war und hab mich lieber in der Stadt rumgetrieben.’“ Vegeta schaut seinen Alten Herren gelangweilt an, er wusste was nun kommen würde und er würde es ertragen wie ein Mann, das hat er schon immer getan, auch damals schon. Grob wurde der Teenager an den Haaren gepackt... Währenddessen betrat Son-Goku das Zimmer seines neu gewonnenen Freundes und er musste sagen, das hatte er sich anders vorgestellt. In anbetracht der Tatsache, das die Einrichtung in dem Teil des Hauses, den er bis jetzt gesehen hatte, sehr protzig wirkte, war Vegetas Zimmer sehr schlicht eingerichtet. Es befand sich ein Himmelbett darin, das an einer Wand stand, bezogen mit Schwarzer Seide, die Vorhänge am Bett waren rötlich und gaben den Blick auf das was sich dahinter verbarg schemenhaft preis. Rechts und links vom Bett befanden sich Fenster, die sich über die ganze Wand zogen. Die Wände des Zimmers waren in schlichtem weiß gestrichen, die Vorhänge am Fenster waren aus schwarzem Schweren Stoff. Wenn man in den Raum eintrat, stand dort an der wand der Schreibtisch, es stand lediglich ein Laptop darauf, so wie ein Collageblock und ein Stift. Gleich neben dem Schreibtisch stand ein Sofa, welches auf einen großen Plasmabildschirm ausgerichtet war, es war ebenfalls schwarz, Leder, wie Son-Goku vermutete. In einiger Entfernung an der Wand zum Plasmabildschirm war eine Schiebetür, er vermutete, das sich dort der Kleiderschrank hinter befand. An der Gegenüberliegenden Wand, war noch eine Schiebetür, im Japanischen Stil, bedeutet, leicht durchscheinend also, neugierig wie er war, schaute er nach und entdeckte, das sich hinter der Tür ein Badezimmer befand. Langsam schlenderte der Teenager durchs Zimmer und lies sich auf dem Sofa nieder, nun hieß es warten. Warum hatte er diesem naiven Trottel nur erlaubt mit zu kommen, jetzt musste er sich sicherlich rechtfertigen, darauf hatte er ja jetzt richtig bock. Seufzend trat er durch die Tür in sein Zimmer und sah auf den Hinterkopf von Son-Goku der den Plasmabildschirm anstarrte, der noch ausgeschaltet war. Ob er sich jetzt bemerkbar machen sollte, oder lieber schnell im bad verschwinden? Und da wurde ihm die Entscheidung schon abgenommen, in dem sich Son-Goku nämlich grade jetzt zu ihm umdrehte und ihn erschrocken ansah. „...“ „Nein!“ meinte Vegeta gleich und tapste etwas schwankend zur Badezimmertür, schob sie auf und sich hinein, verschloss sie gleich hinter sich und verfluchte die Tatsache, das Son-Goku da draußen noch immer seinen Schatten erkennen konnte. Vorsichtig zog er sein Shirt aus, schnappte sich n Waschlappen und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Das sein Alter aber auch immer die Nase treffen musste und das dieses Ding auch immer gleich wieder Bluten musste, furchtbar, er sah dann immer aus wie abgestochen. Das wird es wohl auch gewesen sein, was Son-Goku so erschreckt hatte, oder? Ebenbesagter, saß noch immer auf dem Sofa, starrte die Tür an, durch die Vegeta eben verschwunden war und versuchte sich grade vorzustellen was denn geschehen sein musste. Plötzlich, ohne viel darüber nach zu denken erhob er sich und ging in zügigen Schritten zur Tür, legte seine Hand daran und schob sie auf und erschrak von neuem. Vegetas ganzer Oberkörper war überseht von tiefdunkelblauen Flecken, die noch nicht alt waren und scheinbar aus keiner Prügelei stammten. „...Vegeta.“ hauchte er leise, eben dieser hatte gehört, das die Tür aufgeschoben wurde und gesehen hatte er im Spiegelbild auch den geschockten Gesichtsausdruck Son-Gokus. Sollte er dazu jetzt etwas sagen? „Ja, so heiß ich.“ Kommentierte er giftig. „Macht’s spaß mich so anzustarren?!“ zischte er weiter, man er hatte jetzt richtig miese Laune und wenn sein derzeitiger guter ‚Freund’ nicht gleich verschwand würde er in die Luft gehen, es reichte schon, das er jetzt wusste, das sein Vater ihn schlug, da musste er ihn nicht auch noch so anzustarren. „...Ich mein...also...soll ich dir helfen?“ Eine Augenbraue des verletzten zog sich in die Höhe und er sah ihn durch den Spiegel hinweg an. „Wie willst du mir dabei denn bitte helfen!?“ Son-Goku zuckte unwillkürlich zusammen, als ihn sein Gegenüber so anfauchte, er hatte es doch nur gut gemeint. Vegeta wand sich vom Spiegel ab, seine Nase blutete nicht mehr, das heißt er konnte jetzt endlich wieder n Hemd anziehen. „Schlägt er dich öfter?“ fragte Son-Goku zaghaft und trat zur Seite um dem Anderen Platz zu machen. Vegeta schritt an ihm vorbei, direkt auf seinen Schrank zu, zog ein neues Hemd heraus und streifte es sich über, nicht ohne dabei einen Laut des Schmerzes von sich zu geben. „Und wenn schon...es ginge dich nichts an.“ „Und ob mich das was angeht! Wir sind doch Freunde!“ entgegnete Son-Goku gleich etwas lauter als geplant. „..Freunde?...Pah...“ „Ja! Jeder braucht Freunde, auch du Vegeta!“ mit langsamen Schritten geht der größere auf den Angesprochenen zu. „Nein! Freunde machen einen Schwach!“ zischte Vegeta, hielt den Blick gesenkt und seine Fäuste geballt. „Nein, Freunde machen einen Stark Vegeta. Sie reichen dir die Hand, wenn du am Boden bist und helfen dir wieder auf. Sie unterstützen dich und wollen dir helfen.“ Son-Goku stand direkt vor ihm und hatte seine Hände auf seine Schulter gelegt. „...“ „Ich will dir helfen, hörst du?“ eindringlich sprach der größere diese Worte und wartete auf Reaktion seitens Vegeta, doch die blieb aus. Denn anscheinend war das in den Letzten Tagen alles doch ein bisschen viel für den stolzen Teenager gewesen, er sackte einfach Ohnmächtig in sich zusammen. Son-Goku reagierte schnell und fing den Anderen auf, ehe er auf dem Boden aufschlagen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)