Reich & Schön ! von thelastbird (Haussklaven haben es nicht leicht . [ Zorro x Sanji. ]) ================================================================================ Kapitel 14: Show me what it's like to be the last one standin'. --------------------------------------------------------------- Wuhu!! Erotik! Oh mein Gott >0< xD !! Ich bin ganz kribbelig. ê.,e In meinen Fingern & so. Ich hoffe mal, es entspricht euren Vorstellungen. xx Oft hab ich sowas noch nicht gemacht. Aber Mühe geb ich mir !! x3 & jetzt viel Spaß beim Lesen ! :D ~ Reich & Schön! ~ N0. 15 – Show me what it's like to be the last one standin'. Seine Finger waren ganz weich und warm, ließen ein Kribbeln auf meiner Haut entstehen, wie ein Feuer das sich in meinem Gesicht ausbreitete. Ich schloss die Augen, zum einen weil ich die Situation sonst nicht ertragen hätte, zum anderen war es der pure Genuss der mich dazu trieb. Mein Herz blieb mehrere Sekunden stehen, genau wie mein Atem, ich wusste nicht was ich tun sollte, die Situation brachte mich fast um. Als ich die Augen wieder öffnete, immer noch atemlos, sah ich direkt in sein Gesicht, und das ließ mich schließlich wieder atmen, eher stockend, aber wenigstens atmete ich überhaupt. Er sah so ängstlich aus, erschreckt vor sich selbst, und gleichzeitig von einer grimmigen Entschlossenheit gepackt. Er war nicht mehr schön. Er war einfach umwerfend. Absolut unwiderstehlich. „Lorenor...“ hörte ich ihn sagen, es war nur mein Name, aber er hatte so eine gewisse Art dieses Wort auszusprechen, das mich leise seufzen ließ. Erneut schloss ich die Augen, um auch das letzte bisschen auskosten zu können, während er die Konturen meines Gesichtes nach fuhr und mit den Zeigefinger über meine Lippen glitt. Er hinterließ eine kribbelnde Spur aus Gier und Lust. Ich hätte ihm gern 1000 Dinge gesagt, Dinge die auf meiner Seele brannten wie ein Feuer, doch ich konnte es nicht, viel zu überwältigt war ich von seinen Fingern, die den Weg zu meinem Hals fanden oder dort meine Muskeln und Sehnen nach fuhren. Ich hörte wie er sich bewegte, spürte kurze Zeit später seinen heißen Atem an meinem Ohr und ein erregter Schauer glitt meine Schulterblätter hinab. „Küss mich, Lorenor.“ Meine Finger verkrampften sich, mein Herz zersprang fast in viele kleine Einzelteile, als ich mit einer Hand seinen Kopf zu meinem zog und meine Lippen auf seine legte. Diese waren weich, weich und zart, göttlich, einfach perfekt wie der Rest seines Körpers. Sie schmeckten nach Zigaretten, allerdings nur ganz schwach, sie schmeckten nach Nudeln und Fleisch und nach Alkohol, und sie schmeckten einfach nur nach Sanji. Seine Lippen waren ein 5-Gänge-Menü. Ich spürte wie sein Körper sich entspannte, wie er beide Hände an meinen Brustkorb legte um sich ab zu stützen und wie ich selbst meine Pranken auf seinen Rücken gleiten ließ, vollkommen ohne das ich wirkliche die Kontrolle darüber hatte. Er öffnete leicht den Mund, vorsichtig, neugierig was nun passieren würde, und mir ging es nicht anders, ich wollte mehr von diesem atemberaubenden Geschmack, mehr von diesem herrlichen Glücksgefühl das mir das Herz so flattern ließ. Mein Magen machte mehrere Saltos, als seine Zunge sanft über meine Lippen fuhr, darauf wartete das sie sich öffneten, und sobald ich seiner Bitte nachgekommen war berührte er meine, umspielte sie, kitzelte sie, versuchte sie zum mitmachen zu animieren. Und lange musste er darauf nicht warten. Seine Hände glitten in meinen Nacken, er rutschte ein Stück näher heran, schlang schließlich beide Arme um mich und drückte sich an mich, genauso versunken in diesen Kuss wie ich, der mir jedes bisschen Verstand raubte. Als wir uns nach vielleicht 3 Minuten aus Luftmangel von einander lösten, atmeten wir schwer, sahen uns aber weiter in die Augen, gefangen im Augenblick, im Hier und Jetzt. Im Hintergrund gab der Fernseher seltsam klagende Laute von sich. Es interessierte mich nicht und Sanji offensichtlich auch nicht, denn nachdem er mehrmals tief durch geatmet hatte küsste er mich wieder, so leidenschaftlich und gefühlvoll das ich nichts anderes tun konnte als ihn sanft an mich zu drücken. Ich hatte es darauf angelegt, ich hatte gewusst das es irgendwann passieren würde. Da waren zu viele Spannungen zwischen uns gewesen. Aber das es tatsächlich so fantastisch war, das hatte ich mir nicht zu träumen gewagt. Als er sich ein zweites Mal von mir löste, hatte sich ein matter Schleier auf seine Augen gelegt, ein Schleier der nun auch vor mir tanzte, der Schleier der Lust. Seine Zunge fuhr meinen Hals hinab, während er redete. „Hat dir schon mal jemand gesagt... das du verdammt gut schmeckst?“ Ich ließ den Kopf entspannt in den Nacken gleiten, schloss die Augen und lächelte leicht. „Bisher noch nicht.“, gestand ich. „Und was ist mit dir?“ Sanji zuckte mit den Schultern, während er sich meinem Brustbein widmete. „Kann mich nicht daran erinnern.“, nuschelte er, und es war auch egal, alles war egal, Hauptsache er war bei mir und er machte weiter, oh Himmel, bitte hör nicht auf damit! Er knabberte an mir, zärtlich aber doch mit Nachdruck, und ich biss die Zähne zusammen um nicht leise zu stöhnen. So weit sollte es noch kommen. Das der mich hier zum stöhnen brachte. Nee Kumpel, so haben wir nicht gewettet. Ich ergriff sein Kinn, zwang es mit zärtlicher Gewalt nach oben, versiegelte seine Lippen mit einem leichten Kuss und strich vorsichtig seinen Brustkorb hinab, über seinen Bauch, dann über seine Hüften wieder hinauf zu seinem Brustkorb, zärtlich, vorsichtig, wo ich die Knöpfe seines Hemdes zu packen bekam und sie öffnete. Nachdem ich das lästige Kleidungsstück entfernt hatte, schob ich sein Gesicht ein wenig von mir, so das ich ihm nicht weh tat, und während er mir überrascht mit Blicken folgte, schloss ich die Augen und beugte mich vor, um die weiche Haut unterhalb des Brustbeins zu liebkosen. Jedes Körperteil von ihm schien einen eigenen, umwerfenden Geschmack zu haben, ich bekam nicht genug von ihm er raubte mir die Sinne, der ließ mich nicht mehr klar denken. Vom Brustbein wanderte ich tiefer, strich mit der Zunge kurz über seine Brustwarzen, war ihm dann doch ein leises keuchen entlockte, was mich verdammt stolz machte. Dann widmete ich mich vorerst seinem Bauch, fuhr mit der Zunge um seinen Bauchnabel, zeichnete die Konturen nach. Ich hörte ihn fiebrig lachen. „Okay, schon verstanden, du bist der Boss.“ hauchte er und fuhr mir durch meine Haare, nervös, zittrig, erregt. Ich fühlte mich großartig. Mit ein wenig Nachdruck schaffte ich es schließlich, ihn dazu zu bewegen das er sich nach hinten lehnte, er glitt in die waagerechte und ich folgte seinem Bauch, an dem ich mich regelrecht fest gesaugt hatte. „Hrmz..“, murmelte er und ich lächelte, fuhr mit der Zunge wieder nach oben, ich sah auf und blickte direkt in seine Augen, die mich verschleiert betrachteten, während ich mich erneut seinen Brustwarzen widmete. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leidvoll auf, als ich zärtlich in sie hinein biss. Es gefiel mir mehr als gut, ihn so vollkommen in meiner Hand zu haben, er konnte sich nicht wehren und das machte mich noch wilder. Ich wollte mehr. So war ich nun mal. Ganz oder gar nicht. Wenn mir etwas schmeckte, aß ich es auf bis nichts mehr davon da war. Ich fuhr mit den Händen über seine Arme, ich spürte wie er zitterte als ich ihn am Hals weiter küsste und meine Hände ihn sanft an der Hüfte kraulten. Kurze Zeit später bemerkte ich, wie seine Hände begannen hektisch die Knöpfe meines Hemds zu öffnen. So wie der zitterte würde das allerdings verdammt lange dauern. Ich lächelte leicht, hob den Kopf und sah ihm ins Gesicht, zuerst bemerkte er nicht das ich ihn beobachtete, er stierte auf die Knöpfe als wollte er die brutal abreißen, dann sah er auf und betrachtete mich erschrocken. „Was...?“ fragte er, da hatte ich meine Lippen aber schon auf seine gelegt. Als ich mich wieder aufrichtete, hatte sich Sanji unter mir vollkommen entspannt, er lag da, die Arme kraftlos von sich gestreckt, und atmete schwach. Ich glaubte, das er vorerst nicht mehr viel auf die Reihe bekam, und begann mir die Knöpfe selbst auf zu knöpfen, bis ich seine Finger auf meinen spürte. „Lorenor.“ Ich sah ihm in die Augen und nickte aufmerksam. „Ja?“ Sein Lächeln brachte mich fast um den Verstand, ließ mich vollkommen vergessen was eigentlich los war, was das alles für uns bedeutete. „Lass mich das machen.“ Seine Stimme hatte einen ganz anderen klang als sonst, sie hörte sich tief und rau an, angenehm in meinen Ohren. Ich glaubte, das ich noch nie jemanden zuvor so begehrenswert gefunden hatte wie ihn in diesem Moment. Wie er mich ansah, neugierig, aufgeregt, ein Lächeln im Gesicht, das Gesicht vor Aufregung ein wenig rot, die blonden Haare zerzaust. Ich wollte ihn. Sofort. Während mein Mund seine Wangen, seine Stirn und seine Lippen liebkosten, öffnete er mein Hemd und entfernte es, strich mir über den nackten Oberkörper, stöhnte leise auf als ich eine empfindliche Stelle an seinem Hals erwischte. Er schmeckte nach mehr, nach so unendlich mehr als das. „Lo..renor...!“ Ich liebte seine Stimme, wie sie meinem Willen vollkommen unterlag, wie er nicht dazu fähig war etwas anderes zu tun als meinen Namen zu stöhnen, während meine Finger erst zart, dann bestimmt über seinen Schritt glitten. Nicht, das ich sowas jemals zuvor gemacht hätte, nein. Das hier war genauso neu für mich wie – wie ich annahm – für ihn, einem Mann hatte ich mich noch nie hingegeben, ha, allein die Vorstellung hätte mich vor 2 Wochen zu einem Übelkeitsanfall getrieben, und auch mit Frauen tat ich sowas selten. Aber ich wusste schon, was mir selbst gefiel, und konnte davon ausgehen das es bei Sanji nicht anders war. Ich knabberte an seiner Haut, strich mit den Fingern über sie, hinterließ dünne Spuren auf seinen Bauchmuskeln und um seinen Nabel herum. Doch das Ultimatum war noch lange nicht erreicht. Noch lange nicht. Ich öffnete seinen Gürtel. „Hrrm..“ Das Geräusch das ihm entwich als ich mit der Hand über seine Oberschenkel strich gefiel mir, ich wollte mehr davon hören, und auch Sanji war nicht abgeneigt, denn kurze Zeit später spürte ich, wie auch an meiner Hose herum gedocktort wurde. Er sah in meine Augen, tief hinein, und ich glaubte nie wieder weg sehen zu können. Er sah ein wenig ängstlich aus, was ich verstehen konnte, mir ging es nicht anders. Während ich seine Jeans hinunter zog, betrachtete ich ihn aufmerksam. „Ist das ... okay für ich?“ fragte ich schließlich, als er mit seinen Fingern durch mein Gesicht fuhr und leise seufzte. Es dauerte eine kleine Weile, dann nickte er vorsichtig. „Wenn... ich irgendwas mache was dir nicht gefällt, dann sag es, ich höre sofort auf.“ gab ich zu verstehen. Ich wollte der letzte Mensch sein, der ihm weh tat. Doch er lächelte nur, zog mein Ohr zu seinem Mund und hauchte einen sanften Kuss darauf. „Du darfst mit mir machen was du willst.“ Das hätte er wohl besser nicht gesagt, denn sofort schaltete sich ein kleines LED in meinem Kopf aus, ich dachte kein bisschen mehr über mein Handeln nach, alles ließ sich von meinen überkochenden Gefühlen leiten. „Okay.“ keuchte ich atemlos, presste ihn an mich und ließ schließlich doch ein leises keuchen aus meiner Kehle gleiten, als Sanji nun begann mich ein wenig zu verwöhnen. Und scheiße, das konnte der besser als so manche Frau. Das war besser als alles was ich bisher erlebt hatte. Das toppte jedes Gefühl. Ein Zittern fuhr durch meinen Körper, ich biss ihm vorsichtig in den Hals und fummelte umständlich an seiner schwarzen, engen Boxershorts herum. Die stand ihm verflixt gut. Ich ließ mir nicht mal Zeit, diesen Anblick unter mir länger zu genießen, wie ich es vielleicht sonst getan hätte; ich war so verdammt spitz auf ihn das ich nichts anderes tun konnte als ihn weiter zu küssen und zu küssen und zu küssen. Er drückte seinen nun nackten Körper an mich, ich spürte jeden Muskel und jede Sehne an ihm und fand es berauschender als so mancher Drogenkonsum. Sein Herz schlug wie wild und auch meines tat das, als er auch mir meine restliche Bekleidung vom Körper zog. Und jetzt ließ ich mir die Zeit, ihn anzusehen, ich ignorierte sogar das leise Wimmern von ihm als ich mich ein Stück in die Höhe stemmte und unsere Körper dadurch für wenige Sekunden von einander trennte. Sein Blick; seine reine, weiße Haut; sein perfekt geformter Körper, der sich unter mir räkelte wie ein Tiger vor dem Absprung; seine Lippen, zu einem Lächeln vorzogen, zu einem leidvollen Lächeln, seine Hände die nach meinem Gesicht griffen um es wieder zu sich zu ziehen... Ich liebte ihn so sehr in diesem Augenblick, das ich am liebsten angefangen hätte zu weinen. Aber das hätte sicher der Stimmung geschadet. „Lorenor...“, hörte ich ihn wimmern und ich beeilte mich, meinen Körper wieder an seinen zu pressen, das prickeln auf jedem meiner Körperteile zu spüren, ihn einfach bei mir zu haben. Er biss mir ins Ohr, ich stöhnte leise, dann sah er mir in die Augen. „Findest du nicht, dass das Sofa ein bisschen... eng ist.“ Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte, aber ich nickte langsam. „Ja, ein bisschen.“ murmelte ich erhitzt, bevor ich mich ungeachtet seiner Worte wieder seinem Hals widmete. „Lorenor!“, lachte er leise und ich sah auf. „...was?“ murrte ich. Er lächelte und ich versank mit ihm in diesem Augenblick. „Ich wollte damit doch nur andeuten, das wir alles weitere vielleicht ins Schlafzimmer verlegen sollten.“ Ich nickte langsam; ja, er hatte recht, hier war zu wenig Platz und der Boden war hart und ungemütlich. Das Bett bot sich da schon viel mehr an. „Okay.“ Ich erhob mich langsam, er hielt sich an meinem Hals fest, feste an mich gedrückt, völlig unwillig mich los zu lassen, und während wir uns ein weiteres Mal leidenschaftlich küssten tappten wir im Einklang in Richtung Schlafzimmer, die nackten Füße machten klatschende Geräusche auf dem Boden und während ich ihm brav in seine Gemächer folgte, verlor ich noch den letzten Rest Selbstbeherrschung. Scheiß doch was drauf. Dieser Abend sollte nicht daran scheitern, das ich nachdachte. Dafür fühlten sich seine Küsse an meinem Hals einfach zu gut an. - - - - - - - - - - - - - - „Liebe geht noch immer durch den Magen.“ - Unbekannt. - - - - - - - - - - - - - Ich wurde am nächsten Morgen nicht wie ich erwartet hatte durch sanfte Berührungen in meinem Gesicht wach, nein – mich weckte das schrille Geräusch der Türklingel. Ich blinzelte, meine Augen waren verklebt und mein Körper fühlte sich matt und kraftlos an. Neben mir spürte ich Sanjis Körper; sein Arm lag eng an meinem, ich spürte seine weiche Haut und lächelte, als ich sein engelhaftes Gesicht vollkommen ruhig neben mir liegen sah. Ich seufzte, als ich die Spuren des vorherigen Abends an ihm begutachtete. Ein paar Kratzer an der Schulter, an seinem Brustkorb befand sich ein recht großer Knutschfleck und auch an anderen Stellen hatte er ein paar Schrammen ab bekommen. Das tat mir nachträglich natürlich schrecklich leid; ich hatte ihm schließlich nicht weh tun wollen. Allerdings hatte er gestern Abend auch keine Einwende gehabt und ich war ja auch nicht verschont geblieben. Mein Rücken schmerzte, als ich mich aus den Federn kämpfte, leise, damit er nicht wach wurde. Im Spiegel an der Wand erkannte ich nach einigen Verrenkungen drei lange, rote Kratzer. Oha. Das Klingeln ertönte erneut und ich hörte, wie der Blonde sich unruhig im Bett wälzte. Welcher Spasti klingelte bitte um diese Uhrzeit? Wenn der Digitalwecker nicht irgendwie stehen geblieben war, dann war es kurz nach acht, eine absolut unmenschliche Uhrzeit um zu stören. Aber die Klingel ertönte sogar noch ein drittes mal, es bestand kein Zweifel, irgendwie schien es dringend zu sein. Ich öffnete die Tür vorsichtig, eigentlich sinnlos bei der Tatsache das die Geräuschkulisse Sanji auch noch nicht geweckt hatte, und schlich mich ins Wohnzimmer, wo ich mir Boxershorts und Hose wieder überzog. Egal wer da vor der Tür stand, er würde gleich etwas von mir zu hören bekommen. Scheiße, verdammte! Wie sah das denn aus, wenn ich jetzt so aufmachte? Da konnte ich gleich anfangen nasal zu reden und zu sagen 'Der Süße steht noch unter der Dusche.' Oder sowas. Es klopfte mehrmals heftig an die Tür und ich verdrehte die Augen. Wenn das jetzt eine schrullige Nachbarin war, für die wir letzte Nacht zu laut gewesen waren, dann aber Prost Mahlzeit. Der würde ich was auftischen. Doch als ich an die Tür heran trat und sie gerade öffnen wollte, das grimmige Gesicht schon aufgesetzt, da ertönte von der anderen Seite her eine Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Sanji? Sanji! Ich weiß genau das du da bist, verdammt, mach auf! Du hast gesagt du rufst an, und was hast du getan? Nichts hast du getan, seid 5 Tagen warte ich jetzt schon auf deinen Anruf, verdammt, wenn du mich nicht magst, dann vögel mich gefälligst auch nicht!“ Nami. Himmel Herrgott. Vor der Tür stand Nami. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)