Blind! von medic-nin (SasuSaku /) ================================================================================ Kapitel 1: Aufwachen! --------------------- Hi Leute, Danke für eure lieben Kommis und Favos. Viel Spaß beim Lesen. *** „Hahhh....Nachtdienst ist echt öde.“ sagte Nanami, eine der Nachtschwestern des Konoha Krankenhauses und lehnte sich bequem in ihren Stuhl zurück. „Sei doch froh.“ antwortete ihr Yoshiko die zweite Krankenschwester und stützte ihe Arme auf die Theke des Überwachungsraumes der Intensivstation. „Ein bisschen Action könnte doch nicht schaden“ nörgelte Nanami. „Haha....man merkt das du frisch von der Schwesternschule kommst. Du solltest dir lieber wünschen das alle Komapatienten noch etwas weiterschlafen und nicht gerade in deiner Dienszeit aufwachen.“ sagte die ältere Yoshiko. „Warum?“ fragte Nanami naiv. „Hast du es schon mal erlebt wenn ein Komapatient aufwacht. Glaub mir so was will man nicht noch einmal mitmachen.“ „Aber nur so kann ich doch Praxiserfahrung sammeln.“ „Hach...so jung und so naiv.“ scherzte Yoshiko „...da fällt mir ein, wie war denn dein Date mit Shiro am Wochenende.“ Nanami winkte ab „... denn kanst du vergessen.“ „Huch... du hast doch so von ihm geschwärmt...was ist den passiert?“ „Das wirst du nicht glauben, aber......“ ein schrilles Piepsen unterbrach Nanami bei ihrer Erzählung. Yoshiko schreckte hoch und beugte sich über die Theke. Dort waren auf einer Amatur zehn kleine Lämpchen angebracht und unter jedem stand eine Nummer. Eines der kleinen Lämpchen blinkte in einem grellen Rot. „Herzalarm!“ rief Yoshiko und rannte aus dem Überwachungsraum. Die jüngere Krankenschwester folgte ihr geschockt. „Nanami hol Haruno-san, sie ist im Labor. Sag ihr Zimmer 402 wacht auf. Na los. Beeil dich.“ „Ja“ „Hmmm....seltsam.“ die Rosahaarige beugte sich noch einmal über ihr Mikroskop und schaute hinein. Das die Zellen sich unter der Zugabe des Giftes so verhalten würde, hätte sie nicht gedacht. Durchaus eine positive Überaschung. Aber auch nur ein kleiner Erfolg denn wie sie das ganze jetzt noch für den Kampf präparieren sollte war ihr schleierhaft. Das Zeug ist so verdammt instabil das es bei falscher Handhabung oder Dosierung im Ernstfall zu einer Katastrophe kommen könnte. Im Prinzip unbrauchbar für den Einsatz auf dem Schlachtfeld. Sakura seufzte und lies sich in den Stuhl hinter ihr sinken. Massierte mit den Fingern ihre Schläfen. Seit ein paar Minuten hatte sich ein kleiner stechender Schmerz in ihren Kopf geschlichen. Böse Vorahnung oder auch nur Müdigkeit. Seit sie vor circa zwei Monaten entdeckt hatte das dieses seltene Heilkraut auch als Gift verwendet weden kann, wenn man es anders extrahiert und zusammensetzt, hatte sie die meisten Nächte im Labor verbracht. Denn Tagsüber musste sie ja ihre Patienten versorgen. Sakura beschloss für heute Schluss zu machen, vielleicht könnte sie sich Zuhause ja noch ein Entspannungsbad gönnen. Die Rosahaarige packte die Instrumente und Laborgeräte wieder ordentlich in die Schränke und Regale des kleinen Raumes. Tsunade hatte ihr vor geraumer Zeit ein eigenes Labor zu freien Verfügung gestellt, ihr kleines Reich. Hier konnte sie Forschen und Experimentieren, nach Lust und Laune. Die Haruno schaltete das Licht aus und trat in den Flur des Erdgeschosses. Sie hörte schnelle Schritte näher kommen. Egal wer das jetzt ist, dem würde sie eine Standpauke halten. Denn das rennen im Krankenhaus war nicht erlaubt und schon gar nicht mitten in der Nacht. Eine junge brünette Schwester kam um die Ecke gerannt. Das ist doch die Nachtschwester von der Intensiv, ein Notfall, kam es der Rosahaarigen sofort in den Sinn. „Haruno-san, Haruno-san....“ rief die Krankenschwester und kam schwer atmend vor Sakura zum stehen. „Nanami? Was ist?“ „Herzalarm....“ zwei kurze Atemzüge der Krankenschwester „.... Zimmer 402.“ „402...wer liegt...“ Sakura erstarrte als es ihr einfiel. Einige Sekunden stand sie wie parallysiert im Flur. „Oh nein...“ stammelte die Haruno nur bevor sie ihre Tasche vor die Tür des Labors warf und losrannte. Ihr Kopf war leer. Sie konnte keinen klaren Gedabken mehr fassen. Sie rannte den Flur entlang, die Treppe rauf. Sterben oder Aufwachen? Wieder ein Flur. Sie kam sich vor wie in einem Tunnel. Rechts und Links verschwammen die Umrisse der Türen. Sterben oder Aufwachen? Sie hoffte letzteres. Noch eine Treppe. Sie nahm gleich zwei Stufen auf einmal. Nur noch ein Stockwerk. Sie beschleunigte ihr Tempo. Sterben oder Aufwachen? Sie wünschte sich letzteres. Endlich, Intensivstation. Die Rosahaarige musste gar nicht nach den Zimmernummern schauen, denn sie war jeden Tag hier gewesen. Jeden verdammten Tag. Ganz hinten rechts. Die Tür war schon offen. Sakura rannte ins Zimmer. Der Anblick lies jede Faser ihres Körpers in sich zusammenfahren. Ihr Puls raste und das Blut rauschte in ihren Ohren. Doch jetzt war nicht der Zeitpunkt um sich aus der Bahn werfen zu lassen. Sie musste Funktionieren. Sakura rannte zum Bett, sah das Yoshiko große Schwierigkeiten hatte den sich aufbäumenden und krapfenden Körper am Bett zu fixieren. Die Rosahaarige drückte ihn mit roher Kraft in die Matratze zurück. „Yoshiko, lassen sie das mit den Fixierbändern. Das kostet zu viel Zeit. Ich halt ihn fest sie geben ihm die Spritze mit dem Entkrampfungsmittel.“ befahl Sakura der westentlich älteren Krankenschwester welche auf der anderen Seite des Bettes stand. „Ja“ Sakura drückte seinen Körper fest nach unten während die schwarzhaarige Yoshiko aus dem Schubladenschränkchen drei Spritzen heraus holte. Die erste drückte sie dem Jungen direkt in die Halsschlagader. Das hochdosierte Medikament begann sofort zu wirken. Die starken Krampfanfälle liesen nach einer Minute nach. Nur noch leichte Muskelkontraktionen blieben. „Setzten sie die zweite Spritze. Der Oberarm reicht.“ gab die Rosahaarige weitere Anweisungen an die Krankenschwester. Erst jetzt nahm Sakura wahr das an seinem Oberkörper die Kontaktpads für die Herzschlagmessung fehlten. Ihr Blick fiehl auf das Messgerät und die vier daran hängenden Kabel. Anscheinend waren sie durch seine Körperbewegung abgefallen. Die Rosahaarige schaute auf seinen Bauch, die Magensonde ist noch in Ordnung. Sie lockerte den Druck auf seine Brustkorb und schaute ihm das erste mal direkt ins Gesicht. Langsam kamen ihre Gedanken und Emotionen wieder zurück. Sie erschrak. Sein Gesicht, Kreidebleich. Seine Augen waren weit aufgerissen, huschten haltlos hin und her. Als würden er versuchen seinen Blick an einem Punkt festzuhalten. Könnte es sein....? Gewisse Funktionen des Körpers konnte man als Arzt erst überprüfen wenn der Patient aus dem Koma aufwacht. Sakura hoffte inständig das es nur an der Phase des Aufwachens lag. Mein Gott....wenn das der Fall sein würde....aber sie musste diesen Gedanken erstmal verschieben und die ersten Untersuchungen abwarten, denn nun musste sie sich wieder konzentrieren, auf das was ihr gleich bevohrstand, das herausziehen des Beatmungsschlauches. Eine Sache die erst bei völliger Entspannung des Körpers gemacht werden kann. Fing man zu früh damit an und die Muskeln krampfen noch könnte man die Luftröhre dabei verletzen. Sakura entdeckte Nanami, mit geschocktem Gesichtsausdruck, in der Tür des Intensivzimmers. „Was stehst du da so rum? Hol eine frische Bettdecke. Die brauchen wir gleich.“ herschte Haruno die junge Brünette an. Sie sah Nanami nur eingeschüchtert nicken und in den Flur laufen. „Seien sie nicht so streng Haruno-san. Das ist das erste mal das sie sowas erlebt.“ und bat die Rosahaarige damit um mehr Verständniss. „Hm....“ gab diese nur als Antwort. Vielleicht war sie wirklich gerade etwas zu forsch gewesen. Das war sonst ja auch nicht ihre Art aber bei einem Notfall hat man halt keine Zeit für Bitte, Danke und ausführliche Erklärungen. Da musste man klare Anweisungen geben sonst stirbt einem der Patient unter den Händen weg. Die junge Krankenschwester kam wieder ins Zimmer zurück und stellte sich neben ihre Kollegin. „OK. Sein Körper ist jetzt entspannt. Ich werde den Beatmungsschlauch ziehen. Yoshiko, sobald der Schlauch drausen ist, werden sie seinen Oberkörper hoch drücken, er wird sicher Erbrechen. Soweit alles klar?“ „Ich bin bereit Haruno-san.“ bestätigte die Angesprochene. Die Rosahaarige atmete einmal tief ein. Sie musste sich beruhigen. Eine Hand legte sie auf seine Stirn um den Hals leicht zu überstrecken damit sie den Schlauch, der weit bis in die Luftröhre führte, besser entfernen zu können. Seine Haut klebte vom kalten Schweiß. Sakura merkte wie sie innerlich zitterte. Sie hatte das schon ein paar mal bei anderen Patienten gemacht aber das hier war anders. Schon oft hatte sie sich in Gedanken versucht darauf vorzubereiten wenn dieser Moment einmal kommen würde. Wenn er aufwachen würde. Sie schaute in seine dunklen Augen, welche jetzt wieder ruhig Richtung Decke gerichtet waren. Die Pupillen waren trüb. Er schien nichts von dem was mit ihm hier passierte Wahr zu nehmen. Besser so, dachte sich die Rosahaarige. „OK, fangen wir an!“ Dunkelheit. Ein schrilles Pipsen. Schmerzen. Sein ganzer Körper schmerzte. Weit entfernte Stimmen. Ein starker Druck auf seinen Brustkorb. Dunkelheit. Wo bin ich? Ich kann mich nicht bewegen. Dunkelheit und Schmerzen. Was passiert mit mir? Ich sehe nichts! Ein Traum? Ein Genjutsu? Ein kleiner Stich. Die Schmezen lassen nach. Noch ein Stich. Was ist mit meinen Augen? Ich weis das ich sie geöffnet habe. Oder nicht. Was ist mit mir los? Eine vertraute Stimme. Eine warme Hand. Plötzlich das Gefühl als würde seine Lunge heraus gezogen. Sein Oberkörper wurde nach oben gedrückt. Sauer schmeckende Flüssigkeit die sich den Weg aus seiner Speiseröhre bannte. Wieder ein Stich. Was soll das alles? Was geht hier vor? Langsam verschwammen die Geräusche um ihn herum. Dunkelheit. Das Licht der Morgensonne durchflutete den kleinen Raum und weckte die junge Rosahaarige aus ihrem tiefen Schlaf. Schlaftrunken streckte sie ihre Arme in die Luft. Sakura schaute sich um. Ahhh...sie hatte wieder in ihrem Labor geschlafen, warum musste sie auch immer so viel Arbeiten........ Die Haruno erstarrte als ihr plötzlich die gestrige Nacht wieder in den Sinn kam. Mit einem mal war sie hell wach. Ihre Gedanken so klar wie frisches Quellwasser. Er war aufgewacht. Sasuke war letzte Nacht aus seinem Koma aufgewacht. Oder war es doch wieder mal nur ein Traum gewesen? Sie war sich nicht ganz sicher, es schien so unwirklich. Denn schon einmal hatte sie so einen Traum gehabt. In dem sie ganz klar gesehen hatte das der Uchiha wach war, das es ihm gut ging. Die Rosahaarige seufzte schwer und stand auf. Zog sich wie in Trance ihre Stiefel an und trat auf den belebten Flur des Krankenhauses. Wie lange hatte sie denn geschlafen das auf den Gängen des Hospitals schon so viel los war? Sakura fragte eine vorbeigehende Krankenschwester. „Oh es ist gerade Mittagszeit.“ antwortete diese. „Was schon Mittag! Warum weckt mich den keiner?“ fauchte sie die blonde Schwester an. „Entschuldigen sie Haruno-san aber alle hatten die Anweisung von Tsunade sie ausschlafen zu lassen.“ „Was? Warum das denn?“ Die junge Blonde schaute sie leicht verwirrt an. „Ähm...na ja....auf jeden Fall sollen sie sofort wenn sie wach sind in Tsunades Arbeitszimmer hier im Krankenhaus kommen.“ Jetzt war es Sakura die ein wenig verwirrt die Krankenschwester ihr gegenüber anschaute. „OK.“ „Dann einen schönen Tag noch Haruno-san.“ sagte die Blonde nun etwas giftig und verschwand in einem Patientenzimmer. Die Rosahaarige zuckte nur mit den Schultern un machte sich auf den Weg zum Árbeitszimmer von Tsunade. Eines ging ihr aber nicht aus dem Kopf, Sasuke. War er nun wach oder nicht? Sie roch an ihren Händen, Desinfektionsmittel. Aber das benutzte sie im Labor auch. Warum war sie sich auf einmal nicht mehr so sicher wegen dem Uchiha. Kurz nach dem Aufwachen hatte sie das nächtliche Szenario doch noch genau vor sich gesehen und ein paar Sekunden später waren ihre Erinnerungen schon wieder zu sehr verschwommen. Sie sollte es lassen ständig Schlaftabletten zu schlucken. Diese haben die lästige Eigenschaft das Erinnerungsvermögen zu verwirren. Sie fing damit an nach dem sie das erste mal von seinem 'Wachwerden' geträumt hatte. Es hatte sich so real angefühlt, wie er sie aus seinen kalten Augen angeschaut hatte und seine Stimme, das sie sofort auf die Intensivstation gerannt war nur um festzustellen das es nur ein Wunschtraum gewesen ist. Dananch hatte sie mit den Schlaftabletten angefangen, denn diesen Schmerz wollte sie nicht noch einmal erleben. Deshalb war sie auch jetzt vorsichtig mit ihrer Erinnerung an die letzte Nacht. Sakura stand nun vor der Tür von Tsunades Arbeitszimmer und klopfte leise an. Sie hörte ein gedämpftes „Herein“, betrat den Raum voll mit Büchern und Schriftrollen. Hier sah es noch unordentlicher aus als in ihrem Büro im Hokageturm. „Sie wollten mich sprechen?“ kam die Haruno ohne umschweife direkt zum Thema. „Sakura, nimmst du immer noch diese Schlaftabletten?“ fragte die Hokage ohne von ihren Dokumenten aufzusehen. Die Rosahaarige war verwirrt. Was sollte diese Frage denn jetzt? „Ähm...ja manchmal.“ antwortete sie aber warheitsgemäß. „Hast du sie gestern Nacht genommen?“ immer noch war ihr Blick nach unten gerichtet. Sakura verstand nicht ganz. „Tsunade-sama ich...“ Doch nun schaute die Hokage ihr mit ernster Mine entgegen. Einige Sekunden verstrichen in absoluter Stille. Plötzlich schnappte die Rosahaarige nach Luft. Also war es doch kein Traum gewesen. Es ist war, pure Realität. Er ist endlich wach. Ihr Herz machte eine Sprung und klopfte wild gegen ihren Brustkorb. „Sasuke ist wirklich wach.“ Die freude in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Sakura drehte sich zur Tür. Sie wollte sofort zu ihm. Wisse wie es ihm geht. Ob alles in Ordung war doch gerade als sie ihre Hand auf den Türknopf legte... „Nein...“ befahl Tsunade mit ihrer kräftigen Stimme „...du darft ihn nicht sehen.“ Die Haruno glaubte sich verhört zu haben un drehte sich zu ihrer Meisterin um. Schaute sie fragend an. „Du darft nicht zu ihm.“ sprach die Hokage jetzt ruhiger aber immer noch mit bestimmender Stimme. „A-Aber was? Wie-Wieso?“ stammelte Sakura verwirrt. „Er will es so. Auch Naruto darf nich zu ihm. Er möchte niemanden um sich haben. Wir müssen das akzeptieren.“ „Mo-Moment mal. Ich bin seine Ärztin. Ich habe ihn jeden Tag besucht, Naruto auch. Dieser egoistische Idiot. Hat er den gar nicht gelernt. Weis er den immer noch nicht wer seine Freunde sind. Das wir nur das Beste für ihn wollen.........“ „Sakura“ versuchte Tsunade den wütenden Redefluss ihrer Schülerin zu stoppen. Doch sie sprach immer weiter. „........ warum will er uns nicht sehen....“ „SAKURA“ schrie die Hokage nun. Die Rosahaarige erstarrte. „Genau das ist der Punkt.“ „Wie meinen Sie das?“ Tsunade atmete einmal geräuschvoll aus und lehnte sich zurück in ihren Sessel. „Als Sasuke Konoha half und die schwarze Flammen Madaras mit seinem Mangekyou löschte, sind seine Augen schwer beschädigt worden. Zu schwer. Viele seiner Sehnerven sind zerstört, nicht mehr operierbar.“ Sakura blieb die Luft weg. Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Nein“. Sie erinnerte sich an gestern Nacht. Als sie in seine Augen geschaut hatte, die trüb und glanzlos gewesen waren. Da hatte sie es schon geahnt, aber den Gedanken verdrängt. „Sakura hör zu...“ sprach die Hokage beruigend auf sie ein „... du hast gestern Nacht eine tolle Arbeit geleistet. Du hast alles richtig gemacht. Aber eine Sache ist ganz klar und werd dir das bitte ganz schnell bewusst....“ Die Tränen der Rosahaarigen rollten unablässig über ihre Wangen. Nein. Sie wollte es nich hören. „Sasuke ist Blind und wird es auch für immer bleiben.“ *** Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kappi. Eure medic-nin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)